CH653378A5

CH653378A5 - DEVICE FOR FEEDING SLEEVES AND DISCHARGING COILS ON SPIDING AND TWINING MACHINES.

Info

Publication number: CH653378A5
Application number: CH1043/82A
Authority: CH
Inventors: Fritz Haller; Rainer Studtmann; Johann Walk
Original assignee: Schubert & Salzer Maschinen
Priority date: 1981-02-23
Filing date: 1982-02-19
Publication date: 1985-12-31
Also published as: FR2500493B1; BR8200408A; GB2093871A; IN155959B; FR2500493A1; GB2093871B; IT8219171A0; IT1150111B

Description

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei Maschinen mit relativ geringem Freiraum unter der Spindelbank nicht nur eine störungsfreie Zuführung der Hülsen, sondern auch eine störungsfreie Abführung der Spulen bis zur Abwurfstelle auf einfache Weise ermöglicht. The object of the present invention is to provide a device which not only enables trouble-free feeding of the sleeves, but also trouble-free removal of the coils to the ejection point, even in machines with a relatively small free space under the spindle bank.

Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Halter auf dem Transportband gegenüber der Vertikalen in Richtung zur Bedienungsseite der Maschine geneigt angordnet sind. This object is achieved according to the invention in a device according to the preamble of claim 1 in that the holders on the conveyor belt are arranged inclined relative to the vertical in the direction of the operating side of the machine.

Dadurch bleibt zum einen der Vorteil des geringen Platzbedarfes der Vorrichtung erhalten. Zum anderen wird aber noch der zusätzliche Vorteil erreicht, dass die Spulen in fixierter Lage bis zu ihrem Abwurf auf dem Transportband verbleiben können, da das Transportband aus seiner horizontalen Lage, die es unterhalb der Spindelbank hat, am Maschinenende problemlos in eine aufwärts weisende Richtung umgelenkt werden kann. Ein separater Steigförderer mit störanfälliger Übergabestelle wird somit vermieden. As a result, the advantage of the small space requirement of the device is maintained. On the other hand, however, the additional advantage is achieved that the bobbins can remain in a fixed position until they are ejected on the conveyor belt, since the conveyor belt from its horizontal position, which it has below the spindle bench, easily deflects in an upward direction at the end of the machine can be. A separate ascending conveyor with a fault-prone transfer point is thus avoided.

Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass auf dem Transportband wechselweise Zapfen und Becher angeordnet sind, wobei die Zapfen als Halter für die Hülsen und die Becher als Halter für die Spulen dienen. Aufwendige Zapfen mit Hülsenkupplungen für die Spulen und Abstreifer, um die Spulen wieder von den Zapfen zu lösen, können dadurch entfallen. Zweckmässig ist der Neigungswinkel der Halter so gewählt, dass die Senkrechte im Spulenschwerpunkt innerhalb der Breite des Transportbandes liegt. In a preferred development of the device, it is provided that pins and cups are arranged alternately on the conveyor belt, the pins serving as holders for the sleeves and the cups as holders for the coils. This eliminates the need for complex pins with sleeve couplings for the coils and wipers to detach the coils from the pins. The angle of inclination of the holder is expediently chosen such that the vertical at the center of the coil lies within the width of the conveyor belt.

Dadurch dass das an einer Hülsenaufsteckvorrichtung vorbeigeführte Transportband an dieser Stelle eine konvexe Because the conveyor belt, which is guided past a sleeve attachment device, is convex at this point

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

3 3rd

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Auslenkung erfährt, werden die Zapfen für die aufzustekr kenden Hülsen besser zugänglich. Die Auslenkung wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass das Transportband über ein ortsfestes Kurvenstück geführt ist. Experienced deflection, the pins are more accessible for the sleeves to be aufstetekr k. The deflection is achieved in a simple manner in that the conveyor belt is guided over a stationary curve piece.

In einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung besteht das Transportband aus einer Gliederkette, dei auf Querstegen die Zapfen und Becher in abwechselnder Folge trägt. Hierbei sind die Stege vorteilhaft an ihren Enden seitlich geführt. In a further embodiment of the device, the conveyor belt consists of a link chain, which carries the pins and cups in alternating sequence on transverse webs. Here, the webs are advantageously guided laterally at their ends.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. An embodiment of the invention is described below with reference to the drawings.

Es zeigt It shows

Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen und Abführen von Spulen an einer Spinnmaschine; 1 shows a front view of the device according to the invention for feeding sleeves and removing bobbins on a spinning machine;

Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2-2. Fig. 2 shows a section through the device of FIG. 1 along the section line 2-2.

Die in Fig. 1 dargestellte Spinn- oder Zwirnmaschine, von der nur die zur Erläuterung der Erfindung benötigten Teile gezeigt sind, weist Endgestelle 1 und 2 auf, zwischen denen eine Spindelbank 3 mit einer Reihe von Spindeln 30 angeordnet ist. Unterhalb der Spindelbank 3 erstreckt sich längs der Maschine ein endloses Transportband 4, das mittels Umlenkrollen 40 und 41 horizontal und im Bereich des Endgestelles 1 mittels einer weiteren Umlenkrolle 42 aufwärts geführt wird. Zusätzlich zu den Umlenkrollen können weitere Führungsrollen 43 oder auch andere Fühlungsmittel für das Transportband 4 vorgesehen werden. The spinning or twisting machine shown in FIG. 1, of which only the parts required to explain the invention are shown, has end frames 1 and 2, between which a spindle bank 3 with a row of spindles 30 is arranged. Below the spindle bank 3, an endless conveyor belt 4 extends along the machine, which is guided horizontally by means of deflection rollers 40 and 41 and upwards in the region of the end frame 1 by means of a further deflection roller 42. In addition to the deflection rollers, further guide rollers 43 or other sensing means for the conveyor belt 4 can be provided.

Auf dem Transportband 4, das beispielsweise durch die Umlenkrolle 40 angetrieben wird und unterhalb der Spindelbank 3 im wesentlichen horizontal liegt, sind Halter für Hülsen 5 und Kopse oder Spulen 6 befestigt. Holders for sleeves 5 and cops or spools 6 are fastened on the conveyor belt 4, which is driven, for example, by the deflection roller 40 and is essentially horizontal below the spindle bank 3.

Als Halter für die Hülsen 5 sind Zapfen 7 und als Halter für die Spulen 6 sind Becher 8 vorgesehen, die in abwechselnder Folge und jeweils in einem der halben Spindelteilung entsprechenden Abstand voneinander auf dem Transportband 4 angeordnet sind. Die Anzahl der Zapfen 7 und Becher 8 ist mindestens doppelt so gross wie die Anzahl der auf einer Maschinenseite vorhandenen Spindeln 30. Pins 7 are provided as holders for the sleeves 5 and cups 8 are provided as holders for the coils 6, which are arranged on the conveyor belt 4 in an alternating sequence and in each case at a distance corresponding to half the spindle pitch. The number of pins 7 and cups 8 is at least twice as large as the number of spindles 30 present on one machine side.

In Fig. 1 sind zwei verschiedene Arbeitsphasen dargestellt. In der rechten Hälfte der Maschine ist die Zuführung der Leerhülsen gezeigt, wobei das Transportband sich in Richtung des Pfeiles P2 bewegt. In der linken Hälfte sind die vollen Spulen auf das Transportband abgesetzt worden, während die Leerhülsen sich noch dazwischen auf dem Transportband befinden. Das Transportband steht in dieser Arbeitsphase still. 1 shows two different work phases. The feeding of the empty tubes is shown in the right half of the machine, the conveyor belt moving in the direction of arrow P2. In the left half, the full spools have been placed on the conveyor belt, while the empty tubes are still in between on the conveyor belt. The conveyor belt is at a standstill in this work phase.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die als Halter dienenden Zapfen 7 und Becher 8 auf dem unterhalb der Spindelbank 3 horizontal liegenden Transportband 4 nach vorn in Richtung zur Bedienungsseite hin geneigt angeordnet, was auf einfache Weise durch eine entsprechende Abschrägung der Auflagefläche dieser Halter erreicht wird. Der Neigungswinkel a der Zapfen 7 und Becher 8 gegenüber der Vertikalen beträgt je nach Höhe der Spindelbank 3 und Stärke der abzuziehenden Spulen, die an der Spindelbank vorbeibewegt werden müssen, 8° bis 15°. Es ist vorteilhaft, wenn die Senkrechte im Spulenschwerpunkt noch innerhalb der Breite des Transportbandes 4 liegt. Eine solche Schräglage der Halter reicht aus, um die auf die Halter gesteckten Hülsen 5 und Spulen 6 soweit aus dem Bereich der Spindelbank 3 zu bringen, dass ihre Längsachsen in der linearen Bewegungsachse eines Greiferbalkens 9 liegt, der eine der Anzahl der Spindeln 30 entsprechende Anzahl von 5 Greifern 90 trägt und sich in der Ruhelage vor der Spindelbank 3 befindet. Andererseits besteht bei diesem relativ geringen Neigungswinkel keine Gefahr, dass das Transportband 4 selbst bei voller Beladung mit Hülsen und Spulen aus seiner horizontalen Lage kippt. Zweckmäsig wird ein 10 Transportband verwendet, dass in seiner Querrichtung steif oder versteift ist und nur in Längsrichtung eine Flexibilität senkrecht zur Transportebene aufweist. Unter Transportband ist deshalb nicht nur ein Band im üblichen Sinne zu verstehen, sondern jede bandähnliche Transportvorrichtung, 15 z.B. auch eine Gliederkette, die auf Querstegen die Zapfen und Becher in abwechselnder Folge trägt. Dabei können die Querstege an ihren Enden in Führungsschienen gleiten, so dass Rollen auch entfallen können. As can be seen from FIG. 2, the pins 7 and cups 8 serving as holders are arranged on the conveyor belt 4 lying horizontally below the spindle bank 3 inclined towards the operating side, which is achieved in a simple manner by appropriately chamfering the support surface of these holders becomes. The angle of inclination a of the pins 7 and cups 8 with respect to the vertical is 8 ° to 15 °, depending on the height of the spindle bank 3 and the strength of the coils to be removed, which have to be moved past the spindle bank. It is advantageous if the vertical in the center of gravity of the spool is still within the width of the conveyor belt 4. Such an inclined position of the holder is sufficient to bring the sleeves 5 and coils 6 placed on the holder so far from the area of the spindle bank 3 that their longitudinal axes lie in the linear movement axis of a gripper bar 9, which is a number corresponding to the number of spindles 30 of 5 grippers 90 and is in the rest position in front of the spindle bench 3. On the other hand, with this relatively small angle of inclination, there is no danger that the conveyor belt 4 will tip out of its horizontal position even when fully loaded with sleeves and coils. A conveyor belt is expediently used which is stiff or stiffened in its transverse direction and only has flexibility in the longitudinal direction perpendicular to the transport plane. A conveyor belt is therefore not only to be understood as a belt in the usual sense, but any belt-like transport device, e.g. 15 also a link chain that carries the cones and cups in alternating order on crossbars. The ends of the crossbars can slide in guide rails so that rollers can also be omitted.

Für die Versorgung der Spinn- oder Zwirnmaschine mit 20 Hülsen 5 (Fig. 1 rechte Hälfte) werden die Hülsen an der durch den Pfeil Pt gekennzeichneten Stelle in bekannter Weise, beispielsweise unter Verwendung eines Hülsenzu-führschachtes, nacheinander auf die Zapfen 7 aufgesteckt. Das Transportband 4 wird dabei nach jedem Aufsteckvor-25 gang in Richtung des Pfeiles P2 schrittweise jeweils um den Abstand zwischen zwei Zapfen 7 weiterbewegt, bis für jede Spindel 30 eine Hülse 5 auf dem Transportband 4 vorhanden ist. Um den zwischen zwei Bechern 8 angeordneten Zapfen 7 für das Aufstecken der Hülse besser zugänglich 30 zu machen, wird das obere Trum des Transportbandes 4 unterhalb der Hülsenaufsteckvorrichtung in Richtung zu dieser konvex aus seiner Lauf ebene ausgelenkt, indem es beispielsweise über ein ortsfestes Kurvenstück 44 geführt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden dadurch die Be-35 eher 8 zu beiden Seiten des Zapfens 7 von letzterem abgespreizt, so dass sich der Abstand der Oberkante der Becher 8 zu dem Zapfen 7 vergrössert. To supply the spinning or twisting machine with 20 sleeves 5 (FIG. 1, right half), the sleeves are successively attached to the pins 7 at the point indicated by the arrow Pt in a known manner, for example using a sleeve feed shaft. The conveyor belt 4 is moved in each case step by step in the direction of arrow P2 by the distance between two pins 7 until each sleeve 30 has a sleeve 5 on the conveyor belt 4 for each spindle 30. In order to make the pin 7 arranged between two cups 8 more accessible 30 for attaching the sleeve, the upper run of the conveyor belt 4 is deflected below the sleeve attaching device in a convex direction from its running plane, for example by passing it over a fixed curve piece 44 becomes. As can be seen from Fig. 1, the Be-35 rather 8 on both sides of the pin 7 are spread apart from the latter, so that the distance between the upper edge of the cups 8 and the pin 7 increases.

Wenn das Aufstecken der Hülsen beendet ist, wird das Transportband 4 so stillgesetzt, dass sich die Becher 8 un-40 ter den Spindeln 30 und die Zapfen 7 mit den aufgesteckten Hülsen zwischen zwei Spindeln 30 befinden. Nach Fertigstellung der Spulen 6 werden diese mittels der Greifer 90 von den Spindeln 30 abgenommen, indem der Greiferbalken 9 aufwärts bewegt wird, üblicherweise mittels einer Sche-45 renkonstruktion, danach um eine Achse 91 über die Spindelreihe geschwenkt und auf die Spindeln 30 abgesenkt wird. Die von den Greifern 90 ergriffenen Spulen 9 werden dann in die Becher 8 abgelegt. (Fig. 1 linke Hälfte). Das Transportband 4 wird anschliessend um den Abstand zwi-50 sehen Zapfen 7 und Becher 8 weiterbewegt, so dass sich nun die Hülsen 5 unter den Spindeln 30 befinden, wo sie von den Greifern 90 ergriffen und auf die Spindeln 30 aufgesteckt werden. Danach werden die in den Bechern 8 stekkenden Spulen 6 abtransportiert, wobei das Transportband 4 55 sowohl die Förderung in horizontaler Richtung entlang der Spindelbank 3 als auch den Aufwärtstransport bis zur Abwurfstelle an der Umlenkrolle 42 durchführt. Dabei werden die Spulen 6 von den Bechern 8 sicher gehalten und fallen nach Passieren der Umlenkrolle 42 ebenso sicher aus den 60 Bechern 8 heraus in einen Behälter. When the insertion of the sleeves is finished, the conveyor belt 4 is stopped such that the cups 8 below the spindles 30 and the pins 7 with the sleeves attached are located between two spindles 30. After the coils 6 have been completed, they are removed from the spindles 30 by means of the grippers 90 by moving the gripper bar 9 upwards, usually by means of a scraper construction, then pivoted about an axis 91 over the row of spindles and lowered onto the spindles 30. The coils 9 gripped by the grippers 90 are then placed in the cups 8. (Fig. 1 left half). The conveyor belt 4 is then moved further by the distance between the pin 7 and the cup 8, so that the sleeves 5 are now located under the spindles 30, where they are gripped by the grippers 90 and attached to the spindles 30. Thereafter, the bobbins 6 stuck in the cups 8 are removed, the conveyor belt 4 55 carrying out both the conveying in the horizontal direction along the spindle bank 3 and the upward transport to the discharge point on the deflection roller 42. The coils 6 are held securely by the cups 8 and, after passing through the deflecting roller 42, also fall safely out of the 60 cups 8 into a container.

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2 Blätter Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims

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1. Device for feeding sleeves and removing bobbins on spinning and twisting machines with a driven endless conveyor belt which is guided horizontally below the spindle bank and is provided with holders for the sleeves and bobbins, characterized in that the holders (7, 8) are arranged on the conveyor belt (4) inclined relative to the vertical towards the operating side of the machine.

2. Device according to claim 1, characterized in that on the conveyor belt (4) alternately pins (7) and cups (8) are arranged, the pins (7) as holders for the sleeves (5) and the cups (8) serve as a holder for the coils (6).

2nd

PATENT CLAIMS

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the angle of inclination (a) of the holder (7, 8) is selected such that the vertical in the center of the coil lies within the width of the conveyor belt (4).

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the conveyor belt (4) is guided past a sleeve attachment and undergoes a convex deflection at this point.

5. The device according to claim 4, characterized in that the conveyor belt (4) is guided over a fixed curve piece (44).

6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the conveyor belt (4) consists of a link chain, the links of which have transverse webs which alternately carry a pin (7) or a cup (8).

7. The device according to claim 6, characterized in that the webs are guided laterally at their ends.

It is known to use a driven endless conveyor belt which extends over the length of the spinning or twisting machine and which is guided horizontally below the spindle bank and has vertically standing bobbin pins and sleeve pins for the supply of tubes and the removal of bobbins or bobbins. whereby the number of pins is at least twice as large as the number of spindles on one machine side. Since the conveyor belt not only transports the removed bobbins horizontally, but also upwards at one machine end to a discharge point, the bobbins are secured on their journals by sleeve couplings and are released from the journals at the discharge point by a scraper. (DE-PS 1 292 563; brochure “CO-WE-MAT” from Zinser Textilmaschinen GmbH).

The bobbins are exchanged for empty bobbins by means of a gripper bar extending over the length of the row of spindles, on which a number of grippers corresponding to the number of spindles is arranged. The gripper bar is in the rest position under the spindle bench within the machine width. In this position, the grippers and the pins of the conveyor belt are in the same vertical plane.

This arrangement makes it possible to arrange spools and sleeves standing in a fixed position on the conveyor belt and to transport the spools to the discharge point after the changing operation. However, it is limited to machines in which there is sufficient space below the spindle bank for accommodating the gripper bar and for its vertical movements when the sleeves are removed from the pins of the conveyor belt serving as holders and when the coils are fitted onto the pins. The machine must be built accordingly high.

In another known device, the gripper bar with the grippers is in the rest position in front of the spindle bench and the conveyor belt is inclined with respect to the horizontal, so that the sleeve journals standing vertically on it and thus also the sleeves attached to these journals are inclined forward towards the operating side (Brochure «Ring spinning machine models G5 / 1 from Maschinenfabrik Rieter AG). Holders or pins for the bobbins or cops removed from the spindles are not present on the conveyor belt. The coils are placed on the conveyor belt between the sleeves and, after the sleeves have been removed from the sleeve journal, fall one above the other in the manner of a roof tile in the transport direction. In this position, the bobbins are transported to one end of the machine by means of the conveyor belt, where they are taken over by an ascending conveyor and conveyed upwards to the discharge point.

The rest position of the gripper bar in front of the spindle bench and the slanted position of the conveyor belt matched to this make it possible to use this device even on machines with little space under the spindle bench. Since the gripper bar does not have to be swiveled out of the area of the spindle bench and then back under the spindle bench, fewer movements of the gripper bar and therefore less time are required for the change process. However, it is disadvantageous that because of the roof tile-like stacking of the coils and the inclined position of the conveyor belt, it is necessary to transfer the coils for the upward transport from the conveyor belt to a separate ascending conveyor. This can result in transport disruptions at this transfer point, which are caused, for example, by bobbins lying incorrectly on the conveyor belt.