DE3836939C1 - - Google Patents

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DE3836939C1
DE3836939C1 DE3836939A DE3836939A DE3836939C1 DE 3836939 C1 DE3836939 C1 DE 3836939C1 DE 3836939 A DE3836939 A DE 3836939A DE 3836939 A DE3836939 A DE 3836939A DE 3836939 C1 DE3836939 C1 DE 3836939C1
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salt
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DE3836939A
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Georg Dipl.-Ing. 6458 Rodenbach De Wahl
Klaus Dipl.-Ing. 6450 Hanau De Breitwieser
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/44Methods of heating in heat-treatment baths
    • C21D1/46Salt baths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/18Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/40Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Entschlammung von der Metallbehandlung dienenden Salzbädern, bestehend aus einem Förderrohr, einer Luftzuleitung und einer Filtereinheit.
Bei der Wärmebehandlung von Eisenteilen in Salzschmelzen wird die Qualität der behandelten Bauteile wesentlich vom Schlammgehalt und der Sauberkeit der Salzschmelze beeinflußt. Die Schlammbildung ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen, wie mit dem Behandlungsgut eingeschleppter Schleifstaub, Bearbeitungsspäne, Rost und Zunder sowie Verunreinigungen durch Chargiergestelle. Eisenverunreinigungen im Bad beeinflussen auch die Ausbildung der Verbindungsschicht von im Salzbad nitrocarburierter Teile.
Zur Reduzierung des Schlammanfalls in Salzbädern ist eine regelmäßige Badentschlammung erforderlich. Es sind eine ganze Reihe von Vorrichtungen, insbesondere mit Sieben versehene Schöpfkellen bekannt, um diesen Schlamm von Zeit zu Zeit aus dem Salzbad zu entfernen. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Bodensatz nicht vollständig erfaßt wird und der Entschlammungsvorgang nach Aufrühren des Tiegelbodens mehrfach wiederholt werden muß.
Aus der DE-PS 37 33 721 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entschlammung von Salzbädern bekannt, die aus einem Förderrohr, einer Luftzuführung und einer Filtereinheit besteht, die ganz oder teilweise in das Salzbad eintaucht. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein Teil des Bades für die Nutzung verlorengeht. Andererseits ist sie für einen diskontinuierlichen Betrieb nicht brauchbar, da der zeitliche Aufwand für einen Salzbaddurchsatz relativ groß ist.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen Entschlammung von der Metallbehandlung dienenden Salzbädern zu entwickeln, bestehend aus einem Förderrohr, einer Luftzuführung und einer Filtereinheit, mit der ein Salzbaddurchsatz in kurzen Zeiträumen möglich ist und der gesamte Bodenschlamm erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am unteren Ende des Förderrohrs eine die Förderrohröffnung freilassende Bodenplatte angebracht ist, die in Richtung Salzbadtiegelboden mit Abstandshaltern versehen ist, daß in dem Förderrohr ein Ansaugstutzen angeordnet ist, der sich im Förderrohr teleskopartig nach unten und oben bewegen kann, und daß die Filtereinheit in einer solchen Höhe am Förderrohr befestigt ist, die ein vollständiges oder teilweises Eintauchen der Filtereinheit in das Salzbad gewährleistet.
Gegenüber den bisher gebräuchlichen diskontinuierlich arbeitenden Schlammfiltern hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die geringe Spaltbreite von der Bodenplatte zum Tiegelboden für eine hohe Ansauggeschwindigkeit der Salzschmelze und gute Turbulenz unterhalb der Bodenplatte sorgt, wodurch auch der Bodenschlamm erfaßt wird. Weiterhin ist sichergestellt, daß durch den beweglichen Ansaugstutzen die zu filternde Salzschmelze vom tiefsten Punkt des Tiegels aus über das Förderrohr in die Filtereinheit befördert wird. Die hohe Förderleistung der Vorrichtung ermöglicht mehrfachen Volumenwechsel der Salzschmelze, während des Entschlammungszeitraums von etwa 20 bis 30 Minuten. Als Filtermaterialien verwendet man vorzugsweise Drahtgewebe mit Maschenweiten von 0,05 bis 0,5 mm oder Glaswolle.
Die Abbildung zeigt schematisch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Förderrohr (2), in dem sich eine Luftzuleitung (1) und am unteren Ende ein teleskopartig verschiebbarer Ansaugstutzen (5) befindet. Weiterhin ist am unteren Ende des Förderrohrs (2) eine Bodenplatte (7) befestigt, die die Ansaugöffnung des Förderrohrs (2) freiläßt und gegen den Tiegelboden hin mit Abstandshaltern (4) versehen ist. Im oberen Bereich des Förderrohrs (2) ist die Filtereinheit (3) angebracht. In diesem Bereich ist das Förderrohr (2) mit Schlitzen (6) versehen.
Zum eigentlichen Entschlammungsprozeß wird die bei etwa 350°C in einem Vorwärmofen gut vorgewärmte und absolut trockene Vorrichtung langsam in das Salzbad eingefahren. Dabei sollte die Entschlammungsvorrichtung zentrisch auf dem Tiegelboden aufstehen. Danach wird die Luftzufuhr an die Luftzuleitung (1) angeschlossen und soweit aufgedreht, bis das flüssige Salz kontinuierlich durch die Schlitze (6) des Förderrohres (2) in die Filtereinheit (3) läuft. Während des Entschlammungsvorgangs setzt sich je nach Verschmutzungsgrad des Bades der Filter zu. Dies führt zu einem Ansteigen des Salzspiegels in der Filtereinheit. Im allgemeinen ist der Entschlammungsvorgang nach 30 Minuten beendet, wenn kein weiteres Ansteigen des Badspiegels zu beobachten ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Entschlammung von der Metallbehandlung dienenden Salzbädern, bestehend aus einem Förderrohr, einer Luftzuleitung und einer Filtereinheit, dadurch gekennzeichnet,
    daß am unteren Ende des Förderrohrs (2) eine die Förderrohröffnung freilassende Bodenplatte (7) angebracht ist, die in Richtung Salzbadtiegelboden mit Abstandshaltern (4) versehen ist,
    daß in dem Förderrohr (2) ein Ansaugstutzen (5) angeordnet ist, der sich im Förderrohr (2) teleskopartig nach unten und oben bewegen kann, und
    daß die Filtereinheit (3) in einer solchen Höhe am Förderrohr (2) befestigt ist, die ein vollständiges oder teilweises Eintauchen der Filtereinheit (3) in das Salzbad gewährleistet.
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