DE3016160C2 - Vorrichtung zum Entfernen einer auf einer Schmelze befindlichen Schlackenschicht - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen einer auf einer Schmelze befindlichen Schlackenschicht

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum J5 Entfernen der auf einer Schmelze, insbesondere einer Bleischmelze bei der Raffination, schwimmenden Schlackenschicht aus einem Schmelzgefäß und einem in die Schlackenschicht eintauchenden Schneckenförderer.
Bei zahlreichen Verfahren finden ik einem Bad, beispielsweise einer Schmelze oder einem Elektrolyten, Reaktionen mit im Vergleich zum Bad spezifisch leichteren Reaktionsprodukten statt. Derartige Reaktionsprodukte sammeln sich in einer Fluidschicht aus einer flüssigen, pastösen oder pulverförmigen Masse auf der Badoberfläche und müssen von Zeit zu Zeit oder auch kontinuierlich entfernt werden. So entstehen bei der pyrometallurgischen Raffination von Werkblei im Schmelzkessel die verschiedensten Reaktions- bzw. Zwischenprodukte, beispielsweise feste Bleikupfermischkristalle beim Grobentkupfern durch Seigern und Kupferabhub, im wesentlichen aus Kupfer- und Bleisulfid, beim Feinentkupfern mittels Schwefel, Zinnabstrich beim Entzinnen durch selektive Oxydation mittels Luftsauerstoffs oder chlorhaltiger Reaktionsprodukte, Arsenabstrich bzw. -kratze beim Entarsenieren und Antimonabstrich beim Entantimonieren mittels Ätznatron und Salpeter.
Die pulverförmigen oder flüssigen, in jedem Fall fluiden Reaktionsprodukte sind zumeist mehr oder minder stark mit Bleitröpfchen durchsetzt und müssen sorgfältig von der Badoberfläche entfernt werden. Das geschieht nach bisheriger Praxis mit Hilfe von rechenartigen Ziehhölzern oder mittels Lochkellen, die ein Abtropfen des in den Reaktionsprodukten enthaltenen Bleis erlauben und die Bleiverluste gering halten sollen.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich beim Entfernen von Reaktions- und Zwischenprodukten daraus, daß damit häufig eine erhebliche Gefährdung des Personals durch Staub, Hitze und giftige Abgase verbunden ist. Dies gilt insbesondere für die Bleiraffination, die ein möglichst vollständiges Absaugen aller Bleidämpfe und -stäube erforderlich macht. Das ist jedoch während des Entfernens der Reaktionsprodukte wegen der notwendigen Zugänglichkeit dei Badoberfläche äußerst schwierig und insbesondere mit einem erheblichen Luftzutritt zur Schmelze verbunden. Das e-fordert eine höhere Gebläseleistung und führt zu einer vermehrten Bleioxydation und demgemäß zu erhöhten Bleiverlusten sowie einer höheren Belastung der Abgasreinigung.
Bekannt ist es auch, bei metallurgischen Mehr-Schlakken-Verfahren zum möglichst weitgehenden Entfernen einer Schlacke vor der Aufgabe neuer Schlackenbildner pneumatische Abschlackvorrichtungen einzusetzen. Diese bestehen üblicherweise aus einem Rohr mit einem T-Stück am einen Rohrende. Das T-Stück ist unterseitig mit einer Lochreihe versehen, durch die Druckluft austritt und die Schlacke in Richtung der Konvertermündung treibt Eine derartige Vorrichtung eignet sich allenfalls für das Entfernen flüssiger und insbesondere ungiltiger Reaktionsprodukte; sie ist beispielsweise für das Entfernen der Reaktionsprodukte aus der Bleiraffination schon alleine wegen des damit verbundenen hohen Staubanfalls und des Entstehens giftiger Dämpfe nicht geeignet.
Aus der deutschen Auslegeschrift 25 20 370 ist es bereits bekannt, eine Schmelze mit Hilfe eines punktförmig in die Schlackenschicht hineinragenden Becherwerks zu entschlacken.
Da es sich jedoch um ein allseits offenes Becherwerk handelt, kommt es angesichts der beim Entschlacken in starkem Maße bewegten Schlacke zu einer erheblichen Umweltbelastung. Außerdem lassen sich bei einem derartigen Abschöpfen der Schlacke erhebliche Metallverluste nicht vermeiden.
Ähnlich umweltbelastend ist eine aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 47 737 bekannte skimmerartige Absaugvorrichtung, die mit ihrer Eintrittsöffnung teilweise in die Schlackenschicht eintaucht und bei der die Schlacke mechanisch oder pneumatisch in die Eintrittsöffnung bewegt sowie alsdann abgesaugt wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen der auf einer Schmelze, insbesondere einer Bleischmelze bei der Raffination schwimmenden Schlackenschicht, mit einem mechanischen Abförderer zu schaffen, die nicht nur zuverlässig, sondern auch besonders umweltfreundlich arbeiten und mit geringen Wertstoffverlusten verbunden sind.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere Ausbildungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2—5 angegeben.
Je nach Art des Raffinationsverfahrens und der Giftigkeit der Reaktionspartner und -produkte kann das Schmelzgefäß mit einem Rührwerk und/oder einer Abdeckhaube versehen sein. Die Haube und/oder das Fördergehäuse sind vorzugsweise an eine Absaugvorrichtung angeschlossen. Der Schneckenförderer ist vorzugsweise höhenverstellbar angeordnet, um die Eintauchtiefe des Aufnahmeteils bzw. der Förderschnecke in die Fluidschicht verändern zu können.
Um die Schlacke bzw. die fluiden Reaktionsprodukte über den Rand des Schmelzgefäßes hinweg abzufordern, können die Förderschnecke und das Gehäuse bzw.
der Trog des Schneckenförderers konisch ausgebildet sein. Dasselbe läßt sich erreichen, wenn der Gehäusebzw, der Trogboden zweistufig mit einem geneigten Übergang ausgebildet ist und die Förderschnecke aus einer Großdurchmesserstufe, einer Übergpngsstufe und einer Kleindurchmesserstufe besteht.
Schließlich kann der Schneckenföiderer auch verfahrbar angeordnet sein, um ihn über die Badoberfläche führen zu können. In diesem Falle ist es nicht unbedingt erforderlich, die fluiden Reaktionsprodukte in den Aufnahmeteil des Förderers zu treiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichung zeigt
Fi g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schmelzkessel zum Raffinieren von Werkblei mit einem erfindungsgemäßen Abförderer und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1. Jn einem beheizten Schmelzkessel 1 befindet sich eine Werkbleischmelze 2 mit einer aus fluiden Reaktionsbzw. Zwischenprodukten bestehenden Fluidschicht 3. Der Schmelzkessel 1 ist mit einer Haube 4 abgedeckt, von der ein Absaugstutzen 5 zu einer nicht dargestellten Gasreinigung führt. Die Abdeckhaube 4 ist mit einer Traverse 6 versehen, in der ein von einem Motor 7 angetriebenes, in seiner Drehrichtung wandelbares Rührwerk 8 mit einer Rührwelle 9 und Rührflügeln 10 gelagert ist. Das Rührwerk 8 durchragt eine Traversenbzw. Haubenöffnung 11, durch die sich mittels einer Metallpumpe auch der Kessel 1 entleeren läßt.
Ein Schneckenförderer 12 durchragt die Abdeckhaube 4 und taucht unterseitig geringfügig in viie Fluidschicht 3 ein; er besteht aus einem Gehäuse 13 und einem gestuften Boden bzw. Trog. Der Boden besteht aus einer unteren, in die Fluidschicht 3 eintauchenden Stufe 14, einem Übergang 15 und einem außerhalb des Raffinationsgefäßes 1 liegenden oberen Stufe 16. Im Bereich der Stufe 14 besitzt der Boden eine Eintrittsöffnung 17 und im Bereich der oberen Stufe 16 eine Austragsöffnung 18, unterhalb derer ein Transportgefäß 19 für die abgeförderten Reaktionsprodukte angeordnet ist. Der Schneckenförderer 12 ist auf Hubstempeln 20 höhenverstellbar angeordnet, um die Eintauchtiefe der unteren Gehäusestufe 14 verändern zu können und durch sorgfältiges Einstellen die Bleiverluste gering zu halten. Eine in zwei Wälzlagern 21, 22 gelagerte Welle 23 wird von einem Motor 24 über einen Kettentrieb 25 angetrieben und trägt eine bandförmige Förderschnekke 26 mit einer Großdurchmesserstufe 27, einer Übergangsstufe 28 und einer Kleindurchmesserstufe 29. Mit Hilfe des Rührwerks 8 wird die Fluidschicht 3 in Richtung auf die Eintrittsöffnung 17 des Schneckenförderers 12 getrieben. Da die Eintrittsöffnung 17 des Schneckenförderers 12 in der Fluidschicht liegt, bewegen die Windungen der Großdurchmesserstufe 27 die Reaktionsprodukte der Fluidschicht 3 aus den Bereich der Eintrittsöffnung über den Gehäuse- bzw. Trogboden 14, 15 und 16 in Richtung auf die Austragöffnung 18. Dabei werden die Reaktionsprodukte über den Kesselrand gehoben und gelangen intermittierend oder kontinuierlich in das Transportgefäß 19. Auf diese Weise lassen sich ohne jede Belastung des Bedienungspersonals und ohne die Gefahr einer stärkeren Bleioxydation durch zusätzliche Falschluft praktisch automatisch die fluiden Reaktionsprodukte von der Badoberfläche entfernen. Soweit dabei giftige Gase und Dämpfe anfallen, werden diese über den Absaugstutzen 5 abgesaugt und schließlich abgeschieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche: 15
1. Vorrichtung zum Entfernen der auf einer Schmelze, insbesondere einer Bleischmelze bei der Raffination, schwimmenden Schlackenschicht aus einem Schmelzgefäß und einem in die Schlackenschicht eintauchenden mechanischen Abförderer, gekennzeichnet durch einen Schneckenförderer (12) mit einem Gehäuse (13) und einer in die Schlackenschicht (3) hineinragenden Eintrittsöffnung (17) und einer Austragsöffnung (18), am Boden des Gehäuses (14,15,16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (12) höhenverstellbar und/oder verfahrbar angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (12) eine Förderschnecke (26) enthält, die irr, Bereich r.wischen der Austragsöffnung (18) und der Wand des Schmelzgefäßes (2) einen kleineren Durchmes- ser aufweist als im Bereich zwischen der Eintrittsöffnung (17) und der Wand des Schmelzgefäßes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgefäß (2) mit einem Rührwerk (8) und/oder einer Abdeckhaube (4) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) und/oder das Förderergehäuse (13) mit einem Abzug verbunden ist.
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