DE2212924C - Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung - Google Patents

Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung

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DE2212924C
DE2212924C DE19722212924 DE2212924A DE2212924C DE 2212924 C DE2212924 C DE 2212924C DE 19722212924 DE19722212924 DE 19722212924 DE 2212924 A DE2212924 A DE 2212924A DE 2212924 C DE2212924 C DE 2212924C
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Axel von Dipl Ing 5630 Remscheid Starck
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Description

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förmigen Einlauf aufweist, der bei erfolgter Verbin- Zur Herstellung dieser Verbindung sind z. B. in der dung des oberen Endes des Rinnenkörpers mit der Zeichnung nicht dargestellte, pneumatisch betätigte Gießform eine Verlängerung des Rinnenkanals bii- und zwischen Dichtungsplatte 14 und Kokille 16 wirdet. Dabei kann zwischen Rinnenkörper und dem kende Kiemmelemente vorgesehen, weiche die auf rinnenförmigen Einlauf der Gießform mindestens 5 dem Schlitten 1 angeordnete Einheit aus Warmhalteeine schwellenförmige Abreißkante für das flüssige ofen-Förderrinne an die Kokille 16 heranziehen und Metall vorgesehen sein, die vorteilhaft an einem der mit ihr verbinden könaen. Die Kokille 16 weist einen Verbindungs-Elemente angebracht ist. rinnenförmigen Einlauf 17 auf, der — nach Verbin-
Gemäß einer vorte -haften Ausgestaltung der Er- dung von Rinnenende und Kokille — eine Fortsetfindung weisen die Verbin-' ,sgs-Eiemente eine Dich- io zung des Rinnenkanals bildet und direkt in den Eintungsplatte auf, in deren --tuning die Abreißkante lauftrichter 18 der Kokille übergeht. ·
angeordnet ist. Der Betrieb mit dieser Gießvorrichtung erfolgt
Die Gießvorns,hty™ *.isnn gemäß einer weiteren nun auf folgende Weise:
günstigen Ausgeh 'rung der Erfindung, wie aus der Während des ganzen Betriebes ist die untere Teii-
deutschen PM^iiscurift 1286264 an sich bekannt, 15 wicklung 9 ständig eingeschaltet. Das von ihr ereine Förden. ■>-. aufweisen mit einem Rinnenkörper, zeugte elektromagnetische Wanderfeld fördert das dessen Sohle im Bereich der letzten Induktorpoltei- flüssige Metall au«· d"m Ofengefäß 2 in der Rinne bis lung am oberen Rinnenende eine geringere mittlere zu jener Stelle vor, ao der die zweite Teilwicklung 10 Steigung gegenüber der Horizontalen ?ufweist als im beginnt. Dabei bildet sich eine stationäre Metallübrigen Rinnenbereich. 20 schicht 19, die den Rinnenkörper 3 beheizt und, da
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung sie sich in ständigen Stoff austausch mit der Charge 7 der erfinderischen Gießvorrichtung ist die Wicklung im Ofengefäß befindet, auch nicht erkaltet,
des Wanderfeldinduktors in der aus der deutschen Nach dem Anschluß des oberen R. nenendes an
Patentschrift 1 286701 an sich bekannten Weise un- die Kokille 16, wird die zweite Teilwicklung 10 zugeterteilt in eine an das Ofengefäß anschließende erste 25 schaltet und dadurch das flüssige Metall weiter zum Teilwicklung im unteren Rinnenbereich, die während oberen Rinnenende und über die schwellenförmige des Gießbetriebes ständig eingeschaltet bleibt, und Abreißkante 15 in den rinnenförmigen Einlauf 17 eine nur während des Gießvorganges zuzuschaltende der Kokille 16 befördert, von wo es dann in den Einzweite Teilwicklung im übrigen Rinnenbereich. lauftrichter 18 einfließt. Dabei wird die vom Induk-
Die Erfindung betrifft schließlich ferner ein Ver- 30 tor erzeugte Wanderfeldstärke so hoch eingestellt, fahren zum Betrieb der erfinderischen Gießvorrich- daß die Förderleistung der Rinne höher ist ah das tung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die wan- maximale Aufnahmevermögen der Kokille. Unter rend des Gießvorganges wirksame Feldstärke des dieser Bedingungen stellt sich nämlich schon sehr Wände rfeldinduktors so üoch gewählt wird, daß die rasch nach Beginn des Gießvorganges in der Förder-Rinnen förderleistung gleich mit dem oder höher als 35 rinne und in dem rinnenförmigen Einlauf 17 der Kodas maximale Aufnahmevermögen der ang^schlosse- kille eine Schicht flüssigen Metalls ein, deren Kontur nen Gießform ist in der Zeichnung durch die unterbrochene Linie 20
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, angedeutet ist und deren Höhe hauptsächlich nur in der eine bevorzugte Ausführung der erfinderischen von der Rinnenleistung abhängt. Diese Höhe wird Gießvorrichtung schemaiisch im Schnitt dprgjsieik 40 auch darm nichi wesentlich überschritten, wenn άιν ist, eingehend erläutert. Kokille vollständig gefüllt ist, denn dann ergibt sich
Auf einem Schlitten 1 ruht das Ofengefäß 2 eines ein Zustand, bei dem flüssiges Metall, das an der Warmhalteofens, an dem seitlich der schräg anstei- Rinnensohle im Bereich hoher Wanderfeldstärke gende Rinnenkörper 3 der elektromagnetischen For- nach oben gefördert wird, in Bereichen geringer derrinne anschließt. Ober dem Rinnenkörper 3 ist 45 Feldstärke, deren Höhe für eine Förderung nicht eine Rinnenabdeckung4 angeordnet, während das mehr ausreicht, längs der Rinne wieder zurückfließt. Ofengefäß 2 mit einem Deckel 5 versehen ist, der an Auf diese Weise erreicht man, daß, abgesehen von seiner Unterseite Heizelemente6 trägt, die zu. Behei- einer kurzen Zeit zu Beginn, während des Gießens zung der Metallcbarge 7 im Ofengefäß 2 dienen. Un- der Einlauftrichter 18 immer gefüllt ist und somit opter d:m Rinnenkörper 3 ist der Induktor 8 zur Erzeu- 50 ämale GießbedingunEen erreicht werden,
gung des elektromagnetischen Wanderfeldes an- Ibt die Kokille nun gefüllt, so wird die zweite
geordnet, dessen Wicklung eine untere, an das Ofen- Teilwicklung 10 des Induktors abgeschaltet, wonach gefäß 2 anschließende erste Teilwicklung 9 und eine das flüssige Metall aus dem Kokilleneinlauf 17 zum daran anschließende, bis zum oberen Rinnenende Teil wieder in die Rinne zurückfließt und sich ein reichende zweite Teilwickluag aufweist, wobei die 55 Zustand einstellt, wie er in der Zeichnung wiedergt-Anschlüsse 11 für die Wicklung an der Stoßstelle geben ist. Die Verbindung zwischen oberen Rinnenbejder Teilwicklungen, herausgeführt sind. ende und Kokille kann nt;n gelöst und eine für den
Im Bereich 12 der letzten Induktorpolteilung am nächsten Gießvorgang vorbereitete andere Kokille oberen Rinnenende ist die Sohle 13 des Rinnenkör- r.iit der Rinne verbunden werden. Dabei können die per»» 3 zur Horizontalen zu abgewinkelt, sie weist fio Koki'-len auf einem Gießrad oder Gießband angeorddort also eine geringere Steigung auf als im übrigen net sein, mit welchen sie eine nach der anderen an Rinnenbeiiiich. Am oberen Rinnenende ist eine den Rinnenausgang herangebracht wc rdei
DichtungsplaUe 14 angebracht, in deren öffnung Statt Kokillen können auch vorteilhaft Sandfor-
eine A^cißkante IS angeordnet ist, weiche die Sohle men verwendet werden, wobei die Dichtung zwischen 13 des Rim»enkörpers3scaweUenartig übersteigt. 65 Form und Rinnenende zweckmäßig durch Andrük-
Die Dichtungsplatte 114 dient zur Herstellung ken oder Eindrücken eines am oberen Rinnenende einer lösbaren, zumindest annähernd dichten Verbin- angebrachten Dichtungselementes in die relativ dung mit der die Gießform bildenden Kokille 16. weiche Masse der Sandform hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Patentansprüche: kannt. Bei diesen Vorrichtungen wird das flüssige
1. Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssi- Metall untor der Wirkung eines elektromagnetischen gen Metallen, insbesondere Leichtmetallen, mit Wanderfeldes aus dem Ofengefäß in dem schräg aneinem Schmelz- oder Warmhalteofen, einer an steigenden Rinnenkörper gegen die Wirkung der dessen OfengeFäß anschließender elektromagnet!- 5 Schwerkraft in offener Strömung nach oben gefördert scher Förderrinne, die einen feuerfesten, schräg und vom oberen Rinnenende in die Gießfonn eingeansteigenden Rinnenkörper sowie einen sich gössen. Um unter anderen eine vom Füllungsgrad längs diesem erstreckenden elektromagnetischen des Ofengefäßes weitgehend unabhängige genaue Wanderfeldindukter aufweist, und mit minde- Dosierung der zu vergießenden Metallmenge zu erstens einer Gießfonn, dadurch gekenn- io reichen, i?t die Wicklung des Wanderfeldinduktors zeichnet, daß Verbindungselemente -rom An- unterteilt in eine ständig eingeschaltete, im Bereich schluß der Gießform (16) an das obere Eade des des unteren Rinnenteils angeordnete Teilwicklung, Rinnenkörpers (3) vorgesehen sind, daß die durch deren Wirkung das flüssige Metall bis zu einer Gießfonn (16) einen in ihren Einlauftrichter (18) vorgegebenen Stelle längs der Rinne vorgefördert übergehenden nnnenförmigeu Einlauf (17) auf- is wird, und in eine nur während des Gießvorganges für weist, der bei erfolgter Verbindung des oberen eine vorgegebene Zeitspanne zuzuschaltende, am Ei?-J2s des Rinnenkörpers (3) mit der Gießfonn oberen Rinnenende gelegene Induktorteilwicklung. (16) eine Verlängerung des Rinnenkanals bildet. Mit dieser Einrichtung gemäß der deutschen Patent-
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch schrift I 286701 wird eine hohe Dosiergenauigkeit gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente so der zu vergießenden Menge flüssigen Metalls erlÖsbar ausgebildet sind. reicht.
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Vom Gießen von Hand aus mittels einer kippbadadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rinnen- ren Gießpfanne, weiß der Fachmann, daß, um eine körper (3) und dem rinnenförmigen Einlauf (17) optimale Qualität des Gusses zu erreichen, es oft der Gießform (16) eine schwellenförmige Abreiß- 35 wichtig ist, während des Gießens den Eingußtrichter kante (IS) für das flüssige Metall vorgesehen ist. der Gießform möglichst immer vollständig gefüllt zu
4. Gießvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch halten, da nur in diesem Fall die höchste Gießgegekennzeichnet, daß die VerbiHungselemente schwindigkeit erzielt werden kann und überdies auch eine Dichturgsplat*' (14) aufweisen, in deren die Gefahr, daß Schlackenteilchen oder Luft in die (öffnung die Abreißkante (15) angeordnet ist. 30 Gießform hinein mitgerissen werden, am geringsten
5. Gießvorrichtung nach einem der An- ist.
Sprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine For- Zu einem solchen optimalen Gießverlauf gibt es
dtrrinne mit einem Rinnenkörper (3), dessen für jede Gießform einen zugehörigen Durchflußmen-
Sohle (13) '.m Bereich (12) der letzten Induktor- genverlauf. Diesei wird z.B. bei der automatischen
polteilung am oberen Rinnenende in an sich be- 35 Gießvorrichtung gemSS der deutschen Patentschrift
kannter Weise eine geringere mittlere Steigung 1783044 (Zusatz zu 1286701) dadurch erreicht,
gegenüber der Horizontalen aufw eist als im übri- daß während der Einschaltzeit der am oberen Rhmen-
gen Rinnenbereich. ende gelegenen Induktor-Teilwicklung, dereD wirk-
6. Gießvorrichtung nach einem der An- same Wanderfeldstärke mit Hilfe einer geeigneten Spre I bH 5* daß die Wicklung des Wander- 40 Spannungsstelleiiirichtiing nach einem vorgegebenen feldinduktors (8) in an sich bekannter Weise un- Programm verändert wird. Diese bekannte Voirichterteilt ist in eine an das Ofengefäß (2) anschlie- iung bewährt sich besonders für das Abgießen von Sende erste Teilvi icklung (9) im unteren Rinnen- Gußstücken in großen Serien, da für die Erstellung bereich, die während des Gießbetriebes ständig des nötigen Programms der Spannungssteuerung eine eingeschaltet bleibt, und eine nur während des 45 oft nicht unwesentliche Einrichtezeit sowie die Her-Gießbetriebes zuzuschaltende zweite Teilwick- stellung von mehreren Probegüssen erforderlich ist lung (10) im übrigen Rinnenbereich. Fallen kleine Serien an, oder ist der Gießbetrieb —
7. Verfahren zum Betrieb der Gießvorrichtung wie es z. B. bei Lohngießereien oft zutrifft — in der nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, Art der zu vergießenden Stücke stark wechselnd, so daß die während des Gießvorganges wirksame 50 ist das Arbeiten mit einer programmierten Steuerung Feldstärke des wanrierieidinduktors so hoch ge- eier Vvanderiehisiärkc meist weniger günsüg.
wählt wird, daß die Rinnenförderleistung gleich Der F'findung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
mit dem oder höher als das maximale Aufnah- eine au. rnatisch arbeitende Gießvorrichtung mit
mevermögen der angeschlossenen Gießform ist. einem Schmelz- oder Warmhaltegefäß und daran an-
55 schließender elektromagnetischer Förderrinne sowie
ein Gießverfahren anzugeben, bei welchen die für
Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung zum einen optimalen Gießvorgang geltende Forderung,
Vergießen von flüssigen Metalle 1, insbesondere daß der Einlauftrichter fast immer gefüllt sein soll,
Leichtmetallen, mit einem Schmelz- oder Warmhai- ohne besondere, von der Art der Gießform abhän-
teofen, einer an dessen Ofengefäß anschließender 60 gige Einstellmaßnahmen erreicht wird und überdies
elektromagnetischer Förderrinne, die einen feuerfe- weniger aufwendig ist als die genanntes bekannten
sten, schräg ansteigenden Rinnenkörper sowie einen Vorrichtungen.
sich längs diesem erstreckenden elektromagnetischen Diese Aufgabe wird durch die erfinderische Gieß'
Wanderfeldinduktor aufweist und mit mindestens vorrichtung gelöst. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
einer Gießform, sowie ein Verfahren zum Betrieb 65 daß Verbindungselemente zum insbesondere lSsba-
dieser Gießvorrichtung. ren Anschluß der Gießform an das obere Ende des
Vorrichtungen dieser Art sind z. B. aus den deut- Rinnenkörpers vorgesehen sind, daß die Gießform
sehen Patentschriften 1 286 701 und 1 783 044 be- einen in ihren Einlauftrichter übergehenden rinaea-
DE19722212924 1972-03-17 1972-03-17 Gießvorrichtung zum Vergießen von flüssigem Metall mit einem Schmelz oder Warmhalteofen und einer elektromag netischen Forderrinne sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung Expired DE2212924C (de)

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CH1452572A CH561091A5 (de) 1972-03-17 1972-10-05
JP47106112A JPS518855B2 (de) 1972-03-17 1972-10-23
IT54761/72A IT974107B (it) 1972-03-17 1972-12-15 Perfezionamento nei dispositivi per la colata di metalli
US00322944A US3807484A (en) 1972-03-17 1973-01-12 Method and apparatus for casting liquid metals
GB1149573A GB1368921A (en) 1972-03-17 1973-03-09 Casting of liquid metals using an electromagnetic conveying trough
FR7309460A FR2176780B1 (de) 1972-03-17 1973-03-16

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