DE4027900A1 - Stanz-biegemaschine - Google Patents

Stanz-biegemaschine

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DE4027900A1
DE4027900A1 DE19904027900 DE4027900A DE4027900A1 DE 4027900 A1 DE4027900 A1 DE 4027900A1 DE 19904027900 DE19904027900 DE 19904027900 DE 4027900 A DE4027900 A DE 4027900A DE 4027900 A1 DE4027900 A1 DE 4027900A1
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Adolf Wuensch
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanz-Biegemaschine, bestehend aus einem oder mehreren aufrecht stehenden Gehäusen, die abnehmbare frontseitige Wechselplatten aufweisen und in denen Antriebswellen mit Abnahmegetrieben angeordnet sind, während jede Wechselplatte mit Werkzeugeinheiten bestückt ist, deren Werkzeugantriebswellen über Steckkupplungen mit den Abnahmegetrieben im Gehäuse gekuppelt sind, und mit Verbindungsmitteln, die ein schnelles Lösen der Wechsel­ platte vom Gehäuse gestatten.
Eine derartige Stanz-Biegemaschine ist aus der EP-A2-1 68 792 bekannt. Die Wechselplatte weist rückseitige Paßstifte auf, um sie am Gehäuse positionieren zu können. Die Befestigung erfolgt dann mittels Schrauben. Mit solchen Wechselplatten wird der Vorteil erreicht, daß diese separat aufgerüstet werden können, so daß für das Umrüsten der Stanz-Biegemaschine nur wenig Zeit beansprucht wird, da nur die eine Wechsel­ platte abgenommen und durch eine neue ersetzt werden muß. Schwere Wechselplatten erfordern Kranbahnen. Der Transport von dem meist entfernt liegenden Werkzeugbau oder einem eben­ falls weit entfernt liegenden Speicher wird mittels Fahr­ zeugen bewerkstelligt. Der Wechselplattenaustausch an der Stanz-Biegemaschine erfordert hochqualifizierte Facharbeit. Aus allen diesen Gründen kann ein Wechselplattenaustausch nur während der Hauptarbeitszeit, nicht aber nachts vorge­ nommen werden, weil die qualifizierten Fachkräfte dann in der Regel nicht zur Verfügung stehen.
Die modernen Stanz-Biegemaschinen, die ja auch bohren, fräsen, schweißen, fügen und motieren arbeiten mit einer extrem hohen Ausstoßrate. So wird z. B. ein elektrisches Relais in einer Stanz-Biegemaschine in weniger als zwei Sekunden hergestellt, auf Funktion geprüft und ausgeworfen. Um einen bestimmten Auftrag zu erfüllen, arbeitet die Stanz- Biegemaschine also nur wenige Stunden. Die hohe Investition für eine solche Stanz-Biegemaschine erfordert aus wirtschaft­ lichen Gründen einen 24-Stunden-Betrieb. Dann aber läßt sich nicht vermeiden, daß ein Wechselplattenaustausch auch in der Nachtschicht zu erfolgen hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Stanz-Biegemaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein programm­ gesteuerter, vollautomatischer Wechselplattenaustausch er­ möglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite des Gehäuses eine Speichereinheit für Wechsel­ platten und/oder an diesen mittels Schnellkupplungen befestig­ baren Werkzeugeinheiten angeordnet ist, daß längs der Ge­ häusefrontseite eine horizontale Führungsbahn vorgesehen ist, an der ein Schlitten vor dem Gehäuse in dessen Längs­ richtung bewegbar geführt ist, der eine Trageinheit aufweist, welche von einer Annahmeposition im Bereich der Speicher­ einheit wenigstens in eine Abgabeposition vor dem Gehäuse verfahrbar ist, daß in der Speichereinheit ein Transport­ schieber zur Entnahme einer Wechselplatte und/oder Werk­ zeugeinheit und zu deren Transport in eine Übergabeposition vorgesehen ist, die in Querrichtung, nämlich rechtwinklig zur Gehäusefrontebene mit der Annahmeposition der Tragein­ heit ausgerichtet ist, daß die Trageinheit im Schlitten oder ein Greifer an der Trageinheit in dieser Querrichtung verschiebbar angeordnet ist, um sie oder ihn in der Abga­ beposition der Trageinheit in eine Zwischenstellung un­ mittelbar vor dem Gehäuse heranzufahren, in welcher der Greifer die Wechselplatte bzw. Werkzeugeinheit mittels einer Kupplungseinrichtung ankuppelt und daß die Verbin­ dungsmittel als im Gehäuse vorgesehene fernbetätigbare Spannverschlüsse ausgebildet sind, welche die Wechselplat­ te bzw. Werkzeugeinheit in der mit ihrer Arbeitsposition quer ausgerichteten Zwischenstellung erfassen und am Ge­ häuse festspannen.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Stanz- Biegemaschine nach Fertigung einer bestimmten Losgröße au­ tomatisch stillgesetzt, der Greifer am längsverfahrbaren Schlitten vor das Gehäuse der Stanz-Biegemaschine gefahren und mit der Wechselplatte am Gehäuse gekuppelt wird, wo­ nach die Spannverschlüsse des Gehäuses gelöst werden, so daß die Wechselplatte vom Gehäuse in Querrichtung abgezo­ gen wird, wonach sie in einer vor dem Gehäuse liegenden Ebene - ggf. an weiteren Gehäusen einer mehrere Gehäuse um­ fassenden Stanz-Biegemaschine vorbei in eine seitlich angereihte Speichereinheit gelangt, dort dem Transport­ schieber übergeben wird, der die Wechselplatte in einem Ablagefach des Speichers abstellt, wonach entsprechend dem Programm einer Datenverarbeitungsanlage eine neue Wechsel­ platte dem Speicher entnommen, an den Greifer angedockt, vor das Gehäuse der Stanz-Biegemaschine in die Zwischen­ stellung gefahren wird, in der die Spannverschlüsse die Wechselplatte erfassen und festspannen, wonach die Stanz- Biegemaschine vollautomatisch mit der Produktion neuer Werkstücke beginnt.
Der Wechselplattenaustausch findet somit vollautomatisch statt. Wesentlich ist, daß der Wechselplattenabtransport sowie die anschließende Wechselplattenzuführung von ei­ ner oder von beiden Seiten her erfolgt, so daß die durch­ sichtige Frontverkleidung der Stanz-Biegemaschine nicht ein­ mal geöffnet zu werden braucht. Die Führungsbahn kann er­ findungsgemäß unterhalb aber auch oberhalb des Gehäuses bzw. der Gehäusereihe angeordnet sein und es versteht sich, daß bei einer Stanz-Biegemaschine, die auch an ihrer Rückseite mit einer oder mehreren Wechselplatten bestückt ist eine entsprechende Führungsbahn für einen rückseiti­ gen Schlitten vorgesehen ist, um auch diese rückseitigen Wechselplatten vollautomatisch abzunehmen, in den oder ei­ nen anderen Speicher zu transportieren, eine neue Wechsel­ platte aufzunehmen und an der Gehäuserückseite der Stanz­ Biegemaschine anzukuppeln.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, nicht nur die Wechselplatten selbst auszutauschen, sondern Teile von Wechselplatten, z. B. nur die obere Hälfte einer Wechsel­ platte, aber auch einzelne Werkzeugeinheiten der Wechsel­ platte. So können z. B. die von dem draht- oder bandförmigen Ausgangsmaterial durchlaufenen Werkzeugblöcke in einem Blockhalterahmen befestigt sein und diese Halterahmen kann insgesamt in gleicher Weise, wie vorbeschrieben, als Schnell­ wechselrahmen automatisch gewechselt werden. Dasselbe gilt für einzelne Werkzeugeinheiten, nämlich die einzelnen Werk­ zeugblöcke im Blockhalterahmen und für die Schneid-,Stanz-, Biege- und sonstigen Werkzeuge der Schlittenaggregate.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Schlitten, der längs der Frontseite aber auch längs der Rückseite verfahrbar ist, dient aber nicht nur als Transportvorrichtung für den Werk­ zeugplattenwechsel, sondern kann mit einer oder mehreren Arbeitsvorrichtungen bestückt werden. Die Trageinheit des Schlittens ist vorzugsweise mit einer Hubvorrichtung ver­ sehen, dessen vertikal verstellbares Ende Kupplungsmittel zum Ankuppeln der Arbeitseinheit aufweist. Vorzugsweise ist der Schlitten am Gehäuseunterbau verfahrbar und die Hubvor­ richtung trägt dann eine kuppelbare Plattform, auf der die Arbeitseinheit montiert ist. Diese kann somit in drei ortho­ gonalen Richtungen verfahren und beliebig im Raum vor dem Gehäuse positioniert werden. Die Arbeitseinheit kann bei­ spielsweise aus einem Vibrationsförderer mit Zufuhrbahn bestehen, um Werkstücke an einem Knotenpunkt der Trans­ ferstraße zuzuführen. Nachdem eine vorgegebene Werkstück­ zahl gefertigt ist, wird dann das Arbeitsgerät ferngesteuert in einen Speicher gefördert und von der Trageinheit ab­ genommen. Diese steht dann zur anschließenden, ebenfalls ferngesteuerten Aufnahme des Greifers zur Verfügung, mit dem anschließend die Wechselplatte oder eine Werkzeugeinheit vom Gehäuse abgenommen und gegen eine andere ausgetauscht werden kann.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht in der Ausbildung einer Wechselplatte oder Werkzeugeinheit, die sowohl rück­ seitig als auch vorderseitig Kupplungsteile aufweist, wel­ che mit komplementären, motorisch angetriebenen Kupplungs­ teilen im Gehäuse und im Greifer kuppelbar sind.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Stanz-Biegemaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stanz-Biegemaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stanz-Biegemaschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines am Unterbau der Stanz- Biegemaschine zu befestigenden Transportgerätes,
Fig. 5 eine Vorderansicht des am Unterbau der Stanz-Bie­ gemaschine angeordneten Transportgerätes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Transportgerätes in größe­ rem Maßstab,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Unterteils des Transportge­ rätes gemäß Fig. 6,
Fig. 8 noch einmal die Vorderansicht eines Teils des Transportgerätes,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Transportgerätes in größerem Maßstab,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Transportgerätes mit dem motorischen Antrieb für den Greifer,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Transportgerätes gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Wechselplatte mit Werk­ zeugträgerrahmen,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines mit einer Werkzeugwechsel­ platte gekuppelten Greifers der Transporteinrich­ tung,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kupp­ lung zwischen Greifer und Wechselplatte,
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die mit dem Gehäuse der Stanz-Biegemaschine gekuppelte Wechselplatte,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Rich­ tung D der am Gehäuse gekuppelten Wechselplatte,
Fig. 17 eine Draufsicht ähnlich Fig. 15, jedoch mit ent­ kuppelter Wechselplatte,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 17,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Stanz-Biegemaschine mit Transportgerät und auf ihm montierter Arbeits­ gerätschaft,
Fig. 20 eine Vorderansicht des Transportgerätes mit einem Greifer zum Abnehmen eines Werkzeugblock-Halterah­ mens,
Fig. 21 eine Seitenansicht des Greifers in Richtung des Pfeiles C von Fig. 20, und
Fig. 22 eine vergrößerte Schnittansicht des Kupplungsdetails B von Fig. 21.
Eine Stanz-Biegemaschine 10 umfaßt ein Gehäuse 12 einer Bie­ geeinheit, an dem frontseitig zwei Wechselplatten 14 be­ festigt sind, die je mit vier oberen und vier unteren Werk­ zeugschlittenaggregaten bestückt sind. Nach rechts in Fig. 1 schließen sich an das Gehäuse 12 zwei Stanzeinheiten 16 und das Einzugssystem 18 für das Draht- oder Bandmaterial 20 an. Links schließt sich an das Gehäuse 12 seitlich eine Speicher­ einheit 22 an. Das Gehäuse 12, die Stanzeinheiten 16 und das Einzugssystem 18 stehen auf einem ein- oder mehrteiligen Un­ terbau 24, an dem frontseitig eine aus zwei Führungsschienen 28 bestehende Führungsbahn 26 angeordnet ist. Ein Schlitten 30 hat zwei obere und zwei untere Führungskörper 32, die in die Schienen 28 eingreifen. Parallel zu den Schienen 28 und zwischen diesen erstreckt sich eine Zahnstange 34, mit der ein Ritzel 36 in Eingriff steht, das getriebemäßig mit ei­ nem Antriebsmotor 38 gekuppelt ist. Der Schlitten 30 kann längs des Unterbaus 24 der Stanz-Biegemaschine 10 in Längs­ richtung X verfahren werden, wobei mindestens ein Teil des Schlittens 30 in einer nach links verfahrenen Position min­ destens in die Speichereinheit 22 eingreift. Vorzugsweise erstreckt sich die Führungsbahn 26 auch über die gesamte Speichereinheit 22 und setzt sich ggf. an einer nicht wei­ ter dargestellten, sich an die Speichereinheit 22 links an­ schließenden Führungsbahn am Unterbau 24 weiterer Komponen­ ten der Stanz-Biegemaschine 10 fort.
Am Schlitten 30 ist eine Hubvorrichtung 40 angeordnet, die eine Plattform 42 trägt, die mittels der Hubvorrichtung 40 in Richtung Z auf-und abgefahren werden kann. Die Hubvor­ richtung umfaßt Führungsblöcke 44, die an vertikalen Schie­ nen des Schlittens 30 verfahrbar sind. In eine vertikale Zahnstange 46 des Schlittens 30 greift ein Ritzel 48 eines Antriebsmotors 50 ein, um die Plattform 42 auf- und abzube­ wegen. Die Hubvorrichtung 40 weist Führungskörper 52 auf, in denen Führungsschienen 54 in Querrichtung zur Gehäusefront­ ebene, also rechtwinklig zu dieser verschiebbar sind. Eine zwischen den Führungsschienen 54 liegende Zahnstange 56 steht mit einem Ritzel 58 eines Antriebsmotors 60 in Eingriff, der an der Säule der Hubvorrichtung 40 befestigt ist. Die Platt­ form 42 ist somit in den drei orthogonalen Richtungen X,Y und Z verfahrbar.
Wie die Fig. 2 und 4 veranschaulichen, sind die Führungs­ schienen 28 und die Zahnstange 34 am Unterbau 24 nicht un­ mittelbar befestigt, sondern an einer Montageplatte 62, die ihrerseits am Unterbau 24 befestigt ist. Die Montageplatte 62 erlaubt es, das Transportgerät auch an vorhandenen Stanz- Biegemaschinen nachträglich anzubringen und da die Montage­ platte 62 in unterschiedlichen Längen hergestellt werden kann, läßt sich das Transportgerät an jeder beliebig langen Stanz-Biegemaschine auch nachträglich montieren.
Die ganze Stanz-Biegemaschine 10 ist von einer tunnelartigen Verkleidung 64 ummantelt, die lediglich seitlich offen ist, wahlweise aber unter Einschluß der Speichereinheit 22 auch endseitig geschlossen sein kann.
Die Fig. 13 und 14 zeigen einen Greifer 66. Zwei derarti­ ger Greifer 66 sind auf einer Montageplatte 68 befestigt, die ihrerseits auf der Plattform 42 befestigt wird. Diese Befestigung kann mittels nicht dargestellter automatischer, fernsteuerbarer Kupplungsmittel geschehen. Jeder Greifer 66 weist eine drehbare Hülse 70 auf, die am hinteren Ende von einem Drehmotor 72 z. B. um 90° hin- und hergedreht werden kann. Die Hülse hat zwei diametral gegenüberliegende Bajo­ nettzapfen zur Kupplung je eines Dorns 76 der Wechselplatte 14. Wie sich aus den Fig. 15 bis 18 ergibt, hat jeder Wechselplatte 14 etwa auf mittlerer Höhe zwei seitlich an­ geordnete und rechtwinklig von der Wechselplatte 14 vor­ springende Dorne 76, je mit einer bajonettverschlußarti­ gen Führungsnut, deren Umfangsabschnitte zur Radialebene des Dorns 76 unter einem spitzen Winkel verlaufen. Die Ba­ jonetzapfen 74 der Hülse 70 fahren zuerst axial in die Füh­ rungsnuten 78 der Dorne 76 ein und bei anschließender Drehung der Hülse 70 werden die Dorne 76 in die Greifer 66 hineinge­ zogen, bis Anschläge 80 an den Greifern 66 festgespannt wer­ den. Die Anschläge 80 sitzen an Stützkörpern 82, die von der Wechselplatte 14 vorspringen und je einen Durchgangsschlitz für das Bandmaterial zur Werkstückfertigung aufweisen.
Das Gehäuse 12 hat eine rechteckige Ausnehmung, die in Fig. gestrichtelt mit 86 bezeichnet ist. Im Bereich dieser Ausneh­ mung 86 sind im Gehäuse zwei obere und zwei untere Schieber 88 für jede Wechselplatte 14 vorgesehen, die von Hydraulik­ zylindern 90 horizontal und paarweise gegensinnig verfahren werden können und die je mit Beschlägen 92 an der Rückseite der Wechselplatte 14 zusammenwirken, um diese am Gehäuse 12 der Biegeeinheit festzuspannen. Die Beschläge 92 weisen Keilflächen 94 auf, die die Horizontalbewegung der Schieber 88 in einen Spannhub in Y-Richtung der Wechselplatte 14 um­ setzen.
Um das Gehäuse 12 der Stanz-Biegemaschine 10 mit einer Wechselplatte 14 automatisch zu bestücken, verfährt ein Speicherwagen der Speichereinheit 22 in Y-Richtung, bis die ausgewählte Wechselplatte 14 in X-Richtung mit einem Transportschieber 98 ausgerichtet ist, der zwischen ei­ ner linken Entnahmestellung zur Entnahme einer Wechsel­ platte 14 in eine rechte Übergabestellung (Fig. 3) verfahr­ bar ist, die in Y-Richtung mit der Plattform 42 ausgerich­ tet ist, so daß deren beide Greifer 66 die Kupplungsdorne 76 der Wechselplatte 14 erfassen und durch Betätigung der Drehmotoren 72 andocken können. Die Plattform 42 wird dann in Y-Richtung genügend weit aus der Speichereinheit 22 herausgefahren, wonach der Schlitten 30 in X-Richtung verfahren wird, bis die Plattform 42 in Y-Richtung mit der Arbeitsposition der Wechselplatte 14 ausgerichtet ist. Dann wird erneut der Antrieb für die Plattform 42 in Y-Richtung betätigt, bis die Wechselplatte 14 in einer Zwischenposi­ tion unmittelbar vor der Arbeitsposition liegt (Fig. 17). Dann werden die Hydraulikzylinder 90 betätigt, um die vier Schieber 88 auszufahren, wodurch die Wechselplatte 14 am Gehäuse 12 festgespannt wird. Während der Betätigung der Hydraulikzylinder 90 ist der Antriebs der Plattform 42 in Y-Richtung entriegelt. Anschließend werden die Drehmo­ toren 72 betätigt, um die Bajonettzapfen 74 in Entkupplungs­ stellung zu verschwenken. Dann fährt die Plattform 42 mit den Greifern 66 in Y-Richtung nach vorn und der Schlitten 30 fährt in seine Ruhestellung, wonach der Arbeitsprozeß beginnen kann.
Fig. 19 veranschaulicht eine Arbeitsgerätschaft in Form ei­ nes Vibrationsförderers 100, der auf der Plattform 42 be­ festigt ist und über eine Förderrinne Werkzeuge einer Ar­ beitsstation der Wechselplatte 14 zuführt. Das im Vorstehen­ den beschriebene Transportgerät dient also nicht nur zum Transportieren von Werkzeugplatten, sondern wird vorteil­ hafterweise auch zur Positionierung von peripheren hin und wieder benötigten Arbeitsausrüstungen verwendet.
Die Fig. 20 und 21 veranschaulichen einen Werkzeughalte­ rahmen 102, in der eine Anzahl vom Materialband 20 durchwan­ derter Werkzeugblöcke angeordnet ist. An ihr sind rückseitig zwei weitere Beschläge 92 angeordnet, um diesen Werkzeughalte­ rahmen 102 am Gehäuse 12 festzuklemmen. Der Werkzeughalte­ rahmen 102 hat an beiden Enden die gleichen Dorne 76 wie die Wechselplatte 14 und kann daher mit denselben Greifern 66 des Transportgerätes erfaßt, von der Wechselplatte 14 gelöst, in den Speicher transportiert und durch einen anderen Werkzeug­ halterahmen 102 ersetzt werden. Das Gehäuse 12 hat zum Fest­ spannen des Werkzeughalterahmens eine zusätzliche (nicht sicht­ bare) Spanneinheit entsprechend den Teilen 88, 92 für die Wechsel­ platte 14.

Claims (11)

1. Stanz-Biegemaschine, bestehend aus einem oder mehreren aneinandergereihten, aufrechtstehenden Gehäusen, die abnehmbare frontseitige Wechselplatten aufweisen und in denen Antriebswellen mit Abnahmegetrieben angeord­ net sind, während jede Wechselplatte mit Werkzeugein­ heiten bestückt ist, deren Werkzeugantriebswellen über Steckkupplungen mit den Abnahmegetrieben im Gehäuse ge­ kuppelt sind, und mit Verbindungsmitteln, die ein schnelles Lösen der Wechselplatte vom Gehäuse gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Gehäuses (12) eine Speichereinheit (22) für Wechselplatten (14) und/oder an diesen mittels Schnellkupplungen (88, 92) befestigbaren Werkzeugeinheiten angeordnet ist, daß längs der Gehäusefrontseite eine horizontale Führungsbahn (26) vorgesehen ist, an der ein Schlitten (30) vor dem Gehäu­ se in dessen Längsrichtung (X) bewegbar geführt ist, der eine Trageinheit (42, 66) aufweist, welche von einer An­ nahmeposition im Bereich der Speichereinheit (22) in eine Abgabeposition vor dem Gehäuse (12) verfahrbar ist, daß in der Speichereinheit (22) ein Transportschieber (98) zur Entnahme einer Wechselplatte (14) und/oder Werkzeug­ einheit und zu deren Transport in eine Übergabeposition vorgesehen ist, die in Querrichtung (Y) nämlich rechtwink­ lig zur Gehäusefrontseite mit der Annahmeposition der Trageinheit (42, 66) ausgerichtet ist, daß die Trag­ einheit (42, 66) am Schlitten (30) oder ein Greifer (66) an der Trageinheit in dieser Querrichtung verfahr­ bar angeordnet ist, um sie oder ihn in der Abgabeposition der Trageinheit (42, 66) in eine Zwischenstellung unmittel­ bar vor dem Gehäuse heranzufahren, in welcher der Grei­ fer (66) die Wechselplatte (14) bzw. Werkzeugeinheit an­ kuppelt, und daß die Verbindungsmittel als im Gehäuse (12) vorgesehene fernbetätigbare Spannverschlüsse (88, 92) ausgebildet sind, welche die Wechselplatte (14) bzw. Werk­ zeugzeugeinheit in der mit ihrer Arbeitsposition quer aus­ gerichteten Zwischenstellung erfassen und am Gehäuse fest­ spannen.
2. Stanz-Biegemaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich­ net, daß am Gehäuseunterbau (24) über im wesentlichen dessen ganze Länge reichende Schienenführungen (28) ange­ ordnet sind, die die Führungsbahn (26) bilden und daß eine, sich ebenfalls über im wesentlichen die gesamte Länge des Unterbaus (24) erstreckende Zahnstange (34) zum Eingriff eines Ritzels (36) einer im Schlitten (30) angeordneten Antriebseinrichtung (38) vorgesehen ist, wobei die Schie­ nenführungen (28) und die Zahnstange (34) mit denen des Unterbaus (24) eines nebenstehenden Gehäuses (12), einer Speichereinheit (22) oder eines anderen Teils der Stanz­ Biegemaschine Funktionseinheiten bilden.
3. Stanz-Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichereinheit (22) und das oder die Gehäuse (12) Module eines Modulsystems bilden und sich die Schienenführungen (28) und die Zahnstange (34) über die gesamte Länge des Unterbaus (24) der Speicher­ einheit (22) erstrecken und wahlweise oder gleichzeitig mit den Schienenführungen (28) und den Zahnstangen (34) der beidseitig angrenzenden Gehäusemodule funktionsmäßig verbunden sind.
4. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) eine Hub­ vorrichtung (40) trägt, mit der der Greifer (66) oder eine Plattform (42) zur Befestigung von zusätzlichen Ar­ beitsvorrichtungen, Werkstückmagazinen und dergl. in ver­ tikaler Richtung (Z) relativ zum Schlitten (30) verschieb­ bar angeordnet ist.
5. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zwischen einem oberen und einem unteren Antriebssystem für die zwei Reihen von Abnahmegetrieben eine Kammer (86) aufweist, in der die Spannverschlüsse (88, 92) für die Wechselplatte (14) und/oder Werkzeugeinheit angeordnet sind.
6. Stanz-Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (86) rechteckförmig ausge­ bildet und die vier Spannverschlüsse für die Wechsel­ platte (14) den vier Ecken der Kammer (86) zugeordnet sind.
7. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannverschlüsse (88, 92) je oder paarweise eine insbesondere hydraulisch betätigte Antriebseinrichtung (90) mit parallel zur Wechselplatten­ ebene bewegbaren Schiebern (88) aufweisen, welche an der Rückseite der Wechselplatte (14) vorgesehene Keilflächen (94) von Beschlägen (92) hintergreifen und auf die Wechsel­ platte (14) bzw. Werkzeugeinheit ein rechtwinklig zur Wechselplatte (14) erfolgenden Spannhub ausüben.
8. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung zwi­ schen Greifer (66) und Wechselplatte (14) bzw. Werkzeugein­ heit oder die Spannverschlüsse im Gehäuse (12) Hülsen (70) aufweist, daß das andere Kupplungsteil für jede Hülse (70) einen in Querrichtung (Y) vorspringenden Kupplungsdorn (76) aufweist, der in die Hülse (70) in dieser Querrich­ tung (Y) einfahrbar ist, daß Hülse (70) oder Kupplungs­ dorn (76) motorisch um einen Umfangswinkel hin-und her­ drehbar ist, und daß zwischen Dorn (76) und Hülse (70) eine Bajonettverschlußverbindung (74, 78) besteht, bei der Führungsnuten (78) für die Bajonettzapfen (74) winklig zur Radialebene verlaufen, so daß bei Drehung von Hülse (70) oder Dorn (76) ein relativer axialer Spannhub zwischen beiden erfolgt.
9. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (42) der Hub­ vorrichtung (40) Kupplungsmittel zur fernbetätigbaren wahlweisen Ankupplung von Aufbaueinheiten aufweist.
10. Stanz-Biegemaschine insbesondere nach einem oder mehre­ ren Merkmalen mindestens eines der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wechselplätte (14) bzw. die Werkzeugeinheit an ihrer Rückseite vorspringende Kupplungsteile (92) zum Kuppeln mit komplementär ausge­ bildeten, motorisch antreibbaren Kupplungsteilen (88) im Gehäuse (12) sowie von ihrer Vorderseite vorspringende oder von vorn zugängliche Kupplungsteile (76) zum Ein­ griff mit entsprechenden motorisch angetriebenen Kupp­ lungsteilen (70) aufweist, die an einem, in mehreren orthogonalen Richtungen verfahrbaren und mit fernge­ steuerten Antrieben ausgestatteten Transportgerät (30, 40, 42) angeordnet sind.
11. Stanz-Biegemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgerät (30, 40, 42, 66) an einer Montageplatte (62) angeordnet ist, die ihrerseits am Unterbau (24) der Stanz-Biegemaschine (10) befestigt, insbesondere angeschraubt ist und daß die Montageplatte (62) die Führungsschienen (18) und die Zahnstange (34) aufweist.
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