DE6943524U - Bausatz zum verbau von leitungsgraeben - Google Patents

Bausatz zum verbau von leitungsgraeben

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DE6943524U
DE6943524U DE19696943524 DE6943524U DE6943524U DE 6943524 U DE6943524 U DE 6943524U DE 19696943524 DE19696943524 DE 19696943524 DE 6943524 U DE6943524 U DE 6943524U DE 6943524 U DE6943524 U DE 6943524U
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DE19696943524
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Josef Krings
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Description

Bausatz zum Verbau von Leitungsgräben
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Verbau won Leitungsgräben oder dergleichen, bestehend aus paarweise anzuordnenden Verbauplatten und zwischen diesen anbringbaren Spannvorrichtungen, die ihrerseits aus axial verstellbaren Spanngliedern und an ihren Enden angeordneten Schuhen bestehen,die in lotrechten, an den Verbauplatten anliegenden Führungsstützen aufgenommen sind.
Beim maschinellen Verbau von Leitungsgräben oder dergleichen ist es bekannt, mittels eines z.B. von einem Bagger bedienbaren Rammgetuichte Verbauplatten entlang den Seiten der ausgehobenen bzw. auszuhebenden Gräben in den Boden einzutreiben. *.ese Verbauplatten bestehen in aller Regel aus miteinander fe-t verbundenen Stahlprofilen, deren Längsachsen parallel zur Grabenachse verlaufen. Quer zu diesen meist als Stahlblech - Hohlprofilen gebildeten Verbauplatten sind mit diesen fest verbundene Führungsstützen vorgesehen, die ein zum Grabeninnern offene· Hubprofil zur Aufnahme von Schuhen aufweisen, die an den freien Enden von längsverstellbaren, die Grabenbreite überspannenden Spanngliedarn angebracht sind. Diese Spannglieder pressen einander gegenüberliegend« Verbauplatten gegen die Grabenwandungsn und verhindern ein Einstürzen des Grabens.
Werden i» Verlauf des «eiteren Grabenaushubes die Verbauplatten
tiefer in den Boden eingerammt, so müssen die Spannglieder vorher gelöst werden, damit Verzerrungen des Grabenprofils vermieden werden. Beim Lösen der Spannglieder können Jedoch leicht infolge der auf die Verbauplatten wirkenden Bodendruckkräfte ebenfalls Änderungen des Grabenprofils eintreten, gegebenenfalls sogar Einbrüche erfolgdn.
Um dies zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, (Gbm 1 984 089) die Schuhe in den Führungaetützen, nicht, uiJ« allgemein üblich, festzulegen, sondern gleitbar zu führen. Diese Lösung bietet allerdings nur begrenzte Vorteile*
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Bausatz zum Verbau von Gräben zu schaffen, bei dem das Eintreiben der Verbauplatten und die Lageveränderung der Spannvorrichtungen weitgehend unabhängig voneinahder erfolgen kann, derart, daß das Grabenprofil erhalten bleibt und ständig eine sichere Abstützung der Grabenwand gewährleistet ist«
Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Verbauplatten auf starr miteinander verbundenen länglichen Profilträgern oder Stahlblech» profilen gebildet sind, deren Längsachsen im wesentlichen lotrecht verlaufen und daß dl· Führungsstutzen gegenüber den Verbauplatten relativ verschiebbar in diesen geführt sind·
Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Führungeetützen
unabhängig von den Verbauplatten einzurammen bzw, zu ziehen und an beliebigen Stellen der Verbaupiatten anzuordnen. Ee ergibt eich dabei der Vorteil, daß beim Einbau großkalibriger Rohre in den Graben die Verbauplatten in ihrer Stellung verbleiben können und lediglich die Führungsetützen etiuaa gegenüber den Verbauplatten herausgezogen «erden, ohne daß die Querverspannung der einender gegenübsrliegsndsn Verbauplatten hisruntsr ssosentlich leidet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,daß die Verbauplatten aus Hohlprofilen bestehen und daß die FUhrungsstützen ale gabelförmige Körper mit parallelen Schenkeln ausgebildet sind» deren einer innerer Schenkel in einem der Hohiprofile der zugeordneten Verbauplatte gleitend geführt iat und deren anderer, äußerer Schenkel innerhalb des Grabenprofils angeordnet ist und eine Führung für die Schuhe der zugeordneten Spannvorrichtungen bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mindestens der äußere Sehenkel dar Führungsstützen länger ist als die Höhe der Verbauplette. Hierdurch ist es Möglich, die Führungestütze tiefer als die Verbauplatte einzurammen und sie als FührungaetUtze auch für die Verbauplatta zu benutzen, die dann entsprechend nachgerannt werden kann. Selbst, wenn nan das Erdreich unterhalb der Verbauplatten unterspült, bleibt dl· Führung für die Verbauplatten erhalten.
Um die in einem Führungsstützenpaar geführten Spannglieder zu einem starren Spannrahmen auszubilden, ist as vorteilhaft, wann Je zwei der in einer Führungsstütze geführten Schuhe einer Spannvorrichtung starr miteinander verbunden sind. Dabei können zweckmäßig je zwei übereinander angeordnete Schuhe durch ein in seiner Länge verstellbares Zwischenglied starr miteinander verbunden sein.
weitere merkmale dar Erfindung argeben sich aus der nachfolgenden Beechreibung von Musführungsbeispielen gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung. Ee zeigern
Fig. 1 eine perspektivische schematische Anordnung
einer Suite des erfindungsgsmäßsn Bausatzea
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II - II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Einzelheit.
CemäQ der Zeichnung besteht dar erflndungegamäSe Bauaatz aua einander gegenüberliegenden Verbauplattan 1 (hiervon ist nur ein· Varbauplatte dargestellt), mit den Verbauplatten 1 zusammenwirkende Führungestützen 2 und Spannvorrichtungen 3·
Dia Verbauplatten 1 baatahen Im einzelnen aua lotrechten»
nebeneinander angeordneten, im Querschnitt C-försnigen oder kastenförmigen Stahlblech-Hohlprofilen 4, die miteinander zu Plattenkörpern verschweißt sind und deren Längsachsen lotrecht angeordnet sind»
Jede Führungsstütze 2 besteht aus einem gabelförmigen Körper,dessen einer Schenkel 5 als Kastenprofilträger oder dergleichen ausgebildet und in einem der Hohiprofile 4 als Gleitstück geführt ist« Er uuird nachstehend als "innerer" Schenkel bezeichnet. Der andere "äußere" Schenkel 6 der Führungsstütze 2 ist als U-oder C-Profilträger ausgebildet. Zweckmäßig ist zumindest der äußere Schenkel länger ausgebildet und unten gegebenenfalls angeschärft als die Höhe der V/erbauplatte 1.
Öle oberen Enden der Schenkel 5,6 ragen über die Oberkante der Verbauplatte 1 hinaus und sind an ihrem obersten Teil starr miteinander verbunden. Zwischen den beiden Schenkeln 5,6 ist ein Zwischenraum von etwas mehr als der Wandstärke der Verbauplatte 1 vorgesehen, der gerade ausreicht, um eine Relativbewegung zwischen dieser und der Führungsstütze 2 zu ermöglichen.
In dem äußeren Schenkel 6 sind die Schuhe 7,7· der Spannglieder 8,6* geführt. Zweckmäßig sind je zwei übereinander angeordnete Schuhe 7,7' starr miteinander verbunden. Dies kann, wie Fig. 2 zeigt, dadurch geschehen, daß beide Schuhe einstückig ausgebildet sind. Eine ander- in Fig. 4 dargestellte vorteilhafte Ausführung
besteht darin, daß die beiden Schuhe 7,7» jeweils fest mit axial zueinander stehenden, gegenläufigen Spindeln 9,9· verbunden sind, die in einer als Rohr ausgebildeten mutter 10 geführt sind. Hierdurch können die beiden Schuhe auf einen bestimmten Abstand fest eingestellt werden. Auch ist es möglich, die Spannglieder einzeln zu benutzen«
Wie die Zeichnung zeigt, 1st jedsr Schuh als hantelartiger Körper ausgebildet, dessen einer Teil 11,11* im äußeren Schenkel 6 der Führungsstütze 2 geführt ist, während der über ein z.B. als Uiellenstumpf ausgebildetes Zwischenstück 12 mit dem Teil 11 bzw. 11' verbundene Teil 13 bzw. 13' außerhalb der Führungjstütze angeordnet ist. Diese Teile 13, 13* sind jeweils in einem an einer Seite offenen Druckgehäuse 14,14* eingeschlossen, das am Ende jbljs Cpanngliadea 8, 8' angeordnet ist. Das Oruckgehäuse ist mit einer links-bzw. rechtsgängigen Spindel 15 starr verbunden, die von einer -ohrartigen mutter 16 umgeben sind, die ihrerseits vorstehende Zapfen 17 oder Flächen für den Angriff einei get jneten Stellwerkzeuges aufweisen. Die Ausbildung der Spannvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondarn Gegenstand des Gebrauchsmusters 1 984 089 bzw. der deutschen Patentanmeldung Aktz. P 17 08 539.1 und braucht hier im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden.
Uiii beim 1: trechten Mαϊachi^ben der· Suhuhe 7,7' in dal" Fühtungs«= stütze 2 ein Verkanten der jpannvorrichtunn zu vermeiden, ist der
Teil 13, 13* zweckmäßig, wie Fig. 2 zeigt, zylindrisch bzw.halb«· zylindrisch ausgebildet, wobei die Zylinderachse parallel zur Grabenachse verläuft,, d.h. waagerecht liegt·
Im Betrieb werden zunächst,nach teilweise erfolgtem Aushub des Grabens entlang beider Grabenwände die Verbauplatten 1 in die Grabensohle eingetrieben. Als Rammbär wird beispielsweise die Schaufel eines Räumbaggers benutzt. Sodann wird in je eines der Hohlprofile zweier gegenüberliegender Verbauplatten 1 der innere Schenkel 5 uiner Führungsstütze 2 eingeführt. Diese Führungsstütze 2 kann bei Bedarf ebenfalls in die Grabensohle eingetrieben werden. In die äußeren Schenkel 6 der Führungsstütze 2 werden dann die Schuhe 7,7· eingeführt und über die Spannglieder B,8' mit den gegenüberliegenden Schuhen verbunden! Die auf diese Weise gebildeten Spannvorrichtungen 3 drücken dann durch Betätigung der muttern B,B1 die Schuhe 7,7' gegen die Führungsstützen 2 und die Verbauplatten 1.
Istües erforderlich, den lichten Raum des Grabens für den Einbau grcSsr Lsitungscohre freizumaGhen5 so können die Führungsstützen 2 für sich allein etwas nach oben gezogen werden, ohne daß die Spannung, der die Verbauplatten 1 ausgesetzt sind, wesentlich herabgesetzt zu werden brauchen» Auch lassen sich die Spannvorrichtungen 3 selbst ii der Höhe beliebig einstellen und anordnen ο
Der neura Bausatz gestattet eine vielseitige üenutzung seiner
Einzelelemente und ermöglicht eine einfachere Arbeite··!···
Der Bausetz 1st nicht auf die aufgeführt· Ausbildung dar
Spannvorrichtungen 3 beechränkt, sondern eignet «ich auch für bekannte andere Auaführungafornen. Auch können die Varbaupl·**· ten 1 und die FUhrungaatützen 2 in Rahmen des Erfindung·?,··
dankens eine andere Profilausbildung besitzen. Beispiel·«·!·· können die Verbauplatten auch aus einfachen U-Profilen bast·« hen, deren Schenkel in daa Grabeninnere welaan, wobei di· FOhrungsstützen beispielsweise ale Doppel-T-Träger ader ähnlieh· Profile auegebildet sein können,, die eineraeita in den Profilen der Bauplatte geführt sind und andererseits ein· Führung für die Schuhe der Spannvorrichtungen 3 bilden.

Claims (6)

Schützern:.:.;:; ehe
1. Bausatz zum Verbau von Leitungsgrttben oder dergleichen, bestehend aus paarweise anzuordnenden Verbauplatten und zwischen diesen anbringbaren Spannvorrichtungen, die ihrerseits aus axial verstellbaren Spanngliedern und an ihren Enden angeordneten Schuhen bestehen, die in lotrechten, an den Verbauplatten anliegenden Führungsstutzen aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplstten (1) aus starr miteinander verbundenen länglichen Profilträgern oder Stahlblechprofilen (4) gebildet sind, deren Längs· achsen im wesentlichen lotrecht verlaufen und daß die Fun· rungsetützen (2) gegenüber den Verbauplatten (1) relativ verschiebbar in diesen geführt sind«
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß die Verbauplatten (1) aus Hohlprofilen (4) bestehen und daß die Führungsstützen (2) als gabelförmige Körper mit parallelen Schenkeln (5,6) ausgebildet sind, deren einer, innerer Schenkel (5) in einem der Hohlprofile (4) der zugeordneten Verbauplatte (!) gleitend geführt let und deren anderer, äußerer Schenkel (6) innerhalb des Crabenprofils angeordnet ist und eine Führung für die Schuhe (7,7·) der zugeordneten Spannvorrichtungen (3) bildet.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-R a t ρ daß mindestens der äußere Schenkel (5) der
FUhrungestütien (2) länger iat ala dia Höh· dar Verbauplat-
ta (1).
4. Bausatz nach eines dar Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Je zwei der in einer Führung·· stütze (2) geführten Schuhe (7,7·) einer Spannvorrichtung
(3) atarr niteinander verbunden sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gakennzeich· net, daß Je zwei übereinander angeordnete Schuhe (7,7*) durch ein in seiner Länge verstellbares Zwischenglied (9,10) starr miteinander verbunden sind·
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet ,daß dia an aich in bekannter lalee hantelartig auagebildeten, einen in dar FührungaatUtza (2) aufgenommenen und einen in einem Druckgehäuse (14) dar Spannvorrichtung (3) aufgenommenen Teil (13) aufweisenden Schuhe (7,7*) so ausgebildet sind, daß der letztgenannte I Teil (13,13*) zylindrisch oder halbzylindriach auegebildet ist, wobei seine Zylinderachse waagerecht engeordnet iat·
Für ipslef jfrjingss
Dipl.-IngV lUölfgahg K. Rauh
PATENTAMUIALT
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DE (1) DE6943524U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364383A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Emunds U Staudinger Fabrik Fue Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364383A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Emunds U Staudinger Fabrik Fue Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden

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