DE2553819C3 - Abstreifvorrichtung für ein Tauchlötbad - Google Patents
Abstreifvorrichtung für ein TauchlötbadInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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- C23C2/325—Processes or devices for cleaning the bath
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1545—Equipment for removing or retaining slag
Description
30
Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für
ein Tauchlötbad mit in die Oberfläche des Lötbades von oben hineinbewegbaren und in diesem seitlich verschiebbaren Abstreifblättern.
Bei einer durch die DT-PS 18 09 503 bekannten derartigen Abstreifvorrichtung werden zwei Abstreifblätter vertikal in das Lötbad eingetaucht und in diesem
auseinanderbewegt. Dabei schieben die Abstreifblätter Verunreinigungen nach außen. Zwischen ihnen entsteht
eine saubere Oberfläche des Lötbades. In diesen sauberen Bereich wird das zu behandelnde Teil
eingetaucht. Nachdem es behandelt worden ist, wird es nach oben herausgezogen. Die beiden Abstreifblätter
werden zusammengeschoben und anschließend ebenfalls nach oben herausgezogen.
Bei einer anderen durch die GB-PS 12 07 667 bekannten Abstreifvorrichtung sind zwei Abstreifblätter hintereinander an einem endlosen Förderband
befestigt. Dieses wird über einem Tauchbad entlanggeführt und unmittelbar obethalb des Tauchbades nach
unten geleitet. Hinter den beiden Abstreifblättern sind am Förderband Halterungen für ein zu behandelndes
Teil aufgehängt. Im Betrieb tauchen die beiden Abstreifblätter vor diesem zu behandelnden Teil in das
Tauchbad ein, werden in diesem vorgeschoben und säubern dessen Oberfläche für und vor dem zu
behandelnden Teil. Nach der Bewegung durch das Tauchbad werden die beiden Abstreifblätter ebenso wie
das zu behandelnde Teil aus dem Tauchbad herausgezogen und weggeführt.
Bei beiden bekannten Abstreilvorrich'ungen sind die
Abstreifblätter hinsichtlich ihrer Funktion und ihres Bewegungsablaufes mit einer Behandlungsvorrichtung
verbunden. Sie werden zeitlich vor dieser in das ''5
Tauchbad abgesenkt. Dabei kommen sie jeweils einmal zur Wirkung. Ein kontinuierliches Aibeiten der
Abstreifblätter mit dem Ziel, die Tauchbadoberfläche ständig rein zu halten, ist weder vorgesehen noch
möglich.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Abstreifvorrichtung
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in kurzem Abstand oberhalb der Oberfläche des
Lötbades kontinuierlich antreibbare Wellen angeordnet und die Abstreifblätter mit diesen verbunden sind. Somit
werden die Abstreifblätter kontinuierlich durch die Tauchbadoberfläche bewegt. Die Verunreinigungen
werden zur Seite geschoben, wo sie leicht abgenommen werden können. Infolge ihrer sich kontinuierlich
wiederholenden Bewegung durch die Tauchbadoberfläche wird in dieser eine Strömung erzeugt, die
Verunreinigungen aus dem Bereich zwischen den Abstreifblättern, der nicht unmittelbar von diesem
berührt wird, mitnimmt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können Kurbelscheiben auf den Wellen befestigt sein,
die durch Kurbelarme verbunden sind, wobei die Abstreifblätter an diesen aufgehängt sind. Es besteht
auch die Möglichkeit, die Abstreifblätter auf den Wellen zu befestigen. Die Abstreifblätter können eben oder
auch schraubenförmig ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der
Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine isometrische Ansicht der Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine isometrische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Tiegel 10 mit einem geschmolzenen Lötmittel 11 dargestellt, dessen Oberflächenschicht i2 Schlacke und sonstige Verunreinigungen
enthält. Zwei parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufende Blätter 13 und 14 sind an ihren
Enden an den parallel angeordneten Kurbelarmen 15 und 16 befestigt, derart, daß die Blätter 13 und 14
parallel zu den langen Seitenwänden des Tiegels 10 liegen. Die Kurbelarme 15 und 16 sind an einem Ende an
die Kurbelscheiben 17 und 18 angelenkt, deren Welle 19 in einem Lager 20 frei drehbar ist, das nahe an einer
Längsseite des Lötmitteltiegels 10 angeordnet ist. Das andere Ende der Kurbelarme 15 und 16 ist an den
Kurbelscheiben 21 und 21 angelenkt, die wiederum auf gegenüberliegenden Enden der Antriebswelle 23 liegen,
die durch den Motor 24 angetrieben wird, der wiederum an der anderen Längsseite des Schmelztiegels 10
vorgesehen ist.
Beim Betrieb werden die Schaufeln 13 und 14 durch die Oberflächenschicht 12 des geschmolzenen Lötmittels 11 geführt; bei einer — mit Blick auf die Zeichnung
— entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Motors 24 bewegen sich die Blätter nach rechts,
wobei sie die zwischen ihnen liegende Oberflächenschicht nach rechts führen. Die beiden Schaufeln werden
dann gleichzeitig aus der Oberfläche des Bades nach oben und — mit Blick auf die Zeichnung — nach links
geführt und dann wieder in das Bad eingetaucht. Diese periodisch erfolgende Bewegung führt dazu, daß die
Schlacke und andere Verunreinigungen nach der rechten Seitenwand des Tiegels geführt und dort
■'^stapelt werden, so daß sie leicht entfernt werden
nnen und dadurch eine im allgemeinen saubere Oberfläche zwischen den beiden Schaufeln gegeben ist.
in welche dann der zu lötende Gegenstand getaucht werden kann.
Gemäß Fig.2 der Zeichnung rotieren die flachen Blätter 30 und 31 auf den in einem Abstand voneinander
und parallel zueinander angeordneten Wellen 32 und 33, die durch die Kette 34 miteinander verbunden sind,
deren Antrieb über die Zahnräder 35 und 36 durch einen Motor 37 erfolgt, wobei die Blätter 30 und 31
gleichzeitig in die Oberfläche des Bades eintreten, und wenn sie entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden,
bewegt sich nie Oberflächenschicht nach rechts.
Gemäß der F i g. 3 der Zeichnung sind spiralförmige Schaufeln 40 und 41 auf den parallelen Wellen 42 und 43
angeordnet, die durch eine Kette 44 verbunden sind, welche wiederum über die Zahnräder 45 und 46 von
dem Motor 47 angetrieben werden. Die Kanten der Schaufeln 40 und 41 verlaufen parallel, so daß sie in die
Badoberfläche eintreten, sich von der einen Seite zur anderen Seite der Oberfläche bewegen und, wenn sie die
Oberfläche wieder parallel verlassen, die zwischen ihnen befindliche Oberflächenschicht mit sich nehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abstreifvorrichtung für ein Tauchlötbad mit in
die Oberfläche des Lötbades von oben hineinbewegbaren und in diesem seitlich verschiebbaren
Abstreifblättern, dadurch gekennzeichnet,
daß in kurzem Abstand oberhalb der Oberfläche (12) des Lötbades (11) kontinuierlich antreibbare Wellen
(19, 23; 32, 33; 42, 43) angeordnet und die Abstreifblätter (13, 14; 30, 31; 40, 41) mit diesen
verbunden sind.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kurbelscheiben (17,18, 21, 22)
auf den Wellen (19, 23) befestigt sind, die Kurbelscheiben (17, 18, 21, 22) durch Kurbelarme
(15,16) verbunden und die Abstreifblätter (13,14) an
diesen aufgehangen sind.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifblätter (30, 31) auf
den Wellen (32,33; 42,43) befestigt sind.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifblätter (30,31) eben
sind.
5. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifblätter (40, 41)
schraubenförmig sind.
'S
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