DE2626655A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen abtransportieren insbesondere von flaschen in gruppen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen abtransportieren insbesondere von flaschen in gruppen

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DE2626655A1
DE2626655A1 DE19762626655 DE2626655A DE2626655A1 DE 2626655 A1 DE2626655 A1 DE 2626655A1 DE 19762626655 DE19762626655 DE 19762626655 DE 2626655 A DE2626655 A DE 2626655A DE 2626655 A1 DE2626655 A1 DE 2626655A1
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DE
Germany
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shaft
support arms
gripper
bottles
sliding blocks
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Withdrawn
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DE19762626655
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Hanns Schmitt
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SCHMITT HANNS VERPACKUNGSMASCH
Original Assignee
SCHMITT HANNS VERPACKUNGSMASCH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/907Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtransportieren
  • insbesondere von Flaschen in Gruppen Die Erfindung betrifft eine zum kontinuierlichen Abtransportieren insbesondere von Flaschen in Gruppen dienende Vorrichtung mit an Greiferköpfen angeordneten Greiferwerkzeugen, mittels der die Flaschen an der Annahmestelle in einer der Anzahl der Greiferwerkzeuge entsprechenden Anzahl aufgenommen und am Ende des Transportweges beispielsweise in einen Transportbehälter abgesetzt werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Den bekannten Vorrichtungen haftet ein wesentlicher Nachteil an, der darin zu erblicken ist, daß die Greiferwerkzeuge nach jedesmaligem Abtransportieren einer Gruppe Flaschen leer auf dem Weg, auf dem der Abtransport erfolgt, zurückgeführt werden. Es entstehen dadurch Leerzeiten, wodurch rationelles Abtransportieren der Flaschen nicht möglich ist. Um diesem über stand zu begegnen, ist man bereits dazu übergegangen, die Anzahl der Greiferköpfe und damit die Anzahl der Greiferwerkzeuge zu erhöhen, um dadurch eine entsprechend größere Gruppe Flaschen abtransportieren zu können.
  • Infolge der größeren Anzahl von Greiferköpfen muß jedoch die Vorrichtung entsprechend groß ausgelegt werden, was sich auf die Herstellungskosten der Vorrichtung nachteilig auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum kontinuierlichen Abtransportieren insbesondere von Flaschen in Gruppen dienende Vorrichtung mit an Grei ferköpfen angeordneten Grei ferwerkzeugen zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen insbesondere durch eine doppelte Förderleistung auszeichnet.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auf einer in Nuten des Gestelles der Vorrichtung mittels Kulissensteinen vertikal verschiebbar gelagerten, angetriebenen Welle zwei mit ihren Enden gleichen Abstand von der Längsachse der Welle einhaltende Tragarme in Abstand voneinander befestigt sind, zwischen denen endseitig je ein Greiferkopf mit Greiferwerkzeugen angeordnet ist, der mit Drehzapfen in den Tragarmen gelagert ist, und daß auf der Welle vier paarweise mit den Kulissensteinen fest verbundene Kettenräder lose geführt sind und auf den Drehzapfen der Greiferköpfe Kettenräder fest angeordnet sind, die mit den auf der Welle gelagerten Kettenrädern über Ketten kraftschlüssig verbunden sind.
  • Während einer von den Greiferwerkzeugen beschreibenden llinkelbewegung von 1800 wird an der Annahmestelle die von den an dem einen Greiferkopf angeordneten Greiferwerkzeugen aufgenommene Gruppe Flaschen nach der Ablagestelle hin transportiert, während gleichzeitig die an dem anderen Greiferkopf angeordneten Greiferwerkzeuge, die zuvor eine Gruppe Flaschen an der Ablagestelle abgesetzt haben, wieder zu der Annahmestelle hin geführt werden. Es wälzen sich dabei die Kettenglieder der Ketten nacheinander auf den gleiche Größe aufweisenden Kettenrädern ab. Dies hat zur Folge, daß die Greiferwerkzeuge während der ltlinkelbewegung ihre senkrechte Lage beibehalten und demzufolge die Flaschen senkrecht gehalten werden. Die Flaschen werden dadurch bruchsicher abtransportiert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es ferner, eine Vielzahl von Greiferköpfen mit ihren Tragarmen nebeneinander auf der Welle anzuordnen, ohne daß es hierzu einer durchgreifenden baulichen Änderung der Vorrichtung bedarf.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei auf der Welle angeordnete Kettenräder eine Einheit bilden und einen seitwärts gerichteten, hohizylindrischen, die Welle umschließenden Arm aufweisen, mit dem sie mit dem jeweils benachbarten Kulissenstein verbunden sind.
  • Hierdurch ist auf einfache Weise eine feste Verbindung eines Kulissensteines mit zwei Kettenrädern hergestellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Tragarme hohl und die Kettenräder mit den Ketten innerhalb der Tragarme angeordnet sind.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine gedrungene Bauform der Vorrichtung erzielt.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausfuhrungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung ohne Gestell und Greiferwerkzeuge schaubildlich in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einer horizontal angeordneten angetriebenen Welle 1, die in zwei Kulissensteinen 2,3 gelagert ist. Die Kulissensteine 2,3 sind in länglichen, senkrechten Nuten des in der Zeichnung nicht dargestellten Gestelles der Vorrichtung mechanisch verschiebbar gelagert. Auf der Welle 1 sind zwei hohle Tragarme 4,5 in Abstand voneinander fest angeordnet, die mit ihren Enden von der Längsachse der Welle 1 gleichen Abstand haben.
  • Mit 6,7 sind zwei längliche plattenförmige Greiferköpfe bezeichnet, an denen herkömmliche Greiferwerkzeuge 8 angeordnet sind. Die Greiferköpfe 6,7 sind zwischen den Tragarmen 4,5 in diesen endseitig mit Drehzapfen 9 gelagert. Auf der Welle 1 sind innerhalb der Tragarme 4,5 je zwei Kettenräder lo,ll lose gelagert, die miteinander eine Einheit bilden. Eine jede Kettenrädereinheit besitzt einen seitwärts gerichteten, hohl zylindrischen Arm 12. der die Wandung des Tragarmes 4 bzw.
  • 5 mit Spiel durchsetzt und mit dem Kulissenstein 2 bzw. 3 fest verbunden ist. Auf die Drehzapfen 9 der Greiferköpfe 6,7 sind innerhalb der Tragarme 4,5 Kettenräder 13 fest aufgesetzt, die die gleiche Größe wie die Kettenräder lo,ll aufweisen und mit letzteren über Ketten 14 kraftschlüssig verbunden sind. Mit 15 sind Flaschen bezeichnet, die von der Annahmestelle 16 gruppenweise nach der Ablagestelle hin abtransportiert werden. Die Ablagestelle ist vorzugsweise ein Transportbehälter 17.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • In der Tiefstellung der Welle 1, in der die Greiferköpfe 6,7 auf gleicher Höhe liegen ( Fig. 3), nehmen die an dem Greiferkopf 6 angeordneten Greiferwerkzeuge 8 die an der Annahmestelle 16 auf einer Tischfläche befindlichen Flaschen 15 in einer Gruppe auf. Gleichzeitig setzen die an dem Greiferkopf 7 angeordneten Greiferwerkzeuge 8 die zuvor an der Annahmestelle 16 aufgenommene Gruppe Flaschen 15 in den Transportbehälter 17 ab. Anschließend wird die Welle 1 mit den Tragarmen 4,5 und den Greiferköpfen 6,7 mit den von letzteren erfaßten Flaschen 15 so weit angehoben, daß die Drehbewegung um 1800 ungehindert durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck wird die Welle 1 während der ersten Teildrehung um 9o° um einen Betrag angehoben, der etwa der Entfernung zwischen der Welle 1 und den Drehzapfen 9 der Greiferköpfe 6,7 entspricht. Um den selben Betrag wird die Welle 1 während der zweiten Teildrehung um 9o° wieder abgesenkt. Vorteilhaft wird das Heben und Senken der Welle 1 derart gesteuert, daß der Greiferkopf 6 mit den Flaschen 15 nach Herausheben aus der Annahmestelle 16 zum Transportbehälter 17 wagerecht hinübertransportiert und anschließend in den Transportbehälter 17 abgesenkt wird. Bei der Drehbewegung der Welle 1 stehen die Kettenräder lo,ll still, so daß durch das Abwälzen der Ketten 14 auf den Kettenrädern 10,11,13 die Greiferköpfe 6,7 stets in der Horizontalen und die Greifenverkzeuge 8 mit den Flaschen 15 stets in der Vertikalen bleiben.
  • An Ende der Drehbewegung werden die an der Annahmestelle 16 aufgenommenen Flaschen 15 in den Transportbehälter 17 nach einer senkrechten Abwärtsbewegung abgesetzt. Während der Winkel bewegung verschwenken sich ferner die an dem Greiferkopf 7 angeordneten Greiferwerkzeuge 8 in die Ausgangslage, wonach sich der vorbeschriebene Vorgang wiederholt.
  • Anstelle der Kettenräder 10,11,13 können auch Zahnräder in geeigneter Größe mit entsprechenden korrespondierenden Zahnrädern anstelle der Ketten 14 zur jeweiligen Verbindung der mittleren und äußeren Zahnräder verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf den Abtransport von Flaschen, sondern kann auch zum Abtransport anderer durch Greiferwerkzeuge erfaßbarer Güter eingesetzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtransportieren insbesondere von Flaschen in Gruppen mit an Greiferköpfen angeordneten Greiferwerkzeugen, mittels der die Flaschen an der Annahmestelle in einer der Anzahl der Greiferwerkzeuge entsprechenden Anzahl aufgenommen und am Ende des Transportweges beispielsweise in einen Transportbehälter abgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in Nuten des Gestelles der Vorrichtung mittels Kulissensteinen (2,3) vertikal verschiebbar gelagerten, angetriebenen Welle (1) zwei mit ihren Enden gleichen Abstand von der Längsachse der Welle (1) einhaltende Tragarme (4,5) in Abstand voneinander betestigt sind, zwischen denen endseitig je ein Greiferkopf ( 6 bzw. 7) mit Greiferwerkzeugen (8) angeordnet ist, der mit Drehzapfen (9) in den Tragarmen (4,5) gelagert ist, und daß auf der Welle (1) vier paarweise mit den Kulissensteinen (2, 3) fest verbundene Kettenräder (lo,ll) lose geführt sind und auf den Drehzapfen (9) der Greiferköpfe (6,7) Kettenräder (13) fest angeordnet sind, die mit den auf der Zelle (i) gelagerten Kettenrädern (lo,ll) über Ketten (14) kraftschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei auf der Welle (1) angeordnete Kettenräder (lo,ll) eine Einheit bilden und einen seitwärts gerichteten, hohlzylindrischen, die Welle (1) umschließenden Arm (12) aufweisen, mit dem sie mit dem jeweils benachbarten Kulissenstein ( 2 bzw. 3) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4,5) hohl und die Kettenräder (10,11,13) mit den Ketten (14) innerhalb der Tragarme (4,5) angeordnet sind.
DE19762626655 1976-06-15 1976-06-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen abtransportieren insbesondere von flaschen in gruppen Withdrawn DE2626655A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19701644A1 (de) * 1997-01-18 1998-07-23 Heidelberger Druckmasch Ag Einrichtung zur Steuerung der Bogenzufuhr zu einer drucktechnischen Maschine
FR2804668A1 (fr) * 2000-02-03 2001-08-10 Philippe Peauger Dispositif rotatif automatique de manutention d'objets et machine de manutention utilisant un tel dispositif
EP4100327B1 (de) 2020-02-06 2023-06-21 G.D Societa' Per Azioni Zuführeinheit für eine herstellungsmaschine und entsprechendes zuführverfahren

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