DE6943524U - Bausatz zum verbau von leitungsgraeben - Google Patents
Bausatz zum verbau von leitungsgraebenInfo
- Publication number
- DE6943524U DE6943524U DE19696943524 DE6943524U DE6943524U DE 6943524 U DE6943524 U DE 6943524U DE 19696943524 DE19696943524 DE 19696943524 DE 6943524 U DE6943524 U DE 6943524U DE 6943524 U DE6943524 U DE 6943524U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- shoes
- shoring
- kit according
- shoring panels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
Description
Bausatz zum Verbau von Leitungsgräben
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Verbau won Leitungsgräben oder dergleichen, bestehend aus paarweise anzuordnenden
Verbauplatten und zwischen diesen anbringbaren Spannvorrichtungen, die ihrerseits aus axial verstellbaren Spanngliedern und
an ihren Enden angeordneten Schuhen bestehen,die in lotrechten, an den Verbauplatten anliegenden Führungsstützen aufgenommen
sind.
Beim maschinellen Verbau von Leitungsgräben oder dergleichen
ist es bekannt, mittels eines z.B. von einem Bagger bedienbaren Rammgetuichte Verbauplatten entlang den Seiten der ausgehobenen
bzw. auszuhebenden Gräben in den Boden einzutreiben. *.ese
Verbauplatten bestehen in aller Regel aus miteinander fe-t
verbundenen Stahlprofilen, deren Längsachsen parallel zur Grabenachse
verlaufen. Quer zu diesen meist als Stahlblech - Hohlprofilen gebildeten Verbauplatten sind mit diesen fest verbundene
Führungsstützen vorgesehen, die ein zum Grabeninnern offene·
Hubprofil zur Aufnahme von Schuhen aufweisen, die an den
freien Enden von längsverstellbaren, die Grabenbreite überspannenden
Spanngliedarn angebracht sind. Diese Spannglieder pressen einander gegenüberliegend« Verbauplatten gegen die Grabenwandungsn
und verhindern ein Einstürzen des Grabens.
tiefer in den Boden eingerammt, so müssen die Spannglieder vorher
gelöst werden, damit Verzerrungen des Grabenprofils vermieden
werden. Beim Lösen der Spannglieder können Jedoch leicht infolge der auf die Verbauplatten wirkenden Bodendruckkräfte ebenfalls
Änderungen des Grabenprofils eintreten, gegebenenfalls sogar
Einbrüche erfolgdn.
Um dies zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, (Gbm 1 984 089)
die Schuhe in den Führungaetützen, nicht, uiJ« allgemein üblich,
festzulegen, sondern gleitbar zu führen. Diese Lösung bietet allerdings nur begrenzte Vorteile*
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Bausatz zum Verbau von Gräben zu schaffen, bei dem das
Eintreiben der Verbauplatten und die Lageveränderung der Spannvorrichtungen
weitgehend unabhängig voneinahder erfolgen kann, derart, daß das Grabenprofil erhalten bleibt und ständig eine
sichere Abstützung der Grabenwand gewährleistet ist«
Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Verbauplatten auf starr miteinander verbundenen länglichen Profilträgern oder Stahlblech»
profilen gebildet sind, deren Längsachsen im wesentlichen lotrecht verlaufen und daß dl· Führungsstutzen gegenüber den Verbauplatten
relativ verschiebbar in diesen geführt sind·
unabhängig von den Verbauplatten einzurammen bzw, zu ziehen und
an beliebigen Stellen der Verbaupiatten anzuordnen. Ee ergibt
eich dabei der Vorteil, daß beim Einbau großkalibriger Rohre in den Graben die Verbauplatten in ihrer Stellung verbleiben können
und lediglich die Führungsetützen etiuaa gegenüber den Verbauplatten
herausgezogen «erden, ohne daß die Querverspannung der einender gegenübsrliegsndsn Verbauplatten hisruntsr ssosentlich
leidet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,daß
die Verbauplatten aus Hohlprofilen bestehen und daß die FUhrungsstützen
ale gabelförmige Körper mit parallelen Schenkeln ausgebildet sind» deren einer innerer Schenkel in einem der Hohiprofile
der zugeordneten Verbauplatte gleitend geführt iat und deren anderer, äußerer Schenkel innerhalb des Grabenprofils angeordnet
ist und eine Führung für die Schuhe der zugeordneten Spannvorrichtungen bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß mindestens der äußere Sehenkel dar Führungsstützen länger
ist als die Höhe der Verbauplette. Hierdurch ist es Möglich, die Führungestütze tiefer als die Verbauplatte einzurammen und sie
als FührungaetUtze auch für die Verbauplatta zu benutzen, die dann
entsprechend nachgerannt werden kann. Selbst, wenn nan das Erdreich
unterhalb der Verbauplatten unterspült, bleibt dl· Führung für die Verbauplatten erhalten.
Um die in einem Führungsstützenpaar geführten Spannglieder zu einem starren Spannrahmen auszubilden, ist as vorteilhaft, wann
Je zwei der in einer Führungsstütze geführten Schuhe einer Spannvorrichtung starr miteinander verbunden sind. Dabei können zweckmäßig
je zwei übereinander angeordnete Schuhe durch ein in seiner
Länge verstellbares Zwischenglied starr miteinander verbunden sein.
weitere merkmale dar Erfindung argeben sich aus der nachfolgenden
Beechreibung von Musführungsbeispielen gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung. Ee zeigern
einer Suite des erfindungsgsmäßsn Bausatzea
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II - II
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II - II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Einzelheit.
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Einzelheit.
CemäQ der Zeichnung besteht dar erflndungegamäSe Bauaatz aua einander
gegenüberliegenden Verbauplattan 1 (hiervon ist nur ein·
Varbauplatte dargestellt), mit den Verbauplatten 1 zusammenwirkende Führungestützen 2 und Spannvorrichtungen 3·
nebeneinander angeordneten, im Querschnitt C-försnigen oder kastenförmigen
Stahlblech-Hohlprofilen 4, die miteinander zu Plattenkörpern
verschweißt sind und deren Längsachsen lotrecht angeordnet sind»
Jede Führungsstütze 2 besteht aus einem gabelförmigen Körper,dessen
einer Schenkel 5 als Kastenprofilträger oder dergleichen ausgebildet
und in einem der Hohiprofile 4 als Gleitstück geführt ist« Er uuird nachstehend als "innerer" Schenkel bezeichnet. Der
andere "äußere" Schenkel 6 der Führungsstütze 2 ist als U-oder C-Profilträger ausgebildet. Zweckmäßig ist zumindest der äußere
Schenkel länger ausgebildet und unten gegebenenfalls angeschärft
als die Höhe der V/erbauplatte 1.
Öle oberen Enden der Schenkel 5,6 ragen über die Oberkante der
Verbauplatte 1 hinaus und sind an ihrem obersten Teil starr miteinander verbunden. Zwischen den beiden Schenkeln 5,6 ist ein Zwischenraum
von etwas mehr als der Wandstärke der Verbauplatte 1
vorgesehen, der gerade ausreicht, um eine Relativbewegung zwischen dieser und der Führungsstütze 2 zu ermöglichen.
In dem äußeren Schenkel 6 sind die Schuhe 7,7· der Spannglieder
8,6* geführt. Zweckmäßig sind je zwei übereinander angeordnete
Schuhe 7,7' starr miteinander verbunden. Dies kann, wie Fig. 2 zeigt, dadurch geschehen, daß beide Schuhe einstückig ausgebildet
sind. Eine ander- in Fig. 4 dargestellte vorteilhafte Ausführung
besteht darin, daß die beiden Schuhe 7,7» jeweils fest mit
axial zueinander stehenden, gegenläufigen Spindeln 9,9· verbunden
sind, die in einer als Rohr ausgebildeten mutter 10 geführt sind. Hierdurch können die beiden Schuhe auf einen bestimmten
Abstand fest eingestellt werden. Auch ist es möglich, die Spannglieder einzeln zu benutzen«
Wie die Zeichnung zeigt, 1st jedsr Schuh als hantelartiger Körper
ausgebildet, dessen einer Teil 11,11* im äußeren Schenkel 6
der Führungsstütze 2 geführt ist, während der über ein z.B. als
Uiellenstumpf ausgebildetes Zwischenstück 12 mit dem Teil 11 bzw.
11' verbundene Teil 13 bzw. 13' außerhalb der Führungjstütze angeordnet
ist. Diese Teile 13, 13* sind jeweils in einem an einer
Seite offenen Druckgehäuse 14,14* eingeschlossen, das am Ende jbljs Cpanngliadea 8, 8' angeordnet ist. Das Oruckgehäuse ist mit
einer links-bzw. rechtsgängigen Spindel 15 starr verbunden, die
von einer -ohrartigen mutter 16 umgeben sind, die ihrerseits vorstehende
Zapfen 17 oder Flächen für den Angriff einei get jneten
Stellwerkzeuges aufweisen. Die Ausbildung der Spannvorrichtung
ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondarn Gegenstand des Gebrauchsmusters
1 984 089 bzw. der deutschen Patentanmeldung Aktz. P 17 08 539.1 und braucht hier im einzelnen nicht näher beschrieben
zu werden.
Uiii beim 1: trechten Mαϊachi^ben der· Suhuhe 7,7' in dal" Fühtungs«=
stütze 2 ein Verkanten der jpannvorrichtunn zu vermeiden, ist der
Teil 13, 13* zweckmäßig, wie Fig. 2 zeigt, zylindrisch bzw.halb«·
zylindrisch ausgebildet, wobei die Zylinderachse parallel zur
Grabenachse verläuft,, d.h. waagerecht liegt·
Im Betrieb werden zunächst,nach teilweise erfolgtem Aushub des
Grabens entlang beider Grabenwände die Verbauplatten 1 in die Grabensohle eingetrieben. Als Rammbär wird beispielsweise die
Schaufel eines Räumbaggers benutzt. Sodann wird in je eines der Hohlprofile zweier gegenüberliegender Verbauplatten 1 der innere
Schenkel 5 uiner Führungsstütze 2 eingeführt. Diese Führungsstütze 2 kann bei Bedarf ebenfalls in die Grabensohle eingetrieben
werden. In die äußeren Schenkel 6 der Führungsstütze 2 werden dann die Schuhe 7,7· eingeführt und über die Spannglieder
B,8' mit den gegenüberliegenden Schuhen verbunden! Die auf diese
Weise gebildeten Spannvorrichtungen 3 drücken dann durch Betätigung
der muttern B,B1 die Schuhe 7,7' gegen die Führungsstützen
2 und die Verbauplatten 1.
Istües erforderlich, den lichten Raum des Grabens für den Einbau
grcSsr Lsitungscohre freizumaGhen5 so können die Führungsstützen
2 für sich allein etwas nach oben gezogen werden, ohne daß die Spannung, der die Verbauplatten 1 ausgesetzt sind, wesentlich
herabgesetzt zu werden brauchen» Auch lassen sich die Spannvorrichtungen
3 selbst ii der Höhe beliebig einstellen und anordnen
ο
Einzelelemente und ermöglicht eine einfachere Arbeite··!···
Der Bausetz 1st nicht auf die aufgeführt· Ausbildung dar
Spannvorrichtungen 3 beechränkt, sondern eignet «ich auch für bekannte andere Auaführungafornen. Auch können die Varbaupl·**· ten 1 und die FUhrungaatützen 2 in Rahmen des Erfindung·?,··
dankens eine andere Profilausbildung besitzen. Beispiel·«·!·· können die Verbauplatten auch aus einfachen U-Profilen bast·« hen, deren Schenkel in daa Grabeninnere welaan, wobei di· FOhrungsstützen beispielsweise ale Doppel-T-Träger ader ähnlieh· Profile auegebildet sein können,, die eineraeita in den Profilen der Bauplatte geführt sind und andererseits ein· Führung für die Schuhe der Spannvorrichtungen 3 bilden.
Der Bausetz 1st nicht auf die aufgeführt· Ausbildung dar
Spannvorrichtungen 3 beechränkt, sondern eignet «ich auch für bekannte andere Auaführungafornen. Auch können die Varbaupl·**· ten 1 und die FUhrungaatützen 2 in Rahmen des Erfindung·?,··
dankens eine andere Profilausbildung besitzen. Beispiel·«·!·· können die Verbauplatten auch aus einfachen U-Profilen bast·« hen, deren Schenkel in daa Grabeninnere welaan, wobei di· FOhrungsstützen beispielsweise ale Doppel-T-Träger ader ähnlieh· Profile auegebildet sein können,, die eineraeita in den Profilen der Bauplatte geführt sind und andererseits ein· Führung für die Schuhe der Spannvorrichtungen 3 bilden.
Claims (6)
1. Bausatz zum Verbau von Leitungsgrttben oder dergleichen, bestehend
aus paarweise anzuordnenden Verbauplatten und zwischen diesen anbringbaren Spannvorrichtungen, die ihrerseits
aus axial verstellbaren Spanngliedern und an ihren Enden angeordneten Schuhen bestehen, die in lotrechten, an den Verbauplatten
anliegenden Führungsstutzen aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplstten
(1) aus starr miteinander verbundenen länglichen Profilträgern oder Stahlblechprofilen (4) gebildet sind, deren Längs·
achsen im wesentlichen lotrecht verlaufen und daß die Fun· rungsetützen (2) gegenüber den Verbauplatten (1) relativ verschiebbar
in diesen geführt sind«
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich·
net, daß die Verbauplatten (1) aus Hohlprofilen (4) bestehen
und daß die Führungsstützen (2) als gabelförmige Körper mit parallelen Schenkeln (5,6) ausgebildet sind, deren
einer, innerer Schenkel (5) in einem der Hohlprofile (4) der zugeordneten Verbauplatte (!) gleitend geführt let und deren
anderer, äußerer Schenkel (6) innerhalb des Crabenprofils angeordnet
ist und eine Führung für die Schuhe (7,7·) der zugeordneten Spannvorrichtungen (3) bildet.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-R
a t ρ daß mindestens der äußere Schenkel (5) der
FUhrungestütien (2) länger iat ala dia Höh· dar Verbauplat-
ta (1).
4. Bausatz nach eines dar Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß Je zwei der in einer Führung·· stütze (2) geführten Schuhe (7,7·) einer Spannvorrichtung
(3) atarr niteinander verbunden sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gakennzeich· net, daß Je zwei übereinander angeordnete Schuhe (7,7*)
durch ein in seiner Länge verstellbares Zwischenglied (9,10) starr miteinander verbunden sind·
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet
,daß dia an aich in bekannter lalee
hantelartig auagebildeten, einen in dar FührungaatUtza (2)
aufgenommenen und einen in einem Druckgehäuse (14) dar Spannvorrichtung (3) aufgenommenen Teil (13) aufweisenden
Schuhe (7,7*) so ausgebildet sind, daß der letztgenannte I Teil (13,13*) zylindrisch oder halbzylindriach auegebildet
ist, wobei seine Zylinderachse waagerecht engeordnet iat·
Für ipslef jfrjingss
Dipl.-IngV lUölfgahg K. Rauh
PATENTAMUIALT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696943524 DE6943524U (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Bausatz zum verbau von leitungsgraeben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696943524 DE6943524U (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Bausatz zum verbau von leitungsgraeben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6943524U true DE6943524U (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=6606266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696943524 Expired DE6943524U (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Bausatz zum verbau von leitungsgraeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6943524U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364383A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Emunds U Staudinger Fabrik Fue | Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden |
-
1969
- 1969-11-07 DE DE19696943524 patent/DE6943524U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364383A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Emunds U Staudinger Fabrik Fue | Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2302053C3 (de) | Verbauvorrichtung für einen Leitungsgraben o.dgl. mit abgestuftem Querschnitt | |
DE2145809B2 (de) | Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten | |
DE2349802C2 (de) | Verbauvorrichtung für Leitungsgräben | |
DE3543958A1 (de) | Verfahren zur herstellung am ort gegossener vorgespannter betonpfaehle | |
WO1984004127A1 (en) | Self propelled scaffold for buildings, cable tensioner and method for building and/or maintaining high buildings | |
DE2759530C3 (de) | Vorrichtung für die Fertigung von Betonbalken | |
DE2824562A1 (de) | Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl. | |
DE1017765B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wandschalung fuer Fuellbetonmauerwerk sowie Distanzhalter und Schalungsplatte hierfuer | |
DE6943524U (de) | Bausatz zum verbau von leitungsgraeben | |
DE2724398A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines fundamentes, insbesondere fuer schornsteine o.ae. bauwerke, z.b. saeulen, masten, tuerme o.dgl. lehrenartige vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens sowie in verbindung mit der lehrenartigen vorrichtung bei dem verfahren zu verwendende verankerungsstaebe | |
DE2913816A1 (de) | Rohrbiegegeraet | |
DE4420852C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischen Bewehrungskörben für langgestreckte Betonbauteile | |
DE1941329A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines vorgebogenen Traegers | |
DE2720719C2 (de) | Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden | |
DE68902465T2 (de) | Verschalung einer endfuge eines abschnitts einer schlitzwand. | |
DE2928436A1 (de) | Anlage zur herstellung von bewehrungsgerippen | |
DE248034C (de) | ||
DE1956337B1 (de) | Vorrichtung zum Verbauen von Leitungsgraeben | |
AT384453B (de) | Pressvorrichtung | |
DE2230395C3 (de) | Verbauplatte in Kastenbauweise | |
DE1966023C3 (de) | Vorrichtung zum Verbauen von Leitungsgräben o.dgl | |
DE2247131A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorpressen von rohren beim herstellen unterirdischer stollen und kanaele | |
DE1634622B2 (de) | Vorrichtung zum stufenweisen ziehen von gerammten pfaehlen | |
DE2109384B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförmiger Tunnel, Stollen od. dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton | |
DE2560181C2 (de) | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben |