DE3117047A1 - Vorrichtung zum strohballenaufloesen - Google Patents

Vorrichtung zum strohballenaufloesen

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DE3117047A1
DE3117047A1 DE19813117047 DE3117047A DE3117047A1 DE 3117047 A1 DE3117047 A1 DE 3117047A1 DE 19813117047 DE19813117047 DE 19813117047 DE 3117047 A DE3117047 A DE 3117047A DE 3117047 A1 DE3117047 A1 DE 3117047A1
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knife roller
shaft
straw
bales
knife
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Josef 8399 Ruhstorf Probsteder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • F23G5/033Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment comminuting or crushing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Ober-
  • begriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Auflösen von Ballen aus Stroh, welches einem Ofen als Brennstoff zugeführt wird, ist bereits bekannt. Dabei besteht die unterhalb der unteren ndung des Schachtes zur Strohballenaufnahme angeordnete, angetriebene Auflöseeinrichtung mit äußeren Zähnen zum Angriff am darüberliegenden Strohballen aus einem endlosen, außen mit Reißzähnen versehenen Band. Durch diese in Umlauf versetzte Reißkette werden die dem Schacht zugeführten Strohballen, insbesondere gro-Be, runde Strohballen mit einem Gewicht von etwa 400 kg, wieder in loses Stroh übergeführt, welches über einen Trichter einer unteren Fördereinrichtung zugeht, um in einen Ofen transportiert und darin vollständig verbrannt zu werden (DE-OS 28 21 767).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Strohballenauflösen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche sich bei einfachem und robustem Aufbau sowie geringer Störanfälligkeit insbesondere durch einen geringen Leistungsbedarf auszeichnet und dabei eine für den anschließenden Transport zum Ofen und vor allem für die darin erfolgende Verbrennung optimale Strohaufbereitung zuverlässig gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch: Figur 1 eine Seitenansicht; Figur 2 die Draufsicht; und Figur 3 den senkrechten Querschnitt entlang der Linie III - III in Figur 1.
  • Die Vorrichtung eict einen senkrechten Schacht 1 zur Aufnahme von Strohballen 2, insbesondere großen Strohrundballen mit einem Gewicht in der Größenordnung von 400 kg, einem Durchmesser von etwa 1,8 m und einer Höhe von etwa 1,5 m, sowie einen tischartigen Grundrahmen 3 auf, auf welchem der Schacht 1 steht. Zur oberen Schachtmündung 4 führt eine nicht dargestellte, schräge Rampe mit einem angetriebenen Kratzboden zur Beförderung der Strohballen 2 in den Schacht 1. In den Grundrahmen 3 erstreckt sich eine ebenfalls nicht wiedergegebene, untere Fördereinrichtung zum Transport des Strohes des jeweils im Schacht 1 von unten her aufgelösten Strohballens 2 zu einem gleichfalls nicht gezeigten Ofen, in welchem es vollständig verbrannt wird.
  • An der unteren Schachtmündung 5 ist ein waagerechter Bodenrost 6 für den Schacht 1 vorgesehen, dessen Streben 7 parallel zueinander verlaufen und sich in Figur 1 und 2 von links nach rechts bzw. umgekehrt erstrecken. In dieser Richtung ist der Grundrahmen 3 länger als der Schacht 1, so daß er den senkrechten Schacht 1 beiderseits jeweils um eine Strecke 8 überragt.
  • Der Grundrahmen 3 steht auf vier senkrechten Ecksä?-len 9.
  • Unterhalb der unteren Schachtmündung 5 ist eine drehbar gelagerte, angetriebene Messerwalze 10 mit äußeren, radial abstehenden Messern 11 vorgesehen, welche quer zum senkrechten Schacht 1 angeordnet und senkrecht zu ihrer Drehachse 1 zur der Schachtmündung 5 hin- und herbewegbar ist, nämlich in Richtung des Doppelpfeiles 13 parallel zu den Streben 7 des Bodenrostes 6. Die Messer 11 ragen über die Oberkanten der beispielsweise jeweils von einem hochkant angeordneten Flacheisen gebildeten Streben 7 des waagerechten Bodenrostes 6 nach oben, um am jeweils im senkrechten Schacht 1 befindlichen Strohballen 2 anzugreifen, wobei runde Strohballen 2 vorteilhafterweise so in den Schacht 1 eingegeben werden, daß sie mit einer der beiden ebenen Stirnflächen auf dem Bodenrost 6 des Schachts 1 aufliegen, nicht aber mit der zylindrischen Mantelfläche. Die Messerwalze 10 ist in Richtung des Doppelpfeiles 13 über den Schachtquerschnitt 14 hinaus hin- und herbewegbar, also bis in den Bereich der Strecken 8, um welche der Grundrahmen 3 den senkrechten Schacht 1 beiderseits in Richtung des Doppelpfeils 13 überragt, um das Anfahren der Vorrichtung zu erleichtern.
  • Die Messerwalze 10 ist von einem Rohrstück gebildet und weist im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige Trägerscheiben 15 für die Messer 11 auf, welche auf das Rohrstück aufgesteckt und damit verschweißt sind. Die auf der Messerwalze 10 in deren Längsrichtung, also entlang der Drehachse 12, verteilten und zwischen den Streben 7 des Bodenrostes 6 angeordneten vrägerscheiben 15 sind jeweils am Umfang mit einem Kranz 16 von Messern 11 bestückt. Dabei ist jedes Messer 11 an die zugehörige Trägerscheibe 15 angeschraubt, so daß es im Bedarfsfall, beispielsweise bei Verschleiß oder Beschädigung, leicht ausgewechselt werden kann, insbesondere dann, wenn sich die Messerwalze 10 außerhalb des Schachtquerschnitts 14 befindet.
  • Weiterhin ist die Messerwalze 10 mit äußeren, radial abstehenden Nocken 17 zum Rütteln des jeweils darüber befindlichen Strohballens 2 versehen. Im dargestellten Fall sind zwei Nocken 17 vorgesehen, welche jeweils im Bereich des einen bzw. des anderen Endes der Messerwalze 10 angeordnet sind und welche auf einander gegenüberliegenden Seiten der Messerwalze 10 radial nach außen abstehen, nämlich der in Figur 2 obere Nocken 17 nach oben von der Zeichnungsebene weg, so daß er sichtbar ist, und der in Figur 2 untere Nocken 17 nach unten von der Zeichnungsebene weg, so daß er nicht sichtbar ist. Die beiden Nocken 17 sind jeweils an einer auf der Messerwalze 10 angeordneten, ringförmigen Nockenscheibe 18 vorgesehen, welche wie die Trägerscheiben 15 auf das die Messerwalze 10 bildende Rohrstück aufgeschoben und damit verschweißt ist. Im Betrieb bewirken die Nocken 17 bei rotierender Messeswalze 10 ein IEn- und Herschaukeln des jeweils darüber befindlichen Strohballens 2 quer zur Längserstreckung des Grundrahmens 3, um zu vermeiden, daß der Strohballen 2 auf den Streben 7 des Bodenrostes 6 in Bereichen stehen bleibt, welche von den Messern 11 der Messerwalze 10 nicht erreicht werden. Die Nocken 17 gewährleisten also ein zuverlässiges Nachrutschen des Strohballens 2.
  • Am Grundrahmen 3 sind beiderseits des senkrechten Schachtes 1 jeweils zwei zueinander und zur Richtung 13 der Hin- und Herbewegung der Messerwalze 10 parallele Schienen 19 bzw. 20 vorgesehen, in denen ein Wagen 21 bzw. 22 mit seinen vier Rädern 23 bzw. 24 läuft. Auf den beiden äußeren Schienen 19 und 20 ist jeweils eine Zahnstange 25 befestigt, mit welcher ein Ritzel 26 am Wagen 21 bzw. 22 kämmt. Die beiden Ritzel 26 sind auf eine Welle 27 aufgekeilt, welche sich senkrecht zur Richtung 13 der Hin- und Herbewegung der Messerwalze 10 zwischen den beiden Wagen 21 und 22 erstreckt, an jedem Wagen 21 bzw. 22 in einem Stehlager 28 drehbar gelagert ist und an einen Antriebsmotor 29 angeschlossen ist, und zwar mittels einer Kette 30, welche ein vom Antriebsmotor 29 angetriebenes, kleineres Eewtenrad 31 und ein auf die Welle 27 aufgekeiltes, größeres Kettenrad 32 umschlingt. Bei eingeschaltetem Antriebsmotor 29 bewegen sich also die beiden Wagen 21 und 22 simultan in Richtung des Doppelpfeiles 13, und zwar je nach Drehrichtung des Antriebsmotors 29 in Figur 1 und 2 entweder nach rechts oder nach links. Der Antriebsmotor 29 ist am Wagen 21 angebracht.
  • Die Messerwalze 10 ist an beiden Enden jeweils an dem einen Wagen 21 bzw. an dem anderen Wagen 22 drehbar gelagert, und zwar mit einem Wellenzapfen 33 in einem Stehlager 34 des Wagens 21 bzw. 22. Sie wird von einem Antriebsmotor 35 in Umdrehung versetzt, welcher über eine Kupplung 36 mit dem benachbarten Wellenzapfen 33 der Nesserwalze 10 verbunden und ebenso wie der Antriebsmotor 29 am Wagen 21 angebracht sowie als Getriebemotor ausgebildet ist. Die beiden Antriebsmotoren 29 und 35 haben beispielsweise jeweils eine Leistung von 1 bzw. 4 kw.
  • Sie sind so gesteuert, daß die Nesserwalze 10 im Betrieb stets in Richtung 13 der Hin- bzw. Herbewegung rotiert, also sich immer in der jeweiligen Fahrtrichtung der beiden simultan verfadrenen Wagen 21 und 22 dreht. Dazu sind die beiden Antriebsmotore 29 und 35 jeweils umpolbar und zum Umpolen nicht dargestellte Endschalter und Wende schütze vorgesehen. Wenn in Figur 1 sich die Messerwelle 10 beispielsweise nach rechts bewegt, dann läuft sie zugleich mit den zackenförmigen Kränzen 16 von Messern 11 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 12 um. 8obald sie mit den Wagen 21 und 22 die in Figur 1 rechte Endstellung im Grundrahmen 3 neben den in Figur 1 rechten Ecksäulen 9 des Grundrahmens 3 erreicht, werden die beiden Antriebsmotoren 29 und 35 umgepolt, so daß sich die Richtung der Translationsbewegung und die Drehrichtung der Messerwalze 10 umkehren und sie in die in Figur 1 linke Endstellung im Grundrahmen 3 zurückläuft, wobei sie entgegen dem Uhrzeigersinne rotiert. Dabei können die Drehzahlen der beiden Antriebsmotoren 29 und 35 entsprechend der Leistung des jeweils zu beschickenden Ofens bzw. des Brennstoffbedarfs desselben einstellbar sein.
  • Im Betrieb wird ein Strohballen 2 in den senkrechten Schacht 1 eingegeben, welcher von unten durch die Messerwalze 10 kontinuierlich aufgelöst wird, die durch den Antriebsmotor 35 ständig gedreht wird und im Grundrahmen 3 ständig vor der unteren Mündung 5 des Schachtes 1 in Richtung des Doppelpfeiles 13 hin-und herläuft, angetrieben vom Antriebsmotor 29. Das aufgrund der fräserartigen Wirkung der Messerwalse 10 anfallende, lose Stroh wird unterhalb der Messerwalze 10 aufgefangen und abtransportiert. Es ist ohne weiteres ein vollautomatischer Betrieb möglich, der auch an die Leistung bzw. den Brennstoffbedarf desjenigen Ofens R?Fepal3t werden kann, in welchem das Stroh vollständig verbrannt werden soll. Der Schacht 1 wird dann mit einem Strohballen 2 nach dem anderen beschickt, und zwar gesteuert entsprechend der erwähnten Ofenleistung bzw. des erwähnten Ofenbrennstoffbedarfs, und dementsprechend wird loses Stroh von der Vorrichtung zum Ofen transportiert, wobei die Messerwalze 10 ständig in Funktion ist.
  • Wie dargestellt, reicht es für das Anfahren der Vorrichtung aus, wenn die Messerwalze 10 nur einseitig über den Schachtquerschnitt 14 hinaus bewegbar ist. Die beiden Zahnstangen 25 brauchen sich daher nicht unbedingt über die volle Länge des Grundrahmens 3 zu erstrecken, sondern nur unterhalb des Schachtes 1 er eine der beiden Strecken 8, beispielsweise gemaß Figur 1 und 2 über die rechte Strecke 8.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Strohballenauflösen Ansprüche Vorrichtung zum Auflösen von Ballen aus Stroh, welches einem Ofen als Brennstoff zugeführt wird, wobei ein senkrechter Schacht zur St;rohballenaufnahme und unterhalb der unteren Schachtmündung eine angetriebene Auflöseeinrichtung mit äußeren Zähnen zum Angriff am darüber liegenden Strohballen vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Auflöseeinrichtung eine drehbar gelagerte, angetriebene Messerwalze (10) mit radial abstehenden Messern (11) aufweist, welche quer zum Schacht (1) angeordnet und senkrecht zu ihrer Drehachse (12) vor der benachbarten Schachtmündung (5) hin- und herbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e a n -z e i c h n e t, daß die Messerwalze (10) im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige rägerscheiben (15) aufweist, welche jeweils am Umfang mit einem Kranz (16) von Messern (11) bestückt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schacht (1) an der unteren Schachtmündung (5) mit einem Bodenrost (6) versehen ist, dessen Streben (7) sich parallel zur Richtung (13) der Hin- und Herbewegung der Messerwalze (10) erstrecken, und daß die Messerwalze (10) mit äußeren, radial abstehenden Nocken (17) zum Strohballenrütteln versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Messerwalze (10) mit zwei Nocken (17) versehen ist, welche im Bereich des einen bzw. des anderen Endes der Messerwalze (10) und auf einander gegenüberliegenden Seiten der Messerwalze (10) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Nocken (17) jeweils an einer auf der Messerwalse (10) angeordneten, ringförmigen Nockenscheibe (18) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messerwalze (10) über den Schachtquerschnitt (14) hinaus hin- und herbewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, g ek e n n z e i c h n e t durch einen solchen Antrieb der Messerwalze (10), daß sie stets in Richtung der Hin- bzw.
    Herbewegung rotiert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messerwalze (10) an beiden Enden jeweils an einem Wagen (21 bzw. 22) drehbar gelagert ist, wobei die beiden Wagen (21 und 22) simultan verfahrbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Wagen (21 und 22) jeweils ein mit einer zur Drehachse (12) der Messerwalze (10) senkrechten und zur Richtung (13) der Hin- und Herbewegung der Messerwalze (10) parallelen Zahnstange (25) kämmendes Ritzel (26) aufweisen und die beiden Ritzel (26) durch eine Welle (27) miteinander verbunden sind, welche an einen an einem Wagen (21) vobgesehenen Antriebsmotor (29) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem Wagen (21) mit dem Antriebsmotor (29) für das Verfahren der Wagen (21 und 22) ein weiterer Antriebsmotor (35) für das Drehen der Messerwelle (10) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Wagen (21 und 22) jeweils in Schienen (19 bzw. 20) verfahrbar sind.
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