DE2204758C3 - Gemengeeinleger für Elektrowannen - Google Patents

Gemengeeinleger für Elektrowannen

Info

Publication number
DE2204758C3
DE2204758C3 DE2204758A DE2204758A DE2204758C3 DE 2204758 C3 DE2204758 C3 DE 2204758C3 DE 2204758 A DE2204758 A DE 2204758A DE 2204758 A DE2204758 A DE 2204758A DE 2204758 C3 DE2204758 C3 DE 2204758C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
batch
furnace
mixture
glass
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2204758A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2204758A1 (de
DE2204758B2 (de
Inventor
Alfred 6980 Wertheim Zippe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zippe GmbH and Co KG
Original Assignee
Zippe GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zippe GmbH and Co KG filed Critical Zippe GmbH and Co KG
Priority to DE2204758A priority Critical patent/DE2204758C3/de
Publication of DE2204758A1 publication Critical patent/DE2204758A1/de
Publication of DE2204758B2 publication Critical patent/DE2204758B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2204758C3 publication Critical patent/DE2204758C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B3/00Charging the melting furnaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/50Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da- Belegung gestattet. Die Vorrichtung der Erfindung durch gekennzeichnet, daß der Gemengestreich- soll weiterhin die Eingabe von großen Gemengearm (3) ein Innenrohr (7) und ein Außenrohr (8) mengen auf kleinstem Raum ermöglichen und leicht aufweist, wobei Kühlflüssigkeit im Innenrohr (7) »5 und sicher an alle Betriebszustände des Elektro- and in entgegengesetzter Richtung in dem Raum Schmelzofens angepaßt werden können.
zwischen Innen- und Außenrohr (8) strömen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
kann. einen über dem Gemenge rotierenden und dieses mit
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da- einem sich horizontal erstreckenden Abschnitt durch gekennzeichnet, daß mindestens an dem 3o gleichmäßig verteilenden Gemengestreicharm,
horizontalen Teil (2) des Gemengestreicharms (3) Vorteilhaft kann zur Eingabe des Gemenges eine »ach unten abstehende Streichmittel oder eine Schwingförderrinne vorhanden sein, deren ofeninne- »ach unten abstehende Streiciileiste (9) ange- res Ende unter einem Winkel zu einer Tangente bracht sind. eines um den Ofenmittelpunkt verlaufenden Kreises
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da- 35 verläuft. Zur Einstellung einer geringen Belegung in durch gekennzeichnet, daß die Schwingförder- der Ofenmitte kann der Gemengestreicharm vorteilrinne (4) mindestens im ofeninneren Teil doppel- haft einen vertikal verlaufenden, mit der Ofenachse wandig zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit ist. koaxialen Teil, einen daran anschließenden schräg
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, da- verlaufenden und einen wiederum daran anschließendurch gekennzeichnet, daß der Gemengestreich- den horizontal verlaufenden Teil aufweisen.
arm (3) MiUeI (14) zur Einstellung seiner Dreh- Um eine übermäßige Erhitzung des Gemengegeschwindigkeit zwischen 2 und 10 U/min und/ Streicharms zu verhindern, kann dieser ein Innenrohr oder zum Wechsel seiner Drehrichtung aufweist. und ein Außenrohr aufweisen, wobei Kühlflüssigkeit
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, da- im Innenrohr und in entgegengesetzter Richtung in durch gekennzeichnet, daß der Gemengestreich- 45 dem Raum zwischen Innen- und Außenrohr strömen arm(3) gegenüber dem Gemengeteppich höhen- kann. Zur besseren Verteilung des Gemenge; ist verstellbar ist. mindestens an dem horizontalen Teil des Gemenge-
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, da- Streicharms eine nach unten abstehende Streichleistc durch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der angebracht. Zur Kühlung der Schwingförderrinne Schwingförderrinne (4) in den Ofenraum einstell- 5" kann diese mindestens im Vorderteil doppelwandig bar ist. zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit ausgeführt sein
10. Vorrichtung nach Anspruch I bis 9, da- und zur Einstellung des Maximums der Gemengedurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor aufgäbe je nach Erfordernissen des Ofens kann die (15) und das Getriebe (14) des Gemengestreich- Erstreckung der Schwingförderrinnen in den Ofenarms (3) gegenüber dem Gemengestreicharm (3) 55 raum einstellbar sein.
elektrisch isoliert sind. Zur Anpassung der Verteilung des Gemenges in
nerhalb des Ofenraumes kann der Gemengestreich-
arm Mittel zur Einstellung seiner Drehgeschwindigkeit zwischen 2 und 10 Umdrehungen pro Minute 6o und/oder zum Wechsel seiner Drehrichtung aufwei-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver- sen und weiterhin gegenüber der Ofendecke höhenteilung des Gemenges auf der Oberfläche eines Glas- verstellbar sein.
Schmelzofens, insbesondere eines Elektroschmelz- Zur Vermeidung von elektrischen Überleitungen ist
ofens. vorteilhaft der Antrieb des Gemengestreicharms gegen-
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, auf die 65 über dem eigentlichen Streicharm elektrisch isoliert. Oberflächen von Glasschmelzen die für die Glasher- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
stellung notwendigen Gemenge aufzugeben und dort Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert, möglichst gleichmäßig zu verteilen. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Glasschmelzofens mit der Eingabevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längschnitt durch einen Gemengestreicharm gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gemengestreicharm gemäß Fig. 2 entlang der Linie IH-IIl und
Fig. 4 einen Teilausschnitt eines Glasschmelzofens mit der Aufgabevorrichtung gemäß de: Erfindung.
Fig. 1 und 4 zeigen einen Glasschmelzofen 10, bei dem auf einer Glasschmelze ein Gemengeteppich 1 schwimmt. Auf die Oberseite des Gemengeteppichs 1 wird neues Gemenge zugegeben, welches von dem erfindungsgemäßen Streicharm 3 auf der Oberfläche des Gemengeteppichs gleichmäßig, aber unter Einstellung von Zonen geringerer Belegung verteilt wird.
Das Gemenge selbst wird z. B. in einem Vorratsbehälter 11 gespeichert und gelangt von dort durch Schwerkrafteinfluß auf eine Schwingförderrinne 4, die durch eine Öffnung in der Ofenmauerung in den Ofeninnenraum ragt und die durch einen elektromagnetischen Schwinger 12 in Schwingungen versetzt wird. Ein Mengenregelung des aufgegebenen Gemenges erfolgt durch Einstellung der Schwingungen der Schwingförderrinne. Die Schwingförderrinne 4 ist vorn schräg abgeschnitten (siehe Fig I) und wirft so das Gemenge auf einen breiten Streifen innerhalb des Glasofens ab. Der in den Ofen hineinragende Teil der Rinne ist vorzugsweise doppelwandig und wird von einem Wasserstrom zur Kühlung durchflossen. Die Schwingförderrinne 4 kann in ihrer Stellung eingestellt werden, so daß der schräg liegende Abwurfstreifen innerhalb des Glasofens radial nach innen und außen verlegt werden kann. Mit dieser Verlegung kann das Maximum der Aufgabe innerhalb des Ofens je nach Leistung und Zustand verlegt werden.
Im Ofenraum selbst ist ein Gemengestreicharm 3 angebracht, der sich sowohl rechts herum als auch links herum drehen kann und der über eine nicht gezeigte Hubvorrichtung in seiner Höhe über dem Gemenge einstellbar ist. Der Gemengestreicharm 3 selbst besteht gemäß Fig. 2 aus einem Innenrohr 7 und einem Außenrohr 8, welche konzentrisch ineinander gelegt sind. Der Gemengestreicharm 3 zerfällt in einen vertikalen Abschnitt 5, in einen schräg verlaufenden und daran anschließenden Abschnitt 6 und in einen horizontal verlaufenden und an den Schrägabschnitt auf der anderen Seite anschließenden Abschnitt 2.
In dem Raum zwischen dem Außenrohr 8 und dem Innenrohr 7 wird Kühlwasser eingeführt, welches durch das Innenrohr 7 wieder abfließt. Das Außen rohr 8 besteht vorzugsweise aus wärmebeständigem Edelstahl. An den horizontalen Abschnitt 2 ist an seinem tiefsten Punkt ein vertikal verlaufendes Gemengestreichblech 9 angeschweißt, welches die eigentliche Gemengeverteilang übernimmt.
Der eigentliche Ofen 10 trägt auf seiner Oberseite eine Gerüst 13, welches ein Teil des allgemeinen Ofengerüstes sein kann und auf welchem der Antrieb zur Rotation des Gemengestreichanns 3 befestigt ist.
ίο Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Gemengestreicharms kann über ein Getriebe 14 stufenlos zwischen 2 und 10 U/min eingestellt werden, außerdem ist ein Wechsel der Drehrichtung möglich.
Der Gemengestreicharm mit samt seinem Antrieb,
lj der zur Vermeidung von elektrischen Überleitungen von dem Gemengestreicharm elektrisch isoliert ist, kann durch eine nicht gezeigte Vorrichtung in einer Führung auf- und abbewegt werden, so daß auch dadurch eine Einstellung der Gemengeverteilung in-
»o nerhalb des Ofenraumes erreicht werden kann.
Zur Durchführung des Gemengestreicharms weist die Decke des Glasschmelzofens einen Spalt auf, durch den der Streicharm eingesetzt werden kann. Der Spalt kann später während des Betriebes bis auf
»5 die Durchführung des vertikalen Teiles 5 des Gemengestreicharms geschlossen werden.
Durch den horizontalen Teil 2 des Gemengestreicharms 3 wird jetzt während des Betriebes das abgeworfene Gemenge auf Kreisbahnen innerhalb
des Ofens gleichmäßig verteilt. Durch wechselweises Drehen wird eine vollkommen gleichmäßige Belegung erreicht, wobei ein Maximum der Belegung duich Ein- und Ausfahren der Schwingförderrinne 4 eingestellt werden kann.
F.s ist für den Fachmann überraschend, daß durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur eine Einstellung der Gemengeaufgabe und Gemengeverteilung an die Bedürfnisse des Ofenbetriebes jeder Zeit und vollkommen möglich ist, sondern daß auch
durch die Ausbildung von Zonen geringerer Belegung, z. B. in der Ofenmitte und in den von dem Streicharm nicht berührten Ecken des sechseckigen Ofengehäuses, die Ausgasung der Glasschmelze und des aufschmelzenden Gemenges durch den Gemenge-
4S teppich nicht verhindert wird. Für den Fachmann weiterhin überraschend ist es, daß durch den Streicharm gemäß der Erfindung das Gemenge nicht nach außen an die Ofenwände geschoben wird, obwohl sich der horizontale Teil des Streicharms 3 fast bis zu
jo der Ofenwand erstreckt.
Es hat sich gezeigt, daß die Ausführung des Gemengestreicharms 3 mit einem Außenrohr aus bis zu 1100° C wärmebeständigem Edelstahl bei einer Wandstärke von 6 mm den normalerweise im oberen
J5 Teil eines Elektroschmelzofens herrschenden Bedingungen auch über längste Zeiträume gewachsen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Es ist bereits bekannt, die Eingabe und die VerPatentansprüche: teilung des Gemenges über Förderbänder vorzuneh-
1. Vorrichtung zur Verteilung des Gemenges men, deren Abwurfpunkt über der ganzen Oberfläche auf der Oberfläche eines Glasschmelzofens, ins- der Glasschmelze hin und her bewegt werden kann, besondere eines Elektroschmelzofens, gekenn- 5 Derartige Eingabevorrichtungen haben aber den zeichnet durch einen über dem Gemenge(1) Nachteil, daß sie nicht nur aufwendig und störanfälrotierenden und dieses mit einem sich horizontal Hg sind, sondern daß auch die Verteilung des Geerstreckenden Abschnitt (2) gleichmäßig vertei- menges auf der Oberfläche der Glasschmelze ungelenden Gemengestreicharms (3). nügend ist. Insbesondere wird unter dem jeweiligen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »» Abwurfpunkt immer eine größere Menge vorliegen kennzeichnet, daß sie eine Schwingförderrinne(4) als kurz vor dem Abwurf.
aufweist, deren ofeninneres Ende unter einem Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich-
Winkel zu einer Tangente eines um den Ofen- tung zur Verteilung und Eingabe von Gemenge auf
mittelpunkt verlaufenden Kreises verläuft. die Oberfläche eines Glasschmelzofens zu schaffen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- »5 die eine völlige Belegung der Oberfläche bei gleichdurch gekennzeichnet, daß der Gemengestreich- mäßiger Schichtdicke ermöglicht, mit der aber anarm (3) einen vertikal verlaufenden, mit der dererseits eine Einstellung von Zonen größerer und Ofenachse koaxialen Teil (5), einen daran an- geringerer Belegung mit einem einstellbaren Maxischließenden schräg verlaufenden Teil (6) und mum möglich ist, die inbesondere wirtschaftlich herden daran anschließenden horizontal verlaufen- *<> stellbar, leicht bedienbar und störungssicher ist und den Teil (2) aufweist. die weiterhin die Einstellung von Zonen geringster
DE2204758A 1972-02-02 1972-02-02 Gemengeeinleger für Elektrowannen Expired DE2204758C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2204758A DE2204758C3 (de) 1972-02-02 1972-02-02 Gemengeeinleger für Elektrowannen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2204758A DE2204758C3 (de) 1972-02-02 1972-02-02 Gemengeeinleger für Elektrowannen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2204758A1 DE2204758A1 (de) 1973-08-09
DE2204758B2 DE2204758B2 (de) 1974-08-29
DE2204758C3 true DE2204758C3 (de) 1975-05-07

Family

ID=5834724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2204758A Expired DE2204758C3 (de) 1972-02-02 1972-02-02 Gemengeeinleger für Elektrowannen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2204758C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2204758A1 (de) 1973-08-09
DE2204758B2 (de) 1974-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2636535C3 (de) Fermentationsbehälter zur aeroben Kompostherstellung
AT523413B1 (de) Anlage zur Erzeugung eines Mineralschaumes
EP0380446B1 (de) Dosiereinrichtung zum Dosieren mindestens eines Schüttgutes
EP0166017A1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Mischstoffen
EP0588160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfallstoffen, insbesondere von organischen Gastronomieabfällen
DE2655333C2 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Futtermittel aus einem Futtermittel-Vorratsbehälter
EP3488931B1 (de) Vorrichtung zum trennen von materialgemischen
DE2855479C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Charge von teilchenförmigem Material auf die Oberfläche einer Schmelze, insbesondere einer Glasschmelze
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE2204758C3 (de) Gemengeeinleger für Elektrowannen
DE3022346C2 (de) Mischsilo für Schüttgut
DE3008675A1 (de) Vorrichtung zur kaeseherstellung
DE1782177C2 (de) Vorrichtung für das Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe
DE3218274C2 (de)
DE4243126A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Betonmischwerkes mit Faser- oder Drahtstücken
DE1120850B (de) Mischmaschine
DE2728370C2 (de) Mischer
AT506464B1 (de) Vorrichtung zum befüllen eines lagerraumes mit stückeligem brennstoff
DE2627266A1 (de) Vorrichtung zum behandeln des filterkuchens bei einem bewegten filter
DE1945615A1 (de) Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade
DE2900406A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von granuliertem material in hohlwaende o.ae. hohlraeume mittels eines luftstromes
DE2919174C2 (de) Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern
DE1592618C (de) Mischvorrichtung zur Herstellung eines streufahigen Dungemitteis aus Huhnermist und trockenem Kalk
DE2363547C3 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Markierungsmaterial für Fahrbahnen, Rollbahnen etc. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2319419C2 (de) Vorrichtung zum Mischen von punrerförmigen bis körnigen Stoffen mit einer Flüssigkeit, sowie Arbeitsverfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee