DE2027452C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Blisterkupfer aus Kupferstein - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Blisterkupfer aus KupfersteinInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B15/00—Obtaining copper
- C22B15/0026—Pyrometallurgy
- C22B15/0028—Smelting or converting
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5241—Manufacture of steel in electric furnaces in an inductively heated furnace
- C21C5/5247—Manufacture of steel in electric furnaces in an inductively heated furnace processing a moving metal stream while exposed to an electromagnetic field, e.g. in an electromagnetic counter current channel
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
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Description
Bei der Gewinnung von Kupfer aus sulfidischen Kupfererzen werden Kupfererz-Konzentrate gewöhnlich
in einem Erzflammofen niedergeschmolzen. Sie können auch in einem Schweberöstofen unter gleichzeitiger
Abrüstung erschmolzen werden. Durch beide Verfahren erhält man ein flüssiges Gemisch aus Eisen
und Kupfersulfiden, den sogenannten Kupferstein. Dieser flüssige Kupferstein wird dann üblicherweise in
einem Konverter unter Verschlackung des Eisens zu reinem Kupfersulfid und dieses schließlich zu Blisterkupfer
(Rohkupfer) verblasen. Dieses noch sehr unreine Kupfer wird anschließend in einer weiteren Feuerraffination
durch Oxydation mit anschließendem Polen nachraffiniert und zu Anoden vergossen, die weiter
elektrolytisch raffiniert werden können.
Bei dieser üblichen Art der Kupfergewinnung ist das Erschmelzen des Kupfersteines im Flammofen oder im
Schweberöstofen jeweils ein kontinuierlich arbeitender Prozeß, während die weiteren Verfahrensschritte
diskontinuierlich, d. h., in getrennten Chargen ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Blisterkupfer
aus Kupferstein anzugeben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferstein einem Schmelz- <*>
oder Warmhaltegefäß zugeführt wird, der flüssige Kupferstein aus diesem Schmelz- oder Warmhaltegefäß
mit Hilfe eines elektromagnetischen Wanderfeldes in einer schräg ansteigenden feuerfesten Rinne nach oben
gefördert wird, wobei in einem ersten an das Schmelz- fl5
oder Warmhaltegefäß anschließenden Rinnenabschnitt ein hochkieselsäurehaltiger Stoff, z. B. Sand, zugesetzt
und in diesem und einem daran anschließenden zweiten Rinnenabschnitt ein sauerstoffhaltiges Gas auf bzw. in
das in der Rinne geförderte Medium auf- bzw, eingeblasen wird, so daß das im Kupferstein enthaltene
Eisen im ersten Rinnenabschnitt oxydiert und verschlackt wird und das Kupfersulfid mit dem zugeführten
Sauerstoff während seiner Förderung in der Rinne in einer Röstreaktion zu Kupfer reagiert, welches sich am
Rinnenboden ansammelt und aus dem oberen Rinnenende abgefördert wird.
Um ein Austreten des Kupfersulfides am oberen Rinnenende sicher zu verhindern, wird gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des erfinderischen Verfahrens die Wanderfeldstärke in der Umgebung des oberen
Rinnenendes so eingestellt, daß sie an dieser Stelle zur Förderung des auf dem Kupfer schwimmenden
Kupfersulfides nicht mehr ausreicht
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eingehend erläutert:
In der Zeichnung ist das Gefäß 1 eines Warmhalteofens schematisch im Schnitt dargestellt An dieses
Gefäß 1 schließt der schräg ansteigende feuerfeste Rinnenkörper 2 einer elektromagnetischen Förderrinne
an. Zur Erzeugung des elektromagnetischen Wanderfeldes ist unter dem Rinnenkörper die Statorwicklung 3
eines Drehstromlinearmotors angeordnet, welche durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte,
regelbare Drehstromquelle gespeist wird.
Der Rinnenkörper 2 weist über seine Länge verteilt mehrere poröse Bodensteine 4 auf, welche mit
seitlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Gaszuführungen versehen sind. An dem Warmhaltegefäß 1,
dessen Deckel 5 an seiner Innenseite eine Heizvorrichtung 6 trägt, ist an seiner von der Rinne abgewandten
Seite eine Einfüllöffnung 7 vorgesehen. Der Rinnenkörper 2 ist durch eine Abdeckung 8 verschlossen, die in der
Nähe des gefäßseitigen Rinnenendes eine öffnung 9 aufweist In etwa an der Stelle des höchsten
Rinnenniveaus ist in der Abdeckung 8 überdies ein Abzug 10 vorgesehen.
Der Raum des Warmhaltegefäßes 1 ist von dem Rinnenraum durch eine wehrartige Wand 11 derart
abgegrenzt, daß das Warmhaltegefäß nur über eine an den Rinnenboden anschließende Ausnehmung 12 in der
Wand 11 mit dem Rinnenraum in Verbindung steht.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Einrichtung wird das Verfahren gemäß der Erfindung nun auf
folgende Weise durchgeführt:
Der im Erzfiammofen oder im Schwebeschmelzofen erzeugte flüssige Kuprerstein 13 in dem Warmhaltegefäß
1 ist durch die Einfüllöffnung 7 in einer Menge zugeführt worden, daß sein Flüssigkeitsspiegel die
Ausnehmung 12 der Wand U übersteigt und in den Rinnenkörper 2 hineinreicht Durch die öffnung 9 in der
Abdeckung 8 wird nun ein hochkieselsäurehaltiger Stoff, z. B. Sand, zugesetzt, der in einem an das
Warmhaltegefäß 1 anschließenden ersten Rinnenabschnitt a eine auf der Flüssigkeitsoberfläche des
Kupfersteins schwimmende Schicht 14 bildet Über die Länge des Rinnenbodens verteilten hohlen, porösen
Bodensteine 4 wird nun in den Rinnenkörper 2 sauerstoffhaltiges Gas z. B. Luft, mit Sauerstoff angereicherte
Luft oder Sauerstoff, eingeblasen und das elektromagnetische Wanderfeld eingeschaltet. Durch
die Wirkung des Wanderfeldes wird der flüssige elektrisch leitende Kupferstein in dem Rinnenkörper 2
nach oben gefördert.
In dem genannten ersten Abschnitt a der Förderrinne wird das im KuDfcrstein enthaltene Eisen oxydiert und
verschlackt, während das Kupfersulfid in diesem und dem daran anschließenden, ebenfalls mit porösen
Bodensteinen 4 versehenen zweiten Rinnenabschnitt b mit dem Sauerstoff des eingeblasenen Gases in einer
Röstreaktion zu Kupfer reagiert. Das sich bildende flüssige Kupfer sammelt sich am Rinnenboden zu einer
Schicht an, deren Stärke längs der Förderrinne in Förderrichtung stetig zunimmt, während die Dicke der
darüberliegenden Kupfersulfidschicht ständig abnimmt Infolge der höheren Feldstärke am Rinnenboden und
seiner höheren elektrischen Leitfähigkeit wird das Kupfer in der Rinne wesentlich stärker gefördert als das
Kupfersulfid und fließt aus der Gießschnauze 15 am oberen Rinnenende, z. B. in sin Transportgefäß 16, aus.
Um ein Austreten des Kupfersulfides am oberen
Rinnenende sicher zu verhindern, wird die Wanderfeld· stärke in eier Umgebung des oberen Rinnenendes
vorteilhaft so eingestellt, daß sie an dieser Stelle zur Förderung des auf dem Kupfer schwimmenden
Kupfersulfides nicht mehr ausreicht
Die bei dem Verfahren auftretenden gasförmigen Reaktionsprodukte werden durch den Abzug 10 in der
Abdeckung 8 abgeführt Das verschlackte Eisen bildet über den hochkieselsäurehaltigen Zusatzstoffen eine
Schicht 17, die von Zeit zu Zeit durch eine seitliche öffnung 18 in der Abdeckung 9 in Richtung senkrecht
zur Zeichnungsebene abgezogen wird.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Blisterkupfer aus Kupferstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferstein (14) einem Schmelz- oder Warmhaltegefäß (1) zugeführt wird, der flüssige Kupferstein (14) aus diesem Schmelzoder Warmhaltegefäß (1) mit Hilfe eines elektromagnetischen Wanderfeldes in einer schräg ansteigenden feuerfesten Rinne (2) nach oben gefördert ι ο wird, wobei in einem ersten an das Schmelz- oder Warmhaltegefäß (1) anschließenden Rinnenabschnitt (a) ein hochkieselsäurehaltiger Stoff; z.B. Sand, zugesetzt und in diesem und einem daran anschließenden zweiten Rinnenabschnitt (b) ein "5 sauerstoffhaltiges Gas auf bzw. in das in der Rinne (2) geförderte Medium auf- bzw. eingeblasen wird, so daß das im Kupferstein (14) enthaltene Eisen im ersten Rinnenabschnitt (a) oxydiert und verschlackt wird, und das Kupfersulfid mit dem zugeführten *> Sauerstoff während seiner Förderung in der Rinne (2) in einer röstreaktion zu Kupfer reagiert, welches sich am Rinnenboden ansammelt und aus dem oberen Rinnenende abgefördert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderfeldstärke in der Umgebung des oberen Rinnenendes so eingestellt wird, daß sie an dieser Stelle zur Förderung des auf dem Kupfer schwimmenden Kupfersulfides nicht mehr ausreicht.
Priority Applications (6)
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DE2027452A DE2027452C3 (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Blisterkupfer aus Kupferstein |
CH177471A CH544811A (de) | 1970-06-04 | 1971-02-05 | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Blisterkupfer aus Kupferstein |
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Family Applications (1)
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Family Cites Families (1)
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Also Published As
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FR2094028A1 (de) | 1972-02-04 |
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