DE2856763A1 - Saatgutbeizapparat - Google Patents

Saatgutbeizapparat

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DE2856763A1 DE19782856763 DE2856763A DE2856763A1 DE 2856763 A1 DE2856763 A1 DE 2856763A1 DE 19782856763 DE19782856763 DE 19782856763 DE 2856763 A DE2856763 A DE 2856763A DE 2856763 A1 DE2856763 A1 DE 2856763A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Soy Sauces And Products Related Thereto (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Saatkornbeizung.
Das allgemeine Kennzeichen der gegenwärtig bekannten Beizapparate besteht darin, daß sie aus den folgenden, gut unterscheidbaren grundsätzlichen Einheiten bestehen: aus der zur Aufnahme des zu beizenden Saatkornes dienende Saatkornbehälter; aus der Beizkammer, in welcher der eigentliche Beizprozeß vor sich geht; und aus der Austragvorrichtung, welche die gebeizten Körner aus der Beizkammer zur Höhe der Einsackung und Ladung erhebt. Diese Elemente sind zwar miteinander verbunden, bilden aber gut unterscheidbare Einheiten und bestimmen die Abmessungen des gegebenen Apparats. Die Kornschleuderscheibe, die Flüssigkeitsspritzvorrichtung, die Austragvorrichtung bei einer bekannten Drehscheibenmaschine verfügen über besondere Antriebe.
Die bekannte Maschine (Gompper 80) hat einen Saatkornbehälter, darunter eine Beizkammer und darunter angeordnet eine horizontale Austragschnecke. Die Höhenabmessungen der Maschine sind also von der Summe der Höhenabmessungen dieser Konstruktionseinheiten und von der allgemeinen Sackhöhe gegeben. Das aus der, unter dem Kornbehälter des Beizapparats (MOBITOX SUPER) angeordneten Beizkammer ausfließende gebeizte Korn wird aus dem Unterteil der Beizkammer mit Hilfe einer geneigten Austragschnecke vis zur Höhe der Einsackung und Ladung angehoben. In diesem Falle ist die Höhe des Apparats nicht groß, die geneigte Austragschnecke verlängert aber bedeutend die Längsabmessung des Apparats.
Bei einem anderen bekannten Beizapparat (PLANTECTOR) ist die verhältnismäßig nicht zu große Höhenabmessung des Apparats
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mit der bedeutenden Längsabmessung der Maschine infolge der Verwendung einer geneigten Auftragschnecke kompensiert.
Im Falle von ohne Austragvorrichtung ausgestalteten Beizapparaten (MIST-O-MATIC, ROTOSTAT) wird die Höhe des Apparats von der Höhe des Kornbehälters, der Beizkammer, des Einsäckers und des Sackes bestimmt.
Die große Konstruktionshöhe des Beizapparats ist nachteilig, da die Körner bis zu einer beträchtlichen Einfüllhöhe aufgehoben werden müssen, bevor sie in den Apparat eingegeben werden können, Einerseits nimmt dadurch der Platzbedarf des Apparats zu, wodurch die Verwendbarkeit in geschlossenem Getreidespeicher beschränkt ist/ andererseits ist der Energiebedarf des Beizprozesses erhöht.
Der Platzbedarf ist ebenso groß bei der Lösung, bei welcher die Konstruktionshöhe durch die geneigte Austragschnecke verminder ist, die Konstruktionslänge der Maschine aber groß wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines solchen Beizapparats, welcher die obigen nachteiligen Eigenschaften der bekannten Beizapparatskonstruktionen beseitigt und im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen die Abmessungen, den Platzbedarf und das Gewicht des Apparats verminder und den Antrieb vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in solcher Weise gelöst, daß unter dem Saatkornbehälter eine dazu konzentrische Beizkammer vorgesehen ist und innerhalb dieser Einheiten auf der Mittellinie der beiden die senkrechte Austragschnecke angeordnet ist. Die im Schneckenblock umlaufende Austragschnecke reicht bis zum Boden der Beizkammer hinab. Von dem Saatkornbehälter reicht eine Durchflußmündung in die Beizkammer hinüber.
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Dadurch geht die dazu konzentrische Austragschnecke in den Saatkornbehälter hindurch und reicht über den Oberteil des Saatkornbehälters hinaus. An diesem übergreifenden Teil befindet sich die öffnung, an die sich der Durchflußansatz anschließt, mit dem das gebeizte Korn aus dem Apparat entfernt wird.
An der Durchflußmündung befindet sich die in Achsrichtung verschiebbare Regulierwalze, darunter ist die tellerförmige Kornschleuderscheibe angeordnet, welche an der Welle der Auftragscheibe frei gelagert ist und von der in die Beizkammer hineinreichenden Welle durch Friktionsantrieb oder ein Rädergetriebe angetrieben wird.
Unter der Konrschleuderscheibe ist die an der Welle der Auftragschnecke aufgekeilte Flüssigkeitsspritzscheibe angebracht, auf welche die Beizflüssigkeit durch ein Rohr geleitet wird.
Erfindungsgemäß können zwischen den geteilten Schneckenmantelstücken der Auftragschnecke Einsatzringe angeordnet werden, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Schneckenmantels, deren Breite dagegen größer als die Spalte zwischen den Schneckenmantelstücken ist, und welche mit Verbindungsarmen an der Schneckenwelle angeschlossen sind.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß an der Seite des Saatkornbehälters Höchst- und Mindestniveaufühlmembranen vorhanden sind.
Darüber hinaus ist eine Ausfuhrungsform des Beizapparats mit einem geschlossenen Überdruckführerhaus, mit einer Kornauflesevorrichtung und mit einem Eigenantrieb ausgerüstet.
Erfindungsgemäß fällt somit aus einem Saatkornbehälter des Beizapparats die von der Mengenregulierwalze geleitete Kornmenge durch die Durchflußmündung der Beizkammer auf die
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darunter angeordnete, durch Niveaumembranen gesteuerte, periodisch arbeitende Kornschleuderscheibe. Die Kornschleuderscheibe breitet die Körner aus, welche, an den Kornlenkmantel prallend, einen senkrechten Kornvorhang bilden, welcher dann von dem an der Flüssigkeitsspritzscheibe sich in Riesel umwandelnden Beizmittel überzogen wird. Das Produkt wird dann vom Boden der Beizkammer durch die, im Innenraum des Saatkornbehälters und der Beizkammer konzentrisch angeordnete Auftragschnecke über den Saatkornbehälter gehoben und das gebeizte Korn verläßt den Apparat durch den Durchflußansatz.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Beizapparats und Figur 2 den Beizapparat transportabel in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist der Beizapparat an einem selbstgetriebenen oder rollbaren Gestell 1 angeordnet. Das von der Korneintragsvorrichtung 2, zweckmäßigerweise von einer Förderschnecke, eingetragene Produkt fällt in den Saatkornbehälter 3 durch die Durchflußmündung 4 der Beizkammer 6 und durch di,e, an die Außenfläche der Durchflußmündung 4 passende, zu deren Mantel parallel versetzbare Regulierwalze 20 unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Kornschleuderscheibe 5. Von der Kornschleuderscheibe 5 prallen die Körner gegen den Kornablenkmantel 13, welcher die Kornschleuderscheibe 5 konzentrisch umgibt und die Körner in Form eines geordneten Vorhangs verteilt. , "
Die Auftragschnecke 7, die mit dem Saatkornbehälter 3 und mit der Beizkammer 6 eine Konstruktionseinheit bildet, ist in der Durchflußmündung 4 konzentrisch angeordnet. Ihr Oberteil ragt über den Saatkornbehälter 3 vor, während ihr Unterteil unter die, zwischen der Beizkammer 6 und dem Schneckenmantel 18
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vorhandene Kornaufnahmeöffnung 21 ragt. An der Welle der Auftragschnecke 7 ist die Kornschleuderscheibe 5 mit Freilauflagerung angeordnet und wird durch einen Friktionsantrieb oder eine Räderübersetzung betätigt. Das Friktionsrad 9 ist entlang der Kontaktfläche der Kornschleuderscheibe 5 im Verhältnis zur Drehachse der Austragschnecke 7 in horizontaler Ebene versetzbar angeordnet. Die Betätigung der Kornschleuderscheibe 5 ist durch die an der Seitenfläche des Saatkornbehälters 3 angeordnete Membran 11 für das höchste Niveau bzw. Membran 12 für das niedrigste Niveau 12 gesteuert. Ebenfalls an der Welle der Auftragschnecke 7 ist die Flüssigkeitsspritzscheibe 14 damit'fest zusammengebaut und zusammen drehend angeordnet, auf welche das Beizmittel durch die Beizmittelleitung 15 fließt. Das Beizmittel breitet sich von der Flüssigkeitsspritzscheibe 14 in Rieselform aus und überzieht die ringsherum in einem Vorhang abfallenden Körner. Die mit Beizmittel überzogenen Körner sammeln sich in dem konisch ausgestalteten Unterteil der Beizkammer 6 an, aus welchem die Auftragschnecke 7 das Produkt durch die Kornaufleseöffnung
21 über den Saatkornbehälter 3 hochholt, so daß das Produkt die Maschine durch den Durchflußansatz 16 verläßt. Die Kornschleuderscheibe 5 und die Flüssigkeitsspritzscheibe 14 sind mit der Welle der Auftragschnecke 7 durch den, zwischen den geteilten Schneckenmantelstücken 18 angeordneten Einsatzring 19 über Verbindungsarme 17 verbunden.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, ist in der Fortbewegungsrichtung des selbstgetriebenen Gestells 1 die mit der Kornauflesevorrichtung 26 zusammengebaute Eintragvorrichtung 2 angeordnet, welche mit dem Saatkornbehälter 3 und mit der damit in Verbindung stehenden Beizkammer 6 verbunden ist. Zur aus der Beizkammer 6 über den Saatkornbehälter 3 reichenden Auftragschnecke 7 ist die in horizontaler Ebene verdrehbare Austragvorrichtung
22 mit der an ihrer Auslaßöffnung angeordneten Rutsche 22 verbunden. An dem selbstgetriebenen Gestell 1 ist der Apparat mit einem Überdruckführerhaus 24 und mit einem darunter angeordneten Mechanism 25 für den Eigenantrieb versehen.
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L e ers e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FlNCK
    MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95 01 6O, D-BOOO MÖNCHEN 95
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    DEBRiCiNI MEZÖGAZDA3AGI GEPGYARTO ES 3ZOLGALTATO VALLALAT
    KARL LUDWIG SCHIFF
    O)PL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBSINGHAUS
    DR. ING. DIETER FiNCK
    TELEFON (O89) 48 2OB*
    TELEX 5-23 565 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    29.Dezember 1978 DEA-18 978
    Saatgutbeizapparat PATENTANSPRÜCHE
    1. Saatgutbeizapparat, gekennzeichnet durch einen Saatkornbehälter (31), eine daran angeschlossene Korneintragvorrichtung (2) , unter dem Saatkornbehälter (3) angeordnete Beizkammer (6), eine aus dem Saatkornbehälter (3) in die Beizkammer (6) reichenden zylindrischen Durchflußmündung (4), eine im Innenraum dieser Einheiten angeordnete, zu der Beizkammer (6) und der Durchflußmündung (4) konzentrische, in den Unterteil der Beizkammer (6) ragende und über den Oberteil des Saatkornbehälters (3) reichende Auftragschnecke (7), deren Mantel (18), welcher kleiner als der Innendurchmesser der Durchflußmündung (4) ist, die Auftragschnecke (7) unten bis zur konisch ausgestalteten Kornaufleseöffnung (21) und oben über den Saatkornbehälter (3) ragend die Auftrag-
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    schnecke (7) umschließt, wobei an dem hochragenden Teil ein Durchflußansatz (16) angeschlossen ist, während an der Durchflußmündung (4) eine senkrecht versetzbare dazu konzentrische Regulierwalze (20) angeordnet ist; ferner durch eine an der Welle der Auftragschnecke (7) unter der Durchflußmündung (4) mit der Freilauflagerung (8) angeordnete Kornschleuderscheibe (5), eine auf der Achse unter der Kornschleuderscheibe (5) angeordnete Flüssigkeitsspritzscheibe (14) und durch einen die Konrschleuderscheibe (5) konzentrisch umgebenden Kornlenkmantel (13) .
    2. Saatgutbeizapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der unteren ebenen Fläche der Kornschleuderscheibe (5) angeordnete Kontaktfläche (10), an der ein zur Drehachse radial versetzbares Friktionsrad (9) angreift.
    3. Saatgutbeizapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren ebenen Fläche der Kornschleuderscheibe (5) angeordnete Kontaktfläche ein Zahnkranz (10) ist, mit welchem ein Zahnrad (9) kommt.
    4. Saatgutbeizapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwischen den geteilten Schneckenmantelstücken (18) vorgesehene, durch Verbindungsarmen (17) mit der Schneckenwelle verbundene Einsatzringe (19), deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
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    Schneckenmantels (18) ist und deren Weite größer als die Höhenabmessung der Spalte zwischen den Schneckenmantelstücken (18) ist.
    5. Saatgutbeizapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an der Seitenwand des Saatkornbehälters (3) Höchst- (11), bzw. Mindestniveaumembranen (12) angeordnet sind.
    6. Saatgutbeizapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Uberdruckführerhaus (24), eine Kornauflesevorrichtung (26), eine selbstgetriebene Vorrichtung (25) , sowie eine sich an den Durchflußansatz (16) anschließende, in der horizontalen Ebene verdrehbare Austragvorrichtung (22).
    9 0 ■'" -J ? 7 / I O & Q
DE19782856763 1978-01-02 1978-12-29 Saatgutbeizvorrichtung Expired DE2856763C3 (de)

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