CH653378A5 - Vorrichtung zum zufuehren von huelsen und abfuehren von spulen an spinn- und zwirnmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von huelsen und abfuehren von spulen an spinn- und zwirnmaschinen. Download PDF

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CH653378A5
CH653378A5 CH1043/82A CH104382A CH653378A5 CH 653378 A5 CH653378 A5 CH 653378A5 CH 1043/82 A CH1043/82 A CH 1043/82A CH 104382 A CH104382 A CH 104382A CH 653378 A5 CH653378 A5 CH 653378A5
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CH
Switzerland
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conveyor belt
bobbins
pins
sleeves
machine
Prior art date
Application number
CH1043/82A
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English (en)
Inventor
Fritz Haller
Rainer Studtmann
Johann Walk
Original Assignee
Schubert & Salzer Maschinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei Maschinen mit relativ geringem Freiraum unter der Spindelbank nicht nur eine störungsfreie Zuführung der Hülsen, sondern auch eine störungsfreie Abführung der Spulen bis zur Abwurfstelle auf einfache Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Halter auf dem Transportband gegenüber der Vertikalen in Richtung zur Bedienungsseite der Maschine geneigt angordnet sind.
Dadurch bleibt zum einen der Vorteil des geringen Platzbedarfes der Vorrichtung erhalten. Zum anderen wird aber noch der zusätzliche Vorteil erreicht, dass die Spulen in fixierter Lage bis zu ihrem Abwurf auf dem Transportband verbleiben können, da das Transportband aus seiner horizontalen Lage, die es unterhalb der Spindelbank hat, am Maschinenende problemlos in eine aufwärts weisende Richtung umgelenkt werden kann. Ein separater Steigförderer mit störanfälliger Übergabestelle wird somit vermieden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass auf dem Transportband wechselweise Zapfen und Becher angeordnet sind, wobei die Zapfen als Halter für die Hülsen und die Becher als Halter für die Spulen dienen. Aufwendige Zapfen mit Hülsenkupplungen für die Spulen und Abstreifer, um die Spulen wieder von den Zapfen zu lösen, können dadurch entfallen. Zweckmässig ist der Neigungswinkel der Halter so gewählt, dass die Senkrechte im Spulenschwerpunkt innerhalb der Breite des Transportbandes liegt.
Dadurch dass das an einer Hülsenaufsteckvorrichtung vorbeigeführte Transportband an dieser Stelle eine konvexe
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Auslenkung erfährt, werden die Zapfen für die aufzustekr kenden Hülsen besser zugänglich. Die Auslenkung wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass das Transportband über ein ortsfestes Kurvenstück geführt ist.
In einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung besteht das Transportband aus einer Gliederkette, dei auf Querstegen die Zapfen und Becher in abwechselnder Folge trägt. Hierbei sind die Stege vorteilhaft an ihren Enden seitlich geführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen und Abführen von Spulen an einer Spinnmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2-2.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinn- oder Zwirnmaschine, von der nur die zur Erläuterung der Erfindung benötigten Teile gezeigt sind, weist Endgestelle 1 und 2 auf, zwischen denen eine Spindelbank 3 mit einer Reihe von Spindeln 30 angeordnet ist. Unterhalb der Spindelbank 3 erstreckt sich längs der Maschine ein endloses Transportband 4, das mittels Umlenkrollen 40 und 41 horizontal und im Bereich des Endgestelles 1 mittels einer weiteren Umlenkrolle 42 aufwärts geführt wird. Zusätzlich zu den Umlenkrollen können weitere Führungsrollen 43 oder auch andere Fühlungsmittel für das Transportband 4 vorgesehen werden.
Auf dem Transportband 4, das beispielsweise durch die Umlenkrolle 40 angetrieben wird und unterhalb der Spindelbank 3 im wesentlichen horizontal liegt, sind Halter für Hülsen 5 und Kopse oder Spulen 6 befestigt.
Als Halter für die Hülsen 5 sind Zapfen 7 und als Halter für die Spulen 6 sind Becher 8 vorgesehen, die in abwechselnder Folge und jeweils in einem der halben Spindelteilung entsprechenden Abstand voneinander auf dem Transportband 4 angeordnet sind. Die Anzahl der Zapfen 7 und Becher 8 ist mindestens doppelt so gross wie die Anzahl der auf einer Maschinenseite vorhandenen Spindeln 30.
In Fig. 1 sind zwei verschiedene Arbeitsphasen dargestellt. In der rechten Hälfte der Maschine ist die Zuführung der Leerhülsen gezeigt, wobei das Transportband sich in Richtung des Pfeiles P2 bewegt. In der linken Hälfte sind die vollen Spulen auf das Transportband abgesetzt worden, während die Leerhülsen sich noch dazwischen auf dem Transportband befinden. Das Transportband steht in dieser Arbeitsphase still.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die als Halter dienenden Zapfen 7 und Becher 8 auf dem unterhalb der Spindelbank 3 horizontal liegenden Transportband 4 nach vorn in Richtung zur Bedienungsseite hin geneigt angeordnet, was auf einfache Weise durch eine entsprechende Abschrägung der Auflagefläche dieser Halter erreicht wird. Der Neigungswinkel a der Zapfen 7 und Becher 8 gegenüber der Vertikalen beträgt je nach Höhe der Spindelbank 3 und Stärke der abzuziehenden Spulen, die an der Spindelbank vorbeibewegt werden müssen, 8° bis 15°. Es ist vorteilhaft, wenn die Senkrechte im Spulenschwerpunkt noch innerhalb der Breite des Transportbandes 4 liegt. Eine solche Schräglage der Halter reicht aus, um die auf die Halter gesteckten Hülsen 5 und Spulen 6 soweit aus dem Bereich der Spindelbank 3 zu bringen, dass ihre Längsachsen in der linearen Bewegungsachse eines Greiferbalkens 9 liegt, der eine der Anzahl der Spindeln 30 entsprechende Anzahl von 5 Greifern 90 trägt und sich in der Ruhelage vor der Spindelbank 3 befindet. Andererseits besteht bei diesem relativ geringen Neigungswinkel keine Gefahr, dass das Transportband 4 selbst bei voller Beladung mit Hülsen und Spulen aus seiner horizontalen Lage kippt. Zweckmäsig wird ein 10 Transportband verwendet, dass in seiner Querrichtung steif oder versteift ist und nur in Längsrichtung eine Flexibilität senkrecht zur Transportebene aufweist. Unter Transportband ist deshalb nicht nur ein Band im üblichen Sinne zu verstehen, sondern jede bandähnliche Transportvorrichtung, 15 z.B. auch eine Gliederkette, die auf Querstegen die Zapfen und Becher in abwechselnder Folge trägt. Dabei können die Querstege an ihren Enden in Führungsschienen gleiten, so dass Rollen auch entfallen können.
Für die Versorgung der Spinn- oder Zwirnmaschine mit 20 Hülsen 5 (Fig. 1 rechte Hälfte) werden die Hülsen an der durch den Pfeil Pt gekennzeichneten Stelle in bekannter Weise, beispielsweise unter Verwendung eines Hülsenzu-führschachtes, nacheinander auf die Zapfen 7 aufgesteckt. Das Transportband 4 wird dabei nach jedem Aufsteckvor-25 gang in Richtung des Pfeiles P2 schrittweise jeweils um den Abstand zwischen zwei Zapfen 7 weiterbewegt, bis für jede Spindel 30 eine Hülse 5 auf dem Transportband 4 vorhanden ist. Um den zwischen zwei Bechern 8 angeordneten Zapfen 7 für das Aufstecken der Hülse besser zugänglich 30 zu machen, wird das obere Trum des Transportbandes 4 unterhalb der Hülsenaufsteckvorrichtung in Richtung zu dieser konvex aus seiner Lauf ebene ausgelenkt, indem es beispielsweise über ein ortsfestes Kurvenstück 44 geführt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden dadurch die Be-35 eher 8 zu beiden Seiten des Zapfens 7 von letzterem abgespreizt, so dass sich der Abstand der Oberkante der Becher 8 zu dem Zapfen 7 vergrössert.
Wenn das Aufstecken der Hülsen beendet ist, wird das Transportband 4 so stillgesetzt, dass sich die Becher 8 un-40 ter den Spindeln 30 und die Zapfen 7 mit den aufgesteckten Hülsen zwischen zwei Spindeln 30 befinden. Nach Fertigstellung der Spulen 6 werden diese mittels der Greifer 90 von den Spindeln 30 abgenommen, indem der Greiferbalken 9 aufwärts bewegt wird, üblicherweise mittels einer Sche-45 renkonstruktion, danach um eine Achse 91 über die Spindelreihe geschwenkt und auf die Spindeln 30 abgesenkt wird. Die von den Greifern 90 ergriffenen Spulen 9 werden dann in die Becher 8 abgelegt. (Fig. 1 linke Hälfte). Das Transportband 4 wird anschliessend um den Abstand zwi-50 sehen Zapfen 7 und Becher 8 weiterbewegt, so dass sich nun die Hülsen 5 unter den Spindeln 30 befinden, wo sie von den Greifern 90 ergriffen und auf die Spindeln 30 aufgesteckt werden. Danach werden die in den Bechern 8 stekkenden Spulen 6 abtransportiert, wobei das Transportband 4 55 sowohl die Förderung in horizontaler Richtung entlang der Spindelbank 3 als auch den Aufwärtstransport bis zur Abwurfstelle an der Umlenkrolle 42 durchführt. Dabei werden die Spulen 6 von den Bechern 8 sicher gehalten und fallen nach Passieren der Umlenkrolle 42 ebenso sicher aus den 60 Bechern 8 heraus in einen Behälter.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen und Abführen von Spulen an Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem angetriebenen endlosen Transportband, das unterhalb der Spindelbank im wesentlichen horizontalliegend geführt und mit Haltern für die Hülsen und Spulen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (7, 8) auf dem Transportband (4) gegenüber der Vertikalen in Richtung zur Bedienungsseite der Maschine geneigt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transportband (4) wechselweise Zapfen (7) und Becher (8) angeordnet sind, wobei die Zapfen (7) als Halter für die Hülsen (5) und die Becher (8) als Halter für die Spulen (6) dienen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (a) der Halter (7, 8) so gewählt ist, dass die Senkrechte im Spulenschwerpunkt innerhalb der Breite des Transportbandes (4) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (4) an einer Hülsenaufsteckvorrichtung vorbeigeführt ist und an dieser Stelle eine konvexe Auslenkung erfährt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (4) über ein ortsfestes Kurvenstück (44) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (4) aus einer Gliederkette besteht, deren Glieder Querstege aufweisen, die abwechselnd einen Zapfen (7) oder einen Becher (8) tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege an ihren Enden seitlich geführt sind.
Es ist bekannt, zum Zuführen von Hülsen und Abführen von Spulen oder Kopsen ein sich über die Länge der Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckendes angetriebenes endloses Transportband zu verwenden, das unterhalb der Spindelbank horizontal liegend geführt ist und in abwechselnder Folge senkrecht stehende Spulenzapfen und Hülsenzapfen aufweist, wobei die Anzahl der Zapfen mindestens doppelt so gross ist wie die Anzahl der Spindeln einer Maschinenseite. Da das Transportband die abgenommenen Spulen nicht nur horizontal, sondern an einem Maschinenende auch aufwärts zu einer Abwurfstelle fördert, sind die Spulen auf ihren Zapfen durch Hülsenkupplungen gesichert und werden an der Abwurfstelle durch einen Abstreifer von den Zapfen gelöst. (DE-PS 1 292 563; Prospekt «CO-WE-MAT» der Fa. Zinser Textilmaschinen GmbH).
Das Auswechseln der Spulen gegen leere Hülsen erfolgt mittels eines über die Länge der Spindelreihe reichenden Greiferbalkens, an welchem eine der Anzahl der Spindeln entsprechende Anzahl von Greifern angeordnet ist. Der Greiferbalken befindet sich in der Ruhestellung unter der Spindelbank innerhalb der Maschinenbreite. In dieser Stellung liegen die Greifer und die Zapfen des Transportbandes in der gleichen vertikalen Ebene.
Diese Anordnung ermöglicht es zwar, Spulen und Hülsen in fixierter Stellung stehend auf dem Transportband anzuordnen und die Spulen nach dem Wechselvorgang bis zur Abwurfstelle zu befördern. Sie ist jedoch auf Maschinen beschränkt, bei denen unterhalb der Spindelbank genügend Raum für die Unterbringung des Greiferbalkens und für dessen Vertikalbewegungen beim Abnehmen der Hülsen von den als Halter dienenden Zapfen des Transportbandes und beim Aufstecken der Spulen auf die Zapfen vorhanden ist. Die Maschine muss entsprechend hoch gebaut sein.
Bei einer anderen bekannten Vorichtung befindet sich der Greiferbalken mit den Greifern in der Ruhestellung vor der Spindelbank und das Transportband ist gegenüber der Horizontalen geneigt, so dass die senkrecht auf ihm stehenden Hülsenzapfen und damit auch die auf diese Zapfen aufgesteckten Hülsen nach vorn zur Bedienungsseite hin geneigt sind (Prospekt «Ringspinnmaschine Modelle G5/1 der Maschinenfabrik Rieter AG). Halter oder Zapfen für die von den Spindeln abgenommenen Spulen oder Kopse sind auf dem Transportband nicht vorhanden. Die Spulen werden zwischen den Hülsen auf das Transportband gestellt und fallen nach Abnahme der Hülsen von den Hülsenzapfen in Transportrichtung dachziegelartig übereinander. In dieser Lage werden die Spulen mittels des Transportbandes an ein Ende der Maschine transportiert, wo sie von einem Steigförderer übernommen und aufwärts zur Abwurfstelle gefördert werden.
Die Ruhelage des Greiferbalkens vor der Spindelbank und die darauf abgestimmte Schräglage des Transportbandes ermöglichen es, diese Vorrichtung auch bei Maschinen mit nur wenig Raum unter der Spindelbank zu verwenden. Da der Greiferbalken hier nicht aus dem Bereich der Spindelbank und dann wieder unter die Spindelbank geschwenkt werden muss, werden ausserdem für den Wechsel Vorgang weniger Bewegungen des Greiferbalkens und damit weniger Zeit benötigt. Nachteilig ist jedoch, dass es wegen der dachziegelartigen Übereinanderschichtung der Spulen und der Schräglage des Transportbandes erforderlich ist, die Spulen für den Aufwärtstransport vom Transportband auf einen separaten Steigförderer zu überführen. Dabei kann es an dieser Übergabestelle zu Transportstörungen kommen, die beispielsweise durch nicht ordnungsgemäss auf dem Transportband liegende Spulen verursacht werden.
CH1043/82A 1981-02-23 1982-02-19 Vorrichtung zum zufuehren von huelsen und abfuehren von spulen an spinn- und zwirnmaschinen. CH653378A5 (de)

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IT8219171A0 (it) 1982-01-19
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