DE264526C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE264526C DE264526C DENDAT264526D DE264526DA DE264526C DE 264526 C DE264526 C DE 264526C DE NDAT264526 D DENDAT264526 D DE NDAT264526D DE 264526D A DE264526D A DE 264526DA DE 264526 C DE264526 C DE 264526C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- lead
- ore
- vapors
- coke
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 12
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 11
- 239000000571 coke Substances 0.000 claims description 7
- 229910052716 thallium Inorganic materials 0.000 claims description 7
- BKVIYDNLLOSFOA-UHFFFAOYSA-N thallium Chemical group [Tl] BKVIYDNLLOSFOA-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 229910000004 White lead Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 claims description 4
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 2
- 238000010583 slow cooling Methods 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 8
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 5
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910002090 carbon oxide Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000004821 distillation Methods 0.000 description 3
- 230000005496 eutectics Effects 0.000 description 3
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 3
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 3
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 3
- PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L Lead sulfate Chemical compound [PbH4+2].[O-]S([O-])(=O)=O PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 2
- 229910052949 galena Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000047 product Substances 0.000 description 2
- 230000002285 radioactive Effects 0.000 description 2
- KEQXNNJHMWSZHK-UHFFFAOYSA-L 1,3,2,4$l^{2}-dioxathiaplumbetane 2,2-dioxide Chemical compound [Pb+2].[O-]S([O-])(=O)=O KEQXNNJHMWSZHK-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 229940045348 Brown mixture Drugs 0.000 description 1
- WATWJIUSRGPENY-UHFFFAOYSA-N antimony Chemical compound [Sb] WATWJIUSRGPENY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052787 antimony Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000007514 bases Chemical class 0.000 description 1
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 1
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N carbon monoxide Chemical class [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000374 eutectic mixture Substances 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- YEXPOXQUZXUXJW-UHFFFAOYSA-N lead(II) oxide Inorganic materials [Pb]=O YEXPOXQUZXUXJW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
- 239000003638 reducing agent Substances 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
- 150000003467 sulfuric acid derivatives Chemical class 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G15/00—Compounds of gallium, indium or thallium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
pm
i!
REl CH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 264526 KLASSE .12«». GRUPPE
in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Dezember 1912 ab.
Die Erfindung betrifft die getrennte Gewinnung von Thallium und radioaktiven Metallen
aus Bleierzen unter gleichzeitiger Darstellung von sublimiertem Bleiweiß.
Es ist bereits bekannt, einen Bleiweißersatz (sogenanntes sublimiertes Bleiweiß) herzustellen,
dessen Zusammensetziing zwischen 2 Pb SOiPbO und 3PbSO11PbO liegt, indem
man Bleiglanz in einem Ofen bei hoher Temperatur in einem Strom von Kohlenoxydgas ver-•
flüchtigt und Luft einführt, um die Dämpfe und das Kohlenoxyd zu oxydieren.
Bei diesem Verfahren mußten die Flammen plötzlich abgekühlt werden, und es bedurfte
einer verhältnismäßig langen Flamme wegen der Verdünnung des KoWenöxyds. Die lange
Flamme war nötig, da die Oxydation der dünnen Kohlenpxydmischung nur langsam erfolgte.
Durch die langsame Oxydation wurde jedoch
ao eine basischere Verbindung erhalten, als für die Herstellung eines guten sublimierten Bleiweißes
vorteilhaft ist, und die fremden Beimischungen im Erz verursachten eine schlechte Farbe des
erhaltenen Farbkörpers.
Es wurde nun gefunden; daß durch rasches
Verdampfen eines Bleierzes, beispielsweise Bleiglanz, in einem Strom von heißen reduzierenden
Gasen, z. B. von Kohlenoxyd oder Stickstoff, und durch Verbrennen des Dampfes unter Zuführung
eines großen Überschusses von Luft in möglichster Nähe der Aüsgangsöffnung des
Ofens, derart, daß die Luftmenge genügt, um eine vollkommene Oxydation in kürzester Frist
herbeizuführen, und schließlich durch verhältnismäßig langsames Abkühlen der Dämpfe die
Salze des Thalliums und der seltenen Metalle, insbesondere der radioaktiven Gruppe, sich in
großen Tropfen vereinigen und in den ersten Kammern niederfallen, während das Bleisulfat
von der Flamme fortgeführt und in den in größerer Entfernung vom Ofen befindlichen
Kammern abgelagert wird.
Außerdem wird eine bessere Zusammensetzung des sublimierten Bleiweißes erzielt, indem es
der Formel 3 Pb S O41Pb O näher kommt und
demgemäß ein besser deckendes und reineres Weiß darstellt.
Die Kühlzone wirkt also bei diesem Verfahren als Separator, da diejenigen Partikel
kondensierten Rauches, welche reicher an anderen Metallen als Blei sind, eutektische Mischungen bilden, und durch Anordnung geeigneter
Sammelkammern ist es daher möglich, das Thallium und die seltenen Metalle getrennt zu
gewinnen und sie so von dem Bleisulfat abzuscheiden.
Die Verflüchtigung des Erzes geschieht in einem Ofen und einer Kühlanlage mit ständig
arbeitenden Koks- und Erzzuführungsvorrichtungen, damit jede Notwendigkeit für ein
öffnen des Ofens· wegfällt.
Zur Reinigung und Konzentration der konden- > sierten Verbrennungsprodukte unterwirft man
sie zweckmäßig einer wiederholten Destillation.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt
Fig. ι einen Seitenaufriß der gesamten Anlage dar,
Fig. ι einen Seitenaufriß der gesamten Anlage dar,
Fig. 2 einen Grundriß derselben.
Fig. 3 ist ein Endaufriß,
Fig. 3 ist ein Endaufriß,
Fig. 4 ein Horizontalschnitt des Ofens,
Fig. 5 ein Vertikalschnitt des oberen Teiles des Ofens, ■
Fig. 5 ein Vertikalschnitt des oberen Teiles des Ofens, ■
Fig. 6 ein Seitenaufriß des unteren Teiles des
ίο Ofens.
Fig. 7 zeigt zwei Schnitte durch eine der Erzzuführungsvorrichtungen.
Zur Ausführung des Verfahrens wird z. B. gepulverter Bleiglanz der Oberfläche einer tiefen
Koksschicht in zwei öfen α zugeführt; die verflüchtigten
Dämpfe gelangen dann unmittelbar in eine Verbrennungskammer b, die sich eng an den Ofen anschließt. Hier mischen sich
die Dämpfe mit einem durch Öffnungen zugeführten größeren Luftüberschuß. Die Luft kann
von oben und an den Seiten eintreten; das Einströmen erfolgt durch Unterdruck in dem Apparat,
der durch einen Ventilator am Auslaß der Kondensationskammern erzeugt wird, dochkönnen
auch zweckmäßig Röhren und ein Ge-' blase vorgesehen sein, um einen scharfen Luftstrom
in das Zentrum der aus dem Ofen tretenden Dämpfe einzublasen, damit eine kurze und heiße Flamme entsteht. Es wird genügend
Luft zugeführt, um den gesamten Dampf vollständig und so rasch als möglich zu oxydieren.
Zweckmäßig wird das Acht- bis Zehnfache der theoretischen Menge angewendet. Die hierbei
oxydierten Dämpfe werden durch eine Reihe von Kühlkammern c, d, e, f und schließlich
in den Kessel g geleitet, in welchen das übrig bleibende Bleisulfat abgelagert wird. Das
Thallium und die seltenen 'Metalle werden zum größten Teil in der ersten Kühlkammer c abgelagert,
unmittelbar nachdem die Verbrennung stattgefunden hat. Der Koks wird dem Ofen durch eine seitliche Zuführung (Fig. 5)
am oberen Teil des Ofens mit Hilfe eines Schiebers h (Fig. 4) zugeführt, der durch eine Spindel
k o. dgl. vorwärts bewegt wird. Das zu behandelnde Erz befindet sich in Pulverform
in einem Trichter / oberhalb des Ofens und wird einer rotierenden Platte m zugeführt, von
der es durch Kratzer η und Kanäle 0 durch Verteilungsöffnungen
p in den Ofen befördert wird. Die Verteilungsvorrichtungen auf dem Ofen
selbst bestehen aus Trichtern q in den öffnungen o1 mit konischen Stücken r in zentraler
Anordnung, und das Erz, welches auf diese kegelförmigen Stücke fällt, ergießt sich dadurch
in kegelförmiger Verteilung auf die obere Schicht des Kokses. Ein Luftstrom wird am Boden des
Ofens eingeblasen und feste Roststäbe s (Fig. 6) sind in einiger Entfernung voneinander angeordnet
sowie eine luftdicht schließende Tür den Roststäben gegenüber angebracht, so daß
die Schlacke durch Einführung eines langen Hakens parallel zu den Roststäben entfernt
werden kann. Im übrigen ist der Ofen ganz geschlossen, und es ist während des Feuerungsprozesses
nicht notwendig, ihn zu irgendeinem Zwecke zu öffnen. Die Roststäbe sind in einer
solchen Entfernung angeordnet, daß der Koks automatisch durchfällt und die gebildete
Schlacke mit sich führt.
Bei dem dargestellten Ofen sind sechs öffnungen vorgesehen, durch welche das Erz eingeführt
wird.
Durch die erhöhte Temperatur und damit raschere Verdrängung des Bleiglanzes ist es
möglich, in einem Ofen von gegebener Größe die zehnfache Menge zu verarbeiten als nach
dem früheren Verfahren.
Es ist von Wichtigkeit, daß -der Dampf vollkommen oxydiert wird, da andernfalls weniger
hoch oxydierte Bleisalze gebildet werden, die einen niedrigen Schmelzpunkt haben und sich
in den ersten Kühlkammern zusammen mit den seltenen Metallen abscheiden, andererseits wird
bei Verwendung einer zu langen Flamme die Basizität erhöht und eine gefärbte Mischung
erhalten, die Bleiglätte von niederem Schmelzpunkt enthält, die sich zusammen mit den
seltenen Metallen abscheidet.
Ferner ist es von Wichtigkeit, daß das Kühlen verhältnismäßig langsam geschieht. Eine
Wasserkühlung ist unter allen Umständen zu vermeiden.
Nach der ersten Abscheidung werden die Niederschläge unter ähnlichen Bedingungen in
einem zweiten Ofen und, wenn nötig, in einem dritten von neuem verflüchtigt, wodurch das
Thallium und die seltenen Metalle, konzentriert werden.
Bei der weiteren Konzentration wird das Blei in geschmolzener Form gewonnen und nach
mehreren Konzentrationen eine dunkelbraune Mischung von Salzen des Thalliums und der
seltenen Metalle erhalten. Die wiederholte Destillation der in der ersten Kühlkammer
niedergeschlagenen Verbrennungsprodukte bewirkt eine Reduktion von 4/5 der beigemengten
Sulfate zu Metall und eine Verflüchtigung von V5; Das ergibt eine ungefähr 40 fache Konzentration,
da nur ungefähr V8 der Dämpfe eutektisch ist, und da weiter nur Vs des Eutektischen
verflüchtigt wird. Die Destillation kann wiederholt werden, bis das Eutektische für die
chemische Trennung der darin enthaltenen Metalle genügend konzentriert ist.
Um gute Resultate zu erhalten, ist es von Wichtigkeit, nur Bleierze und keine gemischten
Erze zu verwenden, da bei Verwendung gemischter Erze, welche auch Antimon oder
Kupfer enthalten, störende Schlacken gebildet werden. Bei Bleierzen jedoch bleibt praktisch
kein Rückstand in dem ersten Ofen, und nur
metallisches Blei wird in dem zweiten und in weiteren öfen gebildet.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Abscheidung von Thallium und seltenen Metallen aus' Bleierzen unter gleichzeitiger Gewinnung von sublimiertem Bleiweiß, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erz auf einer tiefen Koksschichtίο durch intensives Erhitzen, jedoch unter Vermeidung der Oxydation rasch verdampft und unmittelbar nach Austritt der Dämpfe aus dem Ofen einen zur vollständigen Oxydation der Dämpfe hinreichend großen Luft-Überschuß zuführt, worauf man die Dämpfe zum Zwecke langsamer Abkühlung und dabei erfolgender getrennter Abscheidung ihrer Bestandteile durch eine Reihe von Absetzkammern hindurchleitet.
- 2. Verfahren zur Reinigung und Konzentration der nach Anspruch 1 gewonnenen Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß man diese dem Verfahren nach Anspruch 1 an Stelle der Bleierze unterwirft.
- 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (I, m, n, p, t) für ständige Erz- und Kokszuführung zum Ofen, so daß der Ofen während des Betriebes nicht geöffnet werden braucht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE264526C true DE264526C (de) |
Family
ID=521833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT264526D Active DE264526C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE264526C (de) |
-
0
- DE DENDAT264526D patent/DE264526C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3131898C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zink und Blei aus bei metallurgischen Raffinationsöfen anfallenden Stäuben | |
DE69225993T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Erz mit rückgewinnbaren Metallwertstoffen einschliesslich arsenhaltiger Komponenten | |
DE2710970C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Roh- bzw. Blasenkupfer aus sulfidischem Kupferrohmaterial | |
DE3220609A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von rohkupfer aus einem kupfer-erzmaterial | |
DE2001450A1 (de) | Ein im Zusammenhang mit dem Schmelzen von Sulfiderzen anzuwendendes Verfahren | |
DE2159219A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Metallen aus einem Sulfid-Konzentrat | |
DE69116690T3 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von akalichromaten aus chrommineralien | |
DE2038227C3 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten | |
EP0171845B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen pyrometallurgischen Verarbeitung von Kupferbleistein | |
DE264526C (de) | ||
DE3212100A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung pyrometallurgischer prozesse | |
DE1946558A1 (de) | Verfahren zur sulfatierenden Behandlung von Eisenrohmaterial | |
DE4133470C2 (de) | Trockenverfahren zum Raffinieren von Zinksulfid-Konzentraten | |
DE4141647A1 (de) | Verfahren zum roesten von sulfidischen erzen | |
DE2320548B2 (de) | Verfahren zum Verhütten von Blei | |
DE2637271A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zum verblasen von metallurgischer schlacke | |
DE3437816A1 (de) | Verfahren zur raffination arsen-, antimon- und wismuthaltiger sulfidischer konzentrate | |
DE69016593T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zinkkonzentraten. | |
AT71286B (de) | Verfahren zur Abscheidung von Thallium und radioaktiven Metallen aus Bleierzen unter gleichzeitiger Gewinnung von basischem Bleisulfat (Sulfatbleiweiß). | |
DE480287C (de) | Herstellung von Molybdaen- oder Wolframsaeure | |
DE1280479B (de) | Schmelzofen zur kontinuierlichen Herstellung von Spurstein und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE1558749B2 (de) | Anlage zum roesten, schmelzen und sublimieren von nichteisenmetalle enthaltenden erzen oder konzentraten | |
DE802849C (de) | Verblaseofen zur Verfluechtigung von Metallen aus armen Erzen, Schlacken u. dgl. (Halbschachtofen) | |
DE975020C (de) | Verfahren zur Abtrennung fluechtiger von nichtfluechtigen Metallsulfiden durch eine zweistufige Abroestung | |
DE192472C (de) |