DE2251127C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hüttenbims - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von HüttenbimsInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hüttenbims, bei dem die flüssige Hochofenschlacke
in ein Bett abgestürzt und von unten her Wasser in Form eines Strahles in die flüssige Hochofenschlacke
eingespritzt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Hüttenbims nennt man den durch Schäumen flüssiger Hochofenschlacke und anschließende Aufbereitung
entstehenden porigen Baustoff.
Zum Herstellen von Hüttenbims sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
Bei den älteren Verfahren wird zumeist die Schlacke auf die Oberfläche eines dünnen Wasserfilmes geleitet,
wobei es zum Aufschäumen kommt. Nach vollzogener Schäumung werden Wasser und Schaumschlacke
weiterbefördert und voneinander getrennt. Zur Ausführung dieser Verfahren sind Schäumräder und Kippgefä- &o
ße bekannt. Es handelt sich hierbei um flache, mit Wasser gefüllte tassenartige Gefäße, auf deren Wasseroberfläche
von der Seite her die flüssige Schlacke läuft. Beim Kippgefäß sind zwei Tassen miteinander gekuppelt,
beim Fächerrad ist eine ganze Reihe solcher Tassen auf einem Rad angeordnet und beim Muldenrad handelt
es sich um eine gleichsam fortlaufend sich verlängernde, überlaufende Tasse. Die sogen. Bimsschnecke ist eine
besonders ausgestattete Förderschnecke, deren Trog am Zulaufende vertieft ist
In diesem vertieften Teil befindet sich ständig eine bestimmte Wassermenge und eine gut durchfeuchtete
Hüttensandschicht Beim Auftreffen der flüssigen Schlacke auf den feuchten Sand bildet sich eine
Schaumschlacke. Sie wird durch die Flügel der Schnecke weggenommen und der am Ende des Troges angeordneten
Zerkleinerungseinrichtung zugeführt
Die Nachteile dieser Verfahren bestehen darin, daß sie einen ununterbrochenen, aber beschränkten Fluß
von flüssiger Schlacke erfordern und daß sich die Poren nicht in Ruhe entwickeln können und beim Herabfallen
sogar zerstört werden.
Zur Abhilfe ist ein Schäumbett mit einem System eingebauter Wasserdüsen vorgeschlagen worden, die
das Wasser unter die ruckartig ausgegossene Schlakkendecke verteilen und damit den entstehenden
Wasserdampf zur vollen Wirkung bringen. Die flüssige Schlacke wird hierbei aus einer breitschnauzigen
Kippmulde in schnellem Guß auf ein kippbares Stahlbett gegossen, so daß sie sich sofort gleichmäßig
verteilt Die Oberfläche der Wanne ist mit mehreren hundert Düsen versehen, aus denen gleichzeitig Wasser
unter Druck ausströmt Die Schlackendecke gerät durch den entstehenden Wasserdampf in Wallung und erstarrt
zu einem porigen Bimskuchen, der einige Minuten später nach Schrägstellen des Schäumbettes auf 60° in
eine Grube abrutscht und von dort mit dem Greifer zur Brecherei gebracht wird. Nachteilig bei allen maschinellen
Anlagen zum Schäumen der Hochofenschlacke ist jedoch der starke Verschleiß und die hohe Korrosionsbeanspruchung (vgl. Keil: »Hochofenschlacke«).
Das einfachste und ohne besonderen Aufwand durchzuführende Verfahren zur Herstellung von Hüttenbims
ist das sogen. Dammverfahren, wie es beispielsweise in der Zeitschrift Stahl und Eisen 77, Nr. 1
vom 10.1.1957, Seite 36-38 beschrieben ist. Bei diesem
Verfahren wird längs der Oberkante eines Schlackendammes eine Wasserleitung angeordnet, durch die
Preßwasser zugeführt wird. Beim Kippen der Pfanne wird gegen den breiten ausfließenden Schlackenstrahl
von unten ein scharfer Wasserstrahl gerichtet, der die flüssige Schlacke zum Aufblähen bringt Der Wasserstrahl
ist hierbei nach unten zu auf jene Stelle gerichtet an der die flüssige Hochofenschlacke auf die Dammböschung
auftrifft. Die Schäumschlacke sammelt sich am Fuß des Dammes und wird mit Greifern zur
Weiterverarbeitung in der Brech- und Siebanlage verladen. Diese Arbeitsweise erfordert zwar geringe
Anlagekosten, setzt aber eine verhältnismäßig gut schäumbare Schlacke voraus. Einen Hüttenbims mit
gleichbleibenden Eigenschaften herzustellen, ist schwierig, da eine genaue Abstimmung des Verhältnisses von
Wasser zu Schlacke kaum zu erreichen ist. Sowohl der Anfall an unvollständig geschäumter Schlacke, als auch
an Feinkorn ist bei diesem Verfahren verhältnismäßig groß (vgl. insbesondere a. a. O. Seite 38, linke Spalte).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Dammverfahren so weiterzubilden, daß, im wesentlichen
unabhängig von der Art der anfallenden Hochofenschlacke, eine Hüttenbimsproduktion mit
gleichbleibenden Eigenschaften gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, daß ein breiter
Wasserstrahl gegen die im freien Fall abstürzende, flüssige Hochofenschlacke gerichtet wird und der
Spritzdruck und/oder die Menge des Wasserstrahles
geregelt werden.
Durch die verhältnismäßig einfache und in der Praxis ohne Schwierigkeiten realisierbare Änderung des
bisherigen Dammverfahrens ergibt sich überraschenderweise ein Verfahrensablauf, bei dem festes Bimskorn
mit bizarrer zerklüfteter Oberfläche hergestellt werden kann, das feine, in sich geschlossene Poren enthält, die
gleichmäßig verteilt sind und wobei die die Po--en umschließenden Zellwände eine ausreichende Dicke
haben. Erst durch das Richten des breiten Wasserstrahls gegen die frei herabstürzende Hochofenschlacke ergibt
sich dabei die notwendige Durchdringung und Vermischung von Wasser und Hochofenschlacke in einem
Ausmaß, daß ein gleichmäßiger Hüttenbims anfällt und nicht stark aufgeschäumte Partien mit fast unaufgeschäumten
Partien gleichzeitig anfallen. Die besondere Art der auftretenden Vermischung durch das Anstrahlen
der frei herabstürzenden Hochofenschlacke mit einem breiten Wasserstrahl läßt auch die erfindungsgemäße
Regelung über den Wasserdruck und/oder die Wassermenge erst tatsächlich zur Auswirkung kommen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Neigung des Wasserstrahles in
bezug auf die Horizontale veränderlich ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch eine solche Veränderung der
Neigung des Wasserstrahls und damit veränderte Durchdringung der herabstürzenden Schaumstoffschlacke
eine verbesserte Steuerung des Schäumvorganges erreicht werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei einer Vorrichtung mit einer kippbaren,
vorzugsweise auf Schienen verfahrbaren Schlackenpfanne für die flüssige Hochofenschlacke und einer
Schlackengrube zur Aufnahme der geschäumten Schlacke sowie einer Wasserführung in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Wasserzuführung in Form einer Lanze mit auswechselbarem
Düsenmundstück ausgebildet ist, die außerhalb des Schlackenbettes im Abstand unterhalb der Schlakkenpfanne
und zum Rand des Schlackenbettes angcordnet ist.
Bei dieser Vorrichtung gelangt die Wasserzuführung nicht in unmittelbare Berührung mit der flüssigen oder
schäumenden Schlacke. Der Verschleiß und die Korrosionsbeanspruchung dieser Einrichtung sind daher
gegenüber jenen bekannten Einrichtungen, die mit der flüssigen Schlacke in unmittelbare Berührung
kommen, relativ gering. Überdies sind die Anschaffungskosten für die erfindungsgemäße Einrichtung sehr
niedrig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung soll die Lanze mit wenigstens einer Halterung
zur lösbaren Befestigung auf den Schienen der Schlackenpfanne versehen sein. Dadurch kann die
Lanze rasch an der jeweiligen Kippstelle der Schlackenpfanne angebracht werden. Um eine gleichmäßige
Verteilung des Schäummittels in der abstürzenden Schlacke sicherzustellen, ist es hierbei vorteilhaft, wenn
die Lanze zentral unter der Schlackenpfanne angeordnet ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Achse der Ausströmöffnung des Düsenmundstücks
in bezug auf die Längsachse der Lanze geneigt anzuordnen, um ohne aufwendige Neigung der
Lanze selbst lediglich durch Austausch des Düsenmund-Stücks eine entsprechend geänderte Neigung des
Wasserstrahls erreichen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Hüttenbims,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der Lanze der
Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Lanze nach F i g. 2 und
Fig.4 eine Darstellung der Arbeitsweise der in F i g. 1 abgebildeten Vorrichtung.
Darin bedeutet:
I den Schlackenfluß aus der Schlackenpfanne,
II einen starken Wasserstrahl aus der Schäumlanze,
III die Ausbuchtung des Schlackenflusses durch den Wasserstrahl aus der Schäumlanze und Mitnahme
dieser Wassermengen durch den fallenden Schlakkenfluß zum Schäumvorgang im Schlackenbett,
IV den Beginn des Schäumvorganges und
V den Abschluß des Schäumvorganges.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Schlackenpfanne 1 zur Aufnahme der
flüssigen, kieselsäurereichen Hochofenschlacke. Die Schlackenpfanne t ist auf einem Fahrgestell 2 kippbar
gelagert, das auf Schienen 3 verfahrbar ist Die Kippstellung der Schlackenpfanne 1 ist in F i g. 1 mit
sirichlierten Linien dargestellt Seitlich neben den Schienen 3 ist ein Schlackenbett 4 zur Aufnahme der
schäumenden Schlacke vorgesehen, dessen Sohle wesentlich tiefer als die Schienen 3 liegt, so daß die
flüssige Schlacke aus der Schlackenpfanne 1 in das Schlackenbett 4 abgestürzt werden kann.
Unterhalb der Schlackenpfanne 1 ist eine Lanze 5 zum Zuführen von Wasser angeordnet. Die Lanze 5
besteht aus einem etwa 2,25 m langen Stahlrohr von etwa 50 mm Innendurchmesser, das an einem Ende
einen Anschluß 6 für einen Druckwasserschlauch 7 und am anderen Ende ein auswechselbares Düsenmundstück
8 trägt Die Länge der Lanze 5 kann entsprechend dem Schienenabstand und die Form sowie Größe des
Düsenmundstückes 8 kann entsprechend dem Bedarf an Schäummittel verändert werden. Das Düsenmundstück
8 hat im allgemeinen eine Breite von etwa 200 bis 300 mm und eine Spaltweite von etwa 5 bis 10 mm. Die
Lanze 5 ist überdies mit einer Halterung 9 versehen, die als U-Profil ausgebildet ist und zum Festlegen der Lanze
5 auf den Schienen 3 dient. Die Achse der Austrittsöffnung des Düsenmundstückes 8 ist gegenüber der
Längsachse der Lanze 5 unter einem Winkel von etwa 20 bis 30° geneigt, derart, daß beim Festlegen der Lanze
5 auf den Schienen 3 die Achse der Austrittsöffnung des Düsenmundstüclces 8 schräg nach oben gerichtet ist.
Der Druckwasserschlauch 7 ist an einen Wasseranschluß 10 mit Ventil 11 angeschlossen.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Gleichzeitig mit dem Beginn des Kippens der Schlackenpfanne 1 wird das Ventil 11 geöffnet. Das
Druckwasser tritt aus dem Düsenmundstück 8 in Form eines breiten, schräg von unten nach oben gerichteten
Strahles aus, der in die frei abstürzende, flüssige Schlacke eindringt und den Schäumvorgang einleitet.
Die abstürzende Schlacke nimmt einen Teil des Wassers bis in das Bett 4 mit, wo in einem Zeitraum von etwa 5
Minuten der Schäumvorgang beendet wird.
Durch Erhöhung bzw. Drosselung der Besprühung kann die Beschaffenheit des Hüttenbims verändert
werden. Es ist beispielsweise möglich, einen Hüttenbims
mit einem bestimmten Schüttgewicht herzustellen. Weiters kann der Schäumvorgang an verschiedene
Temperaturen der flüssigen Hochofenschlacke angepaßt werden. Schließlich kann durch Veränderung des
Neigungswinkels der Strahlrichtung — sei es durch Verwendung eines Düsenmundstückes mit anderer
Winkelstellung oder sei es durch Verdrehen der Lanze — der Schäumvorgang auch auf verschiedene Schlakkenpfannen
und Schlackentemperaturen abgestimmt werden.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Hüttenbims hatte nach Brechen auf die
Korngröße 7 bis 20 mm im losen, trockenen Zustand folgendes Schüttgewicht:
1 1-Behälter
11-Behälter
11-Behälter
745 kg/m3
700 kg/m3
700 kg/m3
101-Behälter
im Durchschnitt somit
705 kg/m3 718 kg/m3
Die Analyse dieses Hüttenbimses ergab:
unlöslich
SiO2
Al2O3
FeO
MnO
CaO
MgO
CaS
Na2O
K2O
SO3
0,10%
34,17%
13,18%
0,80%
0,31%
41,29%
6,22%
2,910/0
0,55%
0,47%
0,05%
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Hüttenbims, bei dem die flüssige Hochofenschlacke in ein Bett
abgestürzt und von unten her Wasser in Form eines Strahles in die flüssige Hochofenschlacke eingespritzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein breiter Wasserstrahl gegen die im freien Fall
abstürzende, flüssige Hochofenschlacke gerichtet wird und der Spritzdruck und/oder die Menge des
Wasserstrahles geregelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Wasserstrahles
veränderlich ist is
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit einer
kippbaren, vorzugsweise auf Schienen verfahrbaren Schlackenpfanne für die flüssige Hochofenschlacke
und einer Schlackengrube zur Aufnahme der geschäumten Schlacke sowie einer Wasserzuführung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung in Form einer Lanze (5) mit auswechselbarem
Düsenmundstück (8) ausgebildet ist, die außerhalb des Schlackenbettes (4) im Abstand unterhalb der
Schlackenpfanne (1) und quer zum Rand des Schlackenbettes (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (5) mit wenigstens einer
Halterung (9) zum lösbaren Befestigen auf den Schienen (3) der Schlackenpfanne (1) versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze (5) zentral unter der Schlackenpfanne (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ausströmöffnung des
Düsenmundstückes (8) in bezug auf die Längsachse der Lanze (5) geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2251127A DE2251127C2 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hüttenbims |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2251127A DE2251127C2 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hüttenbims |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251127A1 DE2251127A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2251127C2 true DE2251127C2 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=5859410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2251127A Expired DE2251127C2 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hüttenbims |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251127C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932382A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-18 | Asea Brown Boveri | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schaumschlacke |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500345A1 (de) * | 2000-06-13 | 2005-12-15 | Voest Alpine Stahl Donawitz | Biologisch wirksames kalkdüngemittel aus hochofenschlacken |
FR2821618B1 (fr) * | 2001-03-01 | 2007-05-11 | Heckett Multiserv France Sa | Procede d'obtention de materiaux cibles a partir de laitiers d'acieries a l'oxygene ou electriques |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE731334C (de) * | 1941-02-06 | 1943-02-05 | Reichswerke Ag Fuer Erzbergbau | Verfahren zur Herstellung poroeser Stueckschlacke |
-
1972
- 1972-10-18 DE DE2251127A patent/DE2251127C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932382A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-18 | Asea Brown Boveri | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schaumschlacke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251127A1 (de) | 1974-04-25 |
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