DE3733648C2 - Vorrichtung zum Behandeln einer Gutmischung, insbesondere zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behaftetem Guß - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln einer Gutmischung, insbesondere zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behaftetem GußInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D31/00—Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
- B22D31/002—Cleaning, working on castings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln einer
Gutmischung mit wenigstens einer steigfähigen Komponente,
insbesondere zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand be
haftetem Guß, in einem elastisch gelagerten, trog- oder
trommelförmigen Behälter, der mittels wenigstens eines
Erregers in Schwingung versetzt wird derart, daß die Gut
mischung durch den Behälter von einer Aufgabe- zu einer
Abgabestelle transportiert und zugleich quer zur Transport
richtung umgewälzt wird.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind in einer Vielzahl
von Ausführungsformen bekannt (DE-AS 10 47 993, DE-OS 28
53 344, EP-OS 0 086 868). Sie dienen beispielsweise im
Gießereibetrieb zum Separieren von Guß und anhaftendem
Formsand sowie aufgrund der schleißenden Wirkung der Form
sandpartikel auch zum Putzen von Guß. Sie können schließ
lich auch zum Kühlen von Guß verwendet werden (DE-PS 28
53 344), indem aufgrund der Umwälzbewegung und der ständigen
Berührung mit dem gelockerten Formsand das Gußstück langsam
abgekühlt wird, wobei diese Abkühlung gegebenenfalls noch
durch zusätzliche Maßnahmen, wie Kühlluftzuführung, Wasser
zuführung od. dgl., unterstützt werden kann.
Die Transportbewegung wird durch Erreger mit ungerichteter
Schwingung (z. B. DE-AS 10 47 993) oder mit gerichteter
Schwingung (DE-PS 28 53 344, EP-OS 0 086 868) erzeugt,
die am Mantel des trommel- oder trogförmigen Behälters
angebracht sind. Die Transportbewegung kann gegebenenfalls
noch durch entsprechende Neigung des Behälters unterstützt
werden. Zugleich werden mit dem Erreger Schwingungen ein
getragen, die zum Umwälzen des Gutes führen, um die Reini
gungs- und Kühlwirkung durch Vergrößerung der Verweilzeit
bzw. der Wärmeaustauschwege zu verbessern.
Bei einer Vielzahl von Behandlungen, insbesondere beim
Reinigen und Kühlen von Guß, ist es wünschenswert, die
steigfähige oder rieselfähige Komponente der Gutmischung
innerhalb des Behälters zurückzuführen. Dies ist theoretisch
dadurch möglich, daß die steigfähige Komponente am Ende
des Behälters abgezogen, zurücktransportiert und an der
gewünschten Stelle des Behälters wieder aufgegeben wird.
Dies macht eine eigene Fördereinrichtung mit entsprechendem
Abzug und entsprechender Zugabe notwendig.
Bei einer anderen Art von Behandlungseinrichtungen mit
einer umlaufenden Trommel (z. B. EP-OS 0 219 869) ist es
bekannt, die Gutmischung, z. B. Guß und Formsand, aufgrund
der Umlaufbewegung der Trommel in Verbindung mit wendel
förmigen Einbauten zu transportieren und umzuwälzen und
an einer bestimmten Stelle der Trommel einen Teil des Form
sandes abzuziehen und an anderer Stelle wieder aufzugeben.
Dabei wird für die Rückführung des Formsandes gleichfalls
die Umlaufbewegung der Trommel unter Zuhilfenahme entspre
chender wendelförmiger Einbauten genutzt. Bei trog- oder
trommelartigen Behältern, die ausschließlich durch Schwin
gungen erregt werden, ist eine solche Rückführung der steig
fähigen Komponente nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Vorrichtung so auszubilden, daß mit geringstem
konstruktivem Aufwand eine Entnahme und Rückführung der
steigfähigen Komponente aus der Gutmischung möglich ist.
Ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter zumindest in einem
Teilbereich seiner Länge und seines Umfangs von einem Dop
pelmantel umgeben, dort im Bereich seines unteren Scheitels
mit Durchlaßöffnungen für die steigfähige Komponente und
oberhalb des sich im Behälter einstellenden Gutspiegels mit
einer Überlauföffnung zur Rückführung der in dem Doppel
mantel unter Wirkung der Schwingungen nach oben wandernden,
steigfähigen Komponente in den Behälter versehen ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß mit Hilfe der Anord
nung eines Doppelmantels auf zumindest einem Teil des Um
fangs des trog- oder trommelartigen Behälters und durch
Abziehen der steigfähigen Komponente oder eines Teils der
selben diese in dem Doppelmantel allein unter Wirkung der
Schwingungen ansteigt, und zwar über einen Bogenwinkel, der
größer ist als der sich einstellende Gutspiegel innerhalb
des Behälters. Immer ist gewährleistet, daß die steigfähige
Komponente über diesen höchsten Punkt des Gutspiegels in
dem Doppelmantel ansteigt. Durch Anordnung einer Überlauf
öffnung - im Falle eines offenen Trogs kann dies die Ober
kante sein, im Falle einer Trommel ein Mantelausschnitt -
kann die steigfähige Komponente wieder in die Trommel
zurückgeführt werden und rieselt dort auf die Gutmischung
auf. Praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß es bei
entsprechender Anordnung und Ausbildung der Schwingungs
erreger und der Durchlaßöffnungen ein Betriebszustand er
reicht werden kann, bei dem die steigfähige Komponente bis
in den Bereich des oberen Scheitels einer geschlossenen
Trommel ansteigt.
Für die Steigbewegung der in den Doppelmantel gelangen
den Komponente dürften folgende Umstände eine Rolle spielen:
Wird ein Erreger an einem Trog oder einer Trommel so ange
bracht, daß das Gut eine Umwälzbewegung durchführt, so ist
gleichzeitig anzunehmen, daß jeder einzelne Punkt der
Wandung des Trogs bzw. der Trommel eine elliptische bis
kreisförmige Drehschwingung ausführt, wobei sich Richtung
und Größe der Hauptschwingungskomponente über den gesamten
Umfang ändern. Dabei wird ein Wandabschnitt mit kleinerem
Abstand vom Behälterzentrum mit kleinerer, ein Wandabschnitt
mit größerem Abstand hingegen mit größerer Amplitude
schwingen. Dieser Unterschied in der Schwingungsweite stellt
sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Trog- bzw.
Trommelwandung einerseits und der Wandung des Doppelmantels
andererseits ein und führt zu der Steigbewegung innerhalb
des Doppelmantels.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein
Schwingungserreger mit ungerichteter Erregerkraft, insbe
sondere einer umlaufenden Erregerkraft vorgesehen sein,
der demgemäß entsprechende Drehschwingungen erzeugt. In
diesem Fall ist die Anordnung so zu treffen, daß die Er
regermasse in Richtung zum Behälter von oben nach unten
umläuft, um die Steigbewegung der in den Doppelmantel ab
gezogenen Komponente zu erzeugen.
Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn
der Erreger unter einem Winkel von mehr als 90 Grad, bei
spielsweise zwischen 100 und 120 Grad, mit Bezug auf den
unteren Scheitel des Behälters angeordnet ist. Es tritt
zwar auch bei einer 90-Grad-Anordnung ein Steigeffekt ein,
doch läßt sich dieser durch einen etwas größeren Bogen
winkel mit Bezug auf den unteren Scheitel noch verbessern.
Statt dessen ist es auch möglich, einen Richterreger vorzu
sehen, dessen resultierende Erregerkraft mit Abstand von
der Massenschwerlinie der aus der konstruktiven Masse des
Behälters und der Masse der Gutmischung gebildeten Gesamt
masse verläuft. Auch ein solcher Richterreger erzeugt näm
lich nicht nur innerhalb der Gutmischung eine Umwälzbewegung,
sondern an der Behälterwandung selbst auch umlaufende
Schwingungen, bei der der Vektor der Hauptschwingung über
den Umfang gesehen unterschiedliche Lage einnimmt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Überlauföffnung etwa im oberen Scheitel des trommel
artigen Behälters angeordnet. Bei ungünstigen Gesamtumstän
den, die zu einer geringeren Steighöhe der abgezogenen
Komponente führen, kann die Überlauföffnung aber auch unter
halb des Scheitels entgegen der Steigbewegung versetzt
sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Durchlaßöffnungen für die steigfähige Komponente gegen
über dem unteren Scheitel des Behälters nach der dem Erreger
entgegengesetzten Seite versetzt angeordnet sind. Praktische
Versuche haben gezeigt, daß eine solche Anordnung günstiger
ist als unmittelbar im Scheitel bzw. symmetrisch zu diesem.
In weiterer bevorzugter Ausführung weist der Doppelmantel
des Behälters quer zu dessen Längsachse angeordnete Leit
flächen auf, die entgegen der Förderrichtung mit einem
Winkel von mehr als 90 Grad geneigt sind.
Diese Leitflächen können in den Doppelmantel eingebaut
sein, es kann sich aber auch oder zusätzlich um die stirn
seitigen Abschlüsse des Doppelmantels handeln. Durch diese
Ausbildung wird der ansteigenden Komponente zugleich eine
Bewegungskomponente entgegen der Transportbewegung aufge
prägt, so daß die über den Überlauf in den Behälter zurück
fließende Komponente an einer stromaufwärts liegenden Stelle
aufgegeben wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn bei der Behandlung zugleich eine Kühlung beabsichtigt
ist, da an der Aufgabestelle die Gutmischung eine höhere
Temperatur aufweist als die rückgeführte Komponente.
Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorge
sehen, daß der Doppelmantel an eine Unterdruckquelle ange
schlossen ist. Praktische Versuche haben nämlich gezeigt,
daß beim Abziehen der steigfähigen Komponente Luftblasen
mit eingeschlossen werden, die eine kontinuierliche Rück
förderung negativ beeinflussen. Dieser negative Einfluß
kann durch Absaugung des Doppelmantels beseitigt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrie
ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
einer Ausführungsform der Vor
richtung und
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht
der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In der dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung
einen trommelförmigen Behälter 1 auf, der an seinen Stirn
seiten 2 und 3 offen bzw. mit beweglichen Verschlüssen
versehen ist, so daß eine Gutmischung, insbesondere Guß und
Formsand, an der einen Stirnseite 2 aufgegeben werden kann
und an der anderen Stirnseite 3 abgegeben wird. Die Trommel
1 ist auf Schwingungsfedern 4 gelagert. An ihrem Mantel
sind ein oder mehr Schwingungserreger 5 angebracht, die
so angeordnet sind, daß durch die in die Trommel eingetra
gene Schwingung der darin enthaltenen Gutmischung eine
Umwälzbewegung erteilt wird. Gegebenenfalls können die
Erreger auch gegenüber der Achse der Trommel so angestellt
sein, daß zugleich eine Transportbewegung von der einen zur
anderen Stirnseite stattfindet. Diese kann statt dessen
oder zusätzlich durch eine Neigung der Trommel in Trans
portrichtung erreicht werden.
Sofern es sich bei dem Schwingungserreger 5 um einen Dreh
schwinger handelt, der also eine umlaufende bzw. ungerich
tete Erregerkraft erzeugt, ist dieser, wie in Fig. 2 ge
zeigt, gegenüber dem unteren Scheitel 6 der Trommel um
mehr als 90 Grad versetzt angeordnet. Der Winkel beträgt
vorzugsweise zwischen 95 Grad und 120 Grad. Ferner ist
die Drehrichtung so gewählt, daß die Erregermassen zur
Trommel hin von oben nach unten umlaufen.
Die Trommel 1 ist zumindest auf einem Teil ihres Umfangs
mit einem Doppelmantel 7 versehen, der die Trommel zumindest
auf einem Teil ihres Umfangs - beim gezeigten Ausführungs
beispiel auf ihrem gesamten Umfang - umgibt. Ferner ist
der Doppelmantel so angeordnet, daß seine vordere und
hintere Stirnseite, die als Leitflächen 8, 9 dienen, entgegen der mit dem Pfeil 10 an
gedeuteten Transportrichtung unter einem Winkel von mehr
als 90 Grad nach hinten geneigt ist.
Die Trommel ist im Bereich ihres unteren Scheitels mit
Durchlaßöffnungen 11, z. B. in Form eines Siebes od. dgl.,
und im Bereich ihres oberen Scheitels mit einer Überlauf
öffnung 12 versehen.
Die in die Trommel aufgegebene Gutmischung, die eine
rieselfähige Komponente aufweist, erreicht bei ihrer Trans
port- und Umlaufbewegung die Durchlaßöffnungen 11, durch
die die rieselfähige Komponente in den Raum zwischen
Doppelmantel 7 und Trommel 1 gelangt. Aufgrund der
Schwingungserregung der Trommel steigt diese Komponente
in dem Doppelmantel nach oben, wie dies in dem gepunkteten
Bereich 13 angedeutet ist. Die Steighöhe richtet sich nach
Ausbildung und Anordnung des Erregers 5 und - in geringem
Maße - nach der Anordnung der Durchlaßöffnungen 11. Sie
kann bei entsprechender Optimierung den oberen Scheitel
der Trommel 1 erreichen, so daß die steigfähige Komponente
über die Überlauföffnung 12 aus dem Doppelmantel in die
Trommel zurückfällt. Durch die geneigte Anordnung der stirn
seitigen Leitflächen 8, 9 des Doppelmantels wird zugleich
eine der Transportbewegung 10 entgegengesetzte Rückführung
erreicht, die, wie auch die Steigbewegung, durch zusätzliche
Leitflächen noch unterstützt werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Behandeln einer Gutmischung mit wenig
stens einer steigfähigen Komponente, insbesondere
zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behaftetem
Guß, in einem elastisch gelagerten, trog- oder trom
melförmigen Behälter, der mittels wenigstens eines
Erregers in Schwingung versetzt wird derart, daß die
Gutmischung durch den Behälter von einer Aufgabe- zu
einer Abgabestelle transportiert und zugleich quer
zur Transportrichtung umgewälzt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (1) zumindest in einem
Teilbereich seiner Länge und seines Umfangs von einem
Doppelmantel (7) umgeben, dort im Bereich seines
unteren Scheitels (6) mit Durchlaßöffnungen (11)
für die steigfähige Komponente und oberhalb des sich
im Behälter (1) einstellenden Gutspiegels mit einer
Überlauföffnung (12) zur Rückführung der in dem Doppel
mantel unter Wirkung der Schwingungen nach oben
wandernden, steigfähigen Komponente in den Behälter
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwingungserreger (5) mit ungerichteter
Erregerkraft vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Drehschwingungen erzeugender Er
reger (5) vorgesehen ist und daß die Erregermasse
in Richtung zum Behälter (1) von oben nach unten
umläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erreger (5) unter einem Winkel von mehr als
90 Grad, beispielsweise zwischen 100 und 120 Grad,
mit Bezug auf den unteren Scheitel des Behälters (1)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Richterreger vorgesehen ist, dessen resul
tierende Erregerkraft mit Abstand von der Massen
schwerlinie der aus der konstruktiven Masse des Be
hälters (1) und der Masse der Gutmischung gebildeten
Gesamtmasse verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlauföffnung (12) etwa
im oberen Scheitel des trommelartigen Behälters (1)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (11) für
die steigfähige Komponente gegenüber dem unteren
Scheitel des Behälters (1) nach der dem Erreger (5)
entgegengesetzten Seite versetzt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Doppelmantel (7) des Behälters
(1) quer zu dessen Längsachse angeordnete Leitflächen
(8, 9) aufweist, die entgegen der Förderrichtung (10)
mit einem Winkel von mehr als 90 Grad geneigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Leitflächen im Raum zwischen Behälter
(1) und Doppelmantel (7) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Doppelmantel (7) an eine
Unterdruckquelle angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733648 DE3733648C2 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Vorrichtung zum Behandeln einer Gutmischung, insbesondere zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behaftetem Guß |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873733648 DE3733648C2 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Vorrichtung zum Behandeln einer Gutmischung, insbesondere zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behaftetem Guß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733648A1 DE3733648A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3733648C2 true DE3733648C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6337664
Family Applications (1)
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DE19873733648 Expired - Fee Related DE3733648C2 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Vorrichtung zum Behandeln einer Gutmischung, insbesondere zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behaftetem Guß |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3733648C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1047993B (de) * | 1955-05-31 | 1958-12-31 | Amag Hilpert Pegnitzhuette A G | Federnd gelagerte Einrichtung zum Putzen von Werkstuecken, insbesondere Rohgussstuecken |
DE2853344C2 (de) * | 1978-12-11 | 1986-04-24 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Schwingfördereinrichtung zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behafteten Gußteilen |
DE3206544A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Verfahren und schwingfoerderrinne zur behandlung eines gutes |
US4674691A (en) * | 1985-10-24 | 1987-06-23 | Didion Manufacturing Company | Dual sand reclaimer |
-
1987
- 1987-10-05 DE DE19873733648 patent/DE3733648C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733648A1 (de) | 1989-04-13 |
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