DE4425079A1 - Einrichtung zum Laden von Spulen in eine Verpackungsmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Laden von Spulen in eine Verpackungsmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Laden von Spulen in eine Verpackungsmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Laden von Spulen mit Ver­ packungsmaterial bzw. Einwickelmaterial in das Reservemagazin einer Maschine, die dieses Material in Bandform für das Ein­ wickeln bzw. Verpacken verwendet.
Auf dem technischen Gebiet derartiger automatischer Ver­ packungsmaschinen ist es bekannt, ein Reservemagazin zu ver­ wenden, das mehrere nebeneinander angeordnete Spulen hält. Die zu verwendenden Spulen werden einzeln aus dem Reservema­ gazin genommen und Elementen zugeführt, die die Spulen in der Verpackungsmaschine ersetzen.
Wenn die verwendeten Spulen leer sind, führen die Elemente eine nachfolgende Spule der Maschine zu. Dadurch kann die Verpackungsmaschine für relativ lange Zeit unabhängig und oh­ ne Unterbrechung arbeiten.
Um die Gesamtbaugröße klein zu halten, wird das Reservemaga­ zin für die Spulen vorzugsweise in einem Bereich angeordnet, der oberhalb der Verpackungsmaschine liegt.
Es wird gewünscht, die Spulen in das Reservemagazin der Ver­ packungsmaschine automatisch zu laden. Hierfür sind verschie­ dene Ladeeinrichtungen verfügbar, die fähig sind, Teile auf eine bestimmte Höhe zu heben und diese aus einer Stellung, aus der sie zugeführt werden, in eine Stellung zu überführen, in der sie in das Magazin geladen werden können, wobei dies im allgemeinen durch eine Verdrehung um einen Winkel erfolgt.
Herkömmliche Ladeeinrichtungen haben üblicherweise einen Arm zum Halten der zu ladenden Teile, der auf einem vertikalen Träger quer zu diesem verschiebbar gelagert und durch geeig­ nete, sich hin und her bewegende Elemente ist beispielsweise pneumatisch oder mechanisch betätigbar ist. Insbesondere wird oft die vertikale Translationsbewegung des Ladearms durch ei­ ne Schraubwelle bewirkt, die koaxial innerhalb des Trägers angeordnet und mit einem Führungselement gekoppelt ist, das dem Ladearm zugeordnet ist. Durch Drehen der Schraubwelle oder alternativ des daran gekoppelten Führungselements durch eine Antriebseinheit wird der Ladearm in verschoben und in Längsrichtung zum Träger geführt.
Der Ladearm führt eine Winkeldrehung aus, die durch geeignete Nocken oder Schlitze, die im Träger ausgebildet sind, hervor­ gerufen wird.
Im allgemeinen sind herkömmliche Ladeeinrichtungen ziemlich kompliziert aufgebaut und erreichen beim Einsatz üblicher­ weise nicht die geforderte Vielseitigkeit. Insbesondere ist die vertikale Hin- und Herbewegung der Lademittel fest vor­ eingestellt; auch die Winkeldrehung der Einrichtung ist glei­ chermaßen voreingestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Laden von Spulen in eine Verpackungsmaschine anzugeben, die einfach aufgebaut ist, vielseitig eingesetzt werden kann, zuverlässig arbeitet und eine kleine Baugröße hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ladeeinrich­ tung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Einrichtung längs der Ebene III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Einzelheit der Ladeeinrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Förder­ mittel zum Zuführen der Spulen längs der Ebene V-V nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht einer Einzelheit des Förderfahrzeugs und
Fig. 7 eine Seitenansicht, die die Verbin­ dung der Ladeeinrichtung mit dem För­ derfahrzeug zeigt.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein eine Einrichtung zum Laden der Spulen 2 mit Verpackungsmaterial in das Reservemagazin einer herkömmlichen Verpackungsmaschine bezeichnet. Die Verpackungsmaschine ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die zu ladenden Spulen werden durch ein Förderfahrzeug 3 der Einrichtung 1 zugeführt, auf dem die Spulen 2 nebeneinander angeordnet sind, so daß ihre Achsen zueinander ausgerichtet sind.
Die Ladeeinrichtung 1 hat einen Träger 4, der oberhalb eines Unterteils 5 so befestigt ist, daß er um eine vertikale Achse rotieren kann. Auf einer Seite des Trägers 4 ist ein Hilfs­ träger 6 befestigt, der vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt hat. Der Hilfsträger erstreckt sich vertikal bis oberhalb der Spitze des Trägers 4 und führt ein Hubelement 7 zum Anheben der Spulen 2.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, hat der Träger 4 eine Rohrform und ist mittels zwischengeschalteter Rollen- oder Wälzlager 8 und 9 auf einer Hülse 10 drehbar montiert, die im wesentli­ chen sich längs der gesamten Länge des Trägers 4 erstreckt. Die Hülse 10 ist an ihrer Basis am Unterteil 5 in einer ein­ stellbaren Winkelstellung durch Schrauben 11 befestigt, die in mehrere Löcher eingreifen, die auf einer flachen, planen Oberfläche 12 des Unterteils 5 ausgebildet sind.
Eine vorzugsweise röhrenförmige Welle 14 ist drehbar inner­ halb der Hülse 10 durch zwischengeschaltete Rollen- oder Wälzlager 13 gelagert. Die Welle 14 ragt über die Hülse 10 hinaus und ist mittels einer Verriegelungsvorrichtung fest mit einem oberen Kopf 16 gekoppelt, der am Träger 4 durch Schrauben 17 befestigt ist.
Die Welle 14 kann an ihrer Basis durch eine Antriebseinheit 18 verdreht werden, die innerhalb des Unterteils 5 aufgenom­ men ist und eine zugehörige Reduziereinheit 19 hat. Die Welle 14 ist mit der Welle 20 des Getriebemotors mit den Teilen 18 und 19 durch eine Kupplung 21 verbunden. Ein Lager 22 ist in Querrichtung zur Kupplung 21 befestigt und kann mehrere Sen­ soren 23 betätigen, die in Umfangsrichtung durch eine Platte 24 gehalten sind, wobei die Platte 24 fest mit dem Getriebe­ motor verbunden ist.
Der Hilfsträger 6 ist hohl, hat vorzugsweise einen quadrati­ schen Querschnitt und ist an seiner Vorderseite mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 25 versehen, der als Füh­ rung für die Verschiebebewegung des Hubelements 7 dient (vgl. Fig. 4). Dieses Hubelement 7 enthält im wesentlichen zwei Bolzen oder Stifte 26, die nebeneinander angeordnet sind und horizontal an der Basis einer Rückwand 27 nach Art einer Ga­ bel hervorragen. Die Stifte 26 dienen als untere Auflage für die zu ladende Spule 2. Insbesondere bilden die Stifte 26 zwei Lagerpunkte für Spulen mit unterschiedlichen Durchmes­ sern 2a und 2b in Fig. 4.
Es ist zu beachten, daß die Stifte 26 leicht schräg verlau­ fen, so daß sie die Spule 2 gegen die Rückwand 27 kippen, um Stabilität beim Halten zu gewährleisten.
Die Rückwand 27 ist an einer Platte 28 befestigt, die durch den Längsschlitz 25 des Trägers 6 geführt und fest mit einem Antriebsriemen 29 gekoppelt ist, der innerhalb des Hilfsträ­ gers 6 angeordnet ist. Der Riemen 29 ist um zwei Riemenschei­ ben 30 und 31 geführt, die drehbar am oberen und am unteren Ende des Trägers 6 angeordnet sind. Der Riemen 29 kann sich in einander abwechselnden Richtungen durch eine zusätzliche Antriebseinheit 32 bewegen, die auf einem Tragarm am oberen Ende des Trägers 6 durch einen Flansch 33 gelagert ist. Die Riemenscheibe 30 zum Antreiben des Riemens 29 ist auf der Welle 34 der Antriebseinheit 32 verkeilt.
Die Rückwand 27 ist hinten mit einem Lagerelement 35 verse­ hen, um mehrere Sensorelemente 36, 37, 38 zu aktivieren, die längs des Hilfsträgers 6 der Ladeeinrichtung 1 verteilt sind. Insbesondere zeigen der untere Sensor 36 und der obere Sensor 38 die Bewegung des Hubelements 7 in eine untere Stellung bzw. in eine obere Stellung an, wobei der Zwischensensor 37 das Herausfahren des Hubelements 7 aus dem Bereich anzeigt, in welchem das Fördermittel 3 die Spulen 2 zuführt.
Mehrere Löcher 39 sind auf der ebenen Oberfläche 12 des Un­ terteils 5 längs eines kreisförmigen Bogens ausgebildet, der konzentrisch zum Träger 4 verläuft. Diese Löcher sind vorge­ sehen, um eine Plattform 40 in einer einstellbaren Winkel­ stellung zu befestigen. Diese Plattform 40 hat längs eines kreisförmigen Bogens, der den Löchern 39 zugeordnet ist, ei­ nen Schlitz 41, der durch geeignete Schraubenbefestigungsmit­ tel, z. B. Schrauben, befestigt werden kann (Fig. 2).
Eine Vorderwand 42 ist fest mit der Plattform 40 verbunden und dient als Halterung für Koppelelemente 43, die mit dazu komplementären Elementen 44 elektrisch und mechanisch verbun­ den werden können und frontal vom Wagen 3 hervorstehen.
Aus der Wand 42 ragt oberhalb der Koppelelemente 43 eine Stange 45 horizontal hervor und lagert zwei Zentrierrollen 46, so daß diese um eine vertikale Achse rotieren können (Fig. 7). Diese Zentrierrollen 46 können in eine in Fig. 2 gezeigte Führung 47 eingreifen, die im mittleren Abschnitt des Wagens 3 in Längsrichtung angeordnet und zwischen zwei Platten 48, 49 ausgebildet ist, welche fest mit dem Wagen 3 verbunden sind und einen sich nach außen erweiternden Einlaß 47a bilden.
Ein L-förmiges Element 50 ragt weiterhin von der Wand 42 nach unten und kann mit einem Haken 51 in Eingriff gebracht wer­ den, der an der Vorderseite des Wagens 3 schwenkbar angeord­ net ist. Der Haken 51 gehört zu einem Hebelsystem 52 und ist mit einem Traktionselement 53 verbunden, das am gegenüberlie­ genden Ende des Wagens 3 durch einen Betätigungshebel 54 be­ tätigt werden kann.
Der Wagen 3 enthält ein Fahrgestell 55, das auf zwei Vorder­ räder 56 und zwei Hinterräder 57 montiert ist. Die Hinterrä­ der 57 sind vorzugsweise steuerbar.
Der Wagen 3 hat in seinem oberen Bereich Mittel zum Halten und Übergeben der Spulen 2, die allgemein mit dem Bezugszei­ chen 58 bezeichnet sind. Diese Mittel 58 werden durch zwei Kettenelemente 59 gebildet, die auf den Längsseiten des Wa­ gens 3 auf schräg nach oben zusammen laufenden Ebenen symme­ trisch angeordnet sind und Segmente 60 haben. Die Spulen 2 sind in Reihe nebeneinander in Ebenen angeordnet, die quer zum Wagen 3 verlaufen, so daß sie auf den Segmenten 60 auf oberen Abschnitten der Kettenelemente 59 aufliegen. Die Seg­ mente 60 haben ein abgerundetes Außenprofil, so daß sie die Spulen 2 nach Art einer Tangente berühren, unabhängig von den Durchmesserabmessungen der Spulen 2 (vgl. Fig. 5).
Die Kettenelemente 59 sind jeweils um zwei Stachelräder 61 geführt, die auf Wellen 62 montiert sind, welche durch zuge­ hörige Köpfe 63 drehbar gelagert sind. Die Köpfe 63 sind an den Enden der entsprechenden Paare von Profilelementen 64 be­ festigt, die in Längsrichtung in bezug auf den Wagen 3 lie­ gen. Die Profilelemente 64 haben Längsschlitze 65, um Zugriff auf die Köpfe der Schrauben 66 zu geben, die mit mehreren La­ gern 67 verbunden sind, die wiederum fest mit dem Wagen 3 verbunden sind.
An einem Ende des Wagens 3 sind die Wellen 62 der Stachelrä­ der 61 durch zugehörige Gelenke 68 mit einer Antriebseinheit 69 zum Antreiben der Kettenelemente 59 verbunden.
Die Funktion der Einrichtung wird im folgenden beschrieben, wobei zu Beginn das Hubelement 7 sich in einer abgesenkten Stellung an der Basis des Hilfsträgers 6 befindet und daher bereit ist, eine Spule 2 vom Wagen 3 aufzunehmen (Fig. 7).
Der Wagen 3 wird in Richtung der Ladeeinrichtung 1 bewegt, so daß die Zentrierrollen 46 in die Führung 47 des Wagens 3 ein­ geführt werden. Der Wagen 3 wird gegen die Einrichtung 1 ge­ drückt, bis die komplementären Elemente 43 und 44 für die elektrische und die mechanische Verbindung miteinander kop­ peln, wie durch die gestrichelte Linie 3a in Fig. 7 darge­ stellt ist.
Der Wagen 3 wird dann durch den Haken 51 an der Ladeeinrich­ tung 1 befestigt, wobei der Haken 51 das L-förmige Element 50 durch Betätigen des Traktionselements 53 greift.
In dieser Stellung werden die Stifte 26 des Hubelements 7 un­ terhalb der ersten der Spulen 2 eingeführt, die in einer Reihe auf dem Wagen 3 gelagert sind. Durch Bewegen des Hub­ elements 7 nach oben wird die Spule 2 vom Wagen 3 entfernt. Das Hochheben des Hubelements 7, das längs des Längsschlitzes 25 des Trägers 6 geführt wird, wird durch den Motor 32 be­ wirkt, der den Riemen 29 antreibt, mit dem die Rückwand 27 des Hubelements 7 fest verbunden ist. Wenn das Hubelement 7 den Zwischensensor 37 mittels des Lagerelements 35 während seiner nach oben gerichteten Bewegung betätigt, wird das Freigeben des Hubelements 7 aus dem Bereich, in welchem der Wagen 3 die Spulen 2 zuführt, angezeigt. Nun ist es möglich, den Träger 4 in Winkeldrehung zu versetzen, wodurch gleich­ zeitig das Hubelement 7 in bezug auf die Achse des Trägers 4 bewegt wird, so daß die Spule 2 in Richtung des Reservemaga­ zins der Verpackungsmaschine bewegt wird.
Die Winkeldrehung des Trägers 4, die beispielsweise 180° be­ trägt, wird durch den Motor 18 veranlaßt, der die röhrenför­ mige Welle 14 antreibt; die Winkeldrehung wird durch die Sen­ soren 23 gesteuert, die es gestatten, Haltestellungen festzu­ legen.
Wenn das Hubelement 7 die vorgesehene angehobene Stellung er­ reicht, wird, angezeigt durch ein Betätigen des oberen Sen­ sors 38, die Bewegung angehalten. Aus Gründen der besseren Übersicht ist die in Fig. 1 mit 7a bezeichnete angehobene Stellung vertikal mit der unteren Stellung ausgerichtet, d. h. die Winkeldrehung ist nicht dargestellt.
Nachdem die durch das Hubelement 7 gehaltene Spule 2 von ge­ eigneten Förderelementen (nicht dargestellt) aufgenommen und in das Magazin der Verpackungsmaschine geladen worden ist, werden die zuvor beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Rei­ henfolge wiederholt, so daß das Hubelement 7 in die anfängli­ che abgesenkte Stellung zurückkehrt. Das Betätigen des unte­ ren Sensors 36 zeigt an, daß die untere Stellung erreicht worden ist und bewirkt ein Anhalten des Hubelements 7.
Die Mittel 58 zum Lagern und Übergeben der Spulen 2 auf dem Wagen 3 führen dann eine nachfolgende Spule dem Hubelement 7 zu. Dieses Zuführen wird durch den Motor 69 bewirkt, der durch die Ladeeinrichtung 1 elektrisch angetrieben wird und der durch die elektrischen Koppelelemente 43 und 44 mit die­ ser verbunden ist. Selbstverständlich ist es möglich, den Wa­ gen mit unabhängigen Mitteln auszurüsten, um elektrische Lei­ stung dem Motor 69 zuzuführen.
Die Einrichtung nach der Erfindung gestattet es, Spulen 2 mit bandförmigem Material auf einfache Weise in das Reservemaga­ zin einer Verpackungsmaschine zu laden, wobei ein Eingriff des zugehörigen Personals auf ein bloßes Bewegen des Wagens 3 beschränkt ist, der die zu ladenden Spulen lagert.
Die Einrichtung ist vielseitig einsetzbar, so daß das Problem der Spulenladung in die Verpackungsmaschine auf ideale Weise gelöst wird. Es ist möglich, die Hubhöhe der Spulen durch Einstellen der Position des oberen Sensors 38 zu variieren, der das Anhalten des Hubelements 7 veranlaßt. Auf ähnliche Weise ist es möglich, den Grad der Winkelrotation des Hubele­ ments 7 durch Anordnen des Sensors 23 einzustellen, der die Verdrehung des Trägers 4 steuert.
Weiterhin ist es möglich, die Position der Elemente auf ge­ eignete Weise einzustellen, die auf der Ladeeinrichtung 1 die Verbindung des Wagens 3 zum Zuführen der Spulen 2 ermögli­ chen. Hierzu kann die Plattform 40, die die Koppelelemente 43 trägt, in unterschiedlichen Winkelstellungen auf der Oberflä­ che 12 des Unterteils 5 mit Hilfe des Schlitzes 41 fixiert werden. Hierbei kann der Wagen 3 in Richtung der Ladeeinrich­ tung 1 längs der geeignetsten axialen Richtung entsprechend den Abmessungen und der Stellung der Verpackungsmaschine be­ wegt werden.
Die Anordnung des Wagens 3 nahe der Ladeeinrichtung 1 wird durch die Führung 47 ermöglicht, in die Zentrierrollen 46 eingreifen. Der Haken 51 sichert das Verriegeln des Wagens 3 mit der Ladeeinrichtung 1 in eine gegenseitige Koppelstel­ lung.
Es ist anzumerken, daß die Spule 2 vom Wagen 3 auf einfache Weise durch das Hubelement 7 entnommen werden kann; in der Praxis durch Anheben der Spule 2 durch die Gabel, die aus zwei Stiften 26 gebildet ist. Die durch die Einrichtung be­ reitgestellten Halte-, Übergabe- und Hebefunktionen für die Spule sind unabhängig von den Durchmesserabmessungen der Spu­ len.
Die Einrichtung hat weiterhin eine geringe Baugröße, die praktisch auf die Baugröße des Trägers beschränkt ist, auf dem das Hubelement verschoben wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Laden von Spulen (2) in eine Verpackungs­ maschine, gekennzeichnet durch eine Ladeeinrichtung (1) mit einem Träger (4), der um eine vertikale Achse ange­ trieben durch eine Antriebseinheit (18) rotiert, ein Hub­ element (7), das Mittel (26) zum Halten einer zu ladenden Spule (2) hat und so geführt ist, daß es in Längsrichtung des Trägers (4) verschoben werden kann und unter Betäti­ gung einer weiteren Antriebseinheit (32) zwischen einer abgesenkten Stellung zur Aufnahme der Spule (2) und einer angehobenen Stellung zur Übergabe der Spule (2) zur Ver­ packungsmaschine bewegt werden kann, und durch Sensoren (23 und 36, 37, 38) zum Steuern der jeweiligen Winkel­ stellung des Trägers (4) und der koordinierten Längsbewe­ gung des Hubelements (7).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (43, 44) zum Verbinden der Ladeeinrichtung (1) mit einem Wagen (3) zum Zuführen der zu ladenden Spulen (2) vorgesehen sind, und daß der Wagen (3) in der abgesenkten Stellung mit dem Hubelement (7) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein röhrenförmiger Hilfsträger (6) auf einer Seite in Längsrichtung des Trägers (4) befestigt ist und als Führung für das Hubelement (7) dient, und daß Mittel (29) zum Übertragen einer Verschiebebewegung für das Hub­ element (7) vorgesehen sind, die durch die zusätzliche Antriebseinheit (33) angetrieben werden und innerhalb des Hilfsträgers (6) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein unterer Sensor (36) und ein oberer Sensor (38) vorgesehen sind, die die Lage des Hub­ elements (7) in der abgesenkten und der angehobenen Posi­ tion angeben, und daß ein Zwischensensor (37) vorgesehen ist, der das Herausbewegen des Hubelements (7) aus dem Bereich angibt, in welchem die Spulen (2) zugeführt wer­ den, und daß die Sensoren (36, 38, 37) in Längsrichtung des Trägers (4) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (4) röhrenförmig ist und drehbar auf einer Hülse (10) befestigt ist, die an ihrer Basis mit einem Unterteil (5) verbunden ist, daß eine Welle (14) drehend innerhalb der Hülse (10) gelagert und fest mit dem Träger (4) an seiner Spitze verbunden ist, und daß der Träger (4) an seiner Basis durch die An­ triebseinheit (18), die innerhalb des Unterteils (5) an­ geordnet ist, verdreht werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß Lagermittel (22) fest mit der Welle (14) verbun­ den sind und daß der Sensor (23) durch die Lagermittel (22) beeinflußt wird, um die Winkelstellung des Trägers (4) zu steuern.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Koppelmittel (43) an einer Plattform (40) gelagert sind, die am Unterteil (5), auf dem der Träger (4) drehbar gelagert sind, in einer Stel­ lung befestigt ist, die in bezug auf die Achse des Trä­ gers (4) in ihrer Winkelstellung einstellbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (40) eine von ihr horizontal hervorragende Stange (45) derart hat, daß auf ihr angeordnete Zentrier­ rollen (46) um eine vertikale Achse rotieren können, die in eine Führung (47) eingreifen können, die im mittleren Bereich des Wagens (3) in Längsrichtung angeordnet ist, und daß die Plattform (40) ein L-förmiges Element (50) hat, in das ein an der Vorderseite des Wagens (3) schwenkbar angeordneter Haken (51) eingreifen kann.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hubelement (7) zwei neben­ einander angeordnete und horizontal nach Art einer Gabel hervorragende Stifte (26) hat, die an der Basis einer Rückwand (27) angeordnet sind, die in Längsrichtung zum Träger (4) geführt ist, und mit Bewegungsmitteln (29) verbunden ist, und daß die Stifte (26) geringfügig schräg verlaufen, so daß die Spule (2) geneigt ist und an der Rückwand (27) anliegt.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) in einem oberen Bereich Mittel (58) zum Lagern und Übergeben der Spulen (2) hat und zwei kettenähnliche Elemente (59) umfaßt, die symmetrisch auf Längsseiten des Wagens (3) an schräg nach oben verlaufenden Ebenen angeordnet sind und Segmente (60) haben, die als Auflage für die Spulen (2) dienen.
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