DE2701549A1 - Automatische vorrichtung fuer die waagerechtbefoerderung von kontinuierlich hergestellten fabrikwaren, insbesonders von auf foerderbaendern vorrueckenden keramikplatten, von einer arbeitsstrasse zur anderen - Google Patents
Automatische vorrichtung fuer die waagerechtbefoerderung von kontinuierlich hergestellten fabrikwaren, insbesonders von auf foerderbaendern vorrueckenden keramikplatten, von einer arbeitsstrasse zur anderenInfo
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Description
- AUTOMATISCHE VORRICHTUNG FÜR DIE WAAGRECHTBEFÖRDERUNG VON
- KONTINUIERLICH HERGESTELLTEN FABRIKWAREN, INSBESONDERS VON AUF FÖRDERBÄNDERN VORRÜCKENDEN KERAMIKPLATTEN, VON EINER ARBEITSSTRASSE ZUR ANDERN.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung für die Entnahme und die Waagrechtbeförderung von kontinuierlich erzeugten Fabrikwaren, insbesonders von auf Förderbändern vorrückenden Keramikplatten, von einer Arbeitsstrasse zur nächstfolgenden.
- Bekanntlich können die verschiedenen, für die Herstellung von Keramikplatten notwendigen Arbeitsstufen nicht alle fortlaufend ausgeführt werden. Zwischen Aufbringung der Glasur, Putzen, Sortieren und Verpacken entstehen aus bekannten Gründen Unterbrüche (8-stündige Arbeitsschichten, fünf Arbeitstage pro Woche, technische Störungen und Reinigung). Die einzige während 24 Stunden kontinuierlich ablaufende Arbeitsstufe ist das Brennen der Keramikplatten. Daher ist eine vorübergehende Lagerung der Platten notwendig, einerseits um eine kontinuierliche Beschickung des Ofens zu gewährleisten und andererseits, um die gebrannten Platten fortlaufend aus dem Ofen zu entfernen und während den Arbeitsstunden in die Sortierabteilung weiterzuleiten.
- Zu diesem Zweck sind Vorrichtungen für die Beförderung der Platten sowohl vor als auch nach dem Brennen von einer Arbeitsstrasse zur andern bzw. von den Arbeitsstrassen auf Rahmen oder Ablagen vorgesehen , welche ins Lager gebracht werden, und von denen die Platten später entnommen und fertigbearbeitet werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Verwirklichung einer automatischen Vorrichtung, welche sich besonders gut eignet, um Platten gruppenweise von kontinuierlichen Förderbändern zu entnehmen und in waagrechter Stellung und mit dem gleichen Zwischenahstand wie auf den Förderbändern weiterzubefördern und schliesslich seitlich auf eine andere Arbeitsstrasse abzulegen.
- Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der oben genannten Art, welche imstande ist, Platten auch zwischen nicht in der gleichen Ebene liegenden Arbeitsflächen zu befördern, und dabei zuverlässig und sicher arbeitet.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer einfach gebauten Vorrichtung, welche bei Bedarf leicht zwischen den verschiedenen Arbeitsstrassen verschoben werden kann, und welche mit Schaltmitteln versehen ist (Anlassen, Abbremsen beim Auf- und Abladen, Anhalten usw.), die mit Hilfe eines der Vorrichtung zugeordneten Schaltschranks programmgesteuert sind.
- Die erw'ahnte Aufgabe und weitere, klarer aun der folgenden genauen Besenreibung hervorgehende Ziele werden erreicht von einer automatischen Vorrichtung fur dle Waagrechtbeförderung von kontinuierlich hergestellten Fabrikwaren, insbesonders von auf Forderbandern vorruckenden Kersmikplat ben, von einer Arbeitsstrasse zur andern, welche nach der vorliegenden Erfindung aus folgenden Elementen besteht: einem Untergestell mit daran befestigtem Ständer, an dessen oberem Ende ein Getriebemotor mit waagrechtliegender Antriebswelle angeordnet ist; einem kastenförmigen länglichen Stab, welcher in seinem Mittelpunkt derart auf die Antriebswelle aufgezogen ist, dass zwei drehbare, aufeinander ausgerichtete Arme entstehen; einem koaxial zur genannten Welle angeordneten, starr am Ständer befestigten Doppelzahnrad; zwei gleichen Zahnrädern, wovon eines am freien Ende eines Arms und das andere am freien Ende des zweiten Arms befestigt ist, während beide Zahnräder durch eine Kette mit dem ortsfesten Doppelzahnrad verbunden sind und je auf eine rechtwinklig aus dem entsprechenden Arm hervorragende Welle derart aufgezogen sind, dass sie eine gabelformige Vorrichtung um eine Waagrechtachse in Drehung versetzen, wobei die langen Zinken der gabelförmigen Vorrichtung bei der Drehung der Arme immer in Waagrechtebenen liegen bleiben und gleichzeitig mehrere Platten von zwei Förderbändern entnehmen und darauf seitlich auf eine andere Arbeitsstrasse ablegen.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten, aber nicht ausschliesslichen praktischen Ausführungsform mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer nach der vorliegenden Erfindung verrirklj.chten Vorrichtung für die Beförderung von Platten; Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der in Fig. 1 abgebildeten Vorrichtung.
- Mit Bezug auf die genannten Abbildungen besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem Untergestell 1, von welchem ein senkrechter Ständer 2 in Form eines annähernd kastenförmigen Körpers ausgeht. Am oberen Ende des Ständers 2 ist ein Gleichstrom-Getriebemotor 3 mit *regelbarer Geschwindigkeit angebracht, dessen Antriebswelle 4 waagrecht aus dem Ständer hervorragt. Ein länglicher prismatischer kåstenförmiger Körper 5 ist in der Mitte seiner Längenausdehnung unter Zwischenlage der Befestigungsplatte 6 starr auf die Welle 4 aufgezogen. Dadurch wird der prismatische Körper 5 praktisch in zwei gleiche Arme 5' und 5" aufgeteilt, welche aufeinander ausgerichtet und zusammen mit der Welle 4 drehbar sind.
- Aus dem Innern des prismatischen Körpers 5 ragt koaxial zur Welle 4 eine Muffe 7 hervor, welche in 8 starr am Ständer 2 befestigt ist und daher bei der Drehung der Welle 4 und des prismatischen Körpers 5 unbeweglich bleibt. Auf die Muffe 7 ist ein Zahnrad mit doppeltem Kettenzahnkranz 9 und 9' starr aufgezogen, welches be der Drehung der Arme 5' und 5" zusammen mit der Muffe 7 immer unbeweglich bleibt.
- An den freien Enden der Arme 5' und 5" ist je eine Vorrichtung mit abstehenden drehbaren und waagrechten Gabeln vorgesehen.
- Am Ende des Arms 5' ist eine in einer Muffe 11 geführte Welle 10 drehbar montiert.
- Die Muffe 11 und die entsprechende Welle 10 sind waagrecht und im rechten Winkel zur Längsachse des Arms 5' angeordnet und werden von diesem freitragend abgestützt.
- Am freien Ende der Welle 10 ist eine Gabel 12 montiert, in welcher mit Hilfe von gegenüberliegenden Zapfen 13 und 14 zwei geradlinige, zwischen zwei gegenüberliegenden Platten 15 und 16 eingeschlossene Stäbe 17 und 18 angebracht sind.
- Die beiden Stäbe 17 und 18 bilden zwei lange Gabelzinken, deren Neigung bezüglich einer Waagrechtebene leicht verändert und verstellt werden kann, indem man die Platten 15 und 16, zwischen denen die Enden der Gabelzinken eingeschlossen sind, um die genannten Zapfen 13 und 14 dreht.
- Am Ende der Welle 10 ist im Innern des Arms 5' ein Zahnrad 19 aufgezogen, welches die gleiche Zähnezahl wie das mittlere Zahnrad 9-9' aufweist; eine Kette 20 verbindet das Zahnrad 19 mit dem Zahnkranz 9 des mittleren Zahnrads.
- Analog dazu ist am Ende des Arms 5" eine in einer Muffe 11' geführte Welle 10' angeordnet; eine Kette 20' verbindet das Zahnrad 19' mit dem Zahnkranz 9'.
- Am freien Ende der Welle 10' ist eine glei.che Gabel 17'cm 18' wie am entgegengesetzten Arm aufgezogen.
- Um die Betriebsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung besser verständlich zu machen, ist in Fig. 2 ein Paar F5rderbänder 21 und 22 dargestellt, weiche um die Umlenkscheiben 23 und 24 sowie um zwei (nicht abgebildete) Antriebsriemenscheiben gespannt sind. Bei der Drehung der Arme 5' und 5" können die Zinken der beiden Gabeln abwechselnd zwischen die beiden Förderbänder geschoben werden.
- Zur Vorrichtung gehören ausserdem ein (nicht abgebildeter) Schaltschrank für die Programmsteuerung des Getriebemotors 3, sowie Fühlorgane (nicht abgebildet) wie Induktivfühler und Photozellen für die Steuerung der Drehbewegung, welche für die Ubernahme und zum Ablegen der Platten auf eine andere Arbeitsstrasse abgebremst wird, sowie als Sicherung gegen Bedienungsfehler und als Anlass- und Anhaltentittel der Vorrichtung. Der Schaltschrank ist ausserdem mit Drucktasten für die Handbetätigung der Vorrichtung versehen.
- Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Art und Weise. Wenn die beiden Arme 5' und 5" durch die Welle 4 des Getriebemotors in Drehung gesetzt werden, bleibt das mittlere, mit einem doppelten Zahnkranz 9-9' versehene Zahnrad unbeweglich. Da die beiden Zahnräder 19 und 19' die gleiche Zähnezahl wie das mittlere Zahnrad aufweisen, kommt es bei einer gewissen Winkelbewegung der Arme 5' und 5" dazu, dass die beiden entgegengesetzten Zahnräder 19 und 19', welche infolge der Unbeweglichkeit des mittleren Zahnrads zum Drehen gezwungen sind, die entsprechenden Wellen 10 und 10' dazu veranlassen, die gleiche Winkelbewegung der Welle 4 und daher der Arme 5' und 5", aber in entgegengesetzter Richtung, auszuführen.
- Wenn also bei stillstehender Maschine sich alle Zinken der beiden Gabeln auf der gleichen Waagrechtebene befinden, in welcher die beiden Arme 5' und 5" liegen, entspricht jeder Bewegung der Arme, zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn, eine gleiche Bewegung im Uhrzeigersinn der beiden Zinkenpaare. Auf diese Art und Weise werden die beiden Gabeln während der vollen Drehung der Arme 5' und 5" immer in Waagrechtebenen gehalten. Die Vorrichtung kann also fortlaufend mit ständig waagrecht liegenden Gabeln arbeiten.
- Wenn die Förderbänder 21 und 22 und die Abladestrecke derselben zseckmässig angeordnet sind, werden die Gabeln bei der Drehung der Arme 5' und 5" abwechselnd zwischen die Bänder 21 und 22 geschoben, wobei soviele Platten von den Bändern entnommen werden, dass die ganze Gabel lange besetzt ist. Die entnommenen Platten werden darauf immer in waagrechter Stellung auf eine andere, im Ankunftsbereich der Gabel liegende Arbeitsstrasse befördert.
- Während die Platten von einer Gabel'abgeladen werden, entnimmt die zweite Gabel gleichzeitig weitere Platten von den Förderbändern.
- Am beschriebenen Erfindungsgegenstand können offensichtlich strukturell und betriebsmassig gleichwertige Anderungen und Varianten vorgenommen werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Automatische Vorrichtung für die Waagrechtbeförderung von kontinuierlich hergestellten Fabrikwaren, insbesonders von auf FQrderbtndeln vorruckenden Kerarmikp]atten, von einer Arbeitsstrasse zur andern, gekennzeichnet durch iolgende Bestandteile: ein Untergestell (1) mit daran befestigtem Ständer (2), an dessem oberen Ende ein Getriebemotor (3) mit waagrechtliegender Antriebswelle angeordnet ist; ein kastenförmiger länglicher Stab (5), welcher in der Mitte seiner Längenausdehnung derart auf die Antriebswelle (4) aufgezogen ist, dass zwei drehbare, aufeinander ausgerichtete Arme (5',5") entstehen; ein koaxial zur genannten Welle (4) angcordnotes, starr am Ständer (2) befestigtes Doppelzahnrad (9,9'); ei gleiche Zahnräder (19,19'),wovon eine (19) am freien Ende eines Arms (5') und das andere (19') am freien Ende des zweiten Alms (5"! befestigt ist, wahrend beide Zahnräder (19,19') durch eine Kette (20,20') mit dem ortsfesten Doppelzahnrad (9,9') verbunden sind und je auf eine rechtwinklig aus dem entsprechenden Arm hervorragende Welle (10,10') derart aufgezogen Bind, dass sie eine gabelförmige Vorrichtung (12,12') um eine Waagrechtachse in Drehung versetzen, wobei die langen Zinken (17,18 bzw. 17', 18') der gabelförmigen Vorrichtung (12 bzw. 12') bei der Drehung der Arme (5', 5") immer in Waagrechtebenen liegen bleiben und gleichzeitig mehrere Platten von zwei Förderbändern (21,22) entnehmen und darauf seitlich auf eine andere Arbeitsstrasse ablegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelzahnrad( 9, 9' ) im Innern des länglichen kastenförmigen Körpers(S) angeordnet und starr am Ständer (2) befestigt ist mit Hilfe einer koaxial zur Antriebswelle (4) angeordneten und starr am Ständer(2) befestigten muffenformi gen Führung (-7).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das mittlere Zahnrad (9,9'),als auch die beiden an den Armenden befestigten Zahnräder (19,19') die gleiche Zahnezahl aufweisen, so dass einer bestimmten Winkelbewegung der Arme (5',5")eine gleiche Winkelbewegung in entgegengesetzter Richtung der Gabel-Abstützwellen entspricht.
- 4. Vorrichtung nach einem Anspruch von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gabelförinigen Vorrichtungen (12, 12') je aus zwei Zinken in der Form von geradlinigen Stäben (17,18 bzw.17',18') bestehen, welche verstellbar in einer am Ende jeder Gabelabstutzwalle aufgezogenen Gabel (12,12t) befestigt und parallel zueinander in einem derart gewählten Zwischenabstand angeordnet sind, dass sie von oben nach unten und umgekehrt zwischen zwei parallel Förderbänder (21,22) für den Plattentransport geschoben werden können.
- 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor (3) fur Gleiche strom ausgelegt und mit regelbarer Geschwindigkeit versehen ist, wobei die Drehgeschwindigkeit und das Anhalten und Anlassen der Arme (5',5")von einem. Schaltschrank aus programmgesteuert sind.
- 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Fühlorgane für die Bewegungsfreigabe der Vorrichtung sowohl im Normalbetrieb als auch bei unvorhergesehenen Störungen wie das Fehlen von zu entnehmenden Platten, Betriebsstörungen usw. vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach den vorhergehellden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Drucktesten für die eventuelle Handbedienung der Vorrichtung vorgesehen sind.
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