DE2655561C2 - Vorrichtung zum Aussondern unzureichend bewickelter Spinnspulen - Google Patents

Vorrichtung zum Aussondern unzureichend bewickelter Spinnspulen

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DE2655561C2
DE2655561C2 DE2655561A DE2655561A DE2655561C2 DE 2655561 C2 DE2655561 C2 DE 2655561C2 DE 2655561 A DE2655561 A DE 2655561A DE 2655561 A DE2655561 A DE 2655561A DE 2655561 C2 DE2655561 C2 DE 2655561C2
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
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Description

3 4
nächst der nicht bewickelte Teil der Spulenhülse durch 19. Das Förderband 16 wird in Richtung des Pfeils 20, den schmäleren Teil der Sortieröffnung. Dabei gerät die das Förderband 17 in Richtung des Pfeils 21 bewegt Auf Spule in eine Schräglage zur Förderrichtung. Beim Wei- dem Förderband 16 erkennt man eine unzureichend beterschieben beziehungsweise Weitertransport der Spule wickelte Spinnspule 22, auf dem Förderband 17 eine gerät sie in den erweiterten Teil der Sortieröffnung und 5 ausreichend bewickelte Spinnspule 23. In der Auffangfällt nach unten. vorrichtung 15 liegen die bereits ausgesonderten, unzu-
Eine ausreichend bewickelte Spinnspule hat weder reichend bewickelten Spinhspulen 27 bis 31.
die Möglichkeit, eine Schräglage gegen die Förderlich- Das Teilstück 14 besitzt zwei Spulenauflageflächen.
tung einzunehmen, noch durch den erweiterten Teil der Die hintere Spulenauflagefläche 32 ist schrägliegend an SortieröffnuDS nach unten zu fallen. ic der Rückwand 11 befestigt Die vordere Spulenauflage-
Es ist vorteilhaft, wenn für den Transport der Spinn- fläche besteht zum Teil aus einer rotierenden Walze 33 spulen die Schwerkraft ausgenutzt wird. Daher ist bei und zum Teil aus einer Vorderwand 34. Beide Spuleneiner weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, auflageflächen sind V-förmig gegeneinander geneigt daß das Teilstück des Förderers in Förderrichtung angeordnet Die Walze 33 ist in einem an der Vorderschräg abwärts geneigt angeordnet ist und unter der 15 wand 34 befestigten Lager 35 drehbar gelagert und wird Sortieröffnung oder unter den Sortieröffnungen vorteil- durch einen an der Vorderwand 34 befestigten Motor 36 haft eine Auffangvorrichtung vorhanden ist mittels eines Zahnriemens 37 angetrieben. Die Walze 33
Vorteilhaft besitzt das Teilstück des Förderers zwei rotiert in Richtung des Pfeils 38. Die Walzenoberfläche V-förmig gegeneinander geneigt angeordnete Spulen- bildet eine vielflächige Mantelfläche. Die Walze 33 ist in auflageflächen. Zumindest eine dieser Auflageflächen 20 einer Aussparung der Vorderwand 34 so angeordnet, kann in Förderrichtung oder quer zur Förderrichtung daß zwiscnen der Spulenauflagefläche 32 und der Walbewegbar sein. Eine Bewegung in Förderrichtung läßt zenoberfläche eine Sortieröffnung mit der Breite b 1 sich zum Beispiel durch ein endloses Transportband er- (F i g. 3) vorhanden ist. Am unteren EmJe der Walze 33 reichen. Eine Bewegung quer zur Förderrichtung wird wird diese Sortieröffnung zu einer öffnung mit der Länvorteilhaft dann erzielt, wenn die bewegbare Spulenauf- 25 ge 1 und der Breite b 2 (F i g. 4) erweitert Die Breite b 1 lagefläche aus einer rotierenden Walze besteht ist so bemessen, daß zwar die Spulenhülse 39 einer un-
Sofern eine der Spulenauflageflächen aus einer rotie- zureichend bewickelten Spinnspule, zum Beispiel der renden Walze besteht bildet die Walzenoberfläche vor- Spinnspule 24, der Schwerkraft folgend, nach unten teilhaft eine vielflächige Mantelfläche. Die Unebenhei- durchhängen kann, nicht jedoch der übrige Teil der Sputen der Mantelfläche sorgen dafür, daß die transportier- 30 Ie. Eine ausreichend bewickelte Spinnspule, zum Beiten Spinnspulen durch wiederholtes Anstoßen angeho- spiel die Spinnspule 26, wird dagegen so weitertransporben und in Förderrichtung transportiert werden. Dabei tiert, daß ihre Längsachse in die Förderrichtung weist, besitzt die Walze zweckmäßig eine das Einklemmender Nach dem Verlassen der Walze 33 hat die Spule 26 Spinnspulen verhindernde Drehrichtung. Die Drehrich- keine MögHchkeit, rasch genug in eine andere Lage zu tung ist also an den die Spule berührenden Stellen gegen 35 kippen. Sie wird daher in Förderrichtung weitertransdie Richtung der Schwerkraft gerichtet portiert und erreicht im weiteren Verlauf des TransZwecks Einstellung der Vorrichtung auf unterschied- ports zum Beispiel die Lage 26a. Eine unzureichend beliche Spulenabmessungen ist nach einer weiteren Aus- wickelte Spinnspule hat sich dagegen bereits vor dem bildung der Erfindung vorgesehen, daß die Breite der Verlassen der Walze 33 schräg zur Förderrichtung ge-Sortieröffnung oder der Sortieröffnungen einstellbar ist 40 legt und rutscht anschließend aus dem erweiterten Teil Diese Eins.ellbarkeit läßt sich z. B. dadurch erreichen, der Sortieröffnung 40 heraus, wobei ein Anschlagblech daß zumindest eine der beiden Spulenauflageflächen 4J als Führung dient. In F i g. 1 und F i g. 4 ist zum Beiverstellbar ist spiel die Spinnspule 25 gerade dabei, aus dem erweiter-
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins- ten Teil der Sortieröffnung 40 nach unten herauszurut-
besondcre darin, daß durch einfache Mittel einzeln 45 sehen.
nacheinander transportierte Spinnspulen während des In Fig. 1 erkennt man oberhalb der Sortieröffnung
Transports auf eine ausreichende Bewicklung hin abge- ein Bodenblech 42 und unterhalb der Sortieröffnung ein
taste·, und dabei unzureichend bewickelte Spulen zu- weiteres Bodenblech 43. Diese Bodenbleche dienen dem
gleich aussortiert werden. Einlauf beziehungsweise Auslauf der Spinnspulen. Das
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei- 50 Bodenblech 42 trägt eine senkrecht stehende Wand 44 spiel der Erfindung wird in den folgenden Textabschnit- und das Bodenblech 43 eine ähnliche, ebenfalls senkten näher beschrieben und erläutert. recht stehende, Wand 45. An diesen beiden Wänden ist
F i g. 1 atellt eine Seitenansicht der erfindungsgemä- die Vcrderwand 34 verstellbar befestigt. Die Befeiti-
ßen Vorrichtung dar. gune geschieht mittels Flügelschrauben 46,47.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A/A, 55 Die beschriebene Vorrichtung kann folgendermaßen
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie B/B und abgewandelt werden:
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie C/Cder F i g. 1. Die Bewegbarkeit der Spulenauflagefläche oder eines
Man erkennt in Fi g. 1 eine Rückwand 11, an der ein Teils der Spulenauflagefläche kann zum Beispiel durch
Förderer befestigt ist, der aus drei Teilen besteht. Der die Anordnung von Transportbändern, Schwingern,
linke oben gelegene Teil ist als Horizontalförderer 12, 60 Rüttlern oder de.gleichen gewährleistet sein. Die Mit-
der rechts unten gelegene Teil als Horizontalförderer 13 nähme der Spinnspulen kann im Bereich der Sortieröff-
ausgebildet Das mittlere Teilstück 14 ist als Schrägför- nungen durch besondere Mitnehmer erfolgen. Dabei
derer ausgeführt. Unter dem Teilstück 14 erkennt man kann das Aussondern der unzureicher<d bewickelten
eine Auffangvorrichtung 15, bestehend aus einem mit Spulen während des Spulentransports auch in einer
Fahrgestellen versehenen Kasten. 65 waagerechten Ebene geschehen.
Der Horizontalförderer 12 besitzt ein endloses For-
dcrband 16 und eine Bandrolle 18, der Horizontalförde- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
rer 13 ein endloses Ftrderband 17 und eine Bandrolle

Claims (8)

1 2 Meßlehren für Höchst- und Mindestmaße vorzusehen, Patentansprüche: bei der die der einen Meßstelle nicht entsprechenden Stücke der nächsten Meßstelle übergeben werden, bis
1. Vorrichtung zum Aussondern unzureichend be- sämtliche Meßste'Jen passiert sind. Eine derartige Sorwickelter Spinnspulen aus einzeln nacheinander in s tiermaschine besitzt eine abwechselnd in Drehung ver-Richtung ihrer Längsachse mittels eines Horizontal- setzte und zum Stillstand gebrachte Scheibe, an der eine oder Schrägförderers geförderten Spinnspulen, da- Anzahl während ihres Stillstandes ausschwenkbarer durch gekennzeichnet, daß die Spulenauf- Hebel mit Spindeln zur Aufnahme der zu prüfenden lagefläche (33, 34) oder die Spulenauflageflächen Spulen angeordnet sind, wobei an einem unbewegjichen (32, 33, 34) eines Teilstücks (14) des Förderers zu- io Ringtisch an jeder Meßsteüe ein Paar von Höchst- und mindest eine sich in Förderrichtung erweiternde Mindestmaßlehren vorgesehen sind, durch welche jeder Sortieröffnung (40) besitzen, deren Breite (b\) zu dieser Hebel bei seinem Ausschwenken die Spulen Beginn größer als der Durchmesser der Spulenhülse durchzuführen sucht Dabei wird die für die jeweilige (39), aber kleiner als der Durchmesser einer ausrei- Meßstelle normale Spule nach dem Passieren der Meßchend bewickelten Spinnspule (23, 26) ist, und die 15 lehren durch einen Arm zurückgehalten und durch eisich in Förderrichtung vorzugsweise übergangslos nen sich hebenden Arm in den betreffenden Sammelkazu einer öffnung erweitert, die breiter ist als der sten abgestreift Eine zu kleine Spule gelangt jedoch Spulendurchmesser, und daß die Länge (1) des er- weiter bis zu einem Anschlag, wo sie ebenfalls abgewciterten Teils der Sortieröffnung (40) kleiner ist als streift wird, während die zu große Spule das Ausdie Länge einer ausreichend bewickelten Spinnspüle 20 schwenken des Hebels verhindert, der alsdann bei der (23,26). Weiterdrehung der Scheibe die Spule der nächsten
2. Vorrichtung nach Anspruch ί, dadurch gekenn- rvießsteiie zuführt, bis die Spule entweder eine der MeS-zeichnet, daß das Teilstück (14) des Förderers in For- stellen passiert oder von der ersten Meßstelle in den derrichtung schräg abwärts geneigt angeordnet ist Sammelkasten für unbrauchbare Spulen abgeworfen und unter der Sortieröffnung (40) oder den Sortier- 25 wird.
öffnungen eine Auffangvorrichtung (15) vorhanden Eine solche Sortiermaschine ist sehr kompliziert und
ist eignet sich insbesondere für Garnrollen, die eine im
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Vergleich zum Spulendurchmesser kleine Länge aufgekennzeichnet, daß das Teilstück (14) des Förderers weisen, nicht jedoch für Spinnspulen, die ja eine im Verzwei V-förmig gegeneinander geneigt angeordnete 30 hältnis zum Durchmesser große Länge haben. Spulenauflageflächen (32,34) besitzt Durch die US-PS 35 61 257 ist eine Klassiervorrich-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, tung bekannt, mit deren Hilfe kugelartige Teile entspredadurch gekennzeichnet daß zinindest ein in der chend ihrer Größe klassiert werden können. Die Klas-Nähe der Sortieröffnung (40) gelegener Teil (33) ei- siervorrichtung besitzt einen rotierenden Zylinder, gener Spulenauflagefläche in Fön^rrichtung oder 35 gen den eine Meßschiene angestellt ist so daß sich ein quer zur Förderrichtung bewegbar ist größerwerdender KJassierspalt ausbildet Die Teile rol-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- !en an dem Klassierspalt entlang und fallen dann an zeichnet daß die bewegbare Spulenauflagefläche einer ihrem Durchmesser entsprechenden Spaltbreite in oder ihr in der Nähe der Sortieröffnung (40) gelege- unter dem Klassierspalt befindliche Aufnahmekästen, ner Teil aus einer rotierenden Walze (33) besteht 40 Das Klassieren erfolgt unter Sch^ingungserteilung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Eine derartige Klassiervorrichtung eignet sich jedoch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche eine viel- nicht zum Aussondern unzureichend bewickelter Spinnflächige Manteloberfläche bildet und die Walze (33) spulen, weil auch eine unzureichend bewickelte Spinneine das Einklemmen der Spinnspulen (24, 26) ver- spule den gleichen Durchmesser haben kann wie eine hindernde Drehrichtung besitzt 45 ausreichend bewickelte Spinnspule. Die Bewicklung der
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Spinnspulen, der sogenannten Kopse, beginnt am Hüldadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b 1, b 2) der senfuß, bis sich ein Kegel gebildet hat, der den maxima-Sortieröffnung (40) oder der Sortieröffnungen ein- len Außendurchmesser der Spinnspule aufweist. Dann stellbar ist wird der kegelige Spuhnaufbau nach oben zur Hülsert-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, 50 spitze hin fortgesetzt wobei dann aber der schon beim dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Anfangswickel erreichte Spulendurchmesser in aller beiden Spulenauflageflächen (32,33,34) verstellbar Regel nicht mehr überschritten wird. Schließlich ent-'st· stehi eine etwa zylindrische Spule mit kegeligen Enden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum
55 Zweck der Verwendung der Spinnspulen als Ablaufspulen in Spulmaschinen nicht ausreichend bewickelte und daher als Ablaufspulen ungeeignete Spinnspulen von
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausson- den ausreichend bewickelten und daher als Ablaufspudern unzureichend bewickelter Spinnspulen aus einzeln len geeigneten Spinnspulen zu trennen, und zwar auch nacheinander in Richtung ihrer Längsachse mittels eines ω in den Fällen, in denen die nicht ausreichend bewickel-Horizonta!- oder Schrägförderers geförderten Spinn- ten Spinnspulen den gleichen Spulendurchmesser aufspulen. ^ weisen wie die ausreichend bewickelten Spinnspulen.
An Spulmaschinen treten Störungen auf, wenn unzu- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine
reichend bewickelte Spinnspulen als Ablaufspulen in die Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Maschine gelangen. 65 Anspruchs 1 gelöst.
Um dies zu verhindern, kann der Fachmann aus der Wird nun eine nicht ausreichend bewickelte Spinn-
DE-PS 6 26 019 die Anregung entnehmen, eine Sortier- spule in Richtung ihrer Längsachse über die Sort.ieröffmaschine mit einer Anzahl paarweise angeordneter nung transportiert beziehungsweise geschoben, fällt zu-
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