CH623493A5 - - Google Patents

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Publication number
CH623493A5
CH623493A5 CH1490177A CH1490177A CH623493A5 CH 623493 A5 CH623493 A5 CH 623493A5 CH 1490177 A CH1490177 A CH 1490177A CH 1490177 A CH1490177 A CH 1490177A CH 623493 A5 CH623493 A5 CH 623493A5
Authority
CH
Switzerland
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sorting opening
conveying direction
conveyor
sorting
opening
Prior art date
Application number
CH1490177A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kuepper
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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Filing date
Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
Publication of CH623493A5 publication Critical patent/CH623493A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/05Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size using material mover cooperating with retainer, deflector or discharger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/062Sorting devices for full/empty packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/927Cop sorter

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Spulmaschinen treten Störungen auf, wenn unzureichend bewickelte Spinnspulen als Ablaufspulen in die Maschine gelangen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Vermeiden derartiger Störungen unzureichend bewickelte Spinnspulen von ausreichend bewickelten, als Ablaufspulen geeigneten Spinnspulen zu trennen. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 umschrieben.
Die Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch einfache Mittel einzeln nacheinander transportierte Spinnspulen während des Transports auf eine ausreichende Bewicklung hin abgetastet und dabei unzureichend bewickelte Spulen zugleich aussortiert werden.
Wird eine nicht ausreichend bewickelte Spinnspule in Richtung ihrer Längsachse über eine Sortieröffnung gemäss Anspruch 2 transportiert bzw. geschoben, fällt zunächst der nicht-
bewickelte Teil der Spulenhülse durch den schmaleren Teil der Sortieröffnung. Dabei gerät die Spule in eine Schräglage zur Förderrichtung. Beim Weiterschieben bzw. beim Weitertransport der Spule gerät sie in den erweiterten Teil der Sortieröffnung und fällt nach unten. Eine ausreichend bewickelte Spinnspule hat weder die Möglichkeit, eine Schräglage gegen die Förderrichtung einzunehmen, noch durch den erweiterten Teil der Sortieröffnung nach unten zu fallen.
Es ist vorteilhaft, wenn für den Transport der Spinnspulen ebenfalls die Schwerkraft ausgenutzt wird. Dazu wird vorteilhaft das Teilstück des Förderers in Förderrichtung schräg abwärts geneigt angeordnet.
Eine Bewegung in Förderrichtung gemäss Anspruch 5 lässt sich z. B. durch ein endloses Transportband erreichen. Eine Bewegung quer zur Förderrichtung gemäss Anspruch 5 wird vorteilhaft dann erzielt, wenn die bewegbare Spulenauflagefläche gemäss Anspruch 6 aus einer rotierenden Walze besteht. Bei der Ausgestaltung gemäss Anspruch 7 sorgen die Unebenheiten der Mantelfläche dafür, dass die transportierten Spinnspulen durch wiederholtes Anstossen angehoben und in Förderrichtung transportiert werden. Dabei besitzt die Walze zweckmässig eine das Einklemmen der Spinnspulen verhindernde Drehrichtung. Die Drehrichtung ist also an den die Spule berührenden Stellen gegen die Richtung der Schwerkraft gerichtet.
Zwecks Einstellung der Vorrichtung auf unterschiedliche Spulenabmessungen wird die Breite der Sortieröffnung oder der Sortieröffnungen vorzugsweise einstellbar ausgestaltet. Diese Einstellbarkeit lässt sich z. B. dadurch erreichen, dass mindestens eine der beiden Spulenauflageflächen verstellbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs II—II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs III—III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV der Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 eine Rückwand 11, an der ein Förderer befestigt ist, der aus drei Teilen besteht. Der links oben gelegene Teil ist als Horizontalförderer 12, der rechts unten gelegene Teil als Horizontalförderer 13 ausgebildet. Das mittlere Teilstück 14 ist als Schrägförderer ausgeführt. Unter dem Teilstück 14 erkennt man eine Auffangvorrichtung 15, bestehend aus einem mit Fahrgestellen versehenen Kasten.
Der Horizontalförderer 12 besitzt ein endloses Förderband 16 und eine Bandrolle 18, der Horizontalförderer 13 ein endloses Förderband 17 und eine Bandrolle 19. Das Förderband 16 wird in Richtung des Pfeils 20, das Förderband 17 in Richtung des Pfeils 21 bewegt. Auf dem Förderband 16 erkennt man eine unzureichend bewickelte Spinnspule 22, auf dem Förderband 17 eine ausreichend bewickelte Spinnspule 23. In der Auffangvorrichtung 15 liegen die bereits ausgesonderten, unzureichend bewickelten Spinnspulen 27 bis 31.
Das Teilstück 14 besitzt zwei Spulenauflageflächen. Die hintere Spulenauflagefläche 32 ist schrägliegend an der Rückwand 11 befestigt. Die vordere Spulenauflagefläche besteht zum Teil aus einer rotierenden Walze 33 und zum Teil aus einer Vorderwand 34. Beide Spulenauflageflächen sind V-förmig gegeneinander geneigt angeordnet. Die Walze 33 ist in einem an der Vorderwand 34 befestigten Lager 35 drehbar gelagert und wird durch einen an der Vorderwand 34 befestigten Motor 36 mittels eines Zahnriemens 37 angetrieben. Die Walze 33 rotiert in Richtung des Pfeils 38. Die Walzenoberfläche bildet eine vielflächige Mantelfläche. Die Walze 33 ist in einer Aussparung der Vorderwand 34 so angeordnet, dass zwischen der Spulenauflagefläche 32 und der Walzenoberfläche
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eine Sortieröffnung mit der Breite bl (Fig. 3) vorhanden ist. Am unteren Ende der Walze 33 wird diese Sortieröffnung zu einer Öffnung mit der Länge 1 und der Breite b2 (Fig. 4) erweitert. Die Breite bl ist so bemessen, dass zwar die Spulenhülse 39 einer unzureichend bewickelten Spinnspule, z. B. der 5 Spinnspule 24, der Schwerkraft folgend, nach unten durchhän-gen kann, nicht jedoch der übrige Teil der Spule. Eine ausreichend bewickelte Spinnspule, z. B. die Spinnspule 26, wird dagegen so weitertransportiert, dass ihre Längsachse in die Förderrichtung weist. Nach dem Verlassen der Walze 33 hat die 10 Spule 26 keine Möglichkeit, rasch genug in eine andere Lage zu kippen. Sie wird daher in Förderrichtung weitertransportiert und erreicht im weiteren Verlauf des Transports z. B. die Lage 26a. Eine unzureichend bewickelte Spinnspule hat sich dagegen bereits vor dem Verlassen der Walze 33 schräg zur För- 15 derrichtung gelegt und rutscht anschliessend aus dem erweiterten Teil der Sortieröffnung 40 heraus, wobei ein Anschlagblech 41 als Führung dient. In Fig. 1 und 4 ist z. B. die Spinnspule 25 gerade dabei, aus dem erweiterten Teil der Sortieröffnung 40 nach unten herauszurutschen.
In Fig. 1 erkennt man oberhalb der Sortieröffnung ein Bodenblech 42 und unterhalb der Sortieröffnung ein weiteres Bodenblech 43. Diese Bodenbleche dienen dem Einlauf beziehungsweise Auslauf der Spinnspulen. Das Bodenblech 42 trägt eine senkrecht stehende Wand 44 und das Bodenblech 43 eine ähnliche, ebenfalls senkrecht stehende Wand 45. An diesen beiden Wänden ist die Vorderwand 34 verstellbar befestigt. Die Befestigung geschieht mittels Flügelschrauben 46, 47.
Nicht dargestellt ist, dass die Bewegbarkeit der Spulenauflagefläche oder eines Teils der Spulenauflagefläche z. B. durch die Anordnung von Transportbändern, Schwingern, Rüttlern oder dergleichen gewährleistet werden kann. Die Mitnahme der Spinnspulen kann ferner im Bereich der Sortieröfffnungen durch besondere Mitnehmer erfolgen. Dabei kann das Aussondern der unzureichend bewickelten Spulen während des Spulentransports auch in einer waagrechten Ebene geschehen.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

623 493 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aussondern unzureichend bewickelter Spinnspulen aus einzeln nacheinander in Richtung ihrer Längsachse mittels eines Förderers geförderten Spinnspulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenauflagefläche (33, 34) oder die Spulenauflageflächen (32, 33, 34) eines Teilstücks (14) des Förderers mindestens eine sich in Förderrichtung erweiternde Sortieröffnung (40) besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (bl) der Sortieröffnung (40) zu Beginn grösser als der vorgegebene Durchmesser der Spulenhülse (39), aber kleiner als der vorgegebene Durchmesser einer ausreichend bewickelten Spinnspule (23, 26) ist, dass sich die Sortieröffnung (40) in Förderrichtung vorzugsweise übergangslos zu einer Öffnung erweitert, die breiter ist als der vorgegebene Durchmesser einer ausreichend bewickelten Spinnspule, und dass die Länge (1) des erweiterten Teils der Sortieröffnung (40) kleiner ist als die vorgegebene Länge des umspulten Teils einer ausreichend bewickelten Spinnspule (23, 26).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (14) des Förderers in Förderrichtung schräg abwärts geneigt angeordnet ist und dass unter der Sortieröffnung (40) eine Auffangvorrichtung (15) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (14) des Förderers zwei V-förmig gegeneinander geneigt angeordnete Spulenauflageflächen (32, 34) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in der Nähe der Sortieröffnung (40) gelegener Teil (33) einer Spulenauflagefläche in Förderrichtung oder quer zur Förderrichtung bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Spulenauflagefläche aus einer rotierenden Walze (33) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenoberfläche eine vielflächige Mantelfläche bildet und dass die Walze (33) eine das Einklemmen der Spinnspulen (24, 26) verhindernde Drehrichtung besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (bl, b2) der Sortieröffnung (40) oder der Sortieröffnungen einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Spulenauflageflächen (32, 33, 34) verstellbar ist.
CH1490177A 1976-12-08 1977-12-06 CH623493A5 (de)

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DE2655561A DE2655561C2 (de) 1976-12-08 1976-12-08 Vorrichtung zum Aussondern unzureichend bewickelter Spinnspulen

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