DE19518764C2 - Brillengestellhalter - Google Patents

Brillengestellhalter

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DE19518764C2 DE19518764A DE19518764A DE19518764C2 DE 19518764 C2 DE19518764 C2 DE 19518764C2 DE 19518764 A DE19518764 A DE 19518764A DE 19518764 A DE19518764 A DE 19518764A DE 19518764 C2 DE19518764 C2 DE 19518764C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
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    • B24B9/144Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms the spectacles being used as a template
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Description

Die Erfindung betrifft insbesondere einen Gestellhalter, der zu einem Gerät gehört, das automatisch die Form und/oder das Profil der inneren Kontur wenigstens einer Fassung eines Brillengestells mißt bzw. aufnimmt.
Die Druckschrift FR-A-2.630.030 beschreibt und zeigt eine Brillengestell-Halte­ vorrichtung, die zwei Backen oder Bügel aufweist, die im Verhältnis zueinander der­ art verschiebbar angeordnet sind, daß sie sich gegenseitig aufeinander zu oder von­ einander weg bewegen können, wobei an den Backen Mittel zur Zentrierung des Gestells zwischen den Backen vorgesehen sind, um das Gestell in einer Bezugsebene zu halten.
Die französische Patentanmeldung Nr. 9109595 beschreibt und zeigt eine Vorrich­ tung zum automatischen Aufnehmen der Form und/oder des Profils der inneren Kon­ tur einer Fassung eines Brillengestells, wobei die Vorrichtung mit einer verschiebbare Backen aufweisenden Gestellhalterung zusammenwirkt.
Die Gestaltung bzw. Herstellung von Brillengläsern in einem automatisierten Prozeß erfordert es, daß das Schleifen der ophtalmologischen Gläser, die in die Brillengestelle eingesetzt werden, mit einer hohen Genauigkeit und automatisch mit Hilfe einer Schleifmaschine durchgeführt wird, deren Arbeitsweise beim Herstellen bzw. Schlei­ fen von den Daten und Informationen gesteuert wird, die von der Vorrichtung zur Messung bzw. zum Aufnehmen der Form des Gestells stammen.
Bei einer solchen Vorrichtung zur Messung der Form des Gestells ist es notwendig, das Brillengestell während des Meßbetriebs sehr präzise und sehr zuverlässig zu hal­ ten.
Bei der oben erwähnten bekannten Ausführungsform des Gestellhalters muß der Be­ nutzer eine sehr große Geschicklichkeit an den Tag legen, um das Gestell vorsichtig in der Referenzebene während der Phase der Annäherung der verschiebbaren Backen zu halten.
Aus der DE-A-41 26 313 der Firma NIDECK CO. LTD. ist eine Maschine zum Her­ stellen und Polieren von ophtalmologischen Gläsern bekannt, die eine Einrichtung zur Bestimmung der dreidimensionalen Abmaße eines Brillengestells aufweist, so daß die einzelnen Maße, insbesondere der Abstand der geometrischen Zentren der Gläser, dazu verwendet werden können, die Gläser an die Abmaße des Brillengestells anzu­ passen.
Das Halten des Brillengestells wird durch eine bewegliche Einrichtung sichergestellt, die mit einem Paar von Haltevorsprüngen und Klemmelementen versehen ist, so daß zum Halten eines Gestells bei dieser bekannten Vorrichtung eine große Anzahl von beweglichen Teilen erforderlich ist. Insgesamt ist die bekannte Einrichtung sehr komplex und aufwendig aufgebaut. Da sich die Klemmelemente außerdem in das In­ nere des Gestells hinein in Richtung auf die dort anzuordnenden Gläser erstrecken (vgl. Fig. 3), sind sie im Stande, das etwaige Aufnehmen bzw. Abmessen der inneren Kontur einer Fassung eines Brillengestells zu behindern, so daß diese Vorrichtung nicht für eine solche Aufnahme geeignet ist. Zudem weist die bekannte Vorrichtung keine Mittel zum Halten des Gestells vor dem Klemmen durch die Backen auf. Das Gestell muß daher mit der Hand festgehalten werden, wenn sich die Backen an das Gestell annähern, bis ein vollständiges Greifen der Zangen an jeder Seite des Gestells stattgefunden hat.
Jeder Fehler bei der Handhabung kann entweder zu einem Fallen des Gestells führen, wenn es nicht richtig gehalten wird, oder zu Ungenauigkeiten bei der Anordnung in dem Gestellhalter, insbesondere im Verhältnis zur geometrischen Referenzebene.
Obwohl es grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten für Geräte zum Aufnehmen bzw. Abmessen der Form einer Fassung eines zwischen den Backen gehaltenen bzw. geklemmten Brillengestells gibt, ist es bei allen Ausführungsformen erforderlich, daß ein Sensor oder Fühler innerhalb der Fassung umläuft, so daß also während der Auf­ nehmphase das Innere der Fassung vollständig frei gehalten werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Gestellhalter zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Brillengestell bereits vor dem Klemmen gehalten wird, ohne daß hierdurch eine nachfolgende Abtastung der Brillenfassung durch einen Sensor behindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Gestellhalter der eingangs genannten Art, wie er in der FR-A-2.630.030 beschrieben und gezeigt ist, vorgese­ hen, daß der Gestellhalter Haltemittel aufweist, die in der Referenzebene wirksam sind, bevor die Klemmung des Gestells durch die Backen erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind:
  • - Die Haltemittel weisen wenigstens zwei Stangen auf, die parallel zur Verschiebe­ richtung der Backen verlaufen und von denen sich jede einer Fassung des Ge­ stells gegenüberstehend erstreckt, um als Halterung bzw. Stütze für das Gestell zu dienen;
  • - die Haltemittel sind in Bezug auf die Backen beweglich, um, nachdem die Backen ihre Klemmstellung erreicht haben, wegbewegt zu werden und um eine Aufnahme der Konturen der Fassungen des Gestells zu ermöglichen;
  • - jede Stange ist quer beweglich angeordnet und zwar in einer Richtung im rech­ ten Winkel zur Verschieberichtung der Backen zwischen einer Ruhestellung, in der die Stangen gegenüberstehend der jeweiligen Fassung des Gestells ange­ ordnet sind, und einer eingefahrenen oder Freigabestellung, die quer dazu ver­ setzt angeordnet ist und in der die jeweilige Brillenfassung freigegeben ist;
  • - der Gestellhalter weist Antriebsmittel für die beweglichen Halte- oder Stützmittel auf, um deren Versetzung bzw. Quer-Verschiebung zu bewirken;
  • - die Enden der Stangen sind an parallelen, einander gegenüberliegenden Fäden bzw. Seilabschnitten eines Kabels bzw. Seils befestigt, das wiederum eine ge­ schlossene Schleife um wenigstens zwei voneinander quer beabstandete Seilrol­ len herum bildet, wovon eine mit einem Antriebsorgan zum Antrieb des Kabels bzw. Seils und der Stangen gekoppelt ist;
  • - jede Stange ist in Bezug auf die Backen verschiebbar in einander zugeordneten Nuten bzw. Schlitzen auf einander gegenüberliegenden Seiten verteilt in den beiden Backen angeordnet, wobei sich die Schlitze in geneigter Richtung in Bezug auf die Referenzebene erstrecken in der Art, daß die Stangen von der Re­ ferenzebene beabstandet sind, wenn sie sich in der Freigabestellung befinden;
  • - in der Freigabestellung befinden sich die Tragestangen in einer mittigen Stellung gegenüberstehend dem Verbindungsbügel zwischen den Fassungen des Ge­ stells.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer perspektivischen Darstellung einer Aus­ führungsform eines Gestellhalters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gestellhalter und
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung F3 aus Fig. 2 auf eine Backe des Gestellhal­ ters.
Entsprechend einer bekannten Ausführungsform, die im einzelnen in der Druckschrift FR-A-2.630.030 beschrieben ist und auf die bezüglich der nachfolgenden bekann­ ten Merkmale ausdrücklich Bezug genommen wird, weist der Gestellhalter zwei Bac­ ken oder Bügel 12 auf, die verschiebbar auf Führungsstangen 14 angeordnet sind, deren äußere freie Enden 16 an vertikalen Stützen 18 gehalten bzw. gelagert sind.
Entsprechend der bekannten Ausführungsform sind die Backen 12 dazu ausgebildet und vorgesehen, gleichzeitig aufeinander zu oder voneinander weg verschoben zu werden und zwar durch eine Antriebseinrichtung, die in den Figuren nicht dargestellt ist.
Jede der inneren, einander zugewandten Flächen 20 der beiden Backen 12 weist Mit­ tel 22 auf, um ein Brillengestell 24 zwischen den Backen 12 zu zentrieren und in Stellung zu halten.
Ein Brillengestell weist üblicherweise zwei Fassungen 26 auf, die im mittigen Bereich des Brillengestells 24 über einen Verbindungsbügel 28 miteinander verbunden sind.
Die Mittel 22 zum Zentrieren sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zentrier­ prismen ausgebildet. Vorliegend sind vier Zentrierprismen vorgesehen, die in der glei­ chen geometrischen Ebene P angeordnet sind, die parallel zur Verschieberichtung der Backen 12 ist, wobei zwischen den Zentrierprismen die Fassungen 26 des Brillenge­ stells 24 aufgenommen werden, wenn sich die Backen 12 in der Halte- bzw. Klemm­ stellung befinden.
Die Prismen definieren auf diese Weise eine Referenzebene P zur Anordnung des Brillengestells 24 in dem Gestellhalter, was in Fig. 3 angedeutet ist.
Außerdem ist schematisch in Fig. 1 ein Fühler oder Meßsensor 29 dargestellt, der die Funktion und Aufgabe hat, das Profil und/oder die innere Kontur von wenigstens ei­ ner Fassung 26 festzustellen bzw. aufzunehmen, wenn das Brillengestell 24 sich in der Halte- bzw. Klemmstellung zwischen den Backen 12 befindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Gestellhalter 10 Mittel bzw. eine Ein­ richtung zur horizontalen Halterung bzw. Anordnung des Brillengestells 24 vor dem Zusammenrücken der Backen 12 und den Klemmen des Brillengestells 24 auf.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei den Halte­ mitteln um zwei im wesentlichen parallele Stangen 30, die in den Figuren mit durch­ gezogenen Linien in ihrer Haltestellung und mit gestrichelten Linien in ihrer einge­ fahrenen oder Freigabe-Stellung dargestellt sind.
Jede Stange 30 erstreckt sich etwa parallel zur Verschieberichtung und folglich auch etwa parallel zu den Führungsstangen 14.
Jede Stange 30 ist im Bereich ihrer beiden gegenüberliegenden Enden in einer Füh­ rungsnut bzw. einem Führungsschlitz 32 aufgenommen, die bzw. der in jedem der Backen 12 ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, sind die Schlitze 32 in Bezug auf die Refe­ renzebene P geneigt oder schräg angeordnet, so daß die Stangen 30 in den Schlitzen 32 zwischen ihrer Haltestellung und ihrer eingefahrenen Stellung quer verrückt oder verschoben werden können, wobei die Stangen 30 in ihrer eingefahrenen Stellung jeweils in dem unteren Bereich der Schlitze 32 angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 dar­ gestellt ist, und sich dabei im mittigen Bereich dem Verbindungsbügel 28 gegenüber­ liegend befinden.
Die Enden 34 der Stangen 30 ragen axial durch die Schlitze 32 hindurch und stehen über die äußere Fläche 36 einer der Backen 12 über, um dort über entsprechende Mit­ tel 38 jeweils an einem von miteinander parallelen Seilabschnitten 40 eines Antriebs­ kabels oder -seils 42 befestigt zu werden, das wiederum um zwei Seilrollen 43, die vorzugsweise auf parallelen Achsen angeordnet sind, herumgelegt ist.
Eine der Seilrollen 43, mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 die rechte Seilrolle 43, ist mit einem Knopf 44 zum Antrieb des Seils 42 und damit zum gleichzeitigen Antrieb der Lagerstangen 30 versehen.
Bei einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform ist statt des Knopfes 44 ein vorzugsweise elektrischer Motor zum Antrieb vorgesehen, der eine Begren­ zungseinrichtung in zwei Stellungen aufweist, die den beiden zuvor genannten Stel­ lungen der Haltestangen 30 entsprechen.
Der zuvor beschriebene Gestellhalter 10 wird in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise betrieben bzw. verwendet.
Wenn die Backen 12 voneinander beabstandet sind und sich die Stangen in ihrer in den Figuren mit durchgezogenen Linien dargestellten Haltestellung befinden, legt der Benutzer das Brillengestell auf die Stangen 30, die zur Halterung der Fassungen 26 des Brillengestells 24 dienen. Das Vorhandensein der beiden Stangen 30 ist ein neues vorteilhaftes Merkmal, das eine automatische Positionierung des Gestells ermöglicht, d. h. ohne das ein manuelles Halten des Gestells erforderlich ist.
Der Benutzer fährt dann mit der Klemmung des sich in der Referenzebene P befin­ denden Gestells durch Bewirken einer gleichzeitigen Annäherung der Backen 12 fort, wobei die Fassungen 26 des Gestells 24 in den Prismen 22, deren Gebrauch und Verwendung an sich bekannt ist, gehalten bzw. geklemmt werden.
Nach Ausführung dieser Klemm- bzw. Zustelloperation bewirkt der Benutzer mit Hilfe des Knopfes 44 ein transversales Absenken der Stangen 30, die über das Seil 42 gleichzeitig in ihre abgesenkte mittige Stellung gebracht werden, was gestrichelt dar­ gestellt ist.
In dieser Meßposition sind die Konturen der Fassungen 26 völlig freigegeben bzw. zugänglich, um den Meß- bzw. Aufnahme-Betrieb des Fühlers 29 zu ermöglichen.

Claims (6)

1. Brillengestellhalter mit zwei Backen (12), die derart verschieblich zueinander ange­ ordnet sind, daß sie gegenseitig aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, mit Mitteln (22) zur Zentrierung des Gestells (24) zwischen den Backen (12), um das Gestell (24) in einer Referenzebene (P) zu halten, mit Mitteln (30) zum Halten des Gestells (24) in der Referenzebene (P) vor der Klemmung des Gestells (24) zwischen den Backen (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zum Halten des Ge­ stells (24) wenigstens zwei etwa parallel zur Verschieberichtung der Backen (12) verlaufende Stangen (30) aufweisen, wobei jede Stange (30) sich gegenüberstehend einer Fassung (26) des Gestells (24) erstreckt, um als Halterung des Gestells (24) vor der Klemmung durch die Backen (12) zu dienen, wobei die Stangen (30) beweglich in Bezug auf die Backen (12) angeordnet sind, um nach der Klemmung der Backen (12) derart wegbewegt werden zu können, um ein Aufnehmen bzw. Messen der Kon­ tur wenigstens einer Fassung (26) des Gestells (24) zu ermöglichen.
2. Brillengestellhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (30) etwa im rechten Winkel zur Verschieberichtung der Backen (12) quer beweglich angeordnet ist zwischen einer Ruhestellung, in der sich die Stange (30) gegenüber­ stehend einer Fassung (26) des Gestells (24) erstreckt und einer eingefahrenen oder Freigabestellung, die quer versetzt dazu angeordnet ist, in welcher die Fassung (26) des Gestells (24) freigegeben ist.
3. Brillengestellhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung für die beweglichen Stangen (30) vorgesehen ist, um diese zu verschieben.
4. Brillengestellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden (34) der Stangen (30) an parallelen, einander gegenüberlie­ genden Seilabschnitten (40) eines Seils (42) befestigt sind, wobei das Seil (42) eine geschlossene Schleife um wenigstens zwei voneinander quer beabstandete Seilrollen (43) bildet und wobei einer Seilrolle (43) ein Antriebsorgan (44) für das Seil (42) und die Stangen (30) zugeordnet ist.
5. Brillengestellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Stange (30) in Bezug auf die Backen (12) beweglich in einander gegenüberliegenden, zugeordneten in den Backen (12) vorgesehenen Schlitzen (32) angeordnet ist, wobei sich die Schlitze (32) in einer geneigten Richtung in Bezug auf die Referenzebene (P) erstrecken.
6. Brillengestellhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- oder Tragestangen (30) in der eingefahrenen oder Freigabe­ stellung benachbart einer mittigen Stellung dem Verbindungsbügel (28) zwischen den Fassungen (26) der Brille (24) gegenüberstehend angeordnet sind.
DE19518764A 1994-05-24 1995-05-22 Brillengestellhalter Expired - Fee Related DE19518764C2 (de)

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