DE3532364A1 - Vorrichtung zum sortieren von kleinteilen - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren von kleinteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von
Kleinteilen unterschiedlicher Größe nach ihrer Größe mit
einer in Fallrichtung geneigten, glatten Rutschplatte, mit
einer Walze, die quer zur Fallrichtung unter Aussparung
eines Zwischenraums zwischen der Rutschplatte und dem
Walzenumfang über der Rutschplatte gelagert ist, mit einem
Antriebsmotor zum Antreiben der Walze, bezogen auf den Zwi
schenraum, gegen die Fallrichtung, mit Stufen, die, gegen
die Fallrichtung gerichtet, am Umfang der Walze angeordnet
sind, und mit einem Querantrieb für die Kleinteile mit
Querförderrichtung in Achsrichtung der Walze entlang der
Walze.
Solche Vorrichtungen dienen zum Beispiel dazu, den Klein
teileausstoß von Spritzgußmaschinen zu sortieren. Unter
diesem Kleinteileausstoß befinden sich die gewünschten
technischen Kleinteile und außerdem Angußteile. Die Anguß
teile, die gegenüber den technischen Kleinteilen eine
unterschiedliche Größe haben, können mit der eingangs
genannten Vorrichtung aussortiert werden. Auch können
verschieden große technische Kleinteile nach der Größe
sortiert werden.
Bei einer aus der DE-OS 27 39 018 bekannten Vorrichtung
der eingangs genannten Art ist eine Rippe schraubenförmig
gewunden auf den Walzenumfang aufgesetzt. Diese Rippe bil
det bei dieser bekannten Vorrichtung, bedingt durch die
Umlaufbewegung der Walze, den Querantrieb. Kleinteile, die
an den Zwischenraum geraten und da hindurchpassen, rut
schen nach unten ab, Kleinteile, die größer sind, werden
durch den Querantrieb entlang der Walze gefördert und rut
schen auf den jenseits der Walze gelegenen freien Ab
schnitt der Rutschplatte ab, wodurch die gewünschte
Größensortierung erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art auf einfache Weise sicherzustellen,
daß sich vor dem Zwischenraum kein Stau bildet und die
Teile fehlerfrei sortiert werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Queran
trieb gebildet ist durch Ausgestaltung der Rutschplatte
als Schwingförderer.
Durch den Schwingförderer werden die Kleinteile in Quer
richtung gefördert und gleichzeitig gerüttelt. Dadurch
wird die Ausbildung eines Staus von vornherein verhindert.
Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, die
Stufe so auszugestalten, daß im Zwischenraum gelegene
Teilchen, die den Zwischenraum nicht passieren können und
deshalb den Zwischenraum für nachlaufende Teilchen sper
ren, aus dem Wege gebracht werden. Diese Aufgabe wird da
durch gelöst, daß eine Stufe sich parallel zur Walzenachse
erstreckt.
Die Stufe trifft dann gegen die Fallrichtung auf die Teil
chen und schleudert sie beim Umlauf der Walze gegen ihre
Fallrichtung zurück aus dem Wege. Eine solche Stufe kann
sich über die ganze Länge der Walze erstrecken, es können
mehrere solcher Stufen vorgesehen sein, es können auch
mehrere Stufen vorgesehen sein, die sich abschnittsweise
über die Länge der Walze erstrecken. Eine solche Stufe
kann gebildet sein durch eine in den Walzenumfang
eingelassene Nut, vorzugsweise wird sie gebildet durch
eine auf den Walzenumfang aufgesetzte Rippe, weil dies
einfacher zu fertigen ist.
Für die Ausgestaltung der Rutschplatte als Schwingförderer
empfiehlt sich, daß die Rutschplatte eine stabile Metall
platte ist, die an der schwingenden Stirnplatte eines
Wurfvibrators befestigt ist, daß der Wurfvibrator mit
seiner Grundplatte an einem Gehäuseteil befestigt ist, daß
an der Grundplatte ein Elektromagnet befestigt ist, daß an
der Stirnplatte magnetisierbare Glieder, Magnetschluß mit
dem Elektromagnet bildend, befestigt sind, daß die Grund
platte an der vibrierenden Platte elastisch befestigt ist
unter Aussparung eines Zwischenraums zwischen dem Elektro
magnet und den magnetisierbaren Gliedern und daß die
elastische Befestigung, eine Bewegungskomponente der
schwingenden Platte in Querförderrichtung erzwingend, aus
gebildet ist.
Die Schwinghübe eines solchen Wurfvibrators sind unter
anderem abhängig von der Belastung der Stirnplatte. Dabei
kann es unter Umständen vorkommen, daß die Stirnplatte be
ziehungsweise die an der Stirnplatte befestigten magneti
sierbaren Glieder beim Zurückschwingen der Stirnplatte
gegen die Polschuhe des Elektromagneten schlagen. Das gibt
dann unangenehme Geräusche. Diese kann man leicht dadurch
vermeiden, daß am Gestell neben dem Wurfvibrator ein oder
mehrere Gummipuffer befestigt sind, die, die Bewegung der
Stirnplatte in Richtung auf die Grundplatte dämpfend, auf
die Rutschplatte einwirken und zu diesem Zweck lose an der
Rutschplatte anliegen.
Da die Kleinteile hinsichtlich ihrer Größe abhängig von
der Größe des Zwischenraums zwischen Rutschplatte und
Walze sortiert werden, kann man die Sortierungskriterien
sehr leicht verstellen, wenn, gemäß einer bevorzugten Wei
terbildung, die Größe des Zwischenraums zwischen Rutsch
platte und Walze durch Verschieben der Lagerung für die
Walze im Gehäuse einstellbar ist.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Walze axial parallel
zur Rutschplatte auszurichten, so daß der Zwischenraum auf
der ganzen Walzenlänge die gleiche Breite hat. Wenn die
Walze an beiden Enden in verschieblichen Lagern gelagert
ist, kann man auch die axiale Ausrichtung durch Verschie
ben dieser Lager einjustieren. Im Falle einer fliegend
gelagerten Walze empfiehlt es sich zur axialen Ausrichtung
die Lagerung der Walze verschieblich auszugestalten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Schnitt I aus Fig. 2, das ist in Quer
förderrichtung gesehen, eine Sortiervor
richtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Fig. 1
wobei jedoch einige Teile des Gehäusege
stells der Übersicht halber nicht mit dar
gestellt sind,
Fig. 3 das Lagerschild für den Elektromotor zum
Antrieb der Walze,
Fig. 4 im Schnitt IV aus Fig. 3 das Lagerschild
mit der zugehörigen Montagewand des Ge
häuses, und
Fig. 5 in der Darstellung entsprechend Fig. 1
eine abgeänderte Ausgestaltung der Walze.
In der Zeichnung ist mit 1 eine metallene Rutschplatte be
zeichnet, die durch rückseitig aufgesetzte Rippen 2 ver
steift ist und im Winkel 3 von etwa 60 Grad schräg zur
Horizontalen geneigt ist, und zwar abschüssig in der durch
den Pfeil 4 angezeigten Fallrichtung. Oberhalb der Rutsch
platte 1 ist eine Walze 5 angeordnet, deren Walzenachse 6
sich quer zur Fallrichtung gemäß Pfeil 4 erstreckt. Zwi
schen dem Umfang 7 der Walze 5 und der Rutschplatte 1 be
steht ein Zwischenraum 8, der über die ganze Walzenlänge
die gleiche Größe hat.
Die Walze 5 ist auf ihrem Umfang 7 mit zwei Rippen 9 und
10 besetzt, die sich achsparallel über die ganze Länge der
Walze erstrecken und gleichen Querschnitt haben. Die Walze
ist immer so eingestellt, daß der Zwischenraum 8 etwas
größer ist als die Höhe der Rippen 9, 10. Die Walze 5 wird
durch einen Antriebsmotor 11 in Umlaufrichtung gemäß Pfeil
12 angetrieben. Bezogen auf den Zwischenraum 8 ist die
Umlaufrichtung gemäß Pfeil 12 der Walze 5 der Fallrichtung
gemäß Pfeil 4 entgegengerichtet.
Die Rippen 9, 10 bilden Stufen 13, 14, die der Fallrich
tung gemäß Pfeil 4 entgegengerichtet sind. Der Antriebs
motor 11 ist an einem Lagerschild 16 befestigt, das sei
nerseits an einer Gehäusewange 17 verschraubt ist. Das La
gerschild 16 weist auf den Umfang verteilt vier sich in
der gleichen Richtung erstreckende Langlöcher, zum Bei
spiel das Langloch 18, und außerdem vier auf den Umfang
verteilte Schraublöcher, zum Beispiel das Schraubloch 19,
auf.
Durch die Langlöcher 18 . . . werden Schraubenbolzen, zum
Beispiel der Schraubenbolzen 21, hindurchgesteckt und in
entsprechende Gewindelöcher 20 . . . der Gehäusewange 17
eingeschraubt. Im Rahmen der Länge der Langlöcher, die
sich senkrecht zur Rutschplatte 1 erstreckt, kann die An
schlagposition des Lagerschildes 16 und damit die Breite
des Zwischenraums 8 verstellt werden.
In die Schraublöcher 19 . . . sind Justierschrauben, zum
Beispiel die Justierschraube 22, eingeschraubt, die gegen
die Gehäusewange 17 verschraubt werden und dadurch eine
Neigung des Lagerschildes 16 gegenüber der Gehäusewange 17
ermöglichen, wodurch die axiale Schräglage der Walze ein
justiert werden kann, so daß der Zwischenraum auf der
ganzen Walzenlänge gleich breit ist.
Die Walze 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel fliegend
gelagert, sie kann auch beidseitig gelagert sein.
Die Rutschplatte 1 ist an der schwingenden Stirnplatte 27
eines Wurfvibrators 28 befestigt. Der Wurfvibrator 28 ist
mit seiner Grundplatte 29 an einer U-Schiene 30 des Gehäu
ses 25 befestigt. An der Stirnplatte 27 sind ein oder meh
rere magnetisierbare Glieder 32 befestigt, die Magnet
schluß eines Elektromagneten 33 bilden, der an der Grund
platte 29 befestigt ist. Die Grundplatte 29 und die
vibrierende Stirnplatte 27 sind durch Blattfedern 35, 36
elastisch miteinander verbunden, und zwar so, daß zwischen
dem magnetisierbaren Glied 32 und dem Polschuh 38 des
Elektromagneten 33 ein Zwischenraum bleibt.
Bei Erregung mit Wechselspannung, vorzugsweise mit 50 Hz,
vibriert die vibrierende Stirnplatte 27 und mit ihr die
daran befestigte Rutschplatte 1. Die Blattfedern 35, 36
sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, schräg zur Rutschplatte
angeordnet, so daß durch die Vibrationen ein Querantrieb
der auf der Rutschplatte gelegenen Kleinteile hervorgeru
fen wird. Die Richtung dieses Querantriebes ist durch den
Pfeil 40 angezeigt und erstreckt sich entlang der Walze 5.
An der U-Schiene 30 sind neben dem Wurfvibrator 28 zwei
Gummipuffer 41, 42 befestigt, die die Bewegung der Stirn
platte 27 in Richtung auf die Grundplatte 29 dämpfen und
zu diesem Zweck lose an der Rutschplatte 1 anliegen. Auf
diese Weise wird verhindert, daß die Glieder 32 lärmgebend
gegen den Polschuh 38 schlagen.
Die Walze 5 erstreckt sich etwa über die Breite der
Rutschplatte 1. Mit 44, 45 und 46 sind stabile
Gehäuseteile bezeichnet, die die U-Schiene 30 in der aus
Fig. 1 ersichtlichen Schräglage halten wenn die
Vorrichtung auf einem horizontalen Untergrund abgestellt
ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Der Zwi
schenraum 8 wird mit Zugabe auf die Stärke der kleinsten
auszusortierenden Teile eingestellt. Die unsortierten
Kleinteile werden gemäß Pfeil 4 von oben auf die Rutsch
platte 1 geschüttet in Richtung auf die Walze 5. Sie rut
schen die Rutschplatte hinunter auf den Zwischenraum 8.
Die kleinsten Teile passieren den Zwischenraum 8, die
größeren Teile werden zurückgehalten und durch den durch
die Rutschplatte 1 und den Wurfvibrator 28 gebildeten
Schwingförderer in Pfeilrichtung 40 zum förderabwärtigen
Walzenende 43 versetzt, wo sie schließlich neben der Walze
abrutschen.
Die umlaufenden Stufen 13 und 14 schleudern die vor dem
Zwischenraum 8 anstehenden Teile gegen die Fallrichtung
gemäß Pfeil 4 zurück, so daß diese sich neu gruppieren,
hängengebliebene kleinste Teilchen in den Zwischenraum 8
gelangen können und die übrigen zum Walzenende 43 trans
portiert werden.
Die Kombination des durch den Schwingförderer hervorgeru
fenen Quertriebs in Pfeilrichtung 40 mit der durch die
Stufen 13 und 14 hervorgerufenen Schleuderbewegung gegen
die Fallrichtung gemäß Pfeil 4 ermöglicht einen störungs
freien insbesondere staufreien, fehlerfreien Sortier
betrieb.
Die kleinen Teilchen werden unterhalb des Zwischenraums 8
aufgefangen, die größeren Teilchen neben der Walze 5. Will
man in weitere Gruppen sortieren, dann sortiert man mit
einer solchen Vorrichtung zunächst die kleinsten Teilchen
aus und mit einer weiteren Vorrichtung aus dem Rest die
dann wiederum kleinsten Teilchen und so fort.
Bei einer abgeänderten Ausgestaltung werden die Stufen am
Umfang der Walze nicht durch aufgesetzte Rippen sondern
durch in die Walze eingearbeitete Nuten erzeugt, wie das
in Fig. 5 dargestellt ist anhand der Walze 50 mit den
Nuten 51, 52 , die die Stufen 53, 54 bilden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Sortieren von Kleinteilen unterschied
licher Größe nach ihrer Größe,
mit einer in Fallrichtung geneigten, glatten Rutsch platte,
mit einer Walze, die quer zur Fallrichtung unter Aus sparung eines Zwischenraums zwischen der Rutschplatte und dem Walzenumfang über der Rutschplatte gelagert ist,
mit einem Antriebsmotor zum Antreiben der Walze, be zogen auf den Zwischenraum, gegen die Fallrichtung,
mit Stufen, die, gegen die Fallrichtung gerichtet, am Umfang der Walze angeordnet sind, und
mit einem Querantrieb für die Kleinteile mit Querför derrichtung in Achsrichtung der Walze entlang der Walze, dadurch gekennzeichnet, daß der Querantrieb (1, 28) gebildet ist durch Ausge staltung der Rutschplatte (1) als Schwingförderer.
mit einer in Fallrichtung geneigten, glatten Rutsch platte,
mit einer Walze, die quer zur Fallrichtung unter Aus sparung eines Zwischenraums zwischen der Rutschplatte und dem Walzenumfang über der Rutschplatte gelagert ist,
mit einem Antriebsmotor zum Antreiben der Walze, be zogen auf den Zwischenraum, gegen die Fallrichtung,
mit Stufen, die, gegen die Fallrichtung gerichtet, am Umfang der Walze angeordnet sind, und
mit einem Querantrieb für die Kleinteile mit Querför derrichtung in Achsrichtung der Walze entlang der Walze, dadurch gekennzeichnet, daß der Querantrieb (1, 28) gebildet ist durch Ausge staltung der Rutschplatte (1) als Schwingförderer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stufe (13, 14) sich parallel zur Walzenachse
(6) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß eine Stufe (13, 14) sich über die ganze Länge der
Walze (5) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete Stufen
(13, 14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stufe gebildet wird durch eine in den Walzen
umfang eingelassene Nut (51, 52).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stufe gebildet wird durch eine auf den Walzen
umfang gesetzte Rippe (9, 10).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschplatte (1) eine stabile Metallplatte ist, die an der schwingenden Stirnplatte (27) eines Wurfvibrators (28) befestigt ist,
daß der Wurfvibrator mit seiner Grundplatte (29) an einem Gehäuseteil (30) befestigt ist,
daß an der Grundplatte ein Elektromagnet (32) be festigt ist,
daß an der Stirnplatte (27) magnetisierbare Glieder (32), Magnetschluß mit dem Elektromagnet bildend, be festigt sind,
daß die Grundplatte an der Stirnplatte elastisch be festigt ist unter Aussparung eines Zwischenraums zwischen dem Elektromagnet und den magnetisierbaren Gliedern, und
daß die elastische Befestigung (35, 36), eine Bewe gungskomponente der schwingenden Platte in Querförderrich tung (40) erzwingend, ausgebildet ist.
daß die Rutschplatte (1) eine stabile Metallplatte ist, die an der schwingenden Stirnplatte (27) eines Wurfvibrators (28) befestigt ist,
daß der Wurfvibrator mit seiner Grundplatte (29) an einem Gehäuseteil (30) befestigt ist,
daß an der Grundplatte ein Elektromagnet (32) be festigt ist,
daß an der Stirnplatte (27) magnetisierbare Glieder (32), Magnetschluß mit dem Elektromagnet bildend, be festigt sind,
daß die Grundplatte an der Stirnplatte elastisch be festigt ist unter Aussparung eines Zwischenraums zwischen dem Elektromagnet und den magnetisierbaren Gliedern, und
daß die elastische Befestigung (35, 36), eine Bewe gungskomponente der schwingenden Platte in Querförderrich tung (40) erzwingend, ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gestell (30) neben dem Wurfvibrator (28) ein
oder mehrere Gummipuffer (41, 42) befestigt sind, die,
die Bewegung der Stirnplatte (27) in Richtung auf die
Grundplatte (29) dämpfend, auf die Rutschplatte einwir
ken und zu diesem Zweck lose an der Rutschplatte anliegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Zwischenraums (8) zwischen Rutsch
platte (1) und Walze (5) durch Verschieben der Lage
rung (16) für die Walze im Gehäuse (17, 25) einstellbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Ausrichtung der Walze (5) gegenüber
der Rutschplatte (1) durch Verschieben der Lagerung
(16) für die Walze im Gehäuse (17, 25) justierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532364 DE3532364A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Vorrichtung zum sortieren von kleinteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532364 DE3532364A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Vorrichtung zum sortieren von kleinteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532364A1 true DE3532364A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532364C2 DE3532364C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6280642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532364 Granted DE3532364A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Vorrichtung zum sortieren von kleinteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532364A1 (de) |
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- 1985-09-11 DE DE19853532364 patent/DE3532364A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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