DE2038227A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten

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DE2038227A1
DE2038227A1 DE19702038227 DE2038227A DE2038227A1 DE 2038227 A1 DE2038227 A1 DE 2038227A1 DE 19702038227 DE19702038227 DE 19702038227 DE 2038227 A DE2038227 A DE 2038227A DE 2038227 A1 DE2038227 A1 DE 2038227A1
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Feldman Wladimir G
Salamatow Nikolaj K
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Kuur Wjatscheslaw P
Sytschew Anatolij P
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Woronin Iwan S
Takeschanow Sauk T
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description

  • VERFAHREN ZUR AUFBEREITUNG VON ERZEN UND KONZENTRATEN Die Erfindung betrifft Verfahren zur Aufbereitung von Er- zen und Konzentraten, die seltene / NE-Metalle enthalten.
  • Ein bekanntes Aufbereitungsverfahren für Erze und Konzentra te, welche seltene und NE-Metalle enthalten, besteht darin, daß Erze und Konzentrate in der Zyklonkammer einer unter von Sauerstoff geröstet und geschmolzen werden.
  • Der Sauerstoff wird mlt Erz bzw. Konzentrat in eine 7gklonkwiiiaer mit einer zur Erzeugung eines Wirbelstroms ausreichenden Geschwindigkeit eingeführt.
  • Flüchtige Metalle verdampfen teilweise, entstehende Gase werden gereinigt und die Schmelze von Metallen und deren Verbindungen tritt in den elektrothermischen Teil der zur verarbeitung ein ( UdSSR-Patentschriften Nr. 1186088, Nr. 15148II und Nr. 816803, Das bekannte Verfahren umfaßt / Gewinnung von verschiedenen seltenen und RE-Metallen aus Erzen und Konzentraten bei deren Aufbereitung, berücksichtigt' aber nicht die auftretenden Schwierigkeiten bei der Aufbereitung von ten erzen und Konzentraten, insbesondere von solchen, die cinen erhöhten Gehalt an Blei (10 bis o) und Zink (7 bis 4070) sowie einen geringen Gehalt an Kupfer (0 bis 6%) und Schwefel (etwa 14%) haben.
  • Bei der Aufbereitung dieser Erze und Konzentrate entstehen Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, daß der Rest-Schwefel der Schmelze be; unvollstandigerEntschwefelung den Vorgang der Dampfkondensation von flüchtigen Stoffen stört und Verluste an vsc Itenen und NE-Metallen vergrößert.
  • Ferner muß in diesem Fall bei der Verarbeitung von Erzen und Konzentraten, die einen geringen Schwefelgehalt z.B. von 14% besitzen, ein Brennstoff zum Schmelzen des verwendet werden, wodurch an Schwefligsäureanhydryd arme Abgas entstehen.
  • Im bekannten Verfahren wird die aus den Abgasen aufgefan- gene Staubfraktinn des aus der Aufberei / abgeführt und zur Gewinnung von NE-Metallen einer Sonderverarbeitung unterworfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben , das die Aufbereitung von 10 bis 70% Blei, 7 bis 40% Zink, 0 bis 6% Kupfer und über 14% Schwefel enthaltenden Erzen und Konzentraten wobei NE-Metalle ohne Verwendung von Brennstoff und unter Bildung von Gasen vollständiger gewonnen werden, wobei Gase einen hohen Gehalt an Schwefligsäureanhydryd aufweisen, das einen wertvollen Industrierohstoff beispielsweise zur Herstellung von Schwefelsäure und Schwefel darstellt.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Aufbereitung von 10 bis 70% Blei, 7 bis 40% Zink, 0 bis 6% Kupfer und ober 14% Schwefel enthaltenden Erzen und Konzentraten durch deren Rösten Schmelzen in Anwesenheit von Sauerstoff das Schmelzen unter voll- ständiger (bzw. vollständiger) Entschwefelung erfolgt, wobei dem Aufbereitungsgut deren Staubfraktion, welche zusam- men mit Abgasen hinausgetragen wird, ständig / zugeführt wird.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß oci der Aufbereitung von Erzen und Konzentraten mit erhöhtem Gehalt an Blei (bis 70%) und Zink (bis 40%) und geringerem Gehalt an Ywfer (0 bis 6%) und Schwefel (etwa 14%) unter vollständig: Entschwefelung eine solche Wärme- menge entwickelt wird, die zum: . 2 Schmelzen des / gutes notwendig ist. Dies gibt die Möglichkeit, die Aufbereitung ohne Brennstoffzufuhr auszuführen.
  • Eine vollständige Entschwefelung der Schmelze gewährleistet eine vollständige Kondensation der Dämpfe von in einem Elekbroofen reduzierten Metallen, wodurch Verluste an NE-Mehallen erheblich herabgesetzt werden.
  • den Dadurch, daß die mit/Abgasen mitgerissene Staubfraktion de5 Aufbereitungsgut e s mit dem Aufbereitungsgut vermischt wird, entfällt eine Sonderverarbeitung dieser Staubfraktion und die Ausbeute an iMeinmetall nimmt zu.
  • Als Ergebnis vollständigen Entschwefelung der 5chmel ze weisen die Abgase einen sehr hohen Gehalt (etwa bis 90'%) an Schwefligsäureanhydrid auf, das ein wertvoller Industrierohstoff ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf ein Schema näher erläutert: Das Aufbereitungsgut, ein Gemisch von feinzerkleinertem Erz bzw. Konzentrat A mit der von den Abgasen fortgetragenen Staubfraktion B des Aufbereitungsgutes , wird mit Sauerstoff einem Brenner 1 einer Schmelzkammer (2 einer zugeführt. D#s Erz bzw. Konzentrat, das 10 bis 70% Blei, 7 bis 40% Zink, 0 bis 6% Kupfer und über 14% Schwefel enthält, wird vorher bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von unter 2% voretrocka In der Schmelzkammer 2 wird das geröstet und geschmolzen. Dabei befinden sich und Sauerstoff in der kammer in einem Verhältnis, das eine vollständige bzw. nahezu vollständige Entschwefelung gewährleistet, so daß keine andere Brennstoffzufuhr notwendig ist.
  • Aus der Schmelzkammer 2, der eine teilweise Bleisublimierung stattfindet, wird die Schmelze einem elektrothermische Ofen 3 zugeführt , wo sie reduziert wird.
  • Der Hauptanteil des reduzierten Bleis Scheidet unmittelbar im Ofen 3 aus und wird periodisch daraus abgelassen.
  • Wenn das Kupfer enthält, scheidet dieses ebenfalls hier aus. Im Ofen 3 findet auch die Zinksublimation aus der Schmelze statt. Die entstandenen Zinkdämpf@ gelangen zusammen mit einem Teil des Bleis in einen Kondensator 4 wo sie kondensiert und die Abgase C entfernt werden.
  • Die an Schwefligsäurearhydryd reichen @@@@ werden zur Reinigung aus der Schmelzkammer 2 den Stau rn 5 zur eleitet. wobei sie die Staubfraktion B des @@ @eilweise die Sublimate mitreißen Das entstan@@ etwa 80@ Schwefligsäurea@ @r@d ent@al@ende Abgas wird @ @@arbeitung zugeleitet und die @taub@rak@ion B des @@@@@@@ Aufbereitung j@ wird in / Mischer 6 dem aufzuber eitenden Erz bzw. Konzent;rat zugesetzt.
  • Das vorgeschlagene Verfahren gestattet es, etwa 95% und mehr des im Erz und Konzentrat enthaltenen Blei - und Zinkge-, haltes zu gewinnen.
  • Durch die Aufbereitung von Erz und Konzentraten ohne Brennstoff wird' eine erhebliche Herabset.
  • zung der Betreibskosten möglich.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Verfahren zur Verarbeitung von Nichteisen- und seltene Metalle enthaltenden Erzen und Konzentraten durch deren und Rüsten Schmelzen unter Verwendung von in Wirbelströmen zugeführtem Sauerstoff, d a d u r c h g c 1 c n n z o i c h n e t , , daß zur Verarbeitung von Sulfiderzen und Konzentraten, die 10 bis 70 % Blei, 7 bis 40 % Zink, 0 bis 6 % Kupfer und über 14 % Schwefel enthalten, das Schmelzen mit vollständiger (bzw. fast vollständiger) Entschwefelung unter stetiger Rückführung der mit den Abgasen mitgerissenen Staubfraktion in das Aufbereitungsgut erfolgt.
    L e e r s e i t e
DE19702038227 1970-07-31 1970-07-31 Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten Expired DE2038227C3 (de)

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