DE3420527A1 - Vorrichtung zum geraeuscharmen ablegen von stangenprofilen, insbes. runden staeben und rohren, in eine sammelmulde - Google Patents

Vorrichtung zum geraeuscharmen ablegen von stangenprofilen, insbes. runden staeben und rohren, in eine sammelmulde

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DE3420527A1
DE3420527A1 DE19843420527 DE3420527A DE3420527A1 DE 3420527 A1 DE3420527 A1 DE 3420527A1 DE 19843420527 DE19843420527 DE 19843420527 DE 3420527 A DE3420527 A DE 3420527A DE 3420527 A1 DE3420527 A1 DE 3420527A1
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Wolf Aengencyndt
Werner 4100 Duisburg Arutzen
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Schmitz Soehne Maschinenfabrik 4100 Duisburg GmbH
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Jh Schmitz Soehne GmbH
JH Schmitz Soehne 4100 Duisburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/186Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von
  • Stangenprofilen, insbes. runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde mit zumindest zwei unter Bildung eines U-förmigen Muldenquerschnitts in vorgegebenem Abstand miteinander verbundenen Muldenwangen und mit einer verfahrbaren, sich in Ausgangsstellung mit der beschickseitigen Muldenwange überschneidenden Ablegewange, die mit der besehickseitigen Muldenwange einen Keilspalt bildet, der sich im Zuge des Besehickens der Sariimelniuide durch das Verfahren der Ablegewange unter sukzessiver Freigabe des Muldenquerschnitts öffnet bzw. verbrei tert.
  • Es ist eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangen und Rohren mit rundem Außenprofil bekannt, die eine Sammelmulde aufweist, deren U-förmiger Muldenquerschnitt und folglich Muldeninnenraum im Zuge des Ablegens der Stangen und Rohre sukzessive in Richtung der Muldentiefe und Muldenbreite vergrößert wird. Dazu weist die Sammelmulde einerseits eine feststehende Muldenwange und andererseits eine gegenüber der feststehenden Muldenwange verfahrbare Muldenwange auf.
  • Die verfahrbare Muldenwange ist Teil eines sog. Schwertwagens, welcher ein Einlaufschwert aufweist. Dieses Einlaufschwert ist aus in Reihe angeordneten und fluchtenden Ablegearmen aufgebaut, über welche die rulltlerl Stangei) profite gegell tlic bewegliche Muldellwange at)gerolit werden. Die freien Enden der Ablegearme bilden einen einstellbaren I)urchtri LLsspal t für die Stangenprofilc mit der verfallrbarerl Muldenwange.
  • Um die sich im Zuge des Beladens ständig vergrößernde Sammelmulde in Endstellung des Schwertwagens zur Bundentnahme zu öffnen, muß das Einlaufschwert bzw. die Ablegearme zurückgefahren werden. Insoweit ist eine in konstruktiver und abtriebstechnischer Hinsicht aufwendige Lagerung der Ablegearme erforderlich, welche darüber hinaus in für Bundentnahme zurückgefahrener Stellung erheblichen Raum beanspruchen.
  • Problematisch ist bei dieser bekannten Ausführungsform ferner die Tatsache, daß in Strenge eine verhältnismäßig labile Konstruktion verwirklicht wird, weil die eine Muldenwange der Sammelmulde eben als bewegliche Wange ausgebildet ist und dennoch wie die ortsfeste Muldenwange zur alleinigen Abstützung des Sammelguts auf der anderen Muldenseite herangezogen wird. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, lsbes. rull(lell Slat)ell UI)<l Rohren, in eine Sammelmulde der eingangs beschriebener Art zu sctlafferl, die sich durch einen besonders einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet, insbes. gewährleistet, daß ein Fallen der Stangenprofile im Zuge des Beschickens der Sammelmulde ebenso wie das Zusammenbrechen einer Lage übereinanderliegender Stangenprofile ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Ablegevorrichtung dadurch, daß die Fahrbewegungen der Ablegewange beim Öffnen des Muldenquerschnitts so gesteuert sind, daß sich nach Bildung eines Durchtrittsspaltes mit vorgegebener Spaltbreite für die Stangenprofile zwischen den oberen Enden der beschickseitigen Muidenwange und der Ablegewange dieser Durchtrittsspalt bei weiterem Verfahren der Ablegewange zum lückenlosen Füllen des sukzessiven frei gegebenen Muldenquerschnitts erhalten bleibt, und daß die Ablegewange erst nach Beendigung des Beschickvorganges bis hinter die der Beschickseite abgewandten Muldenwange zum Entladen der gefüllten Sammelmulde zurückgefahren ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die auf den Durchmesser der jeweiligen Stangenprofile abgestimmte Breite des Durchtrittsspaltes bis zur Beendigung des Beschickvorganges erhalten bleibt, so daß die Stangenprofile zunächst in einer Lage übereinander in die Sammelmulde gelangen. Bei einem weiteren Verfahren der Ablegewange im Zuge des Beschickvorganges wird der Muldenquerschnitt in Abhängigkeit von der geometrischen Form der Ablegewange einerseits und der Steuerung ihrer Fahrbewegungen andererseits derart sukzessive geöffnet, daß unter Beibehaltung des Durchtrittsspaltes nicht nur die nachfolgenden Stangenprofile stets lückenlos aufeinanderliegen, sondern darüber hinaus auch ohne Fall den Muldenquerschnitt und folglich die Sammelmulde ausfüllen. Tatsächlich wird nach Lehre der Erfindung die Öffnung des Muldenquerschnitts durch die Steuerung der Fahrbewegungen der Muldenwange selbst in wohl definierter Weise gesteuert und läßt sich folglich exakt bestimmen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
  • So sieht die Erfindung vor, daß die Ablegewange mittels zwei aufeinander abgestimmter Steuerkurven geführt ist, die im wesentlichen über die Breite der Sammelmulde verlaufen und den Fahrbewegungen der Ablegewange überlagerte Schwenkbewegungen erzeugen, aus denen die Beibehaltung der Spaltbreite des Durchtrittsspaltes im Zuge der Öffnungsbewegung resultiert. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ablegewange als L-förmige Wange mit einem Ablegeschenkel und einem Steuerschenkel ausgebildet ist, wobei titer SteiierscIietkei einen vorderen und einen hinteren Steuerkopf, z. B. eine vordere und eine hintere Steuerrolle, aufweist und die Steuerköpfe in den beiden voneinander getrennten als Kulissenführungen ausgebildeten Steuerkurven geführt sind. Die Fahrbewegungen der Ablegewange können über Zylinderkolbenanordnungen erzeugt werden, - die - um auch den Schwenkbewegungen folgen zu können - beispielsweise in Drehzapfen gelagert sind. Die Steuerkurven selbst sind vorzugsweise in der U-Basis der jeweiligen Sammelmulde angeordnet, wobei im Rahmen der Erfindung regelmäßig mehrere Sammelmulden mit verfahrbarer Ablegewange in Reihen nebeneinander angeordnet sind, um entsprechend lange Stäbe bzw. Rohre o. dgl. Langgut aufnehmen zu können.
  • Die durch die Erfindung. erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangen profilen, insbes. runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde verwirklicht wird, die sich durch besonders einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet, weil sie einerseits eine ortsfeste Sammelmulde aufweist, andererseits eine Ablegewange derart verfahrbar ist, daß die Stangenprofile im Zuge des Beschickens in der Sammelmulde lautlos aufeinandergelegt werden, und zwar ohne Fallweg. Tatsächlich werden nämlich bei der erfindungsgemäßen Ablegevorrichtung die Fahrbewegungen der Ablegewange so gesteuert, daß stets ein Durchtrittsspalt mit konstanter Spaltbreite selbst bei sukzessiver Freigabe des Muldenquerschnitts erhalten bleibt. Dadurch wird ein lückenloses Füllen der Sammelmulde erreicht, ohne daß unter erheblicher Geräuschentwicklung übereinanderstehende Stangenprofilsäulen zusammmenbrechen können. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Ablegevorrichtung durch ihren stabilen Aufbau aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ablegevorrichtung zu Beginn des Beschickungsvorganges, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 etwa zur Hälfte des Beschickungsvorganges, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 gegen Ende des Beschickungsvorganges und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 mit in Endladestellung hefinillielier Ablegewange.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum geräusch armen Ablegen von Stangenprofilen 1, insbes. runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau zumindest zwei unter Bildung eines U-förmigen Muldenquerschnitts 2 in vorgegebenem Abstand miteinander verbundene Muldenwangen 3a, 3b und ferner eine verfahrbare sich in Ausgangsstellung mit der beschickseitigen Muldenwange 3a überschneidenden Ablegewange 4 aufweist. Die Ablegewange 4 bildet mit der beschickseitigen Muldenwange 3a einen Keilspalt 5, der sich im Zuge des Beschickens der Sammelmulde durch das Verfahren der Ablegewange 4 unter sukzessiver Freigabe des Muldenquerschnitts 2 öffnet bzw. verbreitert. Die Fahrbewegungen der Ablegewange 4 sind beim Öffnen des Muldenquerschnitts 2 so gesteuert, daß sich nach Bildung eines Durchtrittsspaltes 6 für die Stangenprofile 1 zwischen den oberen Enden der beschickseitigen Muldenwange 3a und der Ablegewange 4 dieser Durchtrittsspalt 6 bei weiterem Verfahren der Ablegewange 4 zum lückenlosen Füllen des sukzessiven freigegebenen Muldenquerschnitts 2 erhalten bleibt. Die Ablegewange 4 wird erst nach Beendigung des Beschickvorganges bis hinter die der Beschickseite abgewandten Muldenwange 31> zurn Entladen der gefüllten Sammelmulde zurückgefahren. Die Ablegewange 4 ist mittels zwei aufeinander abgestimmter Steuerkurven 7a, 7b geführt, die im wesentlichen über die Breite der Sammelmulde verlaufen und den Fahrbewegungen der Ablegewange 4 überlagerte Sciwc:iik I,tiweg Illlg<!ll t:rxtiugon, die erforderi icli sind, daini t die Spaltbreite "S" des Durchtrittsspaltes während des Beschickungsvorganges tatsächlich erhalten bleibt. Die Ablegewange 4 ist als L-förmige Wange mit einem Ablegeschenkel 4a und einem Steuerschenkel 4b ausgebildet, wobei der Steuerschenkel 4b eine vordere und eine hintere Steuerrolle 8a, 8b aufweist, welche in den beiden voneinander getrennten als Kulissenführungen ausgebildeten Steuerkurven 7a, 7b geführt sind. Die Steuerkurven 7a, 7b sind in der U-Basis der jeweiligen Sammelmulde angeordnet.
  • Stets wird einer gleichsam ortsfesten Sammelmulde eine verfahrbare Ablegewange 4 zugeordnet, wobei regelmäßig eine Mehrzahl derartiger Sammelmulden in Reihe nebeneinander angeordnet ist. Die Ausbildung der Ablegewange 4 und Steuerkurven 7 ist so gewählt, daß im Zuge des Freigebens des Muldenquerschnitts 2 nicht nur die Spaltbreite "S" des Durchtrittsspaltes 6 erhalten bleibt, sondern darüber hinaus auch ein Fallen der Stangenprofile 1 im Zuge des Beschickvorganges vermieden und ein lückenloses Füllen des sich sukzessive öffnenden Muldenquerschnitts 2 erreicht wird. Die Fahrbewegungen der Ablegewangen 4 mehrerer Sammelmulden kann dabei beispielsweise über für sämtliche Sa mmelmulden synchronisierte Zylinderkolbenanordnungen geschehen, die - um den Schwenkbewegungen der Ablegewangen folgen zu können - in Drehzapfen gelagert sein können, was nicht gezeigt ist. Ist bzw. sind die Sammelmulden gefüllt, dann befinden sich die Ablegewangen 4 hinter den der Beschickseite abgewandten Muldenwangen 3a, um ein ungehindertes Entladen der Sammelmulden zu gewährleisten.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, inbes.
    runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde mit zumindest zwei unter Bildung eines U-förmigen Muldenquerschnittes miteinander verbundenen Muldenwagen und mit einer verfahrbaren sich in Ausgangsstellung mit der beschickseitigen Muldenwange überschneidenden Ablege-Wange, die mit der beschickseitigen Muldenwange einen Keilspalt bildet, der sich im Zuge des Beschickens der Sammelmulde durch das Verfahren der Ablegewange unter sukzessiver Freigabe des Muldenquerschnitts öttnet bzw. verbreitert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbewegungen der Ablegewange (4) beim 111 Öffnen des Muldenquerschnitts (2) so gesteuert sind, daß sich nach Bildung eines Durchtrittsspaltes (6) mit vorgegebener Spaltbreite (S) für die Stangenprofile (1) zwischen den oberen Enden der beschickseitigen Muldenwange (3a) und der Ablegewange (4) dieser Durchtrittsspalt (6) bei weiterem Verfahren der Ablegewange (4) zum luckenlosen Füllen des sukzessiven freigegebenen Muldenquerschnitts (2) erhalten bleibt, und daß die Ablegewange (4) nach Beendigung des Beschickvorganges bis hinter die der BeschickseiLe abgewandten Muldenwange (3b) zum Entladen der gefüllten Sammelmulde zurückgefahren ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegewange (4) mittels zwei aufeinander abgestimmter Steuerkurven (7a, 7b) geführt ist, die im wesentlichen über die Breite der Sammelmulde verlaufen und den Fahrbewegungen der Ablegewange (4) überlagerte Schwenkbewegungen erzeugen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegewarige (4) als L-förmige Wange rrii t eineiii Ablegeschenkel (4a und einem Steuerschenkel (4b) ausgebildet ist, wobei der Steuerschenkel (4b) einen vorderen und hinteren Steuerkopf (8a, 8b), z. B.
    Steuerrollen, aufweist und die Steuerköpfe (8a, 8b) in den beiden voneinander getrennten als Kulissenführungen ausgebildeten Steuerkurven (7a, 7b) geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (7a, 7b) in der U-Basis der jeweiligen Sammelmulde angeordnet sind.
DE19843420527 1984-06-01 1984-06-01 Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde Expired DE3420527C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2806250C2 (de) * 1978-02-15 1982-12-16 W M S - B. Brams Gmbh, 4100 Duisburg Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von langen Stangenprofilen

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