DE2109384B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförmiger Tunnel, Stollen od. dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförmiger Tunnel, Stollen od. dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus OrtbetonInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0607—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
Description
35
Die Erfindung betriff! ein Verfahren und eine Vorrichtung
/um Herstellen röhrenförmiger Tunnel, Stollen od. dgl. im Schildvortrieb Schildvortrieb mit einer
Auskleidung aus Ortbeton, wobei der Vortrieb und die Auskleidung gleichzeitig kontinuierlich erfolgen. Allgemeiner
Zweck der Erfindung ist es, die Herstellung von Bauwerken kleiner Durchmesser zu erleichtern.
Es ist bereits bekannt (s. DT-AS 1 279 054). beim Herstellen röhrenförmiger Tunnel oder Stollen im
Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton Vortrieb und Auskleidung gleichzeitig kontinuierlich
vorzunehmen. Hierbei ist ein Vortriebsschild an seiner Rückseite mit einer Gleitschalung versehen, deren
Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Auskleidung entspricht und in deren Schalungsraum Beton
eingepreßt wird; durch den Druck wird der Schild vorwärts bewegt, während gleichzeitig die Auskleidung
aufgebaut wird. Um die im vorderen Teil des Schildes angeordneten Abräumwerkzeuge unabhängig vom
Vorrücken des Gesamtschildes vorwärtsbewegen zu können, sind im Schildmittelteil Druckkolben angeordnet,
die eine translatorische Bewegung der Werkzeuge bewirken. Außerdem ist der Schild, um überhaupt ein
Auffahren von Kurven zu ermöglichen, in seiner Wandung gegliedert und mit weiteren Kolbentrieben versehen,
die jedoch lediglich eine Winkelbewegung und damit die Lenkbarkeit des Schildes gewährleisten, weil
durch den Betondruck allein eine Steuerung des Schildes in bezug auf das Auffahren von Krümmungen nicht
möglich wäre. Dieser bekannte Schild ist außerdem bei dem gegebenen Längen-Durchmesserverhältnis von
ungefähr 1 :1 und der gleichzeitig vorhandenen Vielzahl von Geräten und Werkzeugen nicht für die Herstellung
besonders kleiner Bauwerksdurchmesser geeignet
Für das Auffahren röhrenförmiger Bauwerke geringer Durchmesser, insbesondere von Durchmessern unter
vier Metern, ist ein Verfahren bekannt <s. DT-AS 1 252 227). bei dem entsprechend dem Schildvortrieb
hinter die standfeste Innenschalung ein Korngerüsi eingebracht
und nach mehreren Vortrieben mit Mörtel verpreßt wird. |edoch ist nach diesem Verfahren kern
kontinuierliches Arbeiten am vorderen und hinteren Ende des Schildes möglich, sondern es muß nach erfolgtem
Erdreichabbau, d. h. nach Vorrücken des Schildes um ein bestimmtes Wegstück, eine Auswechslung
der im Schild vorhandenen Werkzeuge und Geräte vorgenommen werden, um die Auskleidung am hiniereirSchildende
mit den hierfür erforderlichen Werkzeugen durchführen zu können, weil der Schild im ganzen
/u kurz ist und damit nicht genügend Platz für die gleichzeitige Unterbringung aller erforderlichen Werk
zeuge hat. Der Werkzeugaustausch aber erfordert einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand, worunter
die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens leidet. Auch wird
durch den nur in ungenügendem Maße /ur Vertilgung stehenden Arbeitsraum die Aufeinanderfolge von Ab
bau und Auskleidung wesentlich erschwer!, wahrend
der gesamte, fur die Auskleidnng eines Ringes benötig
te Zeitraum um so größer wird, je komplizierter die
Auskleidung selbst ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe he steht darin, ein Verfahren und einen Vortriebsschild /u
schaffen, die auch für kleine und kleinste Durchmesser,
insbesondere für Durchmesser unter vier Meier Nenn
weite wirtschaftlich einset/bar sind und die die gleichzeitige Unterbringung aller erforderlichen Gerate und
Werkzeuge ermöglichen.
7'ir Lösung dieser Aufgabe schlagt die Kiiindung
vor, daß ein aus mindestens drei Teilen bestehender Vortriebsschild verwendet wird, dessen Teile sich gegeneinander
über zum Vortrieb der jeweiligen Teile dienenden Pressen abstützen und dessen rückwäriigcr
Teil sich mittels Pressen gegen eine Innenschalung abstützt. Damit wird in vorteilhafter Weise ein größerer
Abstand zwischen Vorder- und Hinterende des Schildes und somit der erforderliche Raum geschaffen, um
im Schild die für den Abbau des Erdreiches und den Abtranspor Hesseiben sowie die für die Auskleidung
des Bauwpi"·:. nötigen Geräte und Werkzeuge gleichzeitig
unH i: ic '-"iger Folge unterzubringen, so daß der
notwendige- .■'•.•rpitsraum nicht beeinträchtigt wird, am
vordeiL. ·;<·"! ^,,tieren Schildende gleichzeitig und kontinuierlich
gearbeitet werden kann und jeglicher Austausch der Schildbestückung entfällt. Es ergibt sich zugleich
eine viel wirtschaftlichere Ausnutzung der im Schild befindlichen Arbeitsgeräte und sonstigen Hilfsmittel,
die bekanntlich in ihrer Anschaffung sehr teuer sind und deren Rentabilität natürlich bei ständiger Inbenutztingshaltung
und ohne wesentliche Stillstandzeiten wesentlich höher ist, während gleichzeitig das Bauwerk
schneller fertiggestellt werden kann und die Geräte schon zu einem früheren Zeitpunkt wieder für eine
andere Baustelle zur Verfügung stehen.
Es ist zwar bekannt, beim Auffahren von Tunneln kleiner Durchmesser im Schildvortrieb Abbau und Auskleidung
in kontinuierlich gleichmäßigem Rhythmus erfolgen zu lassen, jedoch wird bei diesen bekannten Verfahren
(s. zum Beispiel DT-AS 1 221 663 und 1 459 879) die Auskleidung mit Tübbingen, und zwar entweder mit
Wendeltübbingen oder mit Tübbingringen durchge-
führt. Hierbei isi es aber nachteilig, daß die Tubbingversetzmaschinen
verhältnismäßig groß sind und damit nicht mehr genügend Raum für ein unbehindertes Ar
beiten lassen, daß die meist als Betonfertigteile vorhandenen Tübbinge wegen ihres rtiativ hohen Gewichtes
nur schwierig aufzustellen und einzubauen sind, wobei zudem das Zusammensetzen der einzelnen Tübbinge zn
einer geschlossenen Auskleidung eine hohe Präzision erfordert, und daß die zwischen den einzelnen Tübbin
gen vorhandenen Fugen speziell im Kanalbau nicht den Anforderungen und Vorschriften für solche Bauwerke
entsprechen, weil Schwierigkeiten in der Abdichtung auftreten.
In besonders vorteilhafter Weise laßt sich das erfindungsgemälk*
Verfahren verwirklichen, wenn man al·. Auskleidung .Skelettbeton zwischen einer verlorenen
Außenschalung und der Innenschalung einbringt. Km so
hergestelltes Bauwerk erfüllt sowohl in technischer als auch in wirtschaft (icher Hinsicht alle Erfordernisse de·,
modernen Tunnel oder Kanalbaues
Zu 1 Durchführung ces Verfahrens kann ein Vor
tnebsschild mit einem Abbuutcil mit den erforderlichen
Abbauvomchtungen und einem Abschliißteil mit der
erforderlichen Ausklcidungsei η richtungen eingesetzi
werden, bei dem nach einem weiteren vorteilhafter -5 Merkmal der Erfindung zwischen diesen beiden Feilen
mindestens ein Zwischenteil .ils Beladestation für Tunnelhunde
vorgesehen ist. Zweckmäßigerweisc kann das
Zwischenteil eine solche Länge aufweisen, dai. es genü
gend Raum für den IJ-daushub einer Ringbicte der
Auskleidung bietet. Durch diese Anordnung werden die einzelnen Arbeitsgange im Schild ausreichend weit ausein.indergezogcn,
d. h. Abbau und Auskleidung können gleichzeitig ausgeführt werden Kin solcher Schild ist
wesentlich länget als die üblichen Schilde, gewahrlci- Ii
stet aber gerade durch diese größere Lange die Konti
Innerlichkeit des Arbeitens am vorderen und hinteren
.Schildende.
Die Erfindung wird im lolgenden an Hand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführiingsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgetnäßen mehrteiligen Vortriebsschild,
I" 1 g. 2 im Detail eine besondere Ausbildungsform
des .Schildschwanzes in vergrößertem Maßstab und F i g. 3 eine Detaildarstellung der Pressenanordnung.
In F i g. 1 erkennt man einen mehrteiligen Vortriebsschild,
der sich aus einem Abbauteil II, einem daran anschließenden Zwischenteil 12 und einem auf dieses
folgenden Abschlußteil 13 zusammensetzt. Zwischen den Einzelteilen sind Vortriebspressen l4 in Form von
Druckkolben angeordnet, die für jedes der einzelnen Teile eine individuelle Bewegung und vor allen Dingen
eine gesonderte Steuerung ermöglichen. Da der gesamte Vortriebsschild 1 relativ lang ist, trägt die Unterteilung
desselben zur Verbesserung seiner Steuerbarkeit bei.
Im Abbauteil 11 erfolgt der Erdaushub, und zwar ist dort genügend Platz für die Installierung eines Abbaugerätes,
hier in Form einer Fräse mit anschließendem &° Förderband 113, vorgesehen. Dieses Förderband reicht
bis in den Zwischenteil 12 hinein, in dem Schienen usw. angebracht sind, so daß dort Tunnelhunde !22 eingefahren
und beladen werden können. Dieses Zwischenteil 12 ist im übrigen so lang, daß dort eine ausreichend
große Menge Erdreich aufgenommen werden kann. ■/.. B. die Menge, die beim Vorschub des Schildes um
eine Ringbreite anfällt, oder zemindest die Hälfte davon.
— Wie im übrigen durch eine strichpunktierte vertikale Linie im Zwischenteil 12 angedeutet, kann dieses
wiederum unterteilt sein, um eine genügende Steuerungsfähigkeit des Gcsamtschildes zu bewirken.
Im Abschlußteil 13 endlich erfolgt dann der Einbau
der Tunnelausklcidung in Ringform. Zu diesem Zwecke sind dort alle erforderlichen Ausbau- und Auskleidungseinrichtungen
vorgesehen, die an sich dem Fachmann bekannt und deshalb hier nicht näher dargestellt
sind.
Je nach Art der Auskleidung kann auch das Abschlußteil 13 wieder in die Lange gezogen und untei
teilt sein, wie dies in F 1 g 2 dargestellt ist. Dies ist von
besonderem Vorteil bei der Auskleidung mit Skelcttbeton
und Außenschalung. Zunächst wird hier iti einem
vorauslaufenden Abschnitt eine '\ußenschalung 21 eingebaut,
während in einem zweiten Abschnitt eine In
nenschalung 22 und cn Kiesgenist 23 fur den Skelettbeton
eingebracht werden. Das Abstutzen der Vor triebsprcssen 14 gegen die Innenschalung 22 erfolgt, du
letztere sich in einem größeren Abstand im rückwärtigen
Abschnitt des Schildschwunzes befindet, iiber Ver
längerungssiangen 141.
Fs ist dem I achmann ohne weiteres aus der vorste henden Beschreibung erkennbar, daß die Gesamtlänge
des erfindungsgemäßen Schildes variieren kann und sich aus den jeweils erforderlichen betrieblichen Einrichtungen
und der zu lösenden Aufgabe bei der Erste! lung des unterirdischen Bauwerkes ergibt. Ebenso ergibt
sich die Länge der Hinzelteile des Vortriebsschildes
aus den jeweiligen baulichen Verhältnissen, insbesondere
den erforderlichen Kurvenradien der aufzufahrenden Ausbaustrecke.
F i g. 3 zeigt noch die Anordnung der Vortriebspressen 14 zwischen den einzelnen Teilen des Schildes, hier
des Abbauteiles U und des Zwischenteiles 12, die mit Lagern 142 versehen sind, an denen die Vortriebs
pressen 14 befestigt sind bzw. gegen die sich diese abstützen. Um zu verhindern, daß von außen Erdreich
zwischen die einzelnen Schildteile eindringen kann, sind Überlappungsbleche 15 vorgesehen, die an einem
der Schildteile, hier dem Abbauteil II, fest angeordnet
sind, während diese Überlappungsbleche 15 am anderen Schildteil. also hier dem Zwischenteil 12, mit Führungsrippen
16 zusammenwirken, die dazu dienen, daß die beiden Schildteile nicht miteinander verklemmen.
Ist der erfindungsgemäße Schild lang genug, so wird man beim Vorpressen die Schubkraft weitgehend über
die Reibung auf das außenliegende Erdreich übertragen können, wobei man bei den Zwischenteilen die Pressen
auch auf Zug wirken lassen kann. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nur ein Teil der Schubkraft auf
die Auskleidung übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen röhrenförmiger Tun
nel. Stollen od. dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton, wobei der Vortrieb und die
Auskleidung gleichzeitig kontinuierlich erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mindestens
drei Teilen bestehender Vortriebsschild (1) verwendet wird, dessen Teile sich gegeneinander :o
über zum Vortrieb der jweiligen Teile dienenden Pressen (!4) abstützen und dessen rückwärtiger Teil
sich mittels Pressen (14) gegen eine Innenschalung (22) abstützt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auskleidung Skelettbeton zwischen einer verlorenen Außenschalung (21) und der
Innenschalung (22) eingebracht wird.
i. Vortriebsschild /ur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch I oder 2 mit einem Abbauteil mit den erforderlichen Abbauvorrichtungen und
einem Abschlußteil mit den erforderlichen Ausklei dungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß
/wischen diesen beiden Teilen (II, 13) mindestens ein Zwischenteil (12) als Beladestation für Tunnelhunde
(122) vorgesehen ist
4. Vortriebsschild nach Anspruch j. dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (12) eine solche lange aufweist, daß es genügend Raum für den
Erdaiishüb einer Ringbmte der Auskleidung (2) bietet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109384 DE2109384C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförm iger Tunnel, Stollen od.dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712109384 DE2109384C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförm iger Tunnel, Stollen od.dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton |
Publications (3)
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DE2109384A1 DE2109384A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2109384B2 true DE2109384B2 (de) | 1974-12-19 |
DE2109384C3 DE2109384C3 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=5800013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109384 Expired DE2109384C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförm iger Tunnel, Stollen od.dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton |
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Country | Link |
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