DE2212924C - Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung - Google Patents
Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser VorrichtungInfo
- Publication number
- DE2212924C DE2212924C DE19722212924 DE2212924A DE2212924C DE 2212924 C DE2212924 C DE 2212924C DE 19722212924 DE19722212924 DE 19722212924 DE 2212924 A DE2212924 A DE 2212924A DE 2212924 C DE2212924 C DE 2212924C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- channel
- pouring
- mold
- casting mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
3 4
förmigen Einlauf aufweist, der bei erfolgter Verbin- Zur Herstellung dieser Verbindung sind z. B. in der
dung des oberen Endes des Rinnenkörpers mit der Zeichnung nicht dargestellte, pneumatisch betätigte
Gießform eine Verlängerung des Rinnenkanals bii- und zwischen Dichtungsplatte 14 und Kokille 16 wirdet.
Dabei kann zwischen Rinnenkörper und dem kende Kiemmelemente vorgesehen, weiche die auf
rinnenförmigen Einlauf der Gießform mindestens 5 dem Schlitten 1 angeordnete Einheit aus Warmhalteeine
schwellenförmige Abreißkante für das flüssige ofen-Förderrinne an die Kokille 16 heranziehen und
Metall vorgesehen sein, die vorteilhaft an einem der mit ihr verbinden könaen. Die Kokille 16 weist einen
Verbindungs-Elemente angebracht ist. rinnenförmigen Einlauf 17 auf, der — nach Verbin-
Gemäß einer vorte -haften Ausgestaltung der Er- dung von Rinnenende und Kokille — eine Fortsetfindung
weisen die Verbin-' ,sgs-Eiemente eine Dich- io zung des Rinnenkanals bildet und direkt in den Eintungsplatte
auf, in deren --tuning die Abreißkante lauftrichter 18 der Kokille übergeht. ·
angeordnet ist. Der Betrieb mit dieser Gießvorrichtung erfolgt
angeordnet ist. Der Betrieb mit dieser Gießvorrichtung erfolgt
Die Gießvorns,hty™ *.isnn gemäß einer weiteren nun auf folgende Weise:
günstigen Ausgeh 'rung der Erfindung, wie aus der Während des ganzen Betriebes ist die untere Teii-
deutschen PM^iiscurift 1286264 an sich bekannt, 15 wicklung 9 ständig eingeschaltet. Das von ihr ereine
Förden. ■>-. aufweisen mit einem Rinnenkörper, zeugte elektromagnetische Wanderfeld fördert das
dessen Sohle im Bereich der letzten Induktorpoltei- flüssige Metall au«· d"m Ofengefäß 2 in der Rinne bis
lung am oberen Rinnenende eine geringere mittlere zu jener Stelle vor, ao der die zweite Teilwicklung 10
Steigung gegenüber der Horizontalen ?ufweist als im beginnt. Dabei bildet sich eine stationäre Metallübrigen Rinnenbereich. 20 schicht 19, die den Rinnenkörper 3 beheizt und, da
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung sie sich in ständigen Stoff austausch mit der Charge 7
der erfinderischen Gießvorrichtung ist die Wicklung im Ofengefäß befindet, auch nicht erkaltet,
des Wanderfeldinduktors in der aus der deutschen Nach dem Anschluß des oberen R. nenendes an
des Wanderfeldinduktors in der aus der deutschen Nach dem Anschluß des oberen R. nenendes an
Patentschrift 1 286701 an sich bekannten Weise un- die Kokille 16, wird die zweite Teilwicklung 10 zugeterteilt
in eine an das Ofengefäß anschließende erste 25 schaltet und dadurch das flüssige Metall weiter zum
Teilwicklung im unteren Rinnenbereich, die während oberen Rinnenende und über die schwellenförmige
des Gießbetriebes ständig eingeschaltet bleibt, und Abreißkante 15 in den rinnenförmigen Einlauf 17
eine nur während des Gießvorganges zuzuschaltende der Kokille 16 befördert, von wo es dann in den Einzweite
Teilwicklung im übrigen Rinnenbereich. lauftrichter 18 einfließt. Dabei wird die vom Induk-
Die Erfindung betrifft schließlich ferner ein Ver- 30 tor erzeugte Wanderfeldstärke so hoch eingestellt,
fahren zum Betrieb der erfinderischen Gießvorrich- daß die Förderleistung der Rinne höher ist ah das
tung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die wan- maximale Aufnahmevermögen der Kokille. Unter
rend des Gießvorganges wirksame Feldstärke des dieser Bedingungen stellt sich nämlich schon sehr
Wände rfeldinduktors so üoch gewählt wird, daß die rasch nach Beginn des Gießvorganges in der Förder-Rinnen
förderleistung gleich mit dem oder höher als 35 rinne und in dem rinnenförmigen Einlauf 17 der Kodas
maximale Aufnahmevermögen der ang^schlosse- kille eine Schicht flüssigen Metalls ein, deren Kontur
nen Gießform ist in der Zeichnung durch die unterbrochene Linie 20
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, angedeutet ist und deren Höhe hauptsächlich nur
in der eine bevorzugte Ausführung der erfinderischen von der Rinnenleistung abhängt. Diese Höhe wird
Gießvorrichtung schemaiisch im Schnitt dprgjsieik 40 auch darm nichi wesentlich überschritten, wenn άιν
ist, eingehend erläutert. Kokille vollständig gefüllt ist, denn dann ergibt sich
Auf einem Schlitten 1 ruht das Ofengefäß 2 eines ein Zustand, bei dem flüssiges Metall, das an der
Warmhalteofens, an dem seitlich der schräg anstei- Rinnensohle im Bereich hoher Wanderfeldstärke
gende Rinnenkörper 3 der elektromagnetischen For- nach oben gefördert wird, in Bereichen geringer
derrinne anschließt. Ober dem Rinnenkörper 3 ist 45 Feldstärke, deren Höhe für eine Förderung nicht
eine Rinnenabdeckung4 angeordnet, während das mehr ausreicht, längs der Rinne wieder zurückfließt.
Ofengefäß 2 mit einem Deckel 5 versehen ist, der an Auf diese Weise erreicht man, daß, abgesehen von
seiner Unterseite Heizelemente6 trägt, die zu. Behei- einer kurzen Zeit zu Beginn, während des Gießens
zung der Metallcbarge 7 im Ofengefäß 2 dienen. Un- der Einlauftrichter 18 immer gefüllt ist und somit opter
d:m Rinnenkörper 3 ist der Induktor 8 zur Erzeu- 50 ämale GießbedingunEen erreicht werden,
gung des elektromagnetischen Wanderfeldes an- Ibt die Kokille nun gefüllt, so wird die zweite
gung des elektromagnetischen Wanderfeldes an- Ibt die Kokille nun gefüllt, so wird die zweite
geordnet, dessen Wicklung eine untere, an das Ofen- Teilwicklung 10 des Induktors abgeschaltet, wonach
gefäß 2 anschließende erste Teilwicklung 9 und eine das flüssige Metall aus dem Kokilleneinlauf 17 zum
daran anschließende, bis zum oberen Rinnenende Teil wieder in die Rinne zurückfließt und sich ein
reichende zweite Teilwickluag 1© aufweist, wobei die 55 Zustand einstellt, wie er in der Zeichnung wiedergt-Anschlüsse
11 für die Wicklung an der Stoßstelle geben ist. Die Verbindung zwischen oberen Rinnenbejder
Teilwicklungen, herausgeführt sind. ende und Kokille kann nt;n gelöst und eine für den
Im Bereich 12 der letzten Induktorpolteilung am nächsten Gießvorgang vorbereitete andere Kokille
oberen Rinnenende ist die Sohle 13 des Rinnenkör- r.iit der Rinne verbunden werden. Dabei können die
per»» 3 zur Horizontalen zu abgewinkelt, sie weist fio Koki'-len auf einem Gießrad oder Gießband angeorddort
also eine geringere Steigung auf als im übrigen net sein, mit welchen sie eine nach der anderen an
Rinnenbeiiiich. Am oberen Rinnenende ist eine den Rinnenausgang herangebracht wc rdei
DichtungsplaUe 14 angebracht, in deren öffnung Statt Kokillen können auch vorteilhaft Sandfor-
DichtungsplaUe 14 angebracht, in deren öffnung Statt Kokillen können auch vorteilhaft Sandfor-
eine A^cißkante IS angeordnet ist, weiche die Sohle men verwendet werden, wobei die Dichtung zwischen
13 des Rim»enkörpers3scaweUenartig übersteigt. 65 Form und Rinnenende zweckmäßig durch Andrük-
Die Dichtungsplatte 114 dient zur Herstellung ken oder Eindrücken eines am oberen Rinnenende
einer lösbaren, zumindest annähernd dichten Verbin- angebrachten Dichtungselementes in die relativ
dung mit der die Gießform bildenden Kokille 16. weiche Masse der Sandform hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssi- Metall untor der Wirkung eines elektromagnetischen
gen Metallen, insbesondere Leichtmetallen, mit Wanderfeldes aus dem Ofengefäß in dem schräg aneinem
Schmelz- oder Warmhalteofen, einer an steigenden Rinnenkörper gegen die Wirkung der
dessen OfengeFäß anschließender elektromagnet!- 5 Schwerkraft in offener Strömung nach oben gefördert
scher Förderrinne, die einen feuerfesten, schräg und vom oberen Rinnenende in die Gießfonn eingeansteigenden
Rinnenkörper sowie einen sich gössen. Um unter anderen eine vom Füllungsgrad
längs diesem erstreckenden elektromagnetischen des Ofengefäßes weitgehend unabhängige genaue
Wanderfeldindukter aufweist, und mit minde- Dosierung der zu vergießenden Metallmenge zu erstens
einer Gießfonn, dadurch gekenn- io reichen, i?t die Wicklung des Wanderfeldinduktors
zeichnet, daß Verbindungselemente -rom An- unterteilt in eine ständig eingeschaltete, im Bereich
schluß der Gießform (16) an das obere Eade des des unteren Rinnenteils angeordnete Teilwicklung,
Rinnenkörpers (3) vorgesehen sind, daß die durch deren Wirkung das flüssige Metall bis zu einer
Gießfonn (16) einen in ihren Einlauftrichter (18) vorgegebenen Stelle längs der Rinne vorgefördert
übergehenden nnnenförmigeu Einlauf (17) auf- is wird, und in eine nur während des Gießvorganges für
weist, der bei erfolgter Verbindung des oberen eine vorgegebene Zeitspanne zuzuschaltende, am
Ei?-J2s des Rinnenkörpers (3) mit der Gießfonn oberen Rinnenende gelegene Induktorteilwicklung.
(16) eine Verlängerung des Rinnenkanals bildet. Mit dieser Einrichtung gemäß der deutschen Patent-
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch schrift I 286701 wird eine hohe Dosiergenauigkeit
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente so der zu vergießenden Menge flüssigen Metalls erlÖsbar
ausgebildet sind. reicht.
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Vom Gießen von Hand aus mittels einer kippbadadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Rinnen- ren Gießpfanne, weiß der Fachmann, daß, um eine
körper (3) und dem rinnenförmigen Einlauf (17) optimale Qualität des Gusses zu erreichen, es oft
der Gießform (16) eine schwellenförmige Abreiß- 35 wichtig ist, während des Gießens den Eingußtrichter
kante (IS) für das flüssige Metall vorgesehen ist. der Gießform möglichst immer vollständig gefüllt zu
4. Gießvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch halten, da nur in diesem Fall die höchste Gießgegekennzeichnet,
daß die VerbiHungselemente schwindigkeit erzielt werden kann und überdies auch
eine Dichturgsplat*' (14) aufweisen, in deren die Gefahr, daß Schlackenteilchen oder Luft in die
(öffnung die Abreißkante (15) angeordnet ist. 30 Gießform hinein mitgerissen werden, am geringsten
5. Gießvorrichtung nach einem der An- ist.
Sprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine For- Zu einem solchen optimalen Gießverlauf gibt es
dtrrinne mit einem Rinnenkörper (3), dessen für jede Gießform einen zugehörigen Durchflußmen-
Sohle (13) '.m Bereich (12) der letzten Induktor- genverlauf. Diesei wird z.B. bei der automatischen
polteilung am oberen Rinnenende in an sich be- 35 Gießvorrichtung gemSS der deutschen Patentschrift
kannter Weise eine geringere mittlere Steigung 1783044 (Zusatz zu 1286701) dadurch erreicht,
gegenüber der Horizontalen aufw eist als im übri- daß während der Einschaltzeit der am oberen Rhmen-
gen Rinnenbereich. ende gelegenen Induktor-Teilwicklung, dereD wirk-
6. Gießvorrichtung nach einem der An- same Wanderfeldstärke mit Hilfe einer geeigneten
Spre I bH 5* daß die Wicklung des Wander- 40 Spannungsstelleiiirichtiing nach einem vorgegebenen
feldinduktors (8) in an sich bekannter Weise un- Programm verändert wird. Diese bekannte Voirichterteilt
ist in eine an das Ofengefäß (2) anschlie- iung bewährt sich besonders für das Abgießen von
Sende erste Teilvi icklung (9) im unteren Rinnen- Gußstücken in großen Serien, da für die Erstellung
bereich, die während des Gießbetriebes ständig des nötigen Programms der Spannungssteuerung eine
eingeschaltet bleibt, und eine nur während des 45 oft nicht unwesentliche Einrichtezeit sowie die Her-Gießbetriebes
zuzuschaltende zweite Teilwick- stellung von mehreren Probegüssen erforderlich ist
lung (10) im übrigen Rinnenbereich. Fallen kleine Serien an, oder ist der Gießbetrieb —
7. Verfahren zum Betrieb der Gießvorrichtung wie es z. B. bei Lohngießereien oft zutrifft — in der
nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, Art der zu vergießenden Stücke stark wechselnd, so
daß die während des Gießvorganges wirksame 50 ist das Arbeiten mit einer programmierten Steuerung
Feldstärke des wanrierieidinduktors so hoch ge- eier Vvanderiehisiärkc meist weniger günsüg.
wählt wird, daß die Rinnenförderleistung gleich Der F'findung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
mit dem oder höher als das maximale Aufnah- eine au. rnatisch arbeitende Gießvorrichtung mit
mevermögen der angeschlossenen Gießform ist. einem Schmelz- oder Warmhaltegefäß und daran an-
55 schließender elektromagnetischer Förderrinne sowie
ein Gießverfahren anzugeben, bei welchen die für
Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung zum einen optimalen Gießvorgang geltende Forderung,
Vergießen von flüssigen Metalle 1, insbesondere daß der Einlauftrichter fast immer gefüllt sein soll,
Leichtmetallen, mit einem Schmelz- oder Warmhai- ohne besondere, von der Art der Gießform abhän-
teofen, einer an dessen Ofengefäß anschließender 60 gige Einstellmaßnahmen erreicht wird und überdies
elektromagnetischer Förderrinne, die einen feuerfe- weniger aufwendig ist als die genanntes bekannten
sten, schräg ansteigenden Rinnenkörper sowie einen Vorrichtungen.
sich längs diesem erstreckenden elektromagnetischen Diese Aufgabe wird durch die erfinderische Gieß'
Wanderfeldinduktor aufweist und mit mindestens vorrichtung gelöst. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
einer Gießform, sowie ein Verfahren zum Betrieb 65 daß Verbindungselemente zum insbesondere lSsba-
dieser Gießvorrichtung. ren Anschluß der Gießform an das obere Ende des
Vorrichtungen dieser Art sind z. B. aus den deut- Rinnenkörpers vorgesehen sind, daß die Gießform
sehen Patentschriften 1 286 701 und 1 783 044 be- einen in ihren Einlauftrichter übergehenden rinaea-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722212924 DE2212924C (de) | 1972-03-17 | Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung | |
CH1452572A CH561091A5 (de) | 1972-03-17 | 1972-10-05 | |
JP47106112A JPS518855B2 (de) | 1972-03-17 | 1972-10-23 | |
IT54761/72A IT974107B (it) | 1972-03-17 | 1972-12-15 | Perfezionamento nei dispositivi per la colata di metalli |
US00322944A US3807484A (en) | 1972-03-17 | 1973-01-12 | Method and apparatus for casting liquid metals |
GB1149573A GB1368921A (en) | 1972-03-17 | 1973-03-09 | Casting of liquid metals using an electromagnetic conveying trough |
FR7309460A FR2176780B1 (de) | 1972-03-17 | 1973-03-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722212924 DE2212924C (de) | 1972-03-17 | Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212924B1 DE2212924B1 (de) | 1973-01-25 |
DE2212924A1 DE2212924A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2212924C true DE2212924C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1285682B (de) | Niederdruckgiessvorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE3406075C2 (de) | ||
DE1508203A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Menge eines aus einem Behaelter ausfliessenden Metalles | |
LU83074A1 (de) | Einrichtung zum vergiessen von metallschmelzen | |
DE2248052C2 (de) | Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall oder Metallegierungen mit einem Schmelz- oder Warmhalteofen und einer elektromagnetischen Förderrinne | |
DE2212924C (de) | Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung | |
EP1294508A1 (de) | Feuerfeste giessrohreinheit für die anordnung am ausguss eines metallschmelze enthaltenden gefässes, insbesondere eines zwischenbehälters einer bandgiessanlage | |
DE2530785C3 (de) | Vorrichtung zum Einführen von Zuschlagstoffen in Eisenschmelzen | |
DE3307589A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ablage einer pulverschicht auf der oberflaeche einer schmelze in einer stranggiesskokille | |
DE1291061B (de) | Anordnung zum dosierten Vergiessen von fluessigen Metallen aus OEfen oder Giesspfannen mit elektromagnetischer Foerderrinne | |
DE2212924B1 (de) | Giessvorrichtung zum vergiessen von fluessigem metall mit einem schmelzoder warmhalteofen und einer elektromagnetischen foerderrinne sowie verfahren zum betrieb dieser vorrichtung | |
DE4332760A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Niederdruckmetallgießvorrichtung und Niederdruckmetallgießvorrichtung dafür | |
DE3836939C1 (de) | ||
DE3334733A1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von hochreinen legierungen | |
DE1931674B2 (de) | Verfahren zum betrieb einer elektromagnetischen foerder rinne | |
DE2261296A1 (de) | Giessbehaelter fuer metall | |
DE1949982B1 (de) | Elektromagnetische Foerderrinne zur Entnahme von fluessigem Metall aus Schmelz- oder Warmhaltegefaessen sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Foerderrinne | |
DE862486C (de) | Anlage zum kontinuierlichen Giessen von Straengen aus hochschmelzenden Metallen | |
DE2811546A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von stahl | |
DE2217010C3 (de) | Vorrichtung zum dosierten Vergießen von flüssigem Metall | |
DE713584C (de) | Anlage zum Giessen von Straengen | |
DE3641035C1 (en) | Casting ladle for holding molten steel | |
DE4234259C1 (de) | Bandgießmaschine, bestehend aus mindestens einem Gießrad mit vorgeordneter Gießdüse oder Zwischenbehälter | |
DE2436682C2 (de) | Durchlauf zum abgiessen von giessereiformen | |
CH602235A5 (en) | Casting ladle with bottom pour stopper |