DE2212237C3 - Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten eines Bogens - Google Patents

Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten eines Bogens

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DE2212237C3
DE2212237C3 DE19722212237 DE2212237A DE2212237C3 DE 2212237 C3 DE2212237 C3 DE 2212237C3 DE 19722212237 DE19722212237 DE 19722212237 DE 2212237 A DE2212237 A DE 2212237A DE 2212237 C3 DE2212237 C3 DE 2212237C3
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Thomas F. Fort Lauderdale; Olson Robert W. Pompano Beach; Fla. Macke (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten eines Bogens mit einer Querfalteinrichtung, einer darauffolgenden Längsfalteinrichtung und einer anschließenden weiteren Querfalteinrichtung.
Faltvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei einer Art wird der Bogen zunächst in einer Querfalteinrichtung quer gefaltet, dann wird der Bogen gedreht und in einem ähnlichen Faltvorgang längs gefaltet, und schließlich wird nach erneuter Änderung der Förderrichtung der Bogen wieder quer gefaltet. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet wegen dieser mehrfachen Förderrichtungsänderungen sehr langsam und auch ungenau, die Bögen müssten die Vorrichtung in einem relativ großen gegenseitigen Abstand durchlaufen.
Bei einer anderen Faltvoiirichtungsart (DT-AS 09 124) wird der zu faltende Bogen nach dem Durchlaufen der ersten Querfalteinrichtung einer Längsfalteinrichtung in Form eines trommelartig drehbaren Prismas zugeführt, das mit mehreren Walzen derart zusammenwirkt, daß der quer gefaltete Bogen schließlich in Längsrichtung gefaltet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß der zu faltende Bogen sowohl in den Querfalteinrichtungen als auch in der Längsfalteinrich- (|5 tung mehrfach aus seiner horizontalen Förderebene umgelenkt werden und in der Längsfnlteinrichtung durch das Faltprisma sogar aus der Förderebene heraus in eine tiefer liegende Ebene gebracht werden. Diese bekannte kombinierte Langs- und Querfalteinrichtung ist daher relativ kompliziert und störanfällig, es »ind Fehlfaltungen zu befürchten und sie arbeitet auch relativ langsam.
Es sind an sich auch schon Längsfalteinrichtungen bekannt, bei denen der zu faltende Bogen während des Länfsfaltvorganges in seiner horizontalen Förderebene verbleibt (DT-AS 11 17 141 und US-PS 12 13 900). Bei einer solchen bekannten Längsfalteinrichtung ist es auch schon bekannt, seitlich neben dem Falttisch quer über diesen hinweg gespannte Querführungen vorzusehen, durch welche die äußere Bogenseite angehoben und schließlich umgefaltet wird. Auch Querfalteinrichtungen mit horizontalem Falttisch und entsprechenden Querfaltwalzen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kombinierte Quer- und Längsfalteinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein mehrfaches Quer- und Längsfalten eines Bogens auf einem horizontalen Falttisch ermöglicht, ohne daß hierbei der Bogen seine horizontale Förderrichtung ändern muß.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt der Bogen auch in der zwischen den beiden Querfalteinrichtungen angeordneten Längsfalteinrichtung auf einem horizontalen Falttisch und trotzdem braucht der Bogen seine Förderrichtung von der ersten Querfalteinrichtung zur zweiten abschließenden Querfalteinrichtung nicht zu ändern, er durchläuft vielmehr die Längsfalteinrichtung in der gleichen Richtung wie die Querfalteinrichtungen. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können deshalb wesentlich exaktere Bogenfaltungen durchgeführt werden, noch dazu wesentlich schneller als mit den bisherigen Vorrichtungen dieser Art. Fehlfaltungen oder andere Störungen sind praktisch ausgeschlossen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Längsfalteinrichtung noch eine den Faltvorgang unterstützende Luftblasvorrichtung zugeordnet ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht einer kombinierten Faltvorrichtung zum Herstellen von Mehrlagenbogen,
F i g. 2 bis 9 zeigen Einzelheiten der mittleren Längsfaltstation, wobei die F i g. 3 und 9 die verschiedener Faltstufen des Bogens zeigen,
Fig. 10 bis 15 zeigen drei weitere Ausführungsbeispiele für die mittlere Längsfaltstation.
F i g. 1 zeigt eine dreistufige Faltvorrichtung mit der drei aufeinanderfolgenden Falteinrichtungen 20,22 unc 24. Ein Bogen aus Papier oder einem ähnlichen Mate rial durchläuft die drei Falteinrichtungen in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Die Richtung· des Bogens wird während seines Durchlaufens der Gesamtvorrich tung nicht geändert. Die erste Falteinrichtung 20 falte den Bogen einmal längs einer Querfaltlinie; der resul tierende gefaltete Bogen 26 ist in F i g. 3 dargestellt. Ir dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bogen nod mit einer Perforierung 28 versehen, die längs der späte ren Längsfaltlinie verläuft. Nachdem der Bogen einma
gefaltet ist, durchläuft er die zweite Falteinrichtung 22, durch welche der gefaltete Bogen 26 längs der perforierten Faltlinie 28 gefaltet wird, und zwar ohne daß die Laufrichtung des Bogens in der Vorrichtung geändert wird. Der resultierende zweimal gefaltete Bogen ist in F i g. 9 dargestellt. Der Bogen gelangt dann noch zur dritten Falteinrichtung 24, durch welche wiederum eine Querfaltung längs einer Querfaltlinie durchgeführt wird, so daß schließlich ein Mehrlagenbogen entsteht, wie er im Druckgewerbe üblich ist
Die erste und dritte Falteinrichtung 20 bzw. 24 sind von konventioneller Bauart und ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise wird nicht näher erläutert. Diese Einrichtungen können von der bekannten Art aus Rollen und zugeordneten Anschlagflächen aufgebaut sein, bei denen der zugeführte Bogen längs einer Schrägfläche bis zu einem Anschlag geführt wird, so daß der Bogen sich aufbiegt und der so aufgekrümmte Abschnitt des Bogens dann zwischen die Rollen zur Ausführung der Faltung gebracht werden kann.
Einzelheiten der zweiten Falteinrichtung 22 zeigen die F i g. 2 bis 9. Diese Falteinrichtung umfaßt Förderbänder 30, 32, und 34, die durch eine Antriebswelle 36 angetrieben werden und um eine Umlenkwelle 38 geführt sind. Die Welle 36 wird über einen Motor- und Riemenantrieb 40 angetrieben und damit auch die Bänder 30,32 und 34, und zwar in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Der Papierbogen wird durch eine einstellbare Seitenschiene 29 geführt. Der Antrieb 40 treibt auch noch die Welle 42 an, auf welcher eine gezahnte Perforierscheibe 44 angebracht ist, und zwar zusammen mit weiteren Führungsscheiben 46. Unterhalb der Perforierscheibe 44 ist eine Gegendruckrolle 45 angeordnet. Die Welle 42 und die Scheiben 44 und 46 können entweder auf dem Rahmen 48 der zweiten FaIteinrichtung 22 gelagert sein oder bei Bedarf aber auch in der ersten Falteinrichtung 20. Auf einer Querschiene 50 sind Niederhalter 52, 54 und 56 angebracht, unter welchen die eine Seite des Papierbogens 26 mittels der Bänder 30, 32 und 34 transportiert wird. Der als FaItschiene dienende Halter 52 ist an der Schiene 50 durch Schrauben 53 befestigt. Die beiden Halter 54 und 56 sind Schienen, die von an der Querschiene 50 durch Schrauben 62 befestigte Stützen 58 und 60 abstehen. Die Schienen 54 und 56 besitzen öffnungen, in welche Kugeln 64 und 66 lose gehalten sind, derart, daß die Kugeln auf dem Papierbogen 26 aufliegen, wenn dieser durch die Falteinrichtung hindurchgeführt wird. Auf diese Weise wird der unter diesen Haltern liegende Teil des Papierbogens nach unten gedruckt.
Der andere Halter 52 ist in Form eines nachgiebigen Bandes ausgebildet, dessen eines Ende über eine Schraube an der Querschiene 50 befestigt ist. Das Band 52 ist einfach nach unten in Richtung auf das Förderband 30 durchgebogen und liegt auf der Oberseite des Bogens 26 auf, wenn dieser durch die Falteinrichtung hindurch bewegt wird. Der Halter 52 dient als gerade Kante etwa im Mittelabschnitt der Faltvorrichtung, die Perforierscheibe 44 ist fluchtend ausgerichtet mit dieser Kante des Halters 52. Bei der Ausführung der Längsfal- <*> tung wird der Papierbogen über den Halter 52 längs der geschwächten Perforierung 28 gefaltet. Die Faltung wird in erster Linie erreicht durch eine Querführung 70, die diagonal relativ zu den Haltern 52, 54 und 56 sich erstreckt, und zwar von einem Punkt 72 aus nach oben ft5 und diagonal in Richtung auf die Halter. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Querführung 70 nahezu vollständig über die gesamte Breite der Falteinrichtung und sie ist an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 48 durch Schrauben 74 befestigt In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Querführung 70 ein Band, das um eine halbe Umdrehung in sich verwunden ist. Der Bogen 26 schiebt sich über den Anfang 72 des Bandes 70 und wird damit durch das Band angehoben und über und gegen die Kante des Halters 52 gestoßen und dann auf der gegenüberliegenden Seite des Bogens nach unten zur Vervollständigung der Faltung.
Die Wirkungsweise der Querführung 70 ist in den F i g. 7 und 8 im Detail dargestellt Die freie Seite des Bogens 26 gleitet anfänglich in der Stellung 26a längs des ansteigenden Abschnittes der Querführung 70 nach oben. Bei der Weiterbewegung des Bogens erreicht dieser schließlich die Stellung 266. In dieser Stellung 26b ist der Bogen teilweise längs der Faltlinie 28 gegen den Halter 52 gefaltet. Wenn der Bogen weiter in die Stellung 26c bewegt wird, druckt das abgewandte Ende der Querführung 70 den freien Abschnitt des Bogens nach unten auf den festgehaltenen Bogenabschnitt und hierdurch wird die Faltung vollendet. Dann läuft der Bogen unterhalb der Halter 52, 54 und 56 aus. Diese abschließende, nach unten Faltung des Bogens kann noch unterstützt werden durch einen Luftstrahl, der über eine Düse 80 aufgebracht wird. Dieser Luftstrahl ist auf die Oberseite des teilweise gefalteten Bogens gerichtet. Wenn der Bogen die Stellung 26i/erreicht, ist er vollständig gefaltet und er wird von der zweiten Falteinrichtung 22 ausgegeben und gelangt von hier aus in die dritte Falteinrichtung 24.
Die Querführung 70 ermöglicht eine Faltung des Bogens auch ohne Unterstützung durch den Luftstrahl der Düse 80; jedoch wird durch das funktionell Zusammenwirken der Querführung 70 und der Düse 80 eine vorteilhaftere Arbeitsweise erreicht.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiei der erfindungsgemäßen Faltvorrichtung. Der einzige Unterschied besteht darin, daß hier eine Querführung 90 in Form einer Stange oder eines Drahtes an Stelle eines Bandes vorgesehen ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung ist ansonsten die gleiche.
F i g. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine Querführung 100 in Form eines Rohres vorgesehen ist, aus welchem Luft auf die Oberfläche des Papiers geleitet wird und wodurch der Faltvorgang unterstützt wird. Das Rohr 100 besitzt öffnungen 102 und 104 nach den F i g. 12 und 13. Die öffnungen 102 nahe dem Anfang der Querführung 100 richten einen Luftstrom etwas seitlich und etwas nach oben gerichtet, so daß das freie Ende des Bogens 26 in der in der Stellung 266 dargestellten Weise etwas nach oben angehoben wird. Die öffnungen 104 am Ende der Querführung IOC richten einen Luftstrom etwa nach unten, so daß die Nach-unten-Faltung des Bogens in der Stellung 26c unterstützt wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Luftstrom in der Querführung 100 aufrechterhalten, se daß keine zusätzlich getrennte Luftdüse nötig ist. Ansonsten entspricht auch dieses Ausführungsbeispiel dei oben beschriebenen Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 9.
Ein weiteres Ausführungsbeispiei der Erfindung ist ir den F i g. 14 und 15 dargestellt. Hier ist eine Querfüh rung 110 in Form eines angetriebenen Riemens vorge sehen, der über eine mit dem Antrieb der Vorrichtung verbundene Welle 112 angetrieben ist. Der übrige Auf bau der Vorrichtung entspricht wieder dem Ausfüh rungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 9.
Die Wirkungsweise der Querführung 110 entsprich
etwa derjenigen der obenerwähnten Vorrichtung. Der Bogen wird in der Stellung 26a durch den Riemen 110 angehoben und wenn der Bogen die Stellung 266 erreicht, ist er auch schon teilweise in Richtung auf den Halter 52 gefaltet. Das Ende des Riemens UO wird über eine Rolle 114 eines Armes 116 umgelenkt, so daß dieser Riemen ähnlich der Querführung der vorhergehenden Ausführungsbeispiele wirkt und diagonal zu den Haltern von einem Punkt auf der einen Seite dieser Halter nach oben und in Richtung auf die Halter verläuft. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Faltvorgang, der durch die Querführung 110 ausgelöst wird.
noch ergänzt durch die Luftdüse 80. Wenn der Bogen die Stellung 26c erreicht, ist er in Richtung auf den festgehaltenen Bogenabschnitt durch den Luftstrom nach unten geblasen. Der fertig gefaltete Bogen 26c/ verläßt dann die zweite Faltstation.
Die Bögen werden bei der Vorrichtung immer längs einer geraden Förderbahn durch alle drei Faltstationen bewegt, so daß die einzelnen Bogen sehr eng aufeinanderfolgend die Vorrichtung durchlaufen können. Hierdurch kann die Stundenleistung einer solchen Vorrichtung wesentlich erhöht werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten eines Bogens mit einer Querfalteinrichtunp, einer darauffolgenden Längsfalteinrichtung und einer anschließenden weiteren Querfalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfalteinrichtung einen eine in Bogenförder-Längsrichtung verlaufende Faltschiene (52) aufweisenden ίο Bogenniederhalter (54, 56) für einen Bogenteil und eine diagonal zur Bogenförderrichtung von der Förderebene des anderen Bogenteils beginnend über den Bogenniederhalter hinweg zum gegenüberliegenden einen Bogenteil gespannte Querführung (70, SO, 100,110) zum Anheben und seitlichen Umfalten des nicht gehaltenen anderen Bogenteils längs der Faltschiene (52) auf den einen Bogenteil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtüng vor der Längsfalteinrichtung (22) eine den quer gefalteten Bogen (26) längs der Längsfaltlinie schwächende Perforiereinrichtung (44,45) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführung der Längsfalteinrichtung (22) als Band ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsfalteinrichtung (22) eine auf den durch die Querführung angehobenen Bogenabschnitte gerichtete, den Faltvorgang unterstützende Luftblasvorrichtung (80, 102) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführung (100) der Längsfalteinrichtung (22) hohl ausgebildet ist und in ihr mindestens eine Luftaustrittsöffnung (102,104) für Blasluft vorgesehen ist.
DE19722212237 1972-03-14 Vorrichtung zum mehrfachen Quer- und Längsfalten eines Bogens Expired DE2212237C3 (de)

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DE2212237A1 DE2212237A1 (de) 1973-09-27
DE2212237B2 DE2212237B2 (de) 1976-02-12
DE2212237C3 true DE2212237C3 (de) 1976-10-07

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