DE1956337B1 - Vorrichtung zum Verbauen von Leitungsgraeben - Google Patents

Vorrichtung zum Verbauen von Leitungsgraeben

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DE1956337B1 DE19691956337 DE1956337A DE1956337B1 DE 1956337 B1 DE1956337 B1 DE 1956337B1 DE 19691956337 DE19691956337 DE 19691956337 DE 1956337 A DE1956337 A DE 1956337A DE 1956337 B1 DE1956337 B1 DE 1956337B1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- v Gewicht eines Baggerlöffels in den Boden eingedrückt bauen von Leitungsgräben od. dgl., bestehend aus " werden, könnte der an der Oberkante der einen Verpaarweise angeordneten Verbauplatten und zwischen bauplatte gelagerte Stützbügel leicht geschädigt werdiesen anbringbaren Spannvorrichtungen, die ihrer- den. Auch könnte, wie es diese Patentschrift beseits aus axial verstellbaren Spanngliedern und an 5 schreibt, das einseitige Ziehen zu unerwünschten Verihren Enden angeordneten Schuhen bestehen, die in kantungen führen und beträchtliche Zugkräfte erlotrechten, an den Verbauplatten abgestützten Füh- fordern, so daß wirtschaftlich kein Vorteil erzielrungsstützen gehalten sind. bar ist.
Beim maschinellen Verbau von Leitungsgräben Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe od. dgl. ist es bekannt, mittels eines z. B. von einem -o zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Bagger bedienbaren Rammgewichtes Verbauplatten :- Eintreiben der Verbauplatten und eine Lageverändeentlang den Seiten der ausgehobenen bzw. aus- rung der Spannvorrichtungen weitgehend unabhängig zuhebenden Gräben in den Boden einzutreiben. Diese voneinander erfolgen kann, so daß das Grabenprofil Verbauplatten bestehen in der Regel aus miteinander erhalten bleibt und ständig eine sichere Abstützung fest verbundenen -Stahlprofilen, deren Längsachsen 15 der Grabenwände gewährleistet ist.
parallel zur Grabenachse verlaufen. Quer zu diesen Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfinmeist aus Stahlblech-Hohlprofilen gebildeten Verbau- dung darin, daß die Verbauplatten aus an sich beplatten sind mit diesen fest verbundene FührungSr kannten, starr miteinander verbundenen, lotrecht anstützen vorgesehen, die ein zum Grabeninnern offenes geordneten Stahlblechprofilen gebildet sind, in denen U-Profil zur Aufnahme von Schuhen aufweisen, die 20 die Führungsstützen verschiebbar geführt sind,
an den freien Enden von längsverstellbaren, die Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Füh-Grabenbreite überspannenden Spanngliedern an- rungsstützen unabhängig von den Verbauplatten eingebracht sind. Diese Spannglieder pressen einander zurammen bzw. zu ziehen und an beliebigen Stellen gegenüberliegende Verbauplatten gegen die Graben- der Verbauplatten anzuordnen, ohne daß die Querwände und verhindern ein Einstürzen des Grabens. 25 verspannung der einander gegenüberliegenden VerWerden im Verlauf des weiteren Grabenaushubes bauplatten hierunter wesentlich leidet,
die Verbauplatten tiefer in den Boden eingetrieben, Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung so müssen die Spannglieder vorher gelöst werden, da- nach der Erfindung besteht darin, daß die Stahlblechmit Verzerrungen des Grabenprofils vermieden wer- profile als Hohlprofile ausgebildet sind und die den. Beim Lösen der Spannglieder können jedoch 30 Führungsstützen aus einem in der Seitenansicht leicht infolge der auf die Verbauplatten wirkenden U-förmigen Körper mit obenliegendem Steg und Bodendruckkräfte ebenfalls Änderungen des Graben- parallelen Schenkeln bestehen, deren innerer Schenkel profils eintreten, gegebenenfalls sogar. Graben--.= in einem der Hohlprofile gleitend geführt ist und einbrüche erfolgen. deren äußerer Schenkel innerhalb des Grabenprofils Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt 35 angeordnet ist und eine Führung für die Schuhe der (deutsches Gebrauchsmuster 1 984 089), die Schuhe dazugehörigen Spannvorrichtung bildet,
in den Führungsstützen nicht, wie allgemein üblich, Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Vorfestzulegen, sondern gleitbar zu führen. Diese Lösung richtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß minbringt allerdings nur begrenzt Vorteile. destens der äußere Schenkel der Führungsstützen Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (USA.- 40 länger ist als die Höhe der Verbauplatte. Hierdurch Patentschrift 3 331 210), bei der die Spannglieder mit. : ist.es möglich, die Führungsstütze tiefer als die Verihren Enden gelenkig in Bügeln gehalten sind, die ' bauplatte einzurammen, so daß selbst, wenn das Erdihrerseits an Führungsstützen befestigt sind, die aus reich unterhalb der Verbauplatten unterspült ist, die in lotrechter Richtung gewellten Blechen bestehen. Führung für die Verbauplatten erhalten bleibt.
Wenn man jedoch eine der Führungsstützen tiefer 45 Die Vorrichtung gestattet eine vielseitige Benutin den Graben eintreiben oder aus diesem heraus- zung ihrer Einzelelemente und ermöglicht eine einziehen will, so muß auch hier die Spannvorrichtung fächere Arbeitsweise.
gelöst werden, da sich sonst infolge der Parallel- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der verschiebung der Führungsstützen der Abstand zwi-i; ,Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben,
sehen diesen ändert und ein Nachdrücken des Erd- 50 Es zeigt
reiches in das Grabenprofil zu befürchten ist. Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht
Ein Versuch, diesen Nachteil zu vermeiden, ist einer Seite der Vorrichtung in Arbeitsstellung,
durch die Vorrichtung gemäß der USA.-Patentschrift Fig."2" einen Längsschnitt nach der Linie ΙΙ-Π in
3 029 607 bekannt. Hier sind die Spannvorrichtungen . Fig. 1 und
in ähnlicher Weise wie vorbeschrieben befestigt. Zu- 55 F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
sätzlich sind jedoch Stützbügel vorgesehen, die einer- F i g. 2. ;
seits am oberen Rand einer Verbauplatte gelagert Die Vorrichtung besteht aus einander gegenübersind und andererseits im spitzen Winkel zu den liegenden Verbauplatten 1 (hiervon ist nur eine Ver-Spannvorrichtungen an deren Lager an der gegen- bauplatte dargestellt), mit den Verbauplatten 1 zuüberliegenden Verbauplatte angreifen und eine starre 60 sammenwirkenden Führungsstützen 2 und Spann-Verstrebung bilden. Da die Verbauplatten mitunter vorrichtungen 3.
eine beträchtliche Höhe besitzen, ergeben sich im Die Verbauplatten 1 bestehen im einzelnen aus lotunteren Teil derselben so große Hebelarme, daß eine rechten, nebeneinander angeordneten, im Querschnitt starre Verbindung der Verbauplattenpaare keineswegs C-förmigen oder kastenförmigen Stahlblech-Hohlgewährleistet ist. Darüber hinaus ist es außerordent- 65 profilen 4, die miteinander zu Verbauplatten 1 verlieh mühsam und unbequem, gleich zwei Verbau- schweißt sind und deren Längsachsen lotrecht verplatten in den Boden einzubringen oder aus diesem laufen,
herauszuziehen. Falls die Verbauplatten durch das Jede Führungsstütze 2 besteht aus einem in der
Seitenansicht U-förmigen Körper, mit obenliegendem Steg, dessen einer Schenkel 5 als Kastenprofilträger od. dgl. ausgebildet und in einem der Hohlprofile 4 als Gleitstück geführt ist. Er wird nachstehend als »innerer Schenkel« bezeichnet. Der andere, »äußere« Schenkel 6 der Führungsspitze 2 ist als C-Profilstütze ausgebildet. Zweckmäßig ist zumindest der äußere Schenkel 6 langer ausgebildet als die Höhe der Verbauplatte 1 und unten gegebenenfalls angeschärft.
Die oberen Enden der Schenkel 5, 6 ragen über die Oberkante der Verbauplatte 1 hinaus und sind an ihrem obersten Teil mit einem Steg starr miteinander verbunden. Zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 ist ein Zwischenraum von etwas mehr als der Wanddicke der Verbauplatte 1 vorgesehen, der gerade ausreicht, um eine Relativbewegung zwischen dieser und der Führungsstütze 2 zu ermöglichen.
In dem äußeren Schenkel 6 sind die Schuhe 7, 7' von axial verstellbaren Spanngliedern 8, 8' geführt. Die Ausbildung der Spannvorrichtung 3 ist nicht Gegenstand der Erfindung und braucht hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Im Betrieb werden zunächst, nach teilweise erfolgtem Aushub des Grabens, entlang der beiden Grabenwände die Verbauplatten 1 in die Grabensohle eingetrieben. Als Rammbär wird beispielsweise die Schaufel eines Räumbaggers benutzt. Sodann wird in je eines der Hohlprofile 4 zweier gegenüberliegender Verbauplatten 1 der innere Schenkel 5 einer Führungsstüize 2 eingeführt. Diese Führungsstütze 2 kann bei Bedarf ebenfalls in die Grabensohfe eingetrieben werden. In die äußeren Schenkel 6 der Führungsstütze 2 werden dann die Schuhe 7, 7' eingeführt und über die Spannglieder 8, 8' mit den gegenüberliegenden Schuhen verbunden. Die auf diese Weise gebildeten Spannvorrichtungen 3 drücken dann durch Betätigung der Spannglieder 8, 8' die Schuhe 7, T gegen die Führungsstützen 2 und die Verbauplatten 1.
Ist es erforderlich, den lichten Raum des Grabens für den Einbau großer Leitungsrohre freizumachen, so können die Führungsstützen 2 für sich allein etwas nach oben gezogen werden, ohne daß die Spannung, der die Verbauplatten 1 ausgesetzt sind, wesentlich herabgesetzt zu werden braucht. Auch lassen sich die Spannvorrichtungen 3 selbst in der Höhe beliebig einstellen und anordnen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbauen von Leitungsgräben od. dgl., bestehend aus paarweise angeordneten Verbauplatten und zwischen diesen anbringbaren Spannvorrichtungen, die ihrerseits aus axial verstellbaren Spanngliedern und an ihren Enden angeordneten Schuhen bestehen, die in lotrechten, an den Verbauplatten abgestützten Führungsstützen aufgenommen sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Verbauplatten (1) aus an sich bekannten, starr miteinander verbundenen, lotrecht angeordneten Stahlblech-Profilen gebildet sind, in denen die Führungsstützen (2) verschiebbar geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblech-Profile als Hohlprofile (4) ausgebildet sind und die Führungsstützen (2) aus einem in der Seitenansicht U-förmigen Körper mit obenliegendem Steg und parallelen Schenkeln (5,6) bestehen, dessen innerer Schenkel (5) in einem der Hohlprofile (4) gleitend geführt ist und dessen äußerer Schenkel (6) innerhalb des Grabenprofils angeordnet ist und eine Führung für die Schuhe (7, T) der zugeordneten Spannvorrichtung (3) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der äußere Schenkel (6) der Führungsstützen (2) langer ist als die Höhe der Verbauplatte (1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691956337 1969-11-08 1969-11-08 Vorrichtung zum Verbauen von Leitungs graben Expired DE1956337C (de)

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BE755176D BE755176A (fr) 1969-11-08 Dispositif de blindage de tranchees pour canalisations
DE19691956337 DE1956337C (de) 1969-11-08 Vorrichtung zum Verbauen von Leitungs graben
AT359970A AT310093B (de) 1969-11-08 1970-04-21 Bausatz zum Verbau von Leitungsgräben
CH601270A CH508104A (de) 1969-11-08 1970-04-22 Vorrichtung zum Verbau von Leitungsgräben od. dgl.
US36112A US3621660A (en) 1969-11-08 1970-05-11 Building set for the sheeting of service ditches
FR7017627A FR2071595A5 (de) 1969-11-08 1970-05-14
GB40793/70A GB1281865A (en) 1969-11-08 1970-08-25 Building set for the sheeting of service ditches
NL7016320.A NL158241B (nl) 1969-11-08 1970-11-06 Inrichting voor het stutten van leidingsleuven of dergelijke.
DK567170AA DK129592B (da) 1969-11-08 1970-11-09 Afstivningselement til brug ved rørudgravninger.
NLAANVRAGE7709888,A NL170874C (nl) 1969-11-08 1977-09-08 Inrichting voor het steunen van de zijwanden van leidingsleuven of -greppels en dergelijke.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2210988A1 (de) * 1972-03-07 1973-09-13 Marx Karl Verfahren und geraet zum verbauen von baugruben
EP0023566A2 (de) * 1979-07-16 1981-02-11 Josef Krings Verbauplatte für eine Kanalverbauvorrichtung
DE3117954A1 (de) * 1980-05-07 1982-01-28 H.S. Giken Kogyo Co., Ltd., Chiba Verfahren zum aufbau einer stuetzwandanordnung

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DK129592B (da) 1974-10-28
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DK129592C (de) 1975-04-14
NL158241B (nl) 1978-10-16
GB1281865A (en) 1972-07-19
AT310093B (de) 1973-09-10
CH508104A (de) 1971-05-31
US3621660A (en) 1971-11-23
NL7016320A (de) 1971-05-11

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