DE4420852C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischen Bewehrungskörben für langgestreckte Betonbauteile - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischen Bewehrungskörben für langgestreckte BetonbauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von metallischen Bewehrungskör
ben nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. dem
Oberbegriff des Patentanspruches 2.
Bei der in der US 4 150 475 beschriebenen Herstellung
derartiger Bewehrungskörbe werden zunächst sämtliche Stäbe
des Korbes in konkave und schwenkbare Tragarme in der
Weise angeordnet, daß die Stäbe zwei konkave Teile bilden,
die zusammen den Bewehrungskorb ergeben. An diesen Stäben
werden die Stützelemente des Bewehrungskorbes senkrecht
zu dessen Achse so befestigt, daß zwei halbe Bewehrungskörbe
entstehen, die anschließend durch Schwenken der Tragarme
zusammengefügt werden, um die Stützelemente der einen Korbhälfte
mit den Stäben der anderen Korbhälfte zu verbinden.
Dies ist arbeitsintensiv, da jedes Stützelement
zuerst an den Stäben der einen Korbhälfte und in einem
größeren zeitlichen Abstand an den Stäben der anderen Korbhälfte
zu befestigen ist. Bei dieser Arbeitsweise besteht
weiter die Gefahr, daß versehentlich nicht sämtliche Stäbe
mit den Stützelementen verbunden werden, was die Festigkeit
des Bewehrungskorbes beeinträchtigt und zur Vermeidung
dieser Fehler zusätzliche Kontrollen erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es von daher, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, womit in einfacher Weise die Her
stellung von Bewehrungskörben für langgestreckte Betonbau
teile nicht zur erleichtert, sondern auch beschleunigt
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von einem
Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung gemäß Patent
anspruch 1 dadurch gelöst, daß sämtliche für einen Bewehrungskorb
vorgesehene Stäbe derart ausgerichtet werden,
daß sie ihre am Bewehrungskorb vorgesehene Lage einnehmen
und danach in den von den ausgerichteten Stäben begrenzten
Raum die Stützelemente eingefügt sowie an den Stäben befestigt
werden.
Durch das erfindungsgemäße Ausrichten sämtlicher Stäbe
eines Bewehrungskorbes und das anschließende Einsetzen
der Stützelemente in den von den Stäben begrenzten Raum
kann jedes Stützelement in einem Arbeitsgang mit sämtlichen
Stäben, z. B. durch Schweißen, verbunden werden, wodurch
die Herstellung von Bewehrungskörben für langgestreckte
Betonbauteile nicht nur erheblich erleichtert und beschleunigt
wird, sondern auch zusätzliche Fertigungskontrollen
entfallen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Herstellen von metallischen Bewehrungskörben
aus mindestens drei außen an rahmenförmigen Stützelementen
befestigten Stäben, auf denen eine Drahtwendel fest auf
liegt, ist durch eine Richtbank, auf welcher die Stäbe
in an den Querschnitt des Bewehrungskorbes anpaßbaren Aufla
gern ausgerichtet gehalten und mit den Stützelementen zu
einem Gestell verbunden werden sowie eine Wickelvorrichtung
gekennzeichnet, mit der ein Draht wendelförmig auf das
Gestell aufgewickelt wird.
Diese neue Vorrichtung ermöglicht die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Bewehrungs
körben für langgestreckte Betonbauteile wie Bohrpfähle
mit einfachen Mitteln. Hierbei lassen sich durch die bevor
zugte Anordnung der Auflager an schwenkbar an der Richtbank
angebrachten Kippstücken, die zweckmäßigerweise über ein
Gestänge miteinander verbunden sind, nicht nur die Stäbe
in den Auflagern, die zu Beginn des Positioniervorganges
mit den Kippstützen fluchtend mit der Oberfläche des Tisches
der Richtbank sind, mühelos anordnen, sondern auch räumlich
zum Einfügen der Stützelemente in kurzer Zeit positionieren
oder ausrichten. Die Stäbe können folglich in die Auflager
ohne Überwindung eines Hindernisses über den Tisch der
Richtbank gerollt oder geschoben und zusammen mit den Aufla
gern durch Schwenken der über das Gestänge verbundenen
Kippstützen aus der Tischebene heraus in die gewünschte
Lage zum Anbringen der Stützelemente gebracht werden. Nach
Fertigstellung des aus Stäben und Stützelementen bestehenden
Gestelles des Bewehrungskorbes werden die Auflager in die
Tischebene abgesenkt, worauf das Gestell zum Anordnen der
Drahtwendel an die Wickelvorrichtung übergeben wird. Die
Wickelvorrichtung umfaßt bei einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung zwei Antriebswellen, an denen Treibschei
ben befestigt sind, auf denen das Gestell nicht nur auf
liegt, sondern von denen das Gestell auch um seine Längs
achse beim Anbringen der Drahtwendel gedreht wird. Dabei
wird der Draht für die Wendel über eine Führung, die während
des Wickelvorganges parallel zur Achse des Gestelles entlang
der Wickelvorrichtung verschoben wird, an das Gestell abge
geben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
noch an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisch perspektivische Ansicht einer Vor
richtung zur Herstellung von metallischen Bewehrungs
körben,
Fig. 2 eine schematisch perspektivische Ansicht eines Be
wehrungskorbes.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung
von Bewehrungskörben 1, die aus an Stützelementen 3 befe
stigten Stäben 2 bestehen, auf denen eine Drahtwendel 4
aufliegt, für langgestreckte Betonbauteile umfaßt eine
Richtbank 6 und eine Wickelvorrichtung 9. An der Richtbank
6 sind über ein Gestänge 12 miteinander verbundene Kipp
stützen 11, an denen Auflager 7 verstellbar gehalten sind,
derart schwenkbar gelagert, daß die Auflager 7 aus einer
mit der Tischfläche der Richtbank 6 fluchtenden Lage in
die in Fig. 1 gezeigte Position gebracht werden können.
Die Wickelvorrichtung 9 ist neben der Richtbank 6 angeordnet
und weist außer zwei Antriebswellen 13 mit Treibscheiben
14 noch eine Führung 17 auf, die parallel zu den Antriebs
wellen 13 verschiebbar ist.
Zur Herstellung eines Bewehrungskorbes 1 werden bei in
die Tischfläche der Richtbank 6 abgesenkten Auflagern 7
die den Bewehrungskorb 1 begrenzenden Stäbe 2 auf der Tisch
fläche über den Auflagern 7 angeordnet und anschließend
sämtliche Kippstützen 11 durch Verschieben des Gestelles
12 gleichzeitig in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschwenkt.
In dieser Lage begrenzen die auf den Auflagern 7 ruhenden
Stäbe 2 einen Raum 5, in den die Stützelemente 3 eingesetzt
und danach mit den Stäben 2, z. B. durch Schweißen, zu
einem Gestell 8 verbunden werden. Zur Festlegung der Größe
des Raumes 5 und damit der Größe des Durchmessers bzw.
Querschnittes eines Bewehrungskorbes 1 wird die Position
der Auflager 7 an den Kippstützen 11 vor dem Anordnen der
Stäbe 2 auf der Richtbank 6 eingestellt.
Das aus den Stäben 2 und Stützelementen 3 zusammengefügte
Gestell 8 wird von der Richtbank 6 zur Wickelvorrichtung
9 gebracht und dort auf die Tragflächen 15 der Treibscheiben
14 gelegt. Anschließend wird ein Draht 10, der von einem
nicht gezeigten Vorrat der Wickelvorrichtung 9 zugeführt
und aus einer Führung 17 austritt, mit einem Stab des Ge
stelles 8 verbunden, das von den Treibscheiben 14, deren
Tragflächen 15 mit den Stäben 2 zusammenwirkende Vorsprünge
16 aufweisen, um seine Achse gedreht. Dabei wird zugleich
die Führung 17 parallel zur Achse des Gestelles 8 entlang
der Wickelvorrichtung 9 verschoben, so daß der Draht 10
als Wendel 4 auf das Gestell 8 gewickelt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von metallischen
Bewehrungskörben (1) für langgestreckte Betonbauteile,
insbesondere Bohrpfähle, durch Befestigen von mindestens
drei Stäben (2) außen an rahmenförmigen, dem Querschnitt
des Bewehrungskorbes (1) entsprechenden Stützelementen
(3) und Wickeln einer fest auf den Stäben (2) aufliegen
den Drahtwendel (4), dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche,
für einen Bewehrungskorb (1) vorzusehenden Stäbe
(2) derart ausgerichtet werden, daß sie ihre am Bewehrungskorb
(1) vorgesehene Lage einnehmen und danach
in den von den ausgerichteten Stäben (2) begrenzten
Raum (5) die Stützelemente (3) eingefügt sowie an den
Stäben befestigt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 zum Herstellen von metallischen Bewehrungskörben (1)
aus mindestens drei außen an rahmenförmigen Stützelemen
ten (3) befestigten Stäben (2), auf denen eine Drahtwen
del (4) fest aufliegt, für langgestreckte Betonbauteile,
insbesondere Bohrpfähle, gekennzeichnet durch eine Richt
bank (6), auf welche die Stäbe (2) in an den Querschnitt
des Bewehrungskorbes (1) anpaßbaren Auflagern (7) ausge
richtet gehalten und mit den Stützelementen (3) zu einem
Gestell (8) verbunden werden, sowie eine Wickelvorrich
tung (9), mit welcher ein Draht (10) wendelförmig auf
das Gestell (8) aufgewickelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (7) für die Stäbe (2) an schwenkbar
an der Richtbank (6) angebrachten Kippstützen (11) ver
stellbar gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippstützen (11) über ein Gestänge (12) miteinan
der verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (9) mindestens
zwei Antriebswellen (13) mit Treibscheiben (14) aufweist,
auf denen das Gestell (8) aufliegt und von denen das
Gestell (8) zum Wickeln der Drahtwendel (4) gedreht
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragflächen (15) der Treibscheiben (14) mit
Vorsprüngen (16) versehen sind, die mit den Stäben (2)
des Gestelles (8) beim Wickeln der Drahtwendel (4) in
Eingriff kommen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine während des Wickelvorganges der
Drahtwendel (4) parallel zur Achse des Gestelles (8)
entlang der Wickelvorrichtung (9) verschiebbare Führung
(17) zur Übergabe des aufzuwickelnden Drahtes (10) an
das Gestell (8).
Priority Applications (1)
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DE19944420852 DE4420852C2 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischen Bewehrungskörben für langgestreckte Betonbauteile |
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DE (1) | DE4420852C2 (de) |
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1994
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