DE2628651C2 - Probenteiler für grobkörniges Schüttgut - Google Patents

Probenteiler für grobkörniges Schüttgut

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Description

Die Erfindung betrifft einen Probenteiler für grobkörniges Schüttgut, bestehend aus einem um eine lotrechte Achse umlaufenden Aufgabetisch und einer zentral darüber angeordneten Abgabeöffnung für das zu teilende Gut, etwa radial ausgerichteten Leitwänden und mindestens einem an der Umfangsbahn der Außenkante des Aufgabetisches angeordneten Auffangbehälter.
Bekannt sind Probenteiler, die im wesentlichen aus einer umlaufenden, kreisrunden Aufgabescheibe, einem sogenannten Drehteller und über diesen Drehteller ortsfest angebrachten, etwa radial ausgerichteten Abstreifarmen oder Leitblechen bestehen. Das zu teilende Gut wird zentral auf den Drehteller aufgegeben, und gelangt infolge der Zentrifugalkraft über den Drehtellerrand in dort über den Umfang verteilte Aufnahmebehälter. Da die Zentrifugalkraft der Masse der aufgegebenen Teilchen proportional ist, ergab sich indes, daß eine beträchtliche Entmischung eintrat, die das Probenbisd verzerrte. Hinzu kam, daß insbesondere bei hoher Drehzahl des Drehtellers größere Brocken des Gutes nach außen geschleudert und oft auch noch zertrümmert wurden. Hierdurch ergab sich eine weitere Verzerrung des Probenbildes hinsichtlich der Korngrößenverteilung.
Eine andere Form eines Probenteilers besteht aus einem ortsfesten kreisrunden Tisch mit darüber, angeordneten, umlaufenden Abstreifhügeln und einer zentralen Gutsaufgabe. Auch hier ergeben sich durch die ständige mechanische Einwirkung der Abstreifflügel und der Zentrifugalkraft unerwünschte Entmischungserscheimmgen und Verzerrungen der Gutszusammensetzung, insbesondere bei Körnungen oberhalb von 18 mm, d. h. im Bereich von 0 — 150 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen einen Probenteiler zu schaffen, der das aufgegebene Gut schonend behandelt und ein getreues Abbild der Gutszusammensetzung im Grobkornbereich von 0—150 mm ergibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Leitwände einstückig mit dem Aufgabetisch verbunden sind und mit diesem eine umlaufende Rutsche bilden, daß diese Rutsche an einer waagerechten Achse schwenkbar gelagert ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das aufgegebene Gut zumindest zeitweise in einen Schwebezustand zu versetzen vermögen.
Dadurch, daß keine Relativbewegung zwischen dem umlaufenden Aufgabetisch und den Leitwänden erfolgt, wird das aufgegebene Gut sehr schonend behandelt Da das Gut zugleich zeitweise im Schwebezustand gehalten wird, erfolgt eine weitgehend reibungsverminderte Relativbewegung des Gutes bezüglich der Rutsche in radialer Richtung. Versuche ergaben, daß gerade im Großkornbereich, wo leicht eine Entmischung auftritt, die Proben ein getreues Bild der Kornzusammensetzung des Aufgabegutes zeigten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Leitwände in Drehrichtung nach rückwärts gekrümmt sind und etwa dem vorderen Teil eines Tragflügelprofils entsprechen. Hierdurch wird eine zu starke Entmischung weitgehend vermieden. Eine Verbesserung dieser Ausbildung besteht gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung darin, daß die vordere Leitwand kürzer als die rückwärtige Leitwand ist, derart, daß die jeweiligen Enden der Leitwände auf unterschiedlichen Radien umlaufen und die Verbindung beider Leitwandenden die Überfallkante der Rutsche bildet. Hierdurch wird weitgehend die Wirkung der Zentrifugalkraft auf die unterschiedlichen Massen der Gutsteüe vermindert, da nun Gutsteiie unterschiedlicher
Masse auf unterschiedlichen Radien über die Überfallkante fallen können.
Um das auf die Rutsche aufgegebene G;u zeitweise schwebend zu halten, ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, daß die umlaufende Rutsche auf einer Laufrolle abgestützt ist, die auf einer Nockenbahn umläuft.
Eine verbesserte Möglichkeit, die es gestattet, die Stoßwirkung der Nocken beliebig stark einzustellen, besteht darin, daß mit einstellbarem Abstand unterhalb ic der Rutsche ein mit dieser umlaufender, mit der Laufrolle versehener und auf einer Nockenbahn geführter Schwingtisch angeordnet ist, der relativ zur Rutsche um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
Eine andere Möglichkeit zur Erzeugung eines <5 Schwebezustandes besteht darin, daß der umlaufenden Rutsche ein in lotrechter Richtung wirkender Schwingungserzeuger zugeordnet ist. Ein solcher Schwingungserzeuger kann elektromechanisch, mechanisch als Umwuchtschwinger oder auch pneumatisch ausgeführt sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die umlaufende Rutsche einen gelochten oder siebartig ausgebildeten Zwischenboden aufweist, unterhalb dessen eine Zuleitung für ein pulsierendes Druckmedium z. B. Luft oder Wasser zur Erzeugung eines Schwebebettes angeordnet ist. Dies dufte wohl die Ausführung sein, mit der das Gut am schonensten behandelt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen schematischen lotrechten Längsschnitt durch einen Probenteiler gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Probenteiler,
Fig.3 eine Seitenansicht, teilweise im lotrechten Schnitt und
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine Rutsche mit Zwischenboden.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht der erfindungsgemäße Probenteiler für grobstückiges Gut mit einer Lösung von ca. 0—150 mm aus einem im wesentlichen trichterartigen Gehäuse 1 mit waagerechter Abdeckung 2 und einem zentralen Gutseinfüllstutzen 3.
An einer zentral umlaufenden Antriebswelle 4 ist eine Konsole 5 befestigt, die eine geneigt an einer waagerechten Schwenkachse 6 gelagerte Rutsche 7 trägt, die unterhalb des Guiseinfüllstutzens 3 angeordnet ist und mit der Antriebswelle 4 umläuft.
An der Umfangsbahn der Außenkante 10 der Rutsche 7 sind Auffangbehälter bzw. -schächte 8,9 angeordnet, die starr oder schwenkbar ausgebildet sein können und zur Aufnahme der abgeteilten Gutsproben dienen. Gegebenenfalls kann ihre Einfüllöffnung verstellbar ausgeführt sein.
An der Rutsche ist ein mit ihr umlaufender SS Schwingtisch 11 abgestützt, dessen eines Ende mittels einer Feder 13 gegen eine Stellschraube 12 gezogen wird, deren anderes Ende an der Unterseite eine Laufrolle 14 trägt, die auf einem ortsfest angeordneten, zentralen Nockenring 15 umläuft Die hierdurch erzeugten lotrechten Schwingungen oder Stöße werden von dem äußeren Ende des Schwingtisches 11 auf die um die waagerechte Achse 6 schwenkbare Rutsche 7 übertragen, und versetzen diese in eire ruckweise schwingende Bewegung. Die Antriebswelle 4 ist im übrigen mt einem stufenlos verstellbaren Antrieb 16 verbunden. Die Rutsche 7 bzw. ihre Halterung kann noch zusätzlich mit einem pneumatischen, mechanischen oder elektrischen Vibrator 17 versehen sein, dessen Energiezufuhr über eine Leitung 18 zentral durch die Antriebsweile 4 erfolgen kann.
Die umlaufende Rutsche 7 besitzt einstückig mit ihr verbundene, hochgezogene Seiten- oder Leitwände 19, 20, die nach rückwärts gekrümmt sind (Fig.2). Sie bilden gemeinsam mit dem zentralen Abschluß der Rutsche 7 in der Draufsicht den vorderen Teil eines stark gekrümmten, aerodynamischen Tragflügelprofils, wobei die vordere Leitwand 19 kürzer ist als die rückwärtige Leitwand 20 und die Verbindungslinie beider Enden bzw. eine Parallele hierzu die Überfallkante 10 der Rutsche bildet Die beiden Enden der Leitwände 19 und 20 laufen auf konzentrischen Kreisbahnen mit unterschiedlichem Radius um.
Im Betrieb wird das Schüttgut zentral auf die umlaufende Rutsche 7 aufgegeben. Infolge der schwingenden oder ruckartigen Schwenkbewegung der Rutsche um die ebenfalls umlaufende, waagerechte Achse 6 wird das Schüttgut zumindest zeitweise in einem Schwebezustand gehalten und gelangt unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft zur Überfallkante 10 der Rutsche. Es fällt dann entweder in die dort angeordneten Aufnahmeschächte 8, 9 oder in den unteren Trichterraum des Gehäuses 1 und wird von dort abgeführt.
Es ist somit möglich, von einer größeren Gutsmenge Proben abzuziehen, die in ihrer Zusammensetzung weitgehend mit demjenigen des Aufgabegutes übereinstimmen und einer Analyse zugeführt werden können.
Die besondere Gestaltung der Rutsche und insbesondere die Tatsache, daß zwischen der Rutsche und den Leitwänden keine Relativbewegung erfolgt, bewirkt eine sehr schonende Behandlung des Aufgabegutes und vermeidet weitgehend unerwünschte Entmischungserscheinungen.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Probenteilers. Hierbei besitzt die Rutsche 7 einen siebartigen Zwischenboden 21, während der darunter angeordnete Raum mit Anschlüssen 22 zur Zufuhr eines periodisch unter Druck stehenden Mediums, z. B. Luft oder Wasser versehen ist, um ein Schwebebett zu erzeugen. Hierdurch wird die Reibung zwischen dem Aufgabegut und der Rutsche auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Probenteiler für grobstückiges Schüttgut, bestehend aus einem, um eine lotrechte Achse umlaufenden Aufgabetisch und einer zentral darüber angeordneten Abgabeöffnung für das zu teilende Gut, etwa radial ausgerichteten Leitwänden und mindestens einem an der Umfangsbahn der Außenkante des Aufgabetisches angeordneten Auffangbe- to hälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (19,20) einstückig mit dem Aufgabetisch (7) verbunden sind und mit diesem eine umlaufende Rutsche bilden, daß diese Rutsche (7) an einer waagerechten Achse (6) schwenkbar gelagert ist, '5 und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das aufgegebene Gut zumindest zeitweise in einen Schwebezustand zu versetzen vermögen.
2. Probenteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (18, 20) in Drehrichtung nach rückwärts gekrümmt sind und etwa dem vorderen Teil eines Tragflügelprofils entsprechen.
3. Probenteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Leitwand (19) kürzer als die rückwärtige Leitwand (20) ist, derart, daß die jeweiligen Enden der Leitwände (19,20) auf unterschiedlichen Radien umlaufen und die Verbindung beider Leitwandenden, bzw. eine Parallele hierzu die Oberfallkante (10) der Rutsche (7) bildet.
4. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (8, 9) verstellbare Querschnitte der Einlaßöffnungen aufweisen.
5. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Rutsche (7) auf einer Laufrolle (14) abgestützt ist, die auf einer Nockenbahn (15) umläuft.
6. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einstellbarem Abstand unterhalb der Rutsche (7) ein mit dieser umlaufender, mit einer Laufrolle (14) versehener und auf einer Nockenbahn (15) geführter Schwingtisch (U) angeordnet ist, der relativ zur Rutsche (7) um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
7. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufenden Rutsche (7) ein in lotrechter Richtung wirkender Schwingungserzeuger (17) zugeordnet ist.
8. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Rutsche (7) einen gelochten oder siebartig ausgebildeten Zwischenboden (21) aufweist, unterhalb dessen eine Zuleitung (22) für ein pulsierendes Druckmedium
z. B. Luft oder Wasser zur Erzeugung eines SS Schwebebettes angeordnet ist.
9. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse der Rutsche (7) die lotrechte Drehachse kreuzt.
DE2628651A 1976-06-25 1976-06-25 Probenteiler für grobkörniges Schüttgut Expired DE2628651C2 (de)

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