DE69914397T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung einer Ladung teilförmigen Materials über einem Gegenstand - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung einer Ladung teilförmigen Materials über einem Gegenstand Download PDF

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Ishida Co Ltd
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Verteilen einer Ladung, während sie hin zu einem Gegenstand fällt.
  • Ein herkömmliches System zum Verteilen einer teilchenförmigen Ladung, während diese auf einen Gegenstand fällt, ist in US-A-5109760 offenbart. Ein kegelförmiger Schirm wir oberhalb einer Pizza abgestützt, auf der Käse anzuordnen ist. Käseteilchen werden in einer Masse auf den Schirm fallen gelassen und durch Gravitationskraft in einem gleichförmigen Muster über der Pizza verteilt. Der kegelförmige Schirm hat einen Ablenkplattenabschnitt an einem oberen Bereich des Schirms, eine kreisförmige Öffnung an der Spitze der Ablenkplatte und einen Schirm mit Schirmöffnungen an einem unteren Bereich des Schirms. Der kegelförmige Schirm ist an einem Zylinder mit einer Spalte zwischen der äußeren Peripherie des Schirms und dem Zylinder montiert. Käseteilchen, die auf der Pizza zu verteilen sind, fallen entweder durch die Öffnung in der Spitze des Schirms, den Schirmöffnungen oder der Spalte zwischen dem Schirm und dem Zylinder.
  • Ein alternatives System ist in US-A-5678476 beschrieben. Ein Nahrungsfülltrichter ist oberhalb eines Nahrungsverteilergehäuses montiert, das bewegliche Schaufeln darin hat und ein poröses Bodenelement, das oberhalb der Fläche beabstandet ist, auf der die Nahrung zu verteilen ist.
  • Ein Problem mit dem System aus US-A-5109760 und US-A-5678476 ist, dass das Produkt, ungleichmäßig verteilt werden kann. Im besonderen ist es schwierig, das Produkt zur Mitte des Gegenstands zu führen. US-A-5109760 versucht dieses Problem anzugehen, indem es eine kreisförmige Öffnung an der Spitze der Ablenkplatte bereitstellt, so dass das Produkt in der Mitte gerade hindurch fällt.
  • Noch ein weiteres System ist in US-A-3820503 offenbart.
  • Gemäss einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zum Verteilen der Ladung bereitgestellt, die auf einen Gegenstand fällt, dabei hat das Gerät eine Ablenkplatte, die mindestens einen Teil der Ladung radial nach außen, relativ zur Richtung, in der die Ladung fällt, ablenkt; eine Ausrichtvorrichtung, welche stromaufwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist, um mindestens einen Teil der Ladung in einer radialen nach innen gerichteten Richtung relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt, auf die Ablenkplatte zu lenken; und eine Führung, die stromabwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist, um mindestens einen Teil der Ladung nach innen relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt, abzulenken, wobei die Ladung auf den Gegenstand fällt, und über diesen verteilt wird.
  • Gemäss einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verteilung einer Ladung bereitgestellt, welche auf einen Gegenstand fällt. Dabei weist das Verfahren folgende Schritte auf: Führen von mindestens einem Teil der Ladung in einer radialen nach innen gerichteten Richtung relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt, auf eine Ablenkplatte mittels einer Ausrichtvorrichtung, die stromaufwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist; Ablenken mittels der Ablenkplatte von mindestens einem Teil der Ladung radial nach außen relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt; und Ablenken von mindestens einem Teil der Ladung radial nach innen relativ zu der Richtung in der die Ladung fällt, mittels einer Führung, die stromaufwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist, wobei die Ladung auf den Gegenstand fällt und über diesen verteilt wird.
  • Die Erfindung stellt ein alternatives Verfahren zum Führen der Ladung hin zur Mitte des Gegenstands bereit. US-A-5109760 führt durch Bereitstellen einer Öffnung in der Ablenkplatte Teilchen hin zur Mitte des Gegenstands. Im Gegensatz dazu lenkt die vorliegende Erfindung einen Teil der Ladung hin zur Mitte des Gegenstandes ab, indem eine Führung, die stromabwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist, verwendet wird. Die Wirkung der Ablenkplatte wird verbessert, indem mindestens ein Teil der Ladung so geführt wird, dass sie sich mit einer radialen nach innen gerichteten Komponente bewegt, während sie auf die Ablenkplatte trifft. Dies erhöht den Ablenkwinkel der Ablenkplatte. Die Erfindung resultiert in einer Anzahl von Vorteilen. Zunächst ermöglicht die Erfindung, dass die Ablenkplatte eine kontinuierliche Ablenkfläche an die Ladung bereitstellt, im Gegensatz zu US-A-5109760, wo die Ablenkplatte eine mittige Öffnung erfordert. Infolgedessen ist die Ablenkplatte leichter herzustellen, leichter abzustützen und leichter zu reinigen. Zweitens wurde entdeckt, dass die Verteilung überraschenderweise bequem gesteuert werden kann, in dem die relative Position der Ablenkplatte und der Führung eingestellt wird. Im Gegensatz dazu, ist die Teilchenverteilung in US-A-5109760 durch die Form des kegelförmigen Schirms festgelegt.
  • Die Ablenkplatte kann die Ladung durch Drehen um die vertikale Achse ablenken. Jedoch hat die Ablenkplatte bevorzugterweise eine nach außen abgewinkelte Ablenkfläche, welche die Ladung radial nach außen ablenkt. Die Ablenkplatte kann dann die Ladung radial ablenken, ohne sich zu bewegen.
  • Die Ablenkfläche kann geeigneterweise so geformt werden, dass sie eine gewünschte Verteilung bereitstellt. Wo eine kreisförmige gleichmäßige Verteilung erfordert wird (z. B. auf einer Pizza) ist die Ablenkfläche bevorzugterweise im wesentlichen kegelstumpfförmig.
  • Typischerweise sind die Führung und/oder Ablenkplatte einstellbar montiert, wobei die Relativposition der Führung und der Ablenkplatte eingestellt werden kann, um eine gewünschte Verteilung zu erreichen. In einem Beispiel ist die Ablenkplatte gleitfähig an einer Ablenkplattenunterstützung montiert und eine Verriegelungseinrichtung ist bereitgestellt, um die Ablenkplatte an einer erforderten Position zu verriegeln. In einem anderen Beispiel hat die Ablenkplatte eine mit einem Gewinde versehene Bohrung, die eine mit einem Gewinde versehene Ablenkplattenunterstützung aufnimmt, und die Ablenkplatte wird bewegt, indem sie an der mit dem Gewinde versehenen Ablenkplattenunterstützung hoch oder runter geschraubt wird.
  • In US-A-5109760 wird der kegelförmige Schirm durch Vorsprungstifte unterstützt, die sich radial zu dem Schirm erstrecken. Es ist nicht möglich, den Schirm von oberhalb abzustützen, da dies die mittige Öffnung an der Spitze des Schirms verdecken würde. Im Gegensatz dazu, kann die Ablenkplatte in der vorliegenden Erfindung durch eine Ablenkplattenunterstützung unterstützt werden, die sich zur Ablenkplatte aus einer Position stromaufwärts der Ablenkplatte erstreckt. In diesem Fall bietet die Ablenkplatte und die Ablenkplattenunterstützung zusammen eine kontinuierliche Ablenkfläche an die fallende Ladung. Diese Abstützanordnung ist einfach und robuster als in US-A-5109760.
  • Die Ausrichtvorrichtung kann eine Reihe von Luftdüsen aufweisen, welche die Ladung radial nach innen auf die Rutsche führen. Alternativ kann die Ausrichtvorrichtung eine Rutsche haben, die sich nach innen verjüngende Wände hat, welche eine Konvergenzposition definieren, worin die Ablenkplatte mindestens teilweise stromaufwärts von der Konvergenzposition angeordnet ist.
  • Infolgedessen wird mindestens ein Teil der Ladung konvergiert während er auf die Ablenkplatte trifft. Die Rutsche ist typischerweise kegelstumpfförmig. Obwohl alternative sich verjüngende Formen verwendet werden können.
  • Typischerweise hat das Gerät des weiteren eine zweite Ablenkplatte, die stromaufwärts von dem Auslass der Rutsche angeordnet ist, um die Ladung radial nach außen abzulenken. Die zweite Ablenkplatte wirkt auch, um die Hauptmasse der Ladung aufzubrechen.
  • Die Führung kann fixiert werden oder das Gerät kann des weiteren eine Einrichtung aufweisen, um die Führung zu und weg von einer Abdeckposition zu bewegen, die angrenzend an oder anstoßend an den Gegenstand ist, wobei die Ladung auf den Gegenstand mit einem Rand fällt, der durch die Führung definiert wird. In einem bevorzugten Beispiel hat die Führung einen fixierten äußeren Zylinder und einen bewegbaren inneren Zylinder, der zu und weg von dem Gegenstand bewegt werden kann. Die Führung und die Rutsche können einstückig ausgeformt sein, aber bevorzugterweise sind sie durch eine Spalte voneinander getrennt. Dies stellt einen Zugriff zum Innenraum des Systems bereit und ermöglicht die relativen Positionen der Führung und der Rutsche so einzustellen, dass sie angrenzend sind.
  • Die Ladung kann jede geeignete Ladung aufweisen, welche durch die Führung und die Ablenkplatte abgelenkt werden kann. Die Ladung ist typischerweise teilchenförmig und die Teilchen können eine Vielzahl von Größen haben, die von pulverförmigen oder granulierten Partikeln zu viel größeren Teilchen reicht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Ladung Nahrungsteilchen auf. Zum Beispiel kann die Ladung Brösel oder einen Pizzabelag, wie z. B. Käse, Peperoni, Pilze usw. aufweisen.
  • Der Gegenstand kann ungenießbar sein (z. B. ein Teller oder Backblech) aber in einem bevorzugten Beispiel weist der Gegenstand einen Nahrungsgegenstand auf, wie z. B. einen Pizzaboden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels zum Verteilen von Käse auf einen Pizzaboden;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gerätes aus 1;
  • 3 ist eine Draufsicht des Verschlussmechanismus aus 1;
  • 4 ist eine teilweise geschnitte Seitenansicht des Verteilungsgeräts aus 1;
  • 5 ist ein Querschnitt durch das Gerät aus 1, die einen oder zwei Antriebsmechanismen zum Antreiben des inneren Zylinders darstellt;
  • 6 zeigt eine der Klemmbaugruppen aus 1 im Detail;
  • 7 ist eine teilweise geschnitte schematische Seitenansicht des Verteilungsgeräts aus 1, die das Fallen einer Ladung auf einen Pizzaboden darstellt;
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich zu 1, aber eines zweiten Beispiels; und
  • 9 ist eine Draufsicht des Verteilersystems aus 8.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine Reihe von Pizzaböden 1 auf einem Förderband 2 zu einer Abdeckposition 3 transportiert. Oberhalb der Position 3 ist auf einem Rahmen ein Dosiersystem montiert, das einen kombinierten Wäger 5 und einen Verteiler 6 hat.
  • Der kombinierte Wäger 5 hat einen Trichter 7 in den zerteilter Käse eingespeist wird. Der Käse fällt hinunter in eine kegelförmige Zerstreuungsvorrichtung 8 auf eine Anzahl von Wägeeinheiten 912, die um die Peripherie der Vorrichtung 8 angeordnet sind. Jede Wägeeinheit 912 hat wannenförmige Zerstreuungseinspeiser 9a12a, die mit einem Elektromagnet-Rüttler 9b12b gekoppelt sind. Jede Wägeeinheit 912 hat auch einen Beckenfülltrichter 9c12c, in den der zerteilte Käse über die Wannen 9a12a während diese gerüttelt werden, zugeführt wird, wobei jeder Beckenfülltrichter über ein entsprechendes Tor in einen Wägefülltrichter 9d12d zugeführt wird. Jeder Wägefülltrichter 9d12d ist mit einer entsprechenden Waagskala (nicht dargestellt) gekoppelt, so dass das Gewicht ihrer Inhalte bestimmt werden kann.
  • Die kombinierten Wäger, die vorstehend beschrieben wurden, sind herkömmliche und Beispiele sind detaillierter z. B. in EP-A-0818669 beschrieben.
  • Wenn der Steuerungs-Microprozessor (nicht dargestellt) des kombinierten Wägers 5 feststellt, dass ein gewünschtes Gewicht an zerteiltem Käse in einer besonderen Kombination der Wäger 9d12d angeordnet ist, werden die Wägetore (nicht dargestellt) der ausgewählten Wäger geöffnet, so dass ihre Inhalte in die Rutschen 1316 entleert werden, welche den Käse in einen Zeitsteuerungsfülltrichter 17 (detaillierter in 4 dargestellt) führen.
  • Der Zeitsteuerungsfülltrichter 17 hat ein Paar drehender Türen 18, 19. An einem geeigneten Punkt in dem Kreislauf werden die Türen 18, 19 geöffnet, um die Ladung auf einem irisartigen Verschlussmechanismus 70 zu entlassen. 3 ist eine Draufsicht des Verschlussmechanismus 70. Drei identische horizontale Verschlussschaufeln 7173 sind mit Volllinien in ihren geschlossenen Stellungen und durch gestrichelte Linien in ihren vollständig geöffneten Stellungen dargestellt. Sie sind drehbar an einer Basis 74 durch Drehstifte 75, 76, 77 montiert. Der Verschlussmechanismus des Typs, der in 3 veranschaulicht ist, ist detaillierter in EP-A-0787431, GB-A-2288595 und WO-A-9529108 beschrieben.
  • Wenn eine Pizza 1 an einer Position 3 ist, werden die Verschlussschaufeln 7173 schnell geöffnet, so dass der Käse relativ unverteilt ist und direkt nach unten in das Verteilungsgerät 6 über einen Bereich fällt, der im wesentlichen gleich zu dem Bereich der oberen Fläche der Verschlussschaufeln 7173 ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 hat der Verteiler 6 eine Rutsche 20 in der Form eines invertierten Kegelstumpfs und eine Zylinderbaugruppe 80. Die Zylinderbaugruppe 80 und die Rutsche 20 sind auf einem Paar vertikaler Unterstützungsarme 22, 23 montiert, die durch den Rahmen 4 (2) unterstützt werden.
  • 5 ist ein Schnitt durch den oberen Teil der Zylinderbaugruppe 80. Die Baugruppe hat einen äußeren Zylinder 21, der starr an die Unterstützungsarme 22, 23 durch Unterstützungsstifte 8184, wie in 2 dargestellt, montiert ist. Der äußere Zylinder 21 hat einen Innendurchmesser von 300 mm, obwohl dies abhängig von der Größe der Pizzas variieren wird. Ein pneumatischer Antriebsmechanismus 85 ist über Klammern 86 an den äußeren Zylinder 21 geschraubt. Der Antriebsmechanismus hat einen Antriebsarm 87, der über Klammern 88 an einen inneren Zylinder 28 geschraubt ist. Der innerer Zylinder 28 hat einen Innendurchmesser von 270 mm (geeignet für 12'' Pizzas). Der innere Zylinder 28 wird zwischen einer angehobenen Position (durch gestrichelte Linien dargestellt) und einer abgesenkten Position (durch Volllinien dargestellt) von dem Antriebsmechanismus 85 angetrieben. Ein identischer Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) ist auch auf der gegenüberliegenden Seite der Zylinderbaugruppe 80 vorgesehen.
  • Drei Klemmbaugruppen sind zum Festhalten der Pizzaböden 1 in der Position 3 unterhalb der Zylinderbaugruppe 80 vorgesehen. Die Klemmbaugruppen sind an gleichen Winkelverteilungen um die Peripherie der Zylinderbaugruppe 80 verteilt. Eine der drei Klemmbaugruppen 24 ist in den 1 und 4 dargestellt. Eine andere der Klemmbaugruppen 89 ist detailliert in 6 dargestellt. Ein Pneumatikzylinder 90 wird an einer Klammer 91 gedreht, die an den äußeren Zylinder 21 geschraubt ist. Die Antriebsstange 92 des Zylinders ist drehbar an 93 an den Dreharm 94 angebracht. Der Dreharm 94 ist drehbar an eine Klammer 95 angebracht, welche an den äußeren Zylinder 21 geschraubt ist. Der Dreharm 94 ist in seiner oberen und unteren Position jeweils in gestrichelten Linien und Volllinien dargestellt. Ein Aktuatorarm 96 ist an dem Dreharm 94 an 97 drehbar unterstützt. Und ein zweiter Dreharm 98 an 99. Das Ende des Aktuatorarms 96 trägt ein gekrümmtes Klemmsegment 100, das in Volllinien in seiner abgesenkten Klemmposition und mit gestrichelten Linien in seiner angehobenen Position dargestellt ist.
  • Während die Antriebsstange 92 ausfährt, wird das Klemmsegment 100 in seine Klemmposition abgesenkt, in der es mit der äußeren Kante des Pizzabodens 1 in Eingriff kommt.
  • Wenn ein Pizzaboden 1 in Position ist, werden die drei Klemmsegmente in Position gedreht, indem die Zylinder 90 verwendet werden und der innere Zylinder 28 wird nach unten bewegt, indem der Antriebsmechanismus 85 verwendet wird, bis er an dem Pizzaboden 1 anstößt.
  • Unter Rückbezugnahme auf 4 ist eine Aufhängungsstange 31, die einen abgewinkelten Abschnitt 32 und einen vertikalen Abschnitt 33 hat, an die Rutsche 20 an 34 montiert. Ein Paar kegelförmiger Ablenkplatten 35, 36 sind auf den vertikalen Abschnitt 33 der Aufhängungsstange 31 geschraubt, und in Position mit einem entsprechenden Stellring 37, 38 und einem Verriegelungsstift (nicht dargestellt) verriegelt. Die Ablenkplatten 35, 36 können nach oben und unten bewegt werden, indem ihre entsprechenden Verriegelungsstifte gelöst und die Ablenkfläche an ihrer entsprechenden Aufhängungsstange 31 in eine geforderte Position nach oben oder unten gerutscht wird. Der Winkel der Ablenkfläche der oberen Ablenkplatte 35 ist größer als der Winkel der Ablenkfläche der unteren Ablenkplatte 36.
  • Die Ablenkplatten 35, 36 haben starre Ablenkflächen und bilden zusammen mit der Aufhängungsstange 31 eine kontinuierliche Ablenkfläche für die fallende Ladung (d. h. es gibt kein mittiges Loch wie in US-A-5109760).
  • 7 veranschaulicht das Funktionsprinzip des Verteilers 6. Wenn ein Pizzaboden 1 in Position ist und in Position festgeklemmt wird, wird der innere Zylinder 28 nach unten in seine Abdeckposition bewegt und die Verriegelungsschaufeln 7173 (nicht dargestellt) werden geöffnet, um eine Ladung in den Verteiler 6 zu entlassen. Wenn die Ladung losgelassen wird, trifft ein Teil der Ladung auf die obere Ablenkplatte 35 (wie durch die Pfeile 4244 gekennzeichnet), ein Teil (durch die Pfeile 4547 gekennzeichnet) trifft direkt auf die verjüngte Innenwand 41 der Rutsche 20 ohne die obere Ablenkplatte 35 zu treffen und ein Teil (durch den Pfeil 48 gekennzeichnet) fällt ungehindert durch den Auslass 49 der Rutsche 20. Die obere Ablenkplatte 35 wirkt zur Aufbrechung der Hauptmasse der Ladung und zum Hinausdrücken zu den Seiten der Rutsche 20.
  • Die untere Ablenkplatte 36 ist stromabwärts der Rutsche 20 zwischen dem Auslass 49 der Rutsche 20 und einer Konvergenzposition (im allgemeinen bei 50 gekennzeichnet) angeordnet, welche durch den Konvergenzpunkt der verjüngten Innenwand 41 der Rutsche 20 definiert ist. Infolgedessen konvergiert zumindest ein Teil der Ladung radial nach innen auf die untere Ablenkplatte 36, wie durch den Pfeil 52 gekennzeichnet. Die untere Ablenkplatte 36 lenkt dann einen Teil der Ladung nach außen zu den Seiten des Zylinders, wie durch den Pfeil 51 gekennzeichnet. Die Ladung wird durch die zylindrische Innenwand des inneren Zylinders 28 aufgenommen und ein Teil wird zurück zur Mittellinie 53 abgelenkt, wie durch den Pfeil 54 gekennzeichnet. Das Ergebnis der zahlreichen Ablenkungen von der Rutsche 20, den Ablenkplatten 35, 36 und dem Zylinder 28 ist eine einheitliche Verteilung über die Fläche des Pizzabodens 1.
  • Die Proportionen und Winkel der Rutsche 20, der Ablenkplatten 35, 36 und dem Zylinder 28 werden so ausgewählt, um beständige Ergebnisse zu erreichen. Die relativen Größen können für verschiedene Ladungsgrößen und verschiedene Hüpfeigenschaften des Gegenstandes, der hindurchgeführt wird, variiert werden. Die Positionierung der unteren Ablenkplatte 36 kann so eingestellt werden, dass mehr oder weniger von dem Produkt an der Peripherie oder in der Mitte des Pizzabodens 1 gesammelt wird. In Experimenten wurde festgestellt, dass wenn die untere Ablenkplatte 36 nach unten bewegt wird, mehr Käse an der äußeren Peripherie des Pizzabodens 1 abgelegt wird.
  • Alternativ kann die Rutsche 41 und die Ablenkplatten 35, 36 weg von der Mittellinie 53 bewegt werden, um die Ladung mehr hin zu einem Bereich des Pizzabodens 1 anzuordnen.
  • Wenn der Käse abgesetzt wurde, werden die Klemmsegmente 24, 89 weg von dem Pizzaboden 1 gedreht, wie in 61, 62 gekennzeichnet, der innere Zylinder 28 wird über die Distanz A zurückgezogen, um zu verhindern, dass der Zylinder den abgelagerten Käse entfernt und der bedeckte Pizzaboden 1 wird durch das Förderband 2 weg von der Abdeckposition 3 transportiert.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der vertikale Abschnitt 33 der Aufhängungsstange 31 mit einem Gewinde versehen sein und die Ablenkplatte 35, 36 kann mit sechs internen, mit Gewinde versehenen Bohrungen versehen sein. Die Ablenkplatten 35, 36 können dann eingestellt werden, indem die Ablenkplatten so gedreht werden, dass sie sich an dem Unterstützungsarm auf dessen Gewinde nach oben und unten bewegen.
  • Des weiteren kann der kombinierte Wäger 5 durch eine alternative Dosiervorrichtung ersetzt werden, wie z. B. einem Volumenabsetzer, einem Eimersystem oder einem anderen Gerät, das gleiche Ladungen in den Zeitsteuerungsfülltrichter 17 zuführen kann. Mit einer exakten Dosiervorrichtung, ist der Zeitsteuerungs-Fülltrichter 17 und/oder die Verschlussbaugruppe 70 nicht erforderlich.
  • Wenn sich Käse an dem abgewinkelten Abschnitt 32 des Aufhängungsarms ansammelt, kann der Winkel des Abschnitts 32 weiter aus dem Winkel, der in 3 dargestellt ist, erweitert werden. In einer weiteren Alternative, kann sich der Aufhängungsarm 31 vertikal in den Zeitsteuerungs-Fülltrichter 17 erstrecken, und zwar mit einer geeigneten mittigen Öffnung, welche durch Drehtüren 19, 18 und den Verschlussschaufeln 7173 ausgebildet wird, um den Aufhängungsarm 31 aufzunehmen.
  • In dem Beispiel, das vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 7 beschrieben wurde, wird ein einziges Zuführsystem verwendet. Um die Produktionsgeschwindigkeit zu steigern, könnte das Zuführsystem des vorherigen Beispiels so angeordnet werden, dass es oberhalb der Pizza fährt, während der Käse zugeführt wird. Dies könnte mit einem einzigen Zuführsystem durchgeführt werden, aber in dem bevorzugten Beispiel, das in den 8 und 9 dargestellt ist, wird ein doppeltes Zuführsystem verwendet. Dieses hat ein Paar Verteiler 6a, 6b welche Konstruktionen ähnlich zu dem Verteiler 6 aus 1 haben. Die Verteiler 6a, 6b sind auf einen Schlitten 100 montiert, der durch Rollen 101 auf einem Paar lateral beabstandeter Spuren 102 (9) unterstützt werden. Der Schlitten wird über einen Antriebriemen 103 angetrieben, welcher an dem Schlitten bei 104 befestigt ist. Der Antriebsriemen 103 wird durch einen Motor 105 gedreht, der über einen weiteren Antriebsriemen 106 und eine Riemenscheibe 107 gekoppelt ist.
  • Der kombinierte Wäger 5 hat die gleiche Form, wie in den 1 und 2 dargestellt und führt in ein Paar Zuführtrichter 110a, 110b, die jeweils oberhalb der Einfülltrichter 111a, 111b der Verteiler 6a, 6b angeordnet sind. Die Ausgänge zu den Zuführtrichtern 110a, 110b sind so angeordnet, dass sie jeweils mit den Trichtern 111a, 111b während der lateralen Bewegung der Verteiler 6a, 6b ausgerichtet sind. In 8 sind die Trichter 110a, 110b an der linken Seite der Trichter 111a, 111b angeordnet, während sie der Maximalbewegung des Schlittens 100 nach links folgen, werden die Trichter 110a, 110b mit der rechten Seite der Trichter 111a, 111b ausgerichtet sein. Eine Gruppe der Wägeeinheiten 912 ist zu dem Trichter 110a zugehörig und eine andere Gruppe an Wägeeinheiten ist dem Trichter 110b zugehörig.
  • Um die Pneumatiksteuerung an die jeweiligen Gruppen von Verschlussschaufeln zuzuführen, ist ein flexibles Zuführleitungssystem 112 vorgesehen.
  • Im Betrieb sind die Verteiler 6a, 6b an einer Ausgangsposition angeordnet, wie in 8 dargestellt. Während eine Pizza unterhalb der Verteiler 6a, 6b auf einem Förderband transportiert wird, wird die Ankunft der ersten Pizza festgestellt und das Steuersystem (nicht dargestellt), welches die Geschwindigkeit der Bewegung der Pizzas kennt, wartet bis die Pizza mit einem Zylinder 80b des Verteilers 6b ausgerichtet ist und aktiviert dann den Verteiler, dass er den Zylinder 80b wie vorstehend beschrieben absenkt. Die Pizzas werden auf eine solche Art und Weise an das Förderband zugeführt, dass wenn eine Pizza mit dem Verteiler 6b ausgerichtet ist, eine weitere Pizza mit dem Verteiler 6A ausgerichtet wird. (Die Zylinder der Verteiler 6A werden in 8 für Übersichtlichkeit weggelassen). Die Verteiler 6A, 6B werden dann wie vorstehend beschrieben betrieben, aber zur gleichen Zeit werden durch eine geeignete Aktivierung des Riemens 103 die Verteiler dazu veranlasst, sich mit den Pizzas zu bewegen. Während dieser Bewegung wird Käse an die Pizzas zugeführt. Wenn die Verteiler 6A, 6B ihre am meisten links liegende Position erreichen, werden die Zylinder 80 eingezogen, um es den Pizzas zu erlauben, unterhalb der Maschine weiterzuführen, während der Motor 105 in seine gegengesetzte Richtung aktiviert wird, um den Schlitten 100 zu seiner Ausgangsposition zurückzuführen, wie in 8 dargestellt und dann wird der Prozess wiederholt.
  • Der Vorteil dieses Prozesses ist, dass er es zulässt, dass Pizzas bei Hochgeschwindigkeiten von bis 35 pro Minute zugeführt werden, während immer noch ausreichend Zeit bleibt, um den Käse zu verteilen. In vorhergehenden Beispielen wäre es erforderlich, die Pizzas während des Verteilungsstadiums anzuhalten oder langsamer zu bewegen, um ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben, um den Käse zu verteilen.
  • In einer weiteren Alternative, die bei beiden Ausführungsbeispielen, die vorstehend beschrieben wurden, anwendbar ist, wird die Zylinderanordnung durch die Verwendung von zwei Fingern ersetzt, welche die Pizzas ausrichten.

Claims (18)

  1. Gerät zum Verteilen einer Ladung, die auf einen Gegenstand fällt, dabei hat das Gerät eine Ablenkplatte (36), die mindestens einen Teil einer Ladung radial nach Außen, relativ zur Richtung, in der die Ladung fällt, ablenkt; eine Ausrichtvorrichtung (41), welche stromaufwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist, um mindestens einen Teil der Ladung in einer radialen nach Innen gerichteten Richtung relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt, auf die Ablenkplatte zu lenken; und eine Führung (28), die stromabwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist, um mindestens einen Teil der Ladung nach Innen relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt, abzulenken, wobei die Ladung auf den Gegenstand fällt und über diesen verteilt wird.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Ablenkplatte (36) eine nach Außen gewinkelte Ablenkfläche hat, welche die Ladung radial nach Außen in die Richtung ablenkt, in der die Ladung fällt.
  3. Gerät gemäß Anspruch 2, wobei die Ablenkfläche im Wesentlichen kegelstumpf-förmig ist.
  4. Gerät gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Ablenkplatte (36) stationär ist.
  5. Gerät gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, das des weiteren eine Ablenkplattenunterstützung (33) aufweist, welche die Ablenkplatte (36) unterstützt und sich hin zur Ablenkplatte von einer Stelle stromaufwärts der Ablenkplatte erstreckt.
  6. Gerät gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Führung (28) und/oder die Ablenkplatte (36) einstellbar montiert sind, wobei die relativen Positionen der Führung und der Ablenkplatte eingestellt werden können, um eine gewünschte Verteilung zu erreichen.
  7. Gerät gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Ausrichtvorrichtung (41) eine Rutsche hat, welche nach Innen verjüngende Wände hat, die eine Konvergenzposition definieren, wobei die Ablenkplatte (36) mindestens teilweise stromaufwärts von der Konvergenzposition angeordnet ist.
  8. Gerät gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, das des weiteren eine zweite Ablenkplatte (35) aufweist, welche stromaufwärts von der Ausrichtvorrichtung (41) angeordnet ist, um die Ladung radial nach Außen relativ zur Richtung, in der die Ladung fällt, abzulenken.
  9. Gerät gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, das des weiteren eine Einrichtung aufweist, um die Führung (28) zu und weg von einer Abdeckposition zu bewegen, die angrenzend zu oder anstoßend an einen Rand ist, welcher durch die Führung definiert wird.
  10. Aufbau zur Verteilung einer Ladung, die auf einen Gegenstand fällt, dabei weist der Aufbau ein Gerät gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche auf, wobei das Gerät so montiert ist, dass es sich mit dem Gegenstand bewegt während die Ladung verteilt wird.
  11. Aufbau gemäß Anspruch 10, der zwei Gruppen an Geräten gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist, wobei jede Gruppe an Geräten auf einem gemeinsamen, bewegbar montierten Transportschlitten montiert ist.
  12. Gerät oder Aufbau gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, das des weiteren einen Wäger aufweist, der oberhalb der Ablenkplatte angeordnet ist, um ein vorherbestimmtes Gewicht an Ladung zu liefern.
  13. Verfahren zur Verteilung einer Ladung, welche auf einen Gegenstand fällt, dabei weist das Verfahren folgende Schritte auf: Führen von mindestens einem Teil der Ladung in einer radialen nach Innen gerichteten Richtung relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt, auf eine Ablenkplatte (36) mittels einer Ausrichtvorrichtung (41), die stromaufwärts von der Ablenkplatte angeordnet ist; Ablenken mittels der Ablenkplatte (36) von mindestens einem Teil der Ladung radial nach Außen relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt; und Ablenken von mindestens einem Teil relativ zu der Richtung, in der die Ladung fällt, mittels einer Führung (28), die stromabwärts von der Ablenkplatte (36) angeordnet ist, wobei die Ladung auf den Gegenstand fällt und über diesen verteilt wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das des weiteren folgenden Schritt aufweist: Einstellen der relativen Positionen der Ablenkplatte (36) und der Führung (28), um eine gewünschte Verteilung zu erreichen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei der Schritt des Führens das Konvergieren von mindestens einem Teil der Ladung auf die Ablenkplatte mittels einer Rutsche (41) aufweist, welche nach Innen verjüngende Wände hat.
  16. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Ladung Nahrung aufweist.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei der Gegenstand einen Nahrungsgegenstand aufweist.
  18. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 13 bis 17, das des weiteren das gemeinsame Bewegen des Gegenstands, der Ablenkplatte und der Führung während des Prozesses aufweist.
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