DE3544561C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übernahme von
Spulen von einem Förderer.
In Spinnanlagen wird das als Zwischenerzeugnis anfallende,
auf Spulen oder Kreuzspulen gewickelte Garn automatisch
auf Spulenhaltern von einer Bearbeitungs- oder Verarbei
tungsstation zur nächsten gefördert. Zu diesem Zweck
ist jeder Spulenhalter mit einem Sockel, dessen
Durchmesser größer als der Spulendurchmesser ist und
der eine Auflagefläche für die Spule bildet, und mit
einem in die Spule eingreifenden Stift versehen. Der
Transport der mit den Spulen versehenen Spulenhalter
erfolgt mit Hilfe eines Förderbandes.
Bei der Übernahme der Spulen von diesem Förderer tritt
jedoch das Problem auf, daß das Garn leicht durch die
mit dem Garn in Berührung kommenden Werkzeuge der Über
nahmevorrichtung beschmutzt oder verwirrt wird. Diese
Verwirrung oder Verschmutzung des Garns führt zu einer
beträchtlichen Beeinträchtigung der Qualität der Textil
erzeugnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zur Übernahme
der Spulen von dem Förderer zu schaffen, bei der die
Verschmutzung oder Verwirrung des Garns auf den Spulen
vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Seiten
ansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Frontansicht der Vorrichtung
von links in Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie V-V
in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 sind Schnitte ähnlich Fig. 4 zur
Veranschaulichung einer Folge von
Arbeitsschritten in der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 und 8 sind vergrößerte perspektivische An
sichten einer in Fig. 1 und 2
gezeigten Spulen-Fördereinrichtung.
Die in Fig. 1 bis 3 und 7 und 8 dargestellte erfin
dungsgemäße Vorrichtung zum Fördern und zur Übernahme von
Spulen umfaßt eine Spulen-Fördereinrichtung 2, durch
die auf Spulenhaltern 3 stehende Spulen 4 nacheinander
einem Förderer 12 einer nachfolgenden Bearbeitungsstation
zugeführt werden. Die Fördereinrichtung 2 weist zwei
Stahl-Schienen 2 a, 2 b mit C-förmigem Querschnitt auf,
die parallel zueinander angeordnet sind und mit ihren
Öffnungen einander zugewandt sind. Ein Förderband 2 c
läuft in Pfeilrichtung zwischen den Schienen 2 a, 2 b.
Jeder der Spulenhalter 3 umfaßt einen Sockel 3 a, eine
Nabe 3 b und einen Stift 3 c. Der Außendurchmesser der
Nabe 3 b ist größer als der Innendurchmesser einer un
teren Öffnung der Spule 4, so daß die Spule auf der
Nabe aufliegt. Der Stift 3 c erstreckt sich in das Innere
der Spule und hält die Spule auf dem Spulenhalter. Die
Nabe 3 b und der Stift 3 c ragen über die Oberflächen der
Schienen 2 a, 2 b hinaus. Im gezeigten Beispiel ist der
Sockel 3 a scheibenförmig ausgebildet. Dieser Sockel kann
jedoch auch eine abweichende Form aufweisen, vorausgesetzt
daß die Form und die Abmessungen des Sockels so gewählt
sind, daß der Spulenhalter durch die Schienen 2 a, 2 b
ausreichende Führung erhält. Wenn das Förderband 2 c
angetrieben wird, werden die Spulenhalter 3 durch Rei
bungswirkung transportiert, wobei sie durch die Schienen
2 a, 2 b Führung erhalten.
Die räumliche Anordnung der Spulen-Fördereinrichtung 2 und
einer erfindungsgemäßen Übernahmevorrichtung zur Über
nahme der Spulen von der Fördereinrichtung kann je nach
Bedarf variiert werden. Im gezeigten Beispiel ist die
Fördereinrichtung 2 waagerecht angeordnet, und ihr
Verlauf entspricht einer 180°-Kurve, wie am besten in
Fig. 2 zu erkennen ist. Wahlweise kann die Förderein
richtung jedoch auch senkrecht in gekrümmter Form an
geordnet sein. Wenn der stromabwärts der Übernahmevor
richtung gelegene Abschnitt der Fördereinrichtung nicht
für den Rücktransport der leeren Spulenhalter benötigt
wird, da die Spulenhalter auf andere Weise zurückgeführt
werden, kann die Fördereinrichtung 2 auch geradlinig aus
gebildet sein.
Bei jeder Spule ist ein Garnende etwas von dem Spulen
körper abgewickelt und durch die obere Öffnung der Spule
hindurchgeführt, damit das Aufnehmen des Garnendes er
leichtert wird. Üblicherweise wird zu diesem Zweck Luft
von unten durch die Spulenöffnung geblasen, so daß das
Garnende aus der oberen Öffnung der Spule hinausge
blasen wird, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. In
diesem Fall ist jeder Spulenhalter mit einem Durchlaß
kanal für die Luftströmung versehen.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Abdeckung 1 dargestellt,
die durch zwei Seitenwände 1 a, 1 b, eine Decke 1 d und
eine geneigte Frontwand 1 c gebildet wird.
Unterhalb der Abdeckung 1 sind zwei Seitenbleche 5, 5 a
angeordnet, die auf einer gemeinsamen Welle 6 gehalten
sind. Eine Schaufel 7 ist an einem Punkt an der Welle 6
mit der Abdeckung 1 verbunden. Die Schaufel 7 weist
einen Boden 7 b auf, der mit einem mit der Welle 6 ver
bundenen Fortsatz 7 a versehen ist und auf jeder Seite
eine Seitenwand 7 c aufweist. Die oberen Bereiche der
Seitenwände 7 c sind jeweils nach außen gebogen. Der
Boden 7 b weist eine langgestreckte Form auf und ist
in der Mitte mit einer Nut 7 d versehen, die zum freien
Ende des Bodens hin geöffnet ist und den Eintritt der
Spulenhalter gestattet. Die Breite der Nut ist so groß
gewählt, daß sie die Nabe 3 b des Spulenhalters aufnehmen
kann. Die Schaufel 7 ist derart angeordnet, daß die
Nut 7 d mit der Bewegungsbahn der zugeführten Spulen
ausgerichtet ist. Somit werden die Naben 3 b der Spulen
halter in die Nut der Schaufel eingeführt.
Die Welle 6 springt über das Seitenblech 5 a hinaus
vor und ist in dem vorspringenden Abschnitt mit einem
Schwenkarm 10 versehen, dessen oberes Ende mit einer
Kolbenstange 11 b eines pneumatischen oder hydraulischen
Zylinders 11 verbunden ist. Der Zylinder 11 stützt
sich an einer Halterung 11 a ab.
Ein Sensor 8 tastet ab, ob sich auf dem gerade in die
Nut 7 d eintretenden Spulenhalter 3 eine Spule 4 be
findet. Die Schaufel 7 wird entsprechend dem Ergebnis
dieser Abtastung betätigt. Der Sensor 8 wird durch
eine bekannte Einrichtung, beispielsweise durch eine
Fotozelle gebildet. Der Sensor ist in einer geeigneten
Position an der Seitenwand 8 a angeordnet. Wahlweise
kann der Sensor auch an einer anderen Stelle auf der
Spulenhalter-Zufuhrseite der Abdeckung 1 angeordnet sein,
so daß die Schaufel 7 unmittelbar nach Ablauf eines vorge
gebenen Zeitintervalls betätigt wird. Darüber hinaus ist
es auch möglich, den Sensor 8 derart anzuordnen, daß er in
eine geneigte Stellung bewegt wird, so daß er die
leeren Spulenhalter passieren läßt. Ein Regler 9 weist
eine nicht gezeigte Anschlagstange auf, die in Rich
tung auf die Spulenhalter ausfahrbar und wieder zurück
ziehbar ist. Wenn die Anschlagstange ausgefahren ist,
wird der durch das Förderband 2 c mitgenommene Spulen
halter aufgehalten, während das Förderband weiterläuft.
Wenn die Anschlagstange zurückgezogen wird, wird der
Spulenhalter wieder freigegeben, so daß er durch das
Förderband mitgenommen wird. Anstelle der Anschlag
stange kann auch ein Gangrad vorgesehen sein, das die
Spulenhalter einzeln, jeweils während eines Übernahme
vorgangs freigibt.
Beim Betrieb der Vorrichtung befindet sich die Schaufel
7 zunächst in der in Fig. 7 gezeigten Wartestellung.
In diesem Zustand wird die Anschlagstange zurückgezogen,
so daß der gestaute Spulenhalter wieder in Bewegung
gesetzt wird. Der Spulenhalter wird in die Nut 7 d
eingeführt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, und schlägt
am Grund der Nut an. Dies wird durch den Sensor 8 ab
getastet, und auf ein entsprechendes Signal des Sensors
wird der Zylinder 11 in Betrieb gesetzt, so daß die
Schaufel 7 geschwenkt wird. Der entsprechende Bewegungs
ablauf ist in Fig. 4 bis 6 veranschaulicht. Wenn die
Schaufel 7 eine aufgerichtete Stellung erreicht hat,
so wirkt sie als Fallrinne, durch die die Spulen von
dem Spulenhalter gelöst und mit dem unteren Ende voran
auf den Förderer 12 der nachfolgenden Verarbeitungs
straße geleitet werden.
Dieser Vorgang soll nachfolgend im einzelnen beschrieben
werden.
Durch den Zylinder 11 wird der Schwenkarm 10 im Gegenuhr
zeigersinn in Fig. 4 geschwenkt. Hierdurch wird die
Welle 6 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Schaufel
7 in die aufgerichtete Stellung angehoben wird. Die
hierdurch mit angehobene Spule schlägt an der geneigten
Frontwand 1 c der Abdeckung an, wie in Fig. 6 gezeigt
ist. Die Fallrinne wird durch den Boden 7 b und die
Seitenwände 7 c der Schaufel 7 gebildet. Vorzugsweise
ist die Frontwand 1 c mit einer Öffnung oder einem
Gitterfenster versehen, das es dem Bedienungspersonal
gestattet, die Vorgänge im Inneren der Abdeckung zu
überwachen. Die Spulen 4 werden auf den Förderer 12 der
nachfolgenden Verarbeitungsstraße aufgegeben. Die leeren
Spulenhalter 3 werden über den stromabwärts der Übernahme
vorrichtung gelegenen Abschnitt der Fördereinrichtung 2
zurückgeführt, wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, weist die
erfindungsgemäße Übernahmevorrichtung zahlreiche Vor
teile auf. Die Konstruktion wird beträchtlich verein
facht, und die Spulen werden sicher von dem Förderer
abgenommen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die Spulen in der richtigen Stellung an die nachge
schaltete Verarbeitungsstraße übergeben werden, wodurch
die nachfolgende Verarbeitung des Garns erleichtert
wird. Die Übergabe erfolgt ferner so schonend, daß
eine Verschmutzung oder Verwirrung des Garns zuver
lässig verhindert wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Übernahme von Spulen von einem Förderer,
mit einer Fördereinrichtung (2) mit mehreren auf einem För
derband (2 c) transportierten und durch Seitenwände (2 a, 2 b)
der Fördereinrichtung geführten Spulenhaltern (3), die je
weils einen Sockel (3 a), dessen Durchmesser größer als der
Spulendurchmesser ist, und einen von dem Sockel (3 a) auf
ragenden Stift (3 c) zum Halten der Spule aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulenhalter (3)
jeweils mit einer Nabe (2 b) versehen sind, deren Durch
messer kleiner als der Durchmesser des unteren Spulen
endes ist, daß an einem Ende der Fördereinrichtung (2)
eine Schaufel (7) angeordnet ist, daß die durch die
Fördereinrichtung (2) zugeführten Spulenhalter (3)
jeweils mit ihrer Nabe in eine Nut (7 d) der Schaufel
(7) einführbar sind und daß die Schaufel (7) mit Hilfe
eines Antriebs (6, 10, 11) schwenkbar ist, so daß die
Spule (4) von dem Spulenhalter (3) abgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb für die Schaufel einen
pneumatischen oder hydraulischen Zylinder (11), einen
mit einer Kolbenstange (11 b) des Zylinders verbundenen
Schwenkarm (10) und eine mit dem Schwenkarm verbundene
Welle (6) umfaßt, an der die Schaufel (7) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine über der Schaufel (7) an
geordnete Führungseinrichtung (1 c) zum Kippen der von
den Spulenhaltern (2) abgehobenen Spulen (4) .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch einen in der Nähe der
Schaufel (7) angeordneten Sensor (8) zur Abtastung,
ob sich auf dem in die Nut (7 d) der Schaufel (7) ein
führten Spulenhalter (3) eine Spule (4) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zum
Aufhalten der durch das Förderband (2 c) zugeführten
Spulenhalter (3) bei weiterlaufendem Förderband.
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