DE3431154C2 - Einrichtung zum Entfernen eines Einschußfadens aus einer Spinnkabelbahn - Google Patents

Einrichtung zum Entfernen eines Einschußfadens aus einer Spinnkabelbahn

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DE3431154C2
DE3431154C2 DE3431154A DE3431154A DE3431154C2 DE 3431154 C2 DE3431154 C2 DE 3431154C2 DE 3431154 A DE3431154 A DE 3431154A DE 3431154 A DE3431154 A DE 3431154A DE 3431154 C2 DE3431154 C2 DE 3431154C2
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HITCO NEWPORT BEACH CALIF US
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Abstract

Eine Einrichtung zum Entfernen eines Einschußfadens (12) aus einer aus Kettspinnkabeln (14) gebildeten Bahn (10) fördert die Bahn in Längsrichtung über eine Tischplatte (32), die an ihrer Vorderkante (64) gegenüberliegende Trennstangenpaare (78, 80) aufweist, die an jeder der gegenüberliegenden Bahnkanten (16, 18) das äußerste Spinnkabel (88, 110) von den übrigen Spinnkabeln in der Bahn trennen. Umlaufende Messerscheiben (90), die durch Federkraft gegen die Oberseite einer an der Bahnunterseite befindlichen umlaufenden Welle (76) gedrückt werden, durchtrennen den Einschußfaden (12) zwischen dem jeweils äußersten Spinnkabel (88, 110) und den übrigen Spinnkabeln (14) der Bahn unter Bildung einzelner Einschußfaden-Abschnitte (24), die über die Bahnbreite verlaufen. Während die weiterbewegte Bahn dann entlang einem Mittenabschnitt geteilt wird, werden die einzelnen Einschußfaden-Abschnitte (24) von einem Haken (128) entfernt, der in einem Mittenabschnitt der Tischplatte (32) angeordnet ist und zwischen einer Lage über und einer Lage unter der Tischplatte hin- und hergeht, so daß er jeden einzelnen Einschußfaden-Abschnitt (24) ergreift und ihn durch die Tischplatte nach unten zu ziehen beginnt. Während jeder Einschußfaden-Abschnitt (24) von dem Haken (128) durch die Tischplatte nach unten gezogen wird, wird er von einem Paar gegenüberliegenden Walzen (136, 138) ergriffen und in das Innere eines hohlen Kanals (154) gezogen, der von einem Luftstrom durchströmt ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, einen Schußfaden über die Breite einer Spinnkabelbahn, die aus einzelnen nebeneinander über die Bahnbreite angeordneten Spinnkabeln besteht, durch abwechselndes Hin- und Hergehen mit der Spinnkabelbahn zu verflechten bzw. verweben, um die Spinnkabel während der Verarbeitung in ihrer Lage zu halten. Zum Beispiel ist es bei der Karbonisierung von PoIyacrylnitril-Fäden oder ähnlichen Materialien üblich, vor der Karbonisierung einen Schußfaden über die Bahnbreite abwechselnd hin- und hergehend mit der Bahn zu verflechten, um dadurch die einzelnen aus den Fäden gebildeten Spinnkabel als Teil eines einstückigen Gewebes zusammenzuhalten. Durch die daraus resultierende Bahn werden Beschädigungen der empfindlichen Fäden beim Transport der Bahn über Rollen und andere Einrichtungen zur Karbonisierung der Fäden minimiert oder verhindert. Eine Einrichtung zurr Einführen des Schußfadens zur Bildung einer solchen Bahn ist in der US-PS 41 73 990 angegeben.
In der DE-PS 7 34 716 ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Schußfäden an Gewebekanten mittels umlaufender Schneidmesser beschrieben. Die Achsen der Schneidmesser liegen parallel zur Bahnebene und quer zur Vorschubrichtung der Bahn und sind in einem Messerträger gelagert, der nachgiebig gegen die Webekante gedruckt wird. Am Messerträger greifen Feder- oder Gewichtskräfte an, die ihn gegen die Stoffkante schieben sollen, weiter sind ein verdrehbares Steuerglied und eine Kupplung vorgesehen. Das Abschneiden dient offenbar der Fertigstellung eines Stoffgewebes. Eine nachträgliche Entfernung der Schußfäden, die wohl im wesentlichen senkrecht zur Bahn angeordnet sind, ist offenbar nicht vorgesehen.
Nach Beendigung einer Bearbeitung der Spinnkabelbahn, die das Vorhandensein eines Schußfadens erforderlich macht, wie z. B. der Karbonisierung, muß der Schußfaden normalerweise entfernt werden, so daß eine weitere Bearbeitung oder die Endverwendung der die Bahn bildenden Spinnkabel stattfinden kann. Dies erfolgt bei Vorrichtungen der eingangs angeführten Art unter Anwendung einer von mehreren Techniken, die mit erheblichem Aufwand an Arbeitskraft verbunden sind. Bei der am häufigsten angewandten Methode werden die verschiedenen über die Bahnbreite verlaufenden Schußfaden-Abschnitte etwa in der Mitte mit einer Schere oder anderen geeigneten Treiininstrumenten zerschnitten, während die Bahn einen Arbeitsbereich durchläuft Danach werden die an den entgegengesetzten Bahnkanten befindlichen Schußfaden-Schlaufen von Hand ergriffen und herausgezogen, so daß die Schußfaden-Abschnitte entfernt werden. Ein solches Vorgehen ist relativ langsam und umständlich. Typischerweise erfordert es die volle Arbeitszeit und Aufmerksamkeit von zwei Leuten, die je auf einer Seite der Bahn stehen, wobei die Bahn typischerweise eine Breite zwischen 0,9 und 1,2 m oder mehr aufweist. Gleichzeitig ist der Vorgang relativ langsam wegen der zum Schneiden und Entfernen des Schußfadens von Hand erforderlichen Zeit. Die optimale Bahnvorschub-Geschwindigkeit dieses Verfahrens beträgt üblicherweise ca. 1,5 m/min.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art zum automatischen und maschinellen Abschneiden und Entfernen des Schußfadens aus einer Spinnkabelbahn.
Dadurch wird menschliche Arbeitskraft eingespart; nur gelegentlich ist eine Überwachung durch eine Bedienungsperson erforderlich; das Entfernen des Schußfadens aus der Spinnkabelbahn kann mit Geschwindigkeiten erfolgen, die weit über den mit manuellen Verfahren erzielten Geschwindigkeiten liegen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Während die Spinnkabelbahn über eine Tischplatte gefördert wird, trennen gegenüberliegende Trennstangenpaare an der Vorderkante der Tischplatte das äußerste Spinnkabel an jeder Bahnkante von den übrigen Spinnkabeln. Umlaufende Messer, die durch Federkraft in Kontakt mit einer zylindrischen Welle gedrückt werden, die an der Bahnunterseite drehbar angetrieben wird, durchtrennen den Schußfaden, im folgenden auch Einschußfaden genannt, in den Zwischenräumen zwischen den jeweils äußersten Spinnkabeln und den übrigen Spinnkabeln der Bahn unter Bildung gesonderter Einschußfaden-Abschnitte, die über die Bahnbreite verlaufen. Luftstrahlen entlang den Seiten der Trennscheiben blasen die vorwärtsgeförderten Enden des Einschußfadens aus der Bahn der Trennscheiben, damit die abgeschnittenen Enden nicht nochmals abgeschnitten werden.
Während die Bahn mit den durchtrennten Schußfaden-Abschnitten über die Tischplatte bewegt wird, wird sie in einem Mittenabschnitt geteilt, indem gegenüberliegende Spinnkabelgruppen um ein Trennorgan geführt werden, das nahe dem der Vorderkante gegenüberliegenden Ende der Tischplatte angeordnet ist und sich über die Oberfläche der Tischplatte nach oben er-
streckt. Die einzelnen Schußfaden-Abschnitte, die durch den Schneidvorgang erzeugt wurden, werden ergriffen und aus der Bahn entfernt, und zwar durch eine Anordnung, die einen hin- und hergehenden bzw. auf- und abgehenden Haken, ein gegenüberliegendes Walzenpaar und einen Luftkanal umfaßt. Der Haken ist hin- und hergehend in einem Schlitz in einer Welle angeordnet, die sich von der Tischplatte aufwärts in den Raum zwischen den geteilten Bahnhälften erstreckt. Während die Bahn über die Tischplatte und um die Welle gefördert wird, ergreift der Haken einen Mittenabschnitt jedes vorbeilaufenden Schußfaden-Abschnittes und zieht ihn durch den Schlitz in der Welle und eine angrenzende Öffnung in der Tischplatte in den Bereich unter der Tischplatte, wo der Einschußfaden-Abschnitt von den beiden gegenüberliegenden Walzen ergriffen wird.
Die Walzen, die mit Umfangsschlitzen zur Aufnahme des Hakens ausgebildet sind, befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Hakens und werden gegenläufig so angetrieben, daß sie den Einschußfaden-Abschnitt greifen und ihn weiter nach unten ziehen, bis seine Gesamtlänge aus der Bahn entfernt und nach unten durch die Kontaktstellen der Walzen gezogen ist. Gleichzeitig führen die Walzen den Einschußfaden-Abschnitt in das Innere eines hohlen langen Kanals, der unter den Walzen angeordnet ist und Öffnungen zur Aufnahme des Hakens aufweist. Ein kontinuierlicher Luftstrom, der von einem mit dem Kanal verbundenen Gebläse durch den Kanal gerichtet wird, nimmt jeden Einschußfaden-Abschnitt mit zu einem Abfallbehälter oder einer anderen geeigneten Stelle.
Der Haken umfaßt einen langen Schaftabschnitt, der sich von einem Hakenabschnitt am Oberende abwärts erstreckt Der Schaftabschnitt ist verschiebbar in einer Haltevorrichtung angeordnet, die den Haken zur Hin- und Herbewegung entlang einer im wesentlichen vertikalen Achse haitert Das untere Ende des Schaftabschnitts ist schwenkbar mit dem ersten Ende einer Pleuelstange verbunden, deren entgegengesetztes zweites Ende mit dem ersten Ende einer Kurbel verbunden ist Ein entgegengesetztes zweites Ende der Kurbel ist schwenkbar angeordnet und für Drehantrieb gekoppelt Während die Kurbel um ihr zweites Ende gedreht wird, treibt die daran befestigte Pleuelstange den Schafiabschnitt des Hakens hin- und hergehend nach oben und untea
In den geteilten Spinnkabeln an den gegenüberliegenden Bahnkanten wird eine erwünschte mechanische Spannung durch Spannvorrichtungen unterhalten, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte an der abstromseitigen oder Hinterkante derselben angeordnet sind. Jede Spannvorrichtung umfaßt einen Hebelarm, der mit seinem ersten Ende schwenkbar angeordnet ist und dessen entgegengesetztes zweites Ende einer Tänzerwalze drehbar haitert Die Tänzerwalze liegt auf dem abgeteilten Spinnkabel so auf, daß das Spinnkabel gespannt gehalten wird, wodurch das Abschneiden des Einschußfadens erleichtert wird. Wenn die Tänzerwalze unter eine bestimmte Höhe absinkt, die das Unterschreiten einer Mindestspannung im abgeteilten Spinnkabel, die zur Vermeidung des ungewollten Durchschneidens des abgeteilten Spinnkabels erforderlich ist anzeigt wird ein Trennschalter aktiviert, der den Vorschub der Bahn über die Tischplatte unterbricht
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kettspinnkabelbahn, mit der ein Einschußfaden verflochten ist:
F i g. 2 eine Perspektivansicht der Einrichtung nach der Erfindung zum Entfernen des Einschußfadens aus einer Bahn gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils der Einrichtung von F i g. 2, wobei Einzelheiten der Trennstangen, der Messerscheibe sowie einer eine Tänzerwalze umfassenden Spinnkabelspannvorrichtung gezeigt sind;
F i g. 4 eine Draufsicht von oben auf die Einrichtung von Fig. 2;
Fig.5 eine Perspektivansicht eines kleinen Teils der Einrichtung von F i g. 2, wobei ein hin- und hergehender Haken zum Entfernen durchtrennter Einschußfadenabschnitte aus der Bahn zu sehen ist;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines großen Teils des Hakens von F i g. 5 zusammen mit zwei gegenläufigen Walzen sowie einem Luftkanal, womit das Entfernen der durchtrennten Einschußfaden-Abschnitte aus der Bahn vervollständigt wird und diese Abschnitte beseitigt werden;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung von F i g. 2, wobei die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Hakens nach den F i g. 5 und 6 gezeigt ist;
F i g. 8 eine Perspektivansicht der Einrichtung nach F i g. 2 unter einem anderen Winkel, so daß einige der Einzelheiten der Unterseite zu sehen sind;
F i g. 9 eine Vorderansicht eines Teils der Einrichtung von F i g. 2 unter der Tischplatte, wobei weitere Einzelheiten einer Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Hakens und zum Drehantrieb der gegenüberliegenden Walzen von F i g. 6 zu sehen sind; und
Fig. 10 eine Perspektivansicht der Einrichtung von F i g. 2 unter einem anderen Winkel, wobei einige Einzelheiten unter der Tischplatte zu sehen sind.
Fig. 1 zeigt eine Bahn 10, bei der mit einer Mehrzahl von Kettspinnkabeln 14 ein Einschußfaden 12 verflochten ist. Die Spinnkabel 14 verlaufen in Längsrichtung über die Länge der Bahn 10 und sind nebeneinander über die Breite der Bahn 10 zwischen deren gegenüberliegenden Kanten 16 und 18 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel besteht jedes Spinnkabel 14 aus 1000—12 000 Einzelfäden aus oxidiertem Polyacrylnitril (PAN). Zur Vereinfachung der Darstellung ist in F i g. 1 nur eine relativ geringe Anzahl Spinnkabel 14 gezeigt. In der Praxis handelt es sich um eine größere Anzahl Spinnkabel 14, und die Breite der Bahn zwischen den gegenüberliegenden Kanten 16 und 18 kann bis zu 132 cm betragen.
Die Spinnkabel 14 werden wie ein integrales Gewebe durch den Einschußfaden Yl zusammengehalten. Dieser verläuft abwechselnd über die Bahnbreite in Längsrichtung der Bahn 10 hin und her. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Einschußfaden 12 mit den Spinnkabeln 14 so verflochten oder verwebt, daß er über und unter den verschiedenen Spinnkabeln 14 verläuft, wobei der Verlauf bei der jeweils nächsten Querung über die Breite der Bahn 10 gegenphasig ist An den gegenüberliegenden Enden der jeweils quer über die Bahn 10 verlaufenden Bahnen bildet der Einschußfaden 12 eine Reihe kleiner Schlaufen 20 entlang der Kante 16 der Bahn 10 sowie eine Reihe kleiner Schlaufen 22 entlang der Kante 18 der Bahn 10.
Wie bereits erwähnt ist der Einschußfaden 12 mit den Spinnkabeln 14 verflochten, um zur leichteren Handhabung und Verarbeitung der Spinnkabel 14 ein integrales Gewebe zu bilden. Im vorliegenden Fall wird der aus Kohlefaden bestehende Einschußfaden 12 verwendet, um die Karbonisierung der die Spinnkabel 14 bildenden oxidierten PAN-Fäden zu erleichtern. Nach Beendi-
gung der Karbonisierung muß der Einschußfaden 12 entfernt werden, bevor die Spinnkabel 14 in verschiedene Gruppen zum Aufwickeln auf Vorratsspulen unterteilt werden. Typischerweise werden die Einschußfäden 12 von Hand entfernt. Während die Bahn 10 langsam in Längsrichtung gefördert und nach und nach längs einem Mittenabschnitt geteilt wird, durchtrennen Bediener, die neben den gegenüberliegenden Kanten 16 und 18 stehen, den Einschußfaden 12 an einer Mehrzahl verschiedener Abschnitte 24 des Einschußfadens, die über die Breite der Bahn 10 verlaufen. Durch Ziehen an den Schlaufen 20 und 22 werden die durchtrennten Einschußfadenstücke aus der Bahn 10 entfernt. Der Vorgang ist relativ langsam und arbeitskraftintensiv. Normalerweise kann die Bahn 10 nur mit nicht viel mehr als ca. 1.5 m/min an dem den Einschußfaden 12 entfernenden Personal vorbeibewegt werden.
Gemäß der Erfindung wird der Einschußfaden 12 automatisch aus der Bahn 10 entfernt unter Anwendung der Einschußfaden-Zieheinrichtung (kurz: Einrichtung) 30 gemäß F i g. 2. Wie noch im einzelnen erläutert wird, durchtrennt die Einrichtung 30 den Einschußfaden 12 im wesentlichen in der Mitte jeder Schlaufe 20 und 22, während die Bahn 10 über eine relativ ebene Tischplatte 32 geführt wird, die eine Arbeitsfläche der Einrichtung 30 darstellt. Die Bahn 10 wird dann in gegenüberliegende Hälften 34 und 36 geteilt, bevor sie einen Einschußfadenfänger 38 erreicht, der von einem Mittenabschnitt der Tischplatte 32 nach oben vorsteht. Dieser ergreift und entfernt die durchtrennten Einschußfaden-Abschnitte 24.
Die Bahn 10 wird der Einrichtung 30 von einer Walze 40 zugefühit, auf die ein Abschnitt der Bahn 10 gewikkelt ist. Die Bahn 10 wird von der drehbaren Walze 40 abgewickelt und über eine Stange 42 gezogen sowie unter einer Stange 44 durchgezogen, bevor sie über eine relativ ebene Oberfläche 46 der Tischplatte 32 geführt wird. Nach dem Durchtrennen und Entfernen des Einschußfadens 12 aus der Bahn 10 werden die verschiedenen Spinnkabel 14 der Bahn 10 in verschiedene Gruppen aufgeteilt, bevor sie auf mehrere verschiedene Spulen 48 aufgewickelt werden. Wie F i g. 2 zeigt, werden die gegenüberliegenden Hälften 34 und 36 der Bahn 10 weiter in kleinere Gruppen von Spinnkabeln 14 durch eine Vorrichtung 50 aus Rollen und Stangen aufgeteilt Bei dem vorliegenden Beispiel wird die Bahn 10 in zwölf im wesentlichen gleich große Gruppen Spinnkabel 14 mittels der Vorrichtung 50 aufgeteilt und auf zwölf Spulen 48 gewickelt.
Die Tischplatte 32 ist auf einem Rahmen 52 mit vier Beinen 54, 56, 58 und 60 angeordnet. An der Seite des Rahmens 52 sind mehrere Steuereinheiten 62 für die Einrichtung 30 angeordnet Die Tischplatte 32 weist eine Vorderkante 64 und eine dazu entgegengesetzte Hinterkante 66 auf. Die Bahn 10 wird über die Oberfläche 46 der Tischplatte 32 von der Vorderkante 64 zur Hinterkante 66 gefördert, so daß die Hinterkante 66 abstrom von der Vorderkante 64 liegt
Eine Halterung 70, die am Rahmen 52 nahe der Vorderkante 64 der Tischplatte 32 befestigt ist, haltert zwei zueinander entgegengesetzte Einschußfaden-Schneideinheiten 72 und 74 gemeinsam mit einer zylindrischen Welle 76. Die Schneideinheiten 72 und 74 sind so voneinander im Abstand angeordnet, daß sie jeweils den gegenüberliegenden Kanten 16 bzw. 18 der Bahn 10 benachbart sind. Die umlaufende zylindrische Welle 76 ist unmittelbar unter der Unterseite der Bahn 10 angeordnet, so daß die Schneideinheiten 72 und 74 gegenläufig zur Welle gedreht werden, um eine verbesserte Schneidwirkung zu erzielen. Angrenzend an die Einschußfaden-Schneideinheit 72 ist ein erstes Trennstangenpaar 78 an der Halterung 70 befestigt. Ein zweites Trennstangenpaar 80 ist an der Halterung 70 angrenzend an die Schneideinheit 74 befestigt. Wie noch erläutert wird, trennt das erste Trennstangenpaar 78 ein außen befindliches Spinnkabel von den übrigen Spinnkabeln der Bahn 10 an der Kante 16, wodurch das Durchtrennen des Einschußfadens 12 durch die Schneideinheit 72 in Verbindung mit der Welle 76 erleichtert wird. Ebenso trennt das zweite Trennstangenpaar 80 ein außen befindliches Spinnkabel an der Kante 18 der Bahn 10, um das Durchtrennen des Einschußfadens 12 durch die Schneideinheit 74 in Verbindung mit der zylindrischen Welle 76 zu erleichtern.
Fig.3 zeigt die Einzelheiten der Einschußfaden-Schneideinheit 72 und des ersten Trennstangenpaars 78. Das erste Trennstangenpaar 78 besteht aus einer Außenstange 82 und einer Innenstange 84, die im wesentlichen vertikal angeordnet sind und mit den entgegengesetzten Enden eines Haltearms 86 verschraubt sind, der an der Halterung 70 befestigt ist. Die beiden Stangen 82 und 84 verlaufen von einem Bereich über der Oberfläehe 46 der Tischplatte 32 in einen Bereich unter der Oberfläche 46 und somit durch die Bewegungsbahn der Materialbahn 10. Die Außen- und die Innenstange 82 und 84 weisen voneinander einen vorbestimmten Abstand auf, um den ein äußeres Spinnkabel 88 von den übrigen Spinnkabeln 14 der Bahn 10 zu trennen ist. Der Zweck der Trennung des Spinnkabels 88 von den übrigen Spinnkabeln besteht darin, das Durchschneiden des Einschußfadens 12 zu vereinfachen. Während die Bahn 10 auf die Tischplatte 32 gefördert wird, wird das äußere Spinnkabel 88 von den übrigen Spinnkabeln 14 der Bahn 10 weg nach außen gezogen, so daß jede Schlaufe 20 des Einschußfadens 12 von der Kante 16 der Bahn 10 nach außen verlängert wird.
Wenn sich eine Schlaufe 20 des Einschußfadens 12 der Außen- und der Innenstange 82, 84 nähert, werden die beiden kurzen Fadenabschnitte, die die Schlaufe 20 bilden, über die umlaufende zylindrische Welle 76 gezogen. Dadurch wird der vorderste kurze Abschnitt der Schlaufe von einem Messer in Form einer umlaufenden Messerscheibe 90, die auf die Oberseite der Welle 76 drückt durchtrennt Die Messerscheibe 90, die Teil der Einschußfaden-Schneideinheit 72 ist, ist am unteren Ende eines an der Halterung 70 montierten Gehäuses 92 angeordnet Eine im Gehäuse 92 befindliche Feder (nicht gezeigt) beaufschlagt die Messerscheibe 90 mit einer abwärts gerichteten Federkraft so daß die Messerscheibe 90 in Kontakt mit der Welle 76 gehalten wird. Nur der vordere der beiden kurzen Fadenabschnitte, die die Schlaufe 20 bilden, wird von der Messerscheibe 90 durchtrennt. Wenn dies erfolgt, werden die resultierenden Fadenenden von dem äußeren Spinnkabel 88 weggezogen. Ein Luftstrom aus einem Rohr 94 wird entlang der Seite der Messerscheibe 90 geblasen, um den hinteren der beiden kurzen Abschnitte der Schlaufe 20 von der Messerscheibe 90 wegzublasen, damit er nicht durchtrennt wird. Das Rohr 94 ist mit irgendeiner geeigneten Luftversorgung verbunden.
Um eine gute Schneidwirkung zu erzielen, muß in dem äußeren Spinnkabel 88 eine Mindestspannung unterhalten werden, damit die Schlaufen 20 des Einschußfadens 12 von dem Außenrand 16 der Bahn 10 weggezogen werden. Eine Spannvorrichtung 96 erhöht die Spannung im äußeren Spinnkabel 88, so daß ein ordnungsge-
mäßer Schneidvorgang ausgeführt werden kann. Die Spannvorrichtung % umfaßt eine Scheibe 98, die drehbar auf der Tischplatte 32 befestigt ist und das äußere Spinnkabel 88 halten. Ein langgestreckter Arm 100 ist mit einem ersten Ende 102 im Bereich der Scheibe 98 schwenkbar mit der Tischplatte 32 verbunden, und sein zweites Ende 104 trägt drehbar eine Tänzerwalze 106. Das äußere Spinnkabel 88, das über die Scheibe 98 läuft, wird dann abwärts und unter die Tänzerwalze 106 gerichtet. Durch die Einwirkung des Arms 100 und der Tänzerwalze 106, die das äußere Spinnkabel 88 mit einem Abwärtszug beaufschlagen, wird in dem äußeren Spinnkabel 88 die richtige Zugspanung unterhalten.
Wenn die Spannung im äußeren Spinnkabel 88 unter einen Mindestwert fällt, der erforderlich ist, um ein ungewolltes Durchschneiden des Spinnkabels 88 durch die Schneideinheit 72 zu vermeiden, fällt die Tänzerwalze 106 unter eine vorbestimmte Höhe. In diesem Fall hat sich der lange Arm 100 so weit verschwenkt, daß eine mit dem Ende 102 des Arms 100 gekoppelte Welle 107 (vgl. F i g. 4) einen Schalter 109 auslöst, der an der Hinterkante 66 der Tischplatte 32 montiert ist, wodurch die Rotation der Walze 40 und damit der Vorschub der Bahn 10 über die Tischplatte 32 unterbrochen werden.
Die Scheibe 98 und das erste Ende 102 des Arms 100 sind auf der Tischplatte 32 auf einer an die Hinterkante 66 angrenzenden Seite derselben schwenkbar angeordnet. Eine Spannvorrichtung 108, die entsprechend der Spannvorrichtung 96 ausgebildet ist, ist auf der entgegengesetzten Seite der Tischplatte 32 angrenzend an die Hinterkante 66 angeordnet und dient zur Unterhaltung einer mechanischen Spannung in einem äußeren Spinnkabel am Rand 18 der Bahn 10, so daß das Durchschneiden der Schlaufen 22 des Einschußfadens 12 mittels der Schneideinheit 74 erleichtert wird.
F i g. 4 ist eine Draufsicht von oben auf die Einrichtung 30. Dabei ist das äußere Spinnkabel 88 an der Kante 16 der Bahn 10 von der Bahn 10 durch das erste Trennstangenpaar 78 getrennt, wodurch das Durchschneiden der Schlaufen 20 durch die Schneideinheit 72 vereinfacht wird. In gleicher Weise hat das zweite Trennstangenpaar 80 die Funktion, ein äußeres Spinnkabel 110 vom gegenüberliegenden Rand 18 der Bahn 10 zu trennen und das Durchschneiden des Einschußfadens 12 an den Schlaufen 22 durch die Schneideinheit 74 zu erleichtern. Beim Durchschneiden des Einschußfadens 12 an den entgegengesetzten Schlaufen 20 und 22 bleiben die Abschnitte 24 des Einschußfadens 12 mit den verschiedenen Spinnkabeln 14 der Bahn 10 verschlungen. Die diversen Abschnitte 24 werden dann in der nachstehend erläuterten Weise durch den Einschußfadenfänger 38 entfernt.
Die zylindrische Welle 76 wird von einem Motor 112 gedreht, der an der Unterseite der Tischplatte 32 montiert ist Der Motor 112 ist mit der zylindrischen Welle 76 über ein auf der Motorwelle angeordnetes Kettenrad 114, eine Kette 116 und ein auf der zylindrischen Welle 76 angeordnetes Kettenrad 118 verbunden. Wie bereits erwähnt, liegt die Welle 76 unmittelbar unter der Bahn 10 in Kontakt mit den Messerscheiben, z. B. der Messerscheibe 90. Normalerweise wird die Welle 76 in die gleiche Richtung wie die Bahn 10 und mit etwas geringerer Geschwindigkeit als die Vorschubgeschwindigkeit der Bahn 10 angetrieben, um zu verhindern, daß sich irgendein Teil der Bahn 10 um die Welle 76 wickelt
Die Teilung der Bahn 10 in die gegenüberliegenden Hälften 34 und 36 wird durch ein im wesentlichen zylindrisches Trennorgan 120 unterstützt, das über einen Haltearm 122 an der Tischplatte 32 in einem mittigen Abschnitt der Hinterkante 66 derselben befestigt ist. Das Trennorgan 120 erstreckt sich nach oben über die Höhe der Oberfläche 46 der Tischplatte 32 ein Stück in die Ebene der Bahn 10 hinein.
F i g. 5 zeigt den Einschußfaden-Fänger 38 zusammen mit dem angrenzenden Teil der Tischplatte 32, an dem die Bahn 10 sich in ihre gegenüberliegenden Hälften 34 und 36 aufzuteilen beginnt. Es ist ersichtlich, daß während der Teilung der beiden Hälften 34 und 36 der Spinnkabel 14 ein Mittenabschnitt des durchtrennten Abschnitts 24 des Einschußfadens 12 freiliegt. Während die Bahn 10 sich über die Tischplatte 32 bewegt, erreicht der Fadenabschnitt 24 schließlich den Fänger 38.
Der Fänger 38 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Stab 124, der sich von der Oberfläche 46 der Tischplatte 32 angrenzend an eine Öffnung 126 in der Tischplatte 32 nach oben erstreckt. Der Stab 124 ist geringfügig aus der Vertikalen nach vorn geneigt in Richtung der ankommenden Einschußfaden-Abschnitte 24. Ein Haken 128 ist in einem Schlitz 130 in der Seite des Stabes 124 angeordnet. Der Haken 128 wird in noch zu erläuternder Weise nach oben und unten hin- und hergehend angetrieben, so daß er mit dem Fadenabschnitt 24 in Eingriff gelangt und diesen nach unten in den Schlitz 130 zieht, wodurch der Abschnitt 24 aus der Bahn 10 entfernt wird. Die Vorwärtsneigung des Stabes 124 verhindert daß die ankommenden Fadenabschnitle 24 hinter den Haken 128 fallen.
F i g. 6 zeigt den Haken 128, während er mit dem Mittenabschnitt des Fadenabschnitts 24 in Eingriff liegt. Zur besseren Verdeutlichung ist in F i g. 6 die Tischplatte 32 weggelassen. Der Haken 128 hat ein gekrümmtes Oberende, das einen Hakenabschnitt 132 bildet, sowie darunter einen langen, im wesentlichen vertikal angeordneten Schaft 134. Unmittelbar unter der Tischplatte 32 sind zwei gegenüberliegende Walzen 136 und 138 auf entgegengesetzten Seiten des Hakens 128 und in Anlage miteinander angeordnet. Die Walze 136, die auf einer Welle 140 montiert ist, weist einen Umfangsschlitz 142 zur Aufnahme des Hakens 128 auf. In gleicher Weise ist die Walze 138 auf einer Welle 144 montiert und weist in ihrem Mittenabschnitt einen Umfangsschlitz 146 zur Aufnahme des Hakens 128 auf.
Wie bereits in Verbindung mit F i g. 5 erwähnt wurde, ergreift der Haken 128 ein Mittelstück des Fadenabschnitts 24, während dieser Fadenabschnitt 24 den Stab 124 kontaktiert Während der hin- und hergehende Haken 128 sich nach unten zu bewegen beginnt wird der Abschnitt 24 durch den Haken 128 nach unten in und durch die Öffnung 126 in der Tischplatte 32 gezogen. Während der Haken 128 den Fadenabschnitt 24 weiter abwärts durch den Schlitz 130 zieht (F i g. 6), wird schließlich ein Punkt erreicht, an dem der Abschnitt 24 in die gegenüberliegenden Walzen 136 und 138 gezogen wird. Wie noch in Verbindung mit F i g. 9 erläutert wird, wird die Walze 138 in die durch einen Pfeil 148 angedeutete Richtung drehangetrieben. Die Walze 136, die mit der Walze 138 in Kontakt gehalten wird, rotiert somit in Gegenrichtung entsprechend dem Pfeil 150. Die gegenläufige Drehbewegung der Walzen 136 und 138 zieht den Fadenabschnitt 24 zwischen die Walzen und dann bei weiterer Drehbewegung der Walzen abwärts. Dies trägt dazu bei, den Fadenabschnitt 24 von der Bahn 10 zu entfernen und den Abschnitt 24 durch einen Schlitz 152 im Oberende eines hohlen Kanals 154 zu ziehen, der unter den Walzen 136 und 138 angeordnet ist. Der Schaft 134 des Hakens 128 erstreckt sich durch eine
kleine Öffnung im Boden des Kanals 154 und dann in einen relativ weit unter dem Kanal 154 liegenden Bereich, in dem er hin- und hergehend angetrieben wird.
Das Innere des Kanals 154 ist mit einem Gebläse verbunden, so daß ein kontinuierlicher Luftstrom durch den Kanal erzeugt wird. Während der Luftstrom an dem Schaft 134 vorbei durch den Schlitz 152 strömt, in dem der Fadenabschnitt 24 aufgefangen wird, wird der Einschußfaden-Abschnitt, der durch die Aufwärtsbewegung des Hakens 128 freigegeben wird, durch das Innere des Kanals 154 mit Hilfe des Luftstroms mitgenommen bis zu einem äußeren Ende, an dem er in einem Abfallbehälter 156 landet. Dieser ist in den F i g. 2 und 7 gezeigt.
Einzelheiten sowie die Arbeitsweise des Hakens 128, der Walzen 136 und «38 und des Kanals 154 werden unter Bezugnahme auf F i g. 7 erläutert. Der Schaft 134 des Hakens 128 erstreckt sich abwärts durch einen La-
Die F i g. 8—10 zeigen einige Einzelheiten der Unterseite der Einrichtung 30 einschließlich der Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Hakens 128 und zum Antrieb der Walzen 136 und 138. Gemäß F i g. 8 verbindet der Schlauch 184 den Kanal 154 mit einem Gebläse 186, das am Rahmen 52 befestigt ist. Eine Plattform 188 ist an der Unterseite 176 der Tischplatte 32 an mehreren Stangen 190 abgehängt. Auf der Plattform 188 sind ein Motor 192 und weitere Vorrichtungen zum Hin- und Herbewegen des Hakens 128 und zum Antrieb der Walzen 136 und 138 montiert. Diese Vorrichtungen sind am besten aus F i g. 9 zu erkennen.
Nach F i g. 9 weist der Motor 192 eine Welle 194 auf, auf der zwei Scheiben 1% und 198 montiert sind. Die Scheibe 1% ist über einen Riemen 200 mit einer auf der Welle 144, die die Walze 138 trägt, befestigten Scheibe 202 gekuppelt Die Welle 144 ist drehbar an der Unterseite 176 der Tischplatte 32 mittels Lagerblöcken 204 montiert. Zur gleichen Zeit, während der Motor 192 die
gerblock 158 zu einem Unterende 160. Der Lagerblock
158 und der Stab 124 haltern gemeinsam den Haken 128, 20 Walze 138 antreibt, bewirkt die auf der Motorwelle 194 der längs einer im wesentlichen vertikalen Achse hin- angeordnete Scheibe 138 die Hin- und Herbewegung und herbewegt wird. Die Hin- und Herbewegung des des Hakens 128. Die Scheibe 198 ist über einen Riemen Hakens 128 erfolgt durch eine Mechanik, die eine Pleu- 206 mit einer auf einer Welle 210 montierten Scheibe elstange 162 umfaßt, deren erstes Ende 164 schwenkbar 208 gekuppelt Auf der Welle 210, die in Lagerblöcken mit dem Unterende 160 des Hakens 128 verbunden ist. 25 212 drehbar auf der Plattform 188 gelagert ist, ist das Das entgegengesetzte zweite Ende 166 der Pleuelstange zweite Ende 172 der Kurbel 170 befestigt. Wenn also die 162 ist schwenkbar mit einem ersten Ende 168 einer Welle 210 von dem Motor 192 über die Scheiben 198 Kurbel 170 verbunden. Die Kurbel 170 ist mit ihrem und 208 und den Riemen 206 angetrieben wird, wird die entgegengesetzten zweiten Ende 172 schwenkbar so an- Kurbel 170 so verschwenkt, daß sie den Haken 128 hingeordnet, daß sie in eine durch den Pfeil 174 bezeichnete 30 und hergehend über die Pleuelstange 162 treibt. Gemäß Richtung schwenkt Die Rotation der Kurbel 170 be- Fig.9 ist der Lagerblock 158 mittels einer Halterung wirkt die Auf- und Abbewegung des Hakens 128. 214 auf der Plattform 188 montiert.
Während des Hin- und Hergehens des Hakens 128 Wie bereits erwähnt, sind an dem Rahmen 52 Steuerbewegi sich dessen Hakenabschnitt 132 zwischen einer einheiten 62 angeordnet. Diese umfassen einen Schalobersten Lage, in der er sich über der Oberfläche 46 der 35 terkasten 216 zum Ein- und Ausschalten des Gebläses Tischplatte 32 befindet (vgl. F i g. 5), und einer untersten 186, zum Ein- und Ausschalten verschiedener Bewe-Lage, in der der Hakenabschnitt 132 durch den Schlitz gungsunterbrechungselemente wie des Schalters 109 152 am Oberende des Kanals 154 in das Kanalinnere sowie zum Ein- und Ausschalten von zwei Motorsteuegezogen ist, hin und her. Während der Abwärtsbewe- rungen 218 und 220. Die Motorsteuerung 218 stellt den gung des Hakenabschnitts 132 bis zu einem Punkt unter 40 Motor 192 so ein, daß die Antriebsgeschwindigkeit der der Unterseite 176 der Tischplatte 32 nahe den gegen- Walze 138 sowie die Geschwindigkeit dei Hin- und Her
überliegenden Walzen 136 und 138 treten die Walzen 136 und 138 in Kontakt miteinander und tragen zum Herunterziehen des Fadena'uschnitts 24 in der erläuterten Weise bei. Während der Hakenabschnitt 132 in das Innere des Kanals 154 eintritt, ziehen die Walzen 136 und 138 den Abschnitt 24 weiter von der Bahn 10 weg abwärts durch die öffnung 126 in der Tischplatte 32 und in das Innere des Kanals 154. Wenn im wesentlichen der
bewegung des Hakens 128 änderbar ist Die Motorsteuerung 220 stellt den Motor 92 so ein, daß die Drehzahl der Welle 76 änderbar ist
Es ist ersichtlich, daß mit der Einrichtung nach der Erfindung das nahezu automatische Entfernen des Einschußfadens möglich ist Die noch benötigte menschliche Arbeitskraft ist dabei minimal. Normalerweise ist ein Bediener nur anwesend, wenn die Einrichtung ein-
len Entfernen des Einschußfadens erheblich gesteigert, wobei sich typischerweise Bahnvorschubgeschwindigkeiten von 4,5 m/min ergeben.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
gesamte Fadenabschnitt 24 zwischen den beiden Wal- 50 oder ausgeschaltet oder eingestellt wird. Die Betriebszen 136 und 138 durchgelaufen und in das Innere des geschwindigkeit ist gegenüber derjenigen beim manuel-Kanals 154 gelangt ist, nimmt der Luftstrom im Kanal
154 den Abschnitt 24 zu einem offenen Ende 178 des
Kanals 154 mit wo der Fadenabschnitt 24 in dem Abfallbehälter 156 deponiert wird. Die Walze 138, die aus 55
rostfreiem Stahl besteht ist auf der Welle 144 so montiert, daß sie um eine relativ unveränderliche Achse relativ zu der Unterseite 176 der Tischplatte 32 drehbar ist
Die Walze 136, die aus Gummi besteht und auf der
Welle 140 montiert ist, ist mit der Walze 138 durch 60
mehrere Federn in Kontakt gehalten, wobei eine solche
Feder 180 in Fi g. 7 gezeigt ist Die Feder 180 erstreckt
sich zwischen einem festgelegten Bezugselement 182,
das an der Unterseite 176 der Tischplatte 32 montiert ist,
und einer drehbaren Lagerung für die Welle 140. Der 65
Luftstrom im Kanal 154 wird durch ein Gebläse erzeugt,
das über einen Schlauch 184 mit dem Kanal 154 verbun-

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchtrennen und Entfernen eines Schußfadens aus einer bewegten Spinnkabelbahn, die aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Spinnkabel (14) besteht, wobei sich der Schußfaden quer zu gegenüberliegenden Kanten der Spinnkabelbahn erstreckt, gekennzeichnet durch
10
a) Schneideinrichtungen (72, 74) zum Durchtrennen des Schußfadens (12) an den gegenüberliegenden Kanten (16, 18) der Spinnkabelbahn (10), unter Bildung verschiedener Schußfaden-Abschnitte (24),
b) Einrichtungen (30; 120, 38,154) zum Entfernen der einzelnen Schußfaden-Abschnitte (24) aus der Spinnkabelbahn (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schneideinrichtungen (72,74) Einheiten (78, 80) zum Wegziehen je eines äußeren Spinnkabels (88) von jeder Kante (16,18) der Spinnkabelbahn (10) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Einrichtungen (128,154) zum Entfernen zugeordnete Teilungseinrichtung (120), welche die Spinnkabelbahn (10) unter Bildung eines Zwischenraumes in zwei sich gegenüberliegende Bahnhälften (34,39) teilt, und durch eine Fangeinrichtung (38) für die einzelnen Schußfaden-Abschnitte (24) innerhalb des Zwischenraumes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (96), die in jedem der weggezogenen Spinnkabel (88) an jeder der gegenüberliegenden Kanten (16, 18) eine Soll-Spannung aufrechterhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtungen (72, 74) eine unter der Spinnkabelbahn (10) quer hierzu angeordnete gemeinsame Welle (76) sowie je eine oberhalb der Spinnkabelbahn (10) angeordnete umlaufende Messerscheibe (90) für jedes weggezogene äußere Spinnkabel mit im wesentlichen zur Welle (76) paralleler Drehachse aufweisen, wobei die Messerscheibe (90) zwischen beiden äußeren Spinnkabeln (88) an jeder der gegenüberliegenden Kanten (16, 18) auf die Welle (76) drückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (120, 38, 154) zum Entfernen der Schußfaden-Abschnitte (24) einen zwischen den beiden Bahnhälften (34, 36) angeordneten Haken (128) sowie einen Mechanismus (162, 170) zum Auf- und Abbewegen des Hakens (128) entlang einer im wesentlichen vertikalen Bewegungsbahn aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende Walzen (136,138), die unter der Arbeitsfläche an gegenüberliegenden Seiten des Hakens (128) angeordnet sind,
sowie durch eine Antriebseinrichtung, welche die Walzen gegenläufig antreibt, einen unter den beiden gegenüberliegenden Walzen (136, 138) angeordneten hohlen Kanal (154) mit einer öffnung (152) zur Aufnahme eines Abschnittes des Hakens (128), und durch Mittel zur Erzeugung eines das Innere des Kanals (154) durchströmenden Luftstromes.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen ebene Tischplatte (32) mit zwei gegenüberliegenden Kanten (64,66),
wobei eine Fördereinrichtung die Kabelbahn (JO) von der ersten Kante (64) über die Tischplatte (32) hinweg zur zweiten Kante (66) fördert,
wobei nahe der ersten Kante (64) der Tischplatte (32) zwei Messerscheiben (90) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und
wobei die Einrichtung (120, 38,154) zum Entfernen der Schußfaden-Abschnitte (24) im Bereich der Tischplatte (32) angeordnet ist und im mittleren Abschnitt zwischen der ersten (64) und der zweiten Kante (66) einen Haken (128) aufweist, der zwischen einer oberen Lage oberhalb der Tischplatte (32) und einer unteren Lage unterhalb derselben über eine Mechanik (162, Γ/0) auf und ab bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, gekennzeichnet durch einen von der Oberfläche der Tischplatte (32) nach oben sich erstreckenden Stab (124) innerhalb der Fangeinrichtung (38), der mit den sich gegenüberliegenden Bahnhälften (34,36) in Anlage gelangt, und der einen den Haken (128) aufnehmenden Schlitz (130) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7—9. dadurch gekennzeichnet, daß die zv/ei im wesentlichen zylindrischen Walzen (136,138) in Kontakt zueinander angeordnet sind und daß jede Walze einen Umfangsschlitz (142,146) zur Aufnahme des Hakens (128) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7—10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Kanal (154) unter den beiden Walzen (136, 138) angeordnet ist und einen (durch obere und untere Seitenwandung hindurchgehenden) Schlitz (152) für den Haken (128) aufweist und daß mit dem hohlen Kanal (154) ein Gebläse zur Erzeugung eines Luftstromes durch den Kanal hindurch in Verbindung steht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5—11, gekennzeichnet durch zwei Trennstangenpaare (78, 80), von denen jedes im Anschluß an eine der beiden Trennscheiben (90) angeordnet ist und sich von einem Bereich oberhalb der Tischplatte (32) zu einem Bereich unterhalb der Tischplatte im Anschluß an die erste Kante (64) erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4—12. dadurch gekennzeichnet, daß nahe der zweiten Kante (66) der Tischplatte (32) zwei Spinnkabel-Spannvorrichtungen (96) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, von denen jede einen Arm (100) enthält, dessen erstes Ende (102) schwenkbar nahe der zweiten Kante (66) der Tischplatte (32) befestigt ist, sich von dieser Kante nach außen erstreckt und in einem zweiten Ende (104) endet, an dem drehbar eine Walze (106) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Element (109), das auf die Lage des ersten Endes (102) jedes Armes (100) anspricht und den Vorschub der Spinnkabel-Bahn über die Tischplatte (32) von der ersten (64) zur zweiten Kante (66) unterbricht, wenn der Arm (100) in eine Lage schwenkt, die das Unterschreiten einer Spinnkabel-Mindestspannung anzeigt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 14, gekennzeichnet durch ein Trennorgan (120) für die Spinnkabelbahn (10) nahe der zweiten Kante (66) der Tischplatte (32), das von unten aus über die
Tischplatte (32) hervorragt
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5—15, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame im wesentlichen zylindrische Welle (76) innerhalb der Schneideinrichtungen im Anschluß an die erste Kante (64) der Tischplatte (32) horizontal und drehbar gelagert ist und daß eine Antriebseinheit (112—118) vorgesehen ist,
wobei die beiden Messerscheiben (90) derart drehbar angeordnet sind, daß sie auf die Welle (76) einwirken,
und daß ein Element vorgesehen ist, das jede Messerscheibe (90) normalerweise in Kontakt mit der Welle (70) hält
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 16, gekennzeichnet durch ein Organ (94), das gegen jede der beiden Messerscheiben (90) einen Luftstrom richtet
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6—17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (128) einen relativ langen Schaftabschnitt (134) aufweist, der von einem (oberen) (gebogenen) Hakenabschnitt (132) ausgeht,
daß unter der Tischplatte (32) eine Halterung (158) angeordnet ist, in welcher der relativ lange Schaftabschnitt (134) längs einer im wesentlichen vertikalen Achse beweglich gelagert ist, und
daß die Mechanik zum Auf- und Abbewegen des Hakens (128) eine Pleuelstange (162) aufweist, deren erstes Ende mit dem unteren Ende (160) des relativ langen Schaftabschnittes (134) verbunden ist, und deren zweites Ende (166) mit einer Kurbel (170) schwenkbar verbunden ist, wobei eine Einheit zum Drehen der Kurbel um das zweite Ende (166) der Pleuelstange (162) vorgesehen ist.
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