DE1433551A1 - Pneumatische Abschlackungsvorrichtung - Google Patents

Pneumatische Abschlackungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1433551A1
DE1433551A1 DE19621433551 DE1433551A DE1433551A1 DE 1433551 A1 DE1433551 A1 DE 1433551A1 DE 19621433551 DE19621433551 DE 19621433551 DE 1433551 A DE1433551 A DE 1433551A DE 1433551 A1 DE1433551 A1 DE 1433551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
rake
mouth
vessel
slag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621433551
Other languages
English (en)
Inventor
K Mueller Dipl-Phys Dr Rer N H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SALZGITTER HUETTENWERK AG
Original Assignee
SALZGITTER HUETTENWERK AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SALZGITTER HUETTENWERK AG filed Critical SALZGITTER HUETTENWERK AG
Publication of DE1433551A1 publication Critical patent/DE1433551A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1545Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1554Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt
    • F27D3/1581Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt by the use of blowers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4693Skull removal; Cleaning of the converter mouth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Hüttenwerk Salzgitter Aktiengesellschaft Salzgitter - Watenstedt
Pneumatische Abschlaekungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Abschlaekungsvorrichtung für Gefässe mit schlackenführenden Flüssigkeiten, z.B. Stahlwerkskonverter, mit einem Blasrechen, der aus einem mit Düsen versehenen Querteil und einem das Druckgas den Düsen zuführenden stielartigen Rohr besteht.
Bei den bekannten Abschlackungsvorrichtungen dieser Art ist der Blasrechen, dessen Querteil die Blasdüsen trägt, als vom Gefäss unabhängiges Organ ausgebildet, das wie ein Besen über die Schlackenfläche hin- und hergeführt wird. Dabei wird die Schlacke aus dem Gefäss gewissermassen herausgefegt. Die Erfahrung hat gelehrt, dass ein solcher Abschlackungsbesen infolge der dabei auftretenden Schlackenstauungen vor dem Blasrechen zum Ausweichen und Zurückfliessen der angestauten Schlacke um die Enden des Blasrechens herum in das Gefässinnere führt. Die vollständige Abschlackuti£ wird dadurch verzögert; die Abschlackungsdauer entsprechend verlängert, was wiederum bei heissen Bädern, z.B. Stahlschmelzen, zu sehr unerwünschten Temperaturverlusten führt.
Diese Mangel werden nach der Erfindung dadurch behoben, dass der Blasrechen nahe der Mündung stationär angeordnet ist und der Wirkungsbereich der schräg zur Gefässmündung hin gerichteten dellenbildenden Blasdüsen am Querteil des Blasrechens sich bis an beide Seiten der Gefässwandung erstreckt, so dass die Dellen eine ständige Strömung der Schlacke aus dem Gefässinneren heraus und unter dem Querteil des Blasrechens hindurch zur Gefässmündung erzeugen. Auf diese Weise
J 0 9 8 10/0625 *-—«
2224/9 Ko/St
wird ein nachteiliges Aufstauen der Schlacke vor den GasMsen und ein Zurückfliessen der aufgestauten Schlacke mit Sicherheit verhindert. Es wird vielmehr der im Mündungsbereich befindlichen Schlacke ständig von hinten neue Schlacke zugeführt, die die Höhe der Schlackenschicht im Mündungsbereich vergrössert, bis die Schlacke über den Mündungsrand abfliesst. Das führt zu einem kontinuierlichen Abfliessen der Schlacke über den Mündungsrand, bis die gesamte Schlacke entfernt ist. Obgleich die Abschlackungsvorrichtung im Mündungsbereich des Gefässes angeordnet ist, erstreckt sich dennoch bemerkenswerterweise die Abschlackungswirkung bis in die hintersten Stellen des Gefässes. Dadurch ist ohne weitere manuelle und auch mechanische Tätigkeit die Gewähr dafür gegeben, dass die gesamte Schlackenoberfläche von dem nach der Gefässmündung hin erzeugten Strom erfasst wird und somit eine vollständige Entschlackung der gesamten Badoberfläche ohne unnötigen Zeitverlust eintritt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung stehen die Enden des Querteils des Blasrechens senkrecht oder annähernd senkrecht zur Gefässwandung. Dabei ist es von Vorteil, wenn sämtliche Düsen in der Projektion auf die Badoberflache auf einen Punkt in Mündungsnähe gerichtet sind. Dadurch wird die Kontinuität des Schlackenstromes in Richtung Überlaufkante des Gefässes gefördert.
Um Feineinstellungen entsprechend der jeweiligen Schlackenbeschaffenheit herbeiführen zu können, ist nach der Erfindung der Blasrechen längs und auch quer zur Badoberfläche verstellbar.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem düsentragenden Querteil des Blasrechens und der Gefässmündung Zusatz-Blasdüsen angeordnet sind, die schräg nach vorn zur Gefässmündung hin gerichtet sind. Auch diese Massnahme dient dazu, das Übertreten der Schlacke über den Gefässmündungsrand zu erleichtern und unerwünschte Schlackenstauungen in der Mündung sz one des Gefässes zu vermeiden. ,
Zweokmässig sind die Zusatz-Blasdüsen innerhalb des Gefässes unmittelbar an der Gefässmündung angeordnet. Hier
8 09810/06 2 5
ist ihre Wirkung am intensivsten. -
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 1. .
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4. Fig. 4 ist die Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 3.
Die Abschlackungsvorrichtung nach den Figo 1 und 2 besteht aus einem Blasrechen 1, der seinerseits aus einem mit Düsen 2 besetzten Querteil 3 und einem stielartigen Rohr 4 besteht. Das stielartige Rohr ist an seiner Einmündung in den Querteil 3 gebogen, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Enden des Querteils 3 stehen annähernd senkrecht auf der Gefässwandung 5. Durch das Rohr 4 hindurch wird im Sinne des Pfeiles χ ein Druckgas dem Querteil 3 zugeführt. Dieses Druckgas strömt aus den Düsen 2 in einem spitzen Winkel-·6 auf die Schlackenschicht 6. Die Schlackenschicht 6 schwimmt auf dem Flüssigkeitsbad 7. Die Flüssigkeit 7 ist in einem Gefäss 8 untergebracht, dessen Seitenwand mit 5 bezeichnet ist. Das Gefäss 8 ist vor der Inbetriebnahme so geneigt, dass die Flüssigkeit 7 fast bis zur Überlaufkante 9 des Gefässes steht. Die Schlacke 6 läuft dann über die Kante 9 in einem Strahl 10 ab.
Mit der Linie a ist die Höhe des Badspiegels bezeichnet. Dieser Flüssigkeitsspiegel bleibt während des gesamten Abschlackungsvorganges bei gleichbleibender Stellung des Gefässes praktisch unverändert. Mit b ist die Höhe des Spiegels der Schlacke bezeichnet. Mit b-^ ist der durch Stau hervorgerufene höhere Schlackenspiegel kurz vor dem Überlaufrand 9 bezeichnet. Durch diese Erhöhung des Schlackenspiegels wird die Schlacke zum Überlaufen über den Rand 9 veranlasst.
Die Düsen 2 sind so angeordnet, dass die durch sie erzeugten Gasstrahlen die gesamte Breite der Badoberfläche an der Stelle des Querte.ils 3 dea Blasrechens bestreichen. Durch
809810/0625 - 3 -
die schräg nach vorn gerichteten Gasstrahlen werden etwa in einem Bereich, der durch die Köpfe der Pfeile y angegeben ist, dellenartige Vertiefungen 11 erzeugt, auf deren Vorderseite 12 die Schlackenschicht 6 von dem Niveau b auf das Niveau b-, gebracht wird. Die gebildeten Dellen 11 wirken sich in der Weise aus, dass die Schlacke aus dem Gefässinneren heraus (links in fig. 1) im Sinne des Pfeiles ζ unter dem Blasrechen 3 hindurch in einem ständigen Strom nach vorn in den Mündungsbereich des Gefässes befördert wird. Die Erhöhung des Schlackenniveaus von b auf b-, hat zur Folge, dass an der Kante 9 die Schlacke mit einer Schicht IO abgeführt wird. In dem .gleichen Ausmaß wie die Schlacke an der Gefässmündung abgeführt wird, erfolgt hinter den Dellen 11 im Sinne des Pfeiles ζ die Zuführung neuer Schlacke in den Mündungsbereich, so dass das erhöhte Niveau b-^ und damit der kontinuierliche Abfluss der Schlacke über den Rand 9 hinweg ständig erhalten bleibt. Das gilt so lange, wie die Schlackenschicht nicht wesentlich von ihrer Ausgangsdicke abweicht. Wird die Schlackenschicht dünner, dann muss gegebenenfalls das Gefäss 8 etwas nachgekippt werden.
Der Blasrechen 1 ist der Höhe nach, d.h. quer zur Badoberfläche, und auch in der Längsrichtung, d.h. parallel zur Badoberfläche, verstellbar, um dadurch die richtigen Abstände der Düsen 2 von der Badoberfläche entsprechend den verschiedenen Eigenschaften der Schlacke einstellen zu können.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 3 und 4 ist an dem stielartigen Rohr 4, das an der Stelle 14 geknickt ist, ein Querrohr 15 angeordnet, das einige Zusatzdüsen 16 enthält. Diese Zusatzdüsen 16 befinden sich in möglichster Nähe des Überlaufrandes 9. Sie erzeugen in dem erhöhten Niveau b-^ der Schlackenschicht 6 einen weiteren Stau 17, der das Überlaufen der Schlacke an der Kante 9 begünstigt. Dadurch wird die Kontinuität des Abschlackungsvorganges weiter verbessert. Dabei kann das Neigen des Gefässes beim Abschlacken der letzten Schlackenteile entbehrt werden. Im übrigen ist diese Abschlackungsvorrichtung genau so ausgebildet wie die Abschlackungsvorrichtung nach den Pig. I und 2.
80 9 810/0625 _4_ OWGlNAi. INSPECTED
Die Blasdüsen 2 und/oder die Zusatz-Blasdüsen 16 können ausser mit Pressluft oder Gaa auch in der Weise betrieben werden, dass ihnen durch eine Zuleitung Pressluft, durch eine andere, getrennte Zuleitung ein brennbares G-as zugeführt wird, wobei die Pressluft und das Gas erst in oder vor den Düsen zu einem Gasluftgemisch vereinigt werden.
- 5 -809810/0625

Claims (6)

1. Pneumatische Abschlackungsvorrichtung für Gefässe mit achlackanführenden Flüssigkeiten, z.B. Stahlwerkskonverter, mit einem Blasrechen, der aus einem mit Düsen versehenen Querteil und einem das Druckgas den Düsen.zuführenden stielartigen Rohr besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasrechen (1) nahe der Mündung (9) stationär angeordnet ist und der Wirkungsbereich der schräg zur Gefässmündung (9) hin gerichteten dellenbildenden Blasdüsen (2) am Querteil (3) des Blasrechens (1) sich bis an beide Seiten der Gefässwandung (5] erstreckt, so dass die Dellen (11) eine ständige Strömung der Schlacke (6) aus dem G-efässinnem heraus unter dem Querteil (3) des Blasrechens (l) hinweg zur Gefässmündung (9) erzeugen.
2. Abschlackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Querteils (3) des Blasrechens (l) in der Mündungszone senkrecht oder annähernd senkrecht zur Gefässwandung (5) stehen.
3. Abschlackungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Düsen (2) in der Projektion auf die Badoberfläche auf einen Punkt gerichtet sind.
4. Abschlackungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
31 dadurch gekennzeichnet, dass der Blasrechen (1) längs und quer zur Badoberfläche verstellbar ist.
5. Abschlackungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem düsentragenden Querteil (3) des Blasrechens (1) und der G-efässmündung (9) Zusatz-Blasdüsen (16) angeordnet sind, die schräg nach vorn zur Grefässmündung (9) verlaufen.
6. Abschlackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet t dass die Zusatz-Blasdüsen (16) innerhalb des G-efässes (8) unmittelbar an der Grefässmündung (9) angeordnet sind»
809810/0625
Ii Afcschlackungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen (2) und/oder die Zusatz-Blaedüsen (16) an Leitungen angeschlossen sind, denen mehrere verschiedene Gase, z.B. Druckgas und Luft, zugeführt werden, so dass die verschiedenen Gase entweder vor den Düsen oder erst in den Düsen zugeführt werden.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hellmuth Kosel
809810/0625 - 7 -
DE19621433551 1962-11-19 1962-11-19 Pneumatische Abschlackungsvorrichtung Pending DE1433551A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0047439 1962-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1433551A1 true DE1433551A1 (de) 1968-11-28

Family

ID=7156419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621433551 Pending DE1433551A1 (de) 1962-11-19 1962-11-19 Pneumatische Abschlackungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1433551A1 (de)
FR (1) FR1375397A (de)
GB (1) GB1018164A (de)
LU (1) LU44757A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039035A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-04 PREUSSAG - BOLIDEN - BLEI GmbH Vorrichtung zum Entfernen einer auf einem Bad befindlichen Fluidschicht
DE3742170C1 (de) * 1987-12-12 1989-03-16 Thyssen Stahl Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abschlacken von in metallurgischen Gefaessen befindlichen Metallschmelzen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT363502B (de) * 1975-10-09 1981-08-10 Hoesch Werke Ag Verfahren zum abschlacken von metallschmelzen
FR2852022B1 (fr) * 2003-03-04 2005-06-03 Ile Barbe Davene Soc Civ Lame de decrassage de reacteur metallurgique
WO2006016202A1 (fr) * 2004-08-09 2006-02-16 Société Civile Barbé-Davené Lame de decrassage de reacteur metallurgique
US10132567B2 (en) 2015-05-14 2018-11-20 Larry J Epps Apparatus for slag removal during metal processing

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039035A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-04 PREUSSAG - BOLIDEN - BLEI GmbH Vorrichtung zum Entfernen einer auf einem Bad befindlichen Fluidschicht
DE3742170C1 (de) * 1987-12-12 1989-03-16 Thyssen Stahl Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abschlacken von in metallurgischen Gefaessen befindlichen Metallschmelzen
EP0320758A2 (de) * 1987-12-12 1989-06-21 Thyssen Stahl Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abschlacken von in metallurgischen Gefässen befindlichen Metallschmelzen und Verfahren zum Abschlacken mittels dieser Vorrichtung
EP0320758A3 (de) * 1987-12-12 1990-01-17 Thyssen Stahl Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abschlacken von in metallurgischen Gefässen befindlichen Metallschmelzen und Verfahren zum Abschlacken mittels dieser Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
LU44757A1 (de) 1964-01-06
FR1375397A (fr) 1964-10-16
GB1018164A (en) 1966-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814276C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Abluft von Spritzkabinen
DE3419423A1 (de) Spruehduese
DE1433551A1 (de) Pneumatische Abschlackungsvorrichtung
DE1286525B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines schlackenbedeckten geschmolzenen Metallbades mittels eines Gasstromes
CH374877A (de) Verfahren zum Mischen von Stoffen in einem Mischgefäss und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE3711323C2 (de)
CH655860A5 (de) Vorrichtung zum trennen von fluessigkeit und festen partikeln aus einem gas.
DE60210608T2 (de) Verbessertes verfahren und vorrichtung zum belüften von flüssigkeiten
DE4202990C2 (de) Speicherbehälter eines Warmwasserbereiters
DE1939230C3 (de) Entstaubungseinrichtung für die Abgase mehrerer metallurgischer Öfen, insbesondere Kupolofen
DE2612255A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren
DE1951599U (de) Gussblock zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen zuschlagen von stoffen zu einer schmelze.
DE2251127C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hüttenbims
DE492346C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fortspuelen, insbesondere von Verbrennungsrueckstaenden
DE676345C (de) Dampfabscheidevorrichtung fuer Umlaufkessel
DE2602885C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Kühlen von thermoplastischen Kunststoffolien
DE2315482C3 (de) Vorrichtung zum Kühlen von Walzgut
DE842561C (de) Einrichtung zum Umlenken eines in einem Kanal sich bewegenden Fluessigkeits- bzw. Gasstromes mit unsymmetrischem Geschwindigkeitsprofil
DE3417594C2 (de)
DE1903985B2 (de) Vorrichtung zur benetzung oder resorption von in einem gasstrom bewegten beimengungen
DE1887941U (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Poly urethanschaurces gleichmäßiger Struktur
DE2316588A1 (de) Staubabscheider
DE358608C (de) Vorrichtung zum Auslaugen fester Stoffe
DE1546674A1 (de) Verfahren zur Nassbehandlung staubhaltiger Gase
DE1095436B (de) Vorrichtung zum Zumessen und Einbringen von staubfoermigen, korrosionshemmenden Zusatzstoffen mittels eines Luftstromes in den Feuerungsraum von OElfeuerungen