DE2607697A1 - Vorrichtung zum dragieren von suesswarenprodukten, pharmazeutischen erzeugnissen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum dragieren von suesswarenprodukten, pharmazeutischen erzeugnissen und dergleichen

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DE2607697A1 DE19762607697 DE2607697A DE2607697A1 DE 2607697 A1 DE2607697 A1 DE 2607697A1 DE 19762607697 DE19762607697 DE 19762607697 DE 2607697 A DE2607697 A DE 2607697A DE 2607697 A1 DE2607697 A1 DE 2607697A1
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Description

r.\TENT/\N7.\\LTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
RENI-CIRILLO S.r.l. ja-rc-10
W/G
25. 2. I976
Vorrichtung zum Dragieren von Süßwarenprodukten, pharma-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dragieren von Süßwarenprodukten und medizinischen Erzeugnissen wie z.B. Mandeln, Nüssen, Karamellen, Krokant, Kaugummi und dergleichen bzw. Pastillen, Tabletten und ähnlichen pharmazeutischen Präparaten.
Der Vorgang des Dragierens umfaßt im wesentlichen eine Phase, in der ein Kern, der von einem der obengenannten Produkte gebildet wird, mit einem Überzug aus einer flüssigen oder halbflüssigen Substanz vorgesehen 'die beispielsweise von einer Lösung, einer Suspension oder einer Mischung aus Zucker und/ oder Stärke gebildet ist, sowie aus einer Phase, in der der aufgebrachte Überzug trocknet und kristallisiert. Letztere Phase besteht im allgemeinen darin, daß eine Menge überzogener Kerne mit einem gegebenenfalls erwärmten Luftstrom behandelt wird.
Um in industriellem Maßstab dragierte Produkte mit vorgegebenen Merkmalen und Eigenschaften mittels eines solchen Dragierverfahrens zu erzielen, ist es notwendig, daß jeder zu dragierende Kern vollständig und so gleichmäßig wie möglich von der Dragiersubstanz überzogen ist, derart, daß der endgültige Überzug trotz unvermeidlich vorhandener Unregelmässigkeiten des Kernes keine Unregelmäßigkeiten an seiner Ober- *) wird,
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fläche aufweist. Außerdem muß vermieden werden, daß die Kerne, die sich während des Trocknens oder Kristallisierens gegenseitig berühren, miteinander verkleben und damit mehr oder weniger feste aber stets als Ausschuß zu betrachtende Klumpen bilden.
Zu diesem Zweck wird die Masse der zu behandelnden Kerne in ständiger Bewegung gehalten, während sie von der Überzugssubstanz berieselt wird. Gleichzeitig durchdringt ein gleichförmiger Luftstrom die Masse der Kerne, bis der Überzug in der gewünschten Form und in dem gewünschten Aussehen kristallisiert ist.
Derzeit findet der Vorgang des Dragierens in einer Maschine statt, die im wesentlichen aus einem Behälter aus nicht^rostendem Stahl oder Kupfer besteht, der verschiedene Formen, beispielsweise zylindrische, kugelige, ovale oder kelchartige Form usw. haben kann. Dieser Behälter rotiert um eine Achse, die horizontal verläuft oder mit der Horizontalen einen festen Winkel bis etwa 45° bildet. Ein derartiger Behälter besitzt eine Öffnung, die sowohl zum Einbringen der zu dragierenden Kerne als auch zum Entladen der Endprodukte dient. Er ist außerdem mit einer oder mehreren Leitungen zur Einleitung der Überzugssubstanz sowie mit einer oder mehreren Leitungen zur Einleitung der (gegebenenfalls erwärmten) Luft für den Trocken- oder Kristallisiervorgang*) Der Behälter wird mit einer losen Masse von zu überziehenden Kernen in einer solchen Menge beladen, daß nur ein Teil des von dem Behälter begrenzten Bodens besetzt ist. Wenn der Behälter in Rotation um seine Achse versetzt wird, wird die Masse der Kerne im Rotationssinn längs einer Wandung des Behälters bis zu einer bestimmten Höhe mitgenommen. Anschließend fallen die Kerne wieder zum Boden des Behälters und rollen über die darunterliegenden Kerne, die gerade an der Wandung emporsteigen. Auf diese Weise erhält man in dem Behälter eine kontinuierliche Durchmischung der losen Kerne, die auf diese Weise einzeln mit der Überzugssubstanz behandelt werden. Gleichzeitig mit der Einleitung der Überzugs- ^ausgestattet. 609836/0727 ^
substanz oder anschließend daran wird in den Behälter ein gegebenenfalls erwärmter Luftstrom eingespeist, der die Masse der in Bewegung befindlichen Kerne durchdringt und das Trocknen der erhaltenen Überzüge bewirkt.
Derartige Maschinen besitzen trotz ihrer großen Verbreitung technische und wirtschaftliche Nachteile, die bisher nicht beseitigt werden konnten: Für eine einwandfreie Funktion ist es unerläßlich, daß die Menge der zu behandelnden Kerne, mit der sie beladen werden kann, nur einen kleinen Bruchteil des zur Verfügung stehenden Volumens einnimmt. Dies hat eine entsprechend niedrige Stundenleistung zur Folge. Außerdem ist infolge der charakteristischen Form der bisher verwendeten Behälter und wegen der eigentümlichen Bewegung, die die Masse der zu behandelnden Kerne durchführt, kein guter Kontakt zwischen der eingeblasenen Trocknungsluft und dem Material selbst möglich. Um befriedigende Resultate zu erzielen, ist infolgedessen eine entsprechend lange Behandlung (Trocknung) des Materials notwendig, so daß sich erhebliche Verweilzeiten für das Material in der Maschine ergeben. Auch dieser Nachteil beeinträchtigt die Stundenleistung der Maschine. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die Bewegung der Masse der Kerne im Inneren des Behälters für jeden Kern St össe mit den danebenliegenden Kernen mit sich bringt. Hieraus ergibt sich Produktionsausfall durch Bruch, Abfall und ähnlichen Ausschuß.
Einen weiteren Nachteil der Maschinen bekannter Art bildet das mühsame und schwierige Beladen und Entladen des zu behandelnden Materials bzw. des Endproduktes, welche Vorgänge durch die einzige öffnung der Maschine stattfinden müssen, das Anhalten der Maschine erforderlich machen und im allgemeinen manuell vonstatten gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dragieren von Süßwarenprodukten, pharmazeutischen und
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ähnlichen Erzeugnissen zu schaffen, die auf Grund ihres Aufbaues und ihrer Funktion die vorstehend genannten Nachteile der dem Stand der Technik angehörenden Maschinen beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Tragkonstruktion sowie ein Behälter mit vertikaler Achse vorgesehen sind, der eine im wesentlichen ringartige Grundrißform und einen Querschnitt in Form eines nach oben offenen Kanals besitzt, daß- in dem Behälter eine öffnung für das Ausladen der Endprodukte angebracht ist, daß der Behälter elastisch auf der Tragkonstruktion gehalten und mit einem Vibrationsgenerator verbunden ist, durch welchen er zu mechanischen Vibrationen anregbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Behälter zumindest im Bereich seiner Bodenfläche gitterartig ausgebildet und koaxial in einem wannenartigen Gefäß angeordnet,derart daß zwischen dem Boden des Behälters und dem Boden des Gefäßes ein Zwischenraum gebildet ist und daß wenigstens eine mit diesem Zwischenraum verbundene Luftleitung vorgesehen ist. Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seiner Gänze gitterartig ausgebildet und koaxial in dem genannten Gefäß befestigt ist und daß das Gefäß elastisch von der genannten Tragkonstruktion gehalten und mit dem Vibrationsgenerator verbunden ist. Weitere Eigenschaften und Vorteile,die durch die Erfindung erzielbar sind, ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt in geschnittener Darstellung einen Aufriß einer ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildenden Maschine,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 zeigt eine Schnittzeichnung, die die Grundrißform der Maschine erkennen läßt,
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Fig. 4 bis 11 zeigen schematisch weitere Ausführungsbeispiele der Maschine gemäß der Erfindung,
Fig.12 und 13 zeigen als Schnittzeichnung bzw. in perspektivischer Darstellung noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine zum Dragieren besitzt eine Tragkonstruktion, die im wesentlichen aus einem als Hohlzylinder mit vertikaler Achse ausgebildeten Untergestell 1 besteht, auf dessen oberem Rand 1a eine Vielzahl vertikaler Schraubenfedern 2 befestigt ist. Über diese Schraubenfedern 2 trägt das Untergestell eine ringförmige Platte Auf dieser Platte 3 ist koaxial ein zylindrischer Rohrkörper 4 befestigt. Ferner ist auf ihr ein Gehäuse 5a eines Elektromotors 5 mit vertikaler Welle 7 mit Hilfe von Verbindungsmitteln 6 befestigt.
Die Motorwelle 7 ist mit exzentrischen Massen 8 bzw. 9 versehen, so daß der Platte 3 und dem mit ihr fest verbundenen zylindrischen Rohrkörper 4, die von den Schraubenfedern 2 elastisch gehalten werden, eine Vibrationsbewegung mitgeteilt wird, wenn der Elektromotor 5 in Funktion ist.
Außen an dem zylindrischen Rohrkörper 4 ist ein wannenartiges ringförmiges Gefäß 10 befestigt, dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines nach oben offenen Kanals hat. Dieser Querschnitt wird von einem halbkreisförmigen Boden 10a und von einer äußeren vertikalen Wand 10b gebildet,die bis zu einer vorbestimmten Höhe aufragt. An dem zylindrischen Rohrkörper 4 ist unterhalb des Gefäßes 10 koaxial ein ringförmiges Gehäuse 11 befestigt, das einen ähnlichen Querschnitt besitzt wie das Gefäß 10. Dieses Gehäuse 11 bildet mit dem darüberliegenden Gefäß 10 einen Zwischenraum 12,der über eine Mehrzahl von in der zylindrischen Wandung des Rohrkörpers 4 angebrachten öffnungen 13 mit dem Inneren des zylindrischen RohrStückes 4 verbunden ist.
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Mit 14 ist eine vertikale Luftleitung bezeichnet, die sich koaxial von dem zylindrischen Rohrstück 4 nach oben erstreckt. Der untere Endbereich dieser Luftleitung 14 wird von einem sich nach unten erweiternden kegelstumpfförmigen Stück 14a und einem daran anschließenden zylindrischen Bereich 14b gebildet, der einen Teil des oberen Endbereiches des zylindrischen Rohrstückes 4 umgibt, wobei zwischen beiden Teilen ein Zwischenraum 15 gebildet ist. Das andere (nicht dargestellte) Ende der Luftleitung 15 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung, deren Luft gegebenenfalls erwärmt ist.
Mit 16 ist eine zweite vertikale Luftleitung bezeichnet,die koaxial im Inneren der Luftleitung 14 verläuft. Das untere Ende dieser zweiten Luftleitung 16 ist in einer am oberen Punkt 4a des zylindrischen Rohrstückes 4 angebrachten Bohrung 4b gehalten, während ihr anderes Ende ebenfalls mit der genannten Druckluftquelle in Verbindung steht. Eine (nicht dargestellte) Ventileinrichtung ermöglicht es, die beiden Leitungen 16 bzw. 14 alternativ mit der Druckluftquelle zu verbinden.
Im Inneren des Rohrstückes 4 ist ein Abweiskonus 17 befestigt, mittels dessen die von der Leitung 16 in das Rohrstück 4 eingeleitete Luft in den Zwischenraum 12 umgeleitet wird. In dem Gefäß 10 ist koaxial ein ringförmiger gitterartig ausgebildeter Behälter 18 angeordnet, der ebenfalls einen Querschnitt in Form eines nach oben offenen Kanals besitzt, welcher der Querschnittsform des Gefäßes 10 gleicht. Mit seinem äußeren Umfangsbereich ist der Behälter 18 an der senkrechten Wandung 10b des Gefäßes 10 befestigt, während er mit seinem inneren Rand mit dem Endbereich 14b der Luftleitung 14 verbunden ist. Der gitterartig ausgebildete Behälter 18 bildet mit dem Gefäß 10 einen Zwischenraum 19, der sich in Verlängerung des Zwischenraumes 15 erstreckt, welcher von dem genannten Endbereich 14b der Luftleitung 14 und dem zylindrischen Rohr-
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stück 4 gebildet ist. Die Größe der Maschen des gitterartig ausgebildeten Behälters 18 sind so gewählt, daß die zu behandelnden Kernstücke nicht hindurchfallen können. Am Boden des Behälters 18 ist eine Öffnung 20 für das Ausladen der Endprodukte angebracht. Fluchtend mit ihr sind in dem Gefäß 10 und dem Gehäuse 11 entsprechende öffnungen 21 und 22 angebracht. Es ist ferner eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung vorgesehen, mittels derer die öffnungen 20, 21 und 22 gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können.
Eine Leitung 24 zur Zuführung der Überzugssubstanz für die Kerne endet über dem gitterartig ausgebildeten Behälter 18. Ein Ende dieser Leitung 24 steht mit einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter für die Überzugssubstanz in Verbindung, während das andere Ende an eine Sammelleitung 25 angeschlossen ist, die eine Mehrzahl von gegen das Innere des Behälters 18 gerichteten Auslaßdüsen 26 besitzt. Die Dragiervorrichtung ist außerdem mit einer Kappe 27 ausgestattet, über die das Luft-Dampfgemisch abgesaugt wird, das während des Arbeitsvorganges entsteht und aus dem gegebenenfalls mitgeführte Reste der Überzugssubstanz zurückgewonnen werden. Die Kappe 27 ist zu diesem Zweck gegebenenfalls über Kondensatoren, Filter, Abscheider zum Ausfällen und Trennen des Pulvers und ähnliche Vorrichtungen mit einer nicht dargestellten Ansaugvorrichtung verbunden.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Dragiervorrichtung näher erläutert: Als Beispiel sei angenommen, daß aus Mandeln gebildete Kerne mittels einer wässrigen Lösung aus Zucker und Stärke dragiert werden sollen.
Im allgemeinen wird es erforderlich sein, zu Beginn jedes Produktionszyklus das Gefäß 10 und den gitterartig ausgebildeten Behälter 18 vorzuwärmen. Diese Vorwärmung wird
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durch die Einspeisung eines warmen Luftstromes in die Zwischenräume 12 und 15 - 19 über die Rohrleitungen 14 bzw.16 vorgenommen. Anschließend wird die aus der Platte 3, dem zylindrischen Rohrstück 4, dem Gefäß 10, dem Gehäuse 11 und dem gitterartig ausgebildeten Behälter 18 bestehende Vorrichtungseinheit durch Anschalten des Elektromotors 5 mit den exzentrischen Massen 8 und 9 in Vibration versetzt. Nunmehr wird - nachdem die Einspeisung der Luft zur Vorwärmung unterbrochen ist - eine lose Masse aus Mandeln in den Behälter 18 eingeladen bis dieser nahezu vollständig gefüllt ist. Dieses Beladen geht schnell und leicht vonstatten, da es nur auf einem begrenzten Bereich des gitterartigen Behälters 18 stattfindet. Infolge der Vibrationen, denen der Behälter ausgesetzt ist, erreicht man trotzdem eine gleichmäßige Füllung. Es wurde festgestellt, daß die einzelnen Kerne (Mandeln) sich auf Grund der Vibration Längsbahnen bewegen, die im wesentlichen schraubenförmig um die Mittellinie des ringförmigen gitterartig ausgebildeten Behälters 18 verlaufen. Diese Verschiebungen gewährleisten eine kontinuierliche und gleichförmige Durchmischung der Kerne, wobei die gegenseitige Berührung wesentlich weicher ist als zwischen Kernen, die in Dragiervorrichtungen der eingangs beschriebenen Art behandelt werden.
Während die erwähnte Bewegung aufrecht erhalten wird,wird die Masse der Mandeln anschließend mit einer vorbestimmten Menge der Überzugssubstanz besprüht, die über die Leitung 24 und die Spenderdüsen 26 eingespeist wird.
Gleichzeitig mit diesem Besprühen oder - Je nach den jeweiligen Umständen - eine vorbestimmte Zeitspanne nach seinem Beginn wird durch die Leitung 14 ein Strom von im allgemeinen warmer Luft in den Zwischenraum 15-19 eingespeist. Dieser Luftstrom tritt durch den gitterartig ausgebildeten Behälter 18 und strömt durch die gesamte Masse der in Bewegung befindlichen Mandeln, und bewirkt
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das Trocknen oder Kristallisieren des Überzuges der einzelnen Kerne. Die Luft wird oberhalb der Masse der Kerne durch die Kappe 27 abgesaugt und zu den gegebenenfalls vorgesehenen erwähnten Vorrichtungen zur Kondensation der Feuchtigkeit und zur Wiedergewinnung von Resten der Überzugssubstanz geführt.
Die kontinuierliche und gleichförmige Durchmischung der Kerne während ihrer kontinuierlichen und gleichförmigen Bewegung längs des ringförmigen Behälters 18, die außerordentlich gleichförmige Verteilung der Überzugssubstanz auf jedem Kern und der verbesserte Kontakt zwischen den einzelnen Kernen und der Trockenluft bringen es mit sich, daß die für den Dragiervorgang erforderliche Zeit und damit die Verweilzeit in der Vorrichtung im Vergleich zu Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art beträchtlich verkürzt wird. Hinzu kommt der Vorteil einer vergrößerten Stundenproduktion.
Um Endprodukte mit einem Überzug'zu erhalten, muß im allgemeinen ein Verfahrensschritt eingefügt werden, während dessen der in den Zwischenraum 15-19 geleitete Luftstrom unterbrochen wird. Hieran schließt sich eine Periode an, während derer neuerlich ein kalter Luftstrom oder ein zumindest nicht erwärmter Luftstrom eingespeist wird, der das Produkt kühlt, bevor es aus der Maschine entladen wird. Dieser Entladevorgang erfolgt sehr rasch, indem einfach die elektromagnetische Vorrichtung zum öffnen der Auslaßöffnungen 20, 21 und 22 betätigt wird, während die Vorrichtung weiter in Vibrationsbewegung gehalten wird. Ein Teil der Überzugssubstanz wird während des Dragiervorganges nicht zur Bildung von überzügen verwendet sondern fällt als Pulver in den Zwischenraum 15 - 19. Ein Teil dieser pulverförmigen Überzugssubstanz wird von dem Luftstrom, der konstant in den Zwischenraum 15-19 eingeblasen wird, nach oben mitgenommen und tritt damit wie der in den gitterförmig ausgebildeten Behälter 18 und ge- *) mit besonders guten vorbestimmten Eigenschaften
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langt über die Masse der in Bewegung befindlichen Kerne. Er vermischt sich mit dieser Masse und bildet einen wirksamen und erwünschten Schutz gegen das gegenseitige Verkleben von zwei oder mehr Kernen. Der restliche Teil der in Pulverform in den Zwischenraum 15-19 gelangten Überzugssubstanz wird zusammen mit gegebenenfalls anfallenden Bruchstücken von überzogenen Produkten durch eine oder mehrere Bohrungen 28 bzw. 29 entladen, die im Boden des Gefäßes 10 bzw. des Gehäuses 11 angebracht sind.
Es ist während des Dragiervorganges praktisch unvermeidlich, daß sich auf Grund der beträchtlichen Menge der behandelten Kerne einige aus zwei oder mehr zusammengeklebten Kernen bestehende Klumpen bilden. Zur Abtrennung dieser Klumpen dient eine Vorrichtung 30, die in Fig. 2 schematisch dargestellt ist und die im wesentlichen aus einer metallischen Scheidewand 30 besteht, die in transversaler Richtung in den gitterförmig ausgebildeten Behälter 30 eingebracht werden kann. Diese Scheidewand besteht aus einer Vielzahl paralleler Zinken 32, die einen Kamm bilden, dessen unterer halbkreisförmig ausgebildeter Endbereich dem Bodenprofil des gitterförmig ausgebildeten Behälters 18 angepaßt ist. Die Zinken 32 besitzen einen regelmäßigen Abstand voneinander, der so gewählt ist, daß einzelne mit einem Überzug versehene Kerne durchtreten können, aus zwei oder mehr Kernen bestehende Klumpen jedoch zurückgehalten werden. Die Scheidewand 30 ist zur Bewegungsrichtung der Masse der in den gitterförmigen Behälter vorhandenen Kerne geneigt angeordnet. Oberhalb der Scheidewand 30 ist ein hervorspringendes ebenes Sieb 33 angeordnet, dessen Maschenweite so bemessen ist, daß ein einzelner mit einem überzug versehener Kern hindurchfallen kann. Dieses Sieb endet in einem vollen, d.h. nicht siebartig ausgebildeten Abschlußstück, das aus der Vorrichtung herausführt. Während des Funktionsablaufes der Vorrichtung verhindert der kammförmige Bereich der Scheidewand den Durchtritt gegebenenfalls vorhandener Klumpen.
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Diese müssen infolge der Vibration der Vorrichtung längs der geneigt angeordneten Zinken 32 aufsteigen, bis sie sich auf dem Sieb 33 befinden. Während die aus zwei oder mehr miteinander verklebten Kernen bestehenden Klumpen über dieses Sieb hinweglaufen und über das ebene Abschlußstück 34 nach außen entladen werden, fallen gegebenenfalls von den Klumpen mitgenommene einzelne Kerne durch das Sieb in den darunter befindlichen gitterförmigen Behälter 18, wo sie weiterhin dem Dragierprozeß unterworfen werden.
Mit dem oben verwendeten Ausdruck "Einheit der Vorrichtung" wurde der aus der ringförmigen Platte 3» dem zylindrischen Rohrstück 4, dem kanalartigen ringförmigen Gefäß 10, dem gitterförmigen Behälter 18 und dem Gehäuse 11 bestehende Komplex bezeichnet. Dieser Komplex wird während der Funktion der Vorrichtung durch den mit den rotierenden exzentrischen Massen 8 und 9 verbundenen Motor 6 in Vibration gehalten. Bei der vorangehend anhand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen Dragiervorrichtung wird diese Einheit von einer Vielzahl vertikaler Schraubenfedern 2 getragen, die zwischen der ringförmigen Platte 3 und dem Untergestell 1 der Vorrichtung angeordnet sind.
Aus Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß die genannte Einheit auch seitlich (Fig. 4) mit elastischen oder pneumatischen Aufhängungen 36 verbunden sein kann, die von einem zylindrischen Grundgestell (37) geeigneter Abmessung getragen sind. Die Einheit kann auch an Federn 38 oder pneumatischen Aufhängungen aufgehängt sein, die sich oberhalb der Einheit befinden und beispielsweise von einer (nicht dargestellten) säulenartigen Tragkonstruktion gehalten werden. In diesem Fall ist ein zylindrisches Untergestell nicht erforderlich.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine Variante dargestellt, die durch die Eigenart gekennzeichnet ist, daß die kanalförmigen Querschnitte des Gefäßes und des gitterförmigen Behälters eine im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzen.
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Auch in diesem Fall können die oben beschriebenen elastischen Lagerungen Verwendung finden.
In Fig. 9, 10 und 11 ist schematisch eine weitere Variante dargestellt. Hierbei sind das kanalartige Gefäß und der in ihm angeordnete gitterförmige Behälter in Form einer aufsteigenden Spirale gestaltet. Auch in diesem Fall kann die Einheit gemäß den vorangehend beschriebenen unterschiedlichen Varianten in elastischen oder pneumatischen Aufhängungen gelagert sein.
Es sind auch andere konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten für die Dragiervorrichtung denkbar, die ebenfalls von den Erfindungsgedanken Gebrauch machen.
Fig. 12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Ansaugkappe weggelassen. Gleiche Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.12 und 13 wird kein gitterförmiger Behälter 18 verwendet. Es ist vielmehr vorgesehen, daß die Masse der dem Dragiervorgang zu unterwerfenden Kerne unmittelbar in das ringförmige Gefäß 10 geladen wird. Dieses besitzt seitlich eine Entladeöffnung 40 für die Endprodukte. Diese öffnung kann durch schematisch angedeutete Mittel 41 geschlossen werden, die manuell von außen betätigbar sind. Die Entladeöffnung 40 verlängert sich nach außen in einen Stutzen 42, der über einer gebogenen Hilfswanne 43 endet, die koaxial zu dem Gefäß 10 angeordnet und mit diesem fest mittels Spannstäben 44 und mit der ringförmigen Platte 3 durch eine Konsole 45 verbunden ist, welche gleichzeitig den Boden der Hilfswanne 43 bildet. Letztere besitzt innen eine mit Bohrungen versehene ebene Fläche oder Sieb 46, das von dem Wannenboden 43a einen vorbestimmten Abstand aufweist, so daß zwischen beiden Teilen ein Zwischenraum 47 gebildet ist. Das Sieb 46 befindet sich auf einem Niveau, das unterhalb des Bodenniveaus 10a
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des ringförmigen Gefäßes 10 liegt, so daß die Endprodukte aus dem Gefäß 10 durch Schwerkraft aui das Sieb entladen werden. Die Hilfswanne 43 ist auf der einen Seite von einer Querwandung 43b begrenzt, während die gegenüberliegende Seite zwei Entladeöffnungen 48 bzw. 49 aufweist. Der Boden der EntladungsÖffnung 48 liegt in einer Ebene mit dem Sieb 43, während die Entladeöffnung 49 mit dem Zwischenraum 47 in Verbindung steht und nach unten gerichtet ist. Am Ende eines Dragiervorganges werden die Endprodukte aus dem Gefäß 10 durch die Öffnung 40 auf das Sieb 46 der Hilfswanne 43 entladen, während die Vorrichtung sich noch in Vibration befindet. Das Sieb 46 bewirkt eine Trennung zwischen den einwandfreien Endprodukten, die auf dem Sieb verbleiben und den kleinen Teilen, die beispielsweise aus während der Bearbeitung entstandenen Bruchstücken bestehen und die in den Zwischenraum 47 fallen. Während die Vorrichtung weiterhin vibriert, werden die Endprodukte durch die Öffnung 48 entladen, während die genannten kleinen Teile durch die Öffnung 49 nach außen gelangen und gegebenenfalls einer Wiederverwendung zugeführt werden können.
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Claims (6)

  1. P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
    [2J Vorrichtung zum Dragieren von Süßwarenprodukten, pharmazeutischen Erzeugnissen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragkonstruktion (1) sowie ein Behälter (18) mit vertikaler Achse vorgesehen sind, der eine im wesentlichen ringartige Grundrißform und einen Querschnitt in Form eines nach oben offenen Kanals besitzt, daß in dem Behälter (18) eine Öffnung (20, 40) für das Ausladen der Endprodukte angebracht ist, daß der Behälter (18) elastisch auf der Tragkonstruktion (1) gehalten und mit einem Vibrationsgenerator (6, 8, 9) verbunden ist, durch welchen er zu mechanischen Vibrationen anregbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) zumindest im Bereich seiner Bodenfläche gitterartig ausgebildet und koaxial in einem wannenartigen Gefäß (10) angeordnet ist, derart daß zwischen dem Boden des Behälters (18) und dem Boden (10a) des Gefäßes (10) ein Zwischenraum (19) gebildet ist, und daß wenigstens eine mit diesem Zwischenraum (19) verbundene Luftleitung (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) in seiner Gänze gitterartig ausgebildet und koaxial in.dem genannten Gefäß (10) befestigt ist und daß das Gefäß (10) nach oben offen, elastisch von der genannten Tragkonstruktion (1) gehalten und mit dem Vibrationsgenerator (6, 8, 9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f d a durch gekennzeichnet, daß das Gefäß i10) eine im wesentlichen ringartige Grundrißform und einen Querschnitt in Form eines nach oben offenen Kanals besitzt,
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    der der Querschnittsform des Behälters (18) angepaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (10) im Bereich seiner Bodenfläche (10a) eine öffnung (21) besitzt, die fluchtend zu der in dem Behälter (18) angebrachten Ausladeöffnung (20) angeordnet ist und daß Mittel zum gleichzeitigen öffnen und Schließen dieser öffnungen (20, 21) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kanalartige bogenförmig ausgebildete Wanne (43) vorgesehen ist, die koaxial mit dem Gefäß (10) verbunden und im Bereich seiner Ausladeöffnung (40) angeordnet ist und daß diese kanalartige Wanne (43) einen gitterartig ausgebildeten Boden (46) besitzt.
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    L e e r s e ί t e
DE19762607697 1975-02-28 1976-02-25 Vorrichtung zum dragieren von suesswarenprodukten, pharmazeutischen erzeugnissen und dergleichen Withdrawn DE2607697A1 (de)

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