DE3726726C2 - - Google Patents

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DE3726726C2
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Kunio Midori Yokohama Jp Saitoh
Tamio Hadano Jp Ohtani
Yasuhiko Machida Jp Kanaya
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiterplatten-Wechselvorrichtung für den Wechsel von Leiterplatten in einer Leiterplatten-Bearbeitungsmaschine mit einem Tisch und einem parallel zu der Bearbeitungsmaschine angeordneten Leiterplatten-Aufgeber.
Eine derartige Leiterplatten-Wechselvorrichtung zeigt die US-PS 45 34 695. Dabei sind je eine Eingabe- und Abnahmeeinrichtung vorgesehen, die hin- und herbewegbar sind und den Wafer zu einer dazwischen angeordneten Bearbeitungsmaschine bringen bzw. davon entfernen. Die Eingabe- und Abnahmeeinrichtungen verfügen über mehrere Halteelemente, die dazu dienen, um die Wafer vor und nach der Bearbeitungsmaschine zu erfassen. Der Wafer muß jeweils mittels auf- und abbewegbarer Tische angehoben werden, so daß der Wafer, der von den Halteelementen gehalten wird, nicht zur Ausgabekassette bewegt wird. Warteeinheiten sind nicht vorgesehen.
Die US-PS 41 41 458 betrifft ebenfalls eine Transportvorrichtung für Wafer beiderseits einer Bearbeitungsmaschine. Das Fördern der Wafer geschieht mittels elektromagnetischer Vibratoren.
Eine Vorrichtung zum Wechseln der Leiterplatten zeigt die JP-OS 2 59 351/60.
Wenn die Leiterplatte gewechselt werden soll, muß die fertige Leiterplatte auf der Bearbeitungsmaschine zu einem Magazin zurückgebracht werden, bevor eine zu bearbeitende neue Leiterplatte aus dem Magazin gezogen und dann der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird. Dies hat eine Verzögerung im Arbeitsablauf der Bearbeitungsmaschine sowie eine verminderte Bearbeitungsgeschwindigkeit zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatten-Wechselvorrichtung der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Bearbeitungsmaschine wesentlich erhöht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Rückführung der fertigen Leiterplatte von der Warteeinheit zum Aufgeber und die Unterbringung der vom Aufgeber zugeführten frischen Leiterplatte in der Warteeinheit während der Bearbeitung einer Leiterplatte durchzuführen. Dadurch wird die Leiterplatten-Wechselzeit wesentlich verkürzt und die Arbeitsleistung der Bearbeitungsmaschine verbessert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht, die die relative Anordnung einer Leiterplatten-Wechselvorrichtung nach der Erfindung und einer Anzahl zugeordneter Bearbeitungseinheiten zeigt;
Fig. 2 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht der Leiterplatten-Wechselvorrichtung auf der Seite der Bearbeitungsmaschine;
Fig. 3 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht der Leiterplatten-Wechselvorrichtung auf der Seite eines Aufgebers;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer ersten Überführungseinheit;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Überführungseinheit;
Fig. 6 eine Vorderansicht der zweiten Überführungseinheit;
Fig. 7 eine Rückansicht einer Warteeinheit;
Fig. 8 eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen der Bearbeitungsmaschine, der Warteeinheit und einer dritten Überführungseinheit zeigt;
Fig. 9 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Leiterplat­ ten-Wechselvorrichtung;
Fig. 10 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht der Leiterplatten-Wechselvorrichtung auf der Seite eines Aufgebers;
Fig. 11 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer ersten Überführungseinheit;
Fig. 12 eine größere Ansicht einer zweiten Überfüh­ rungseinheit; und
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Warteeinheit.
Fig. 1 zeigt eine Bearbeitungsmaschine A, einen Aufgeber B zur Aufgabe von Leiterplatten W, eine erste Überführungs­ einheit C gegenüber dem Aufgeber B, eine zweite Überfüh­ rungseinheit D, die entlang der Bearbeitungsmaschine A und dem Aufgeber B angeordnet ist, eine Warteeinheit E, die parallel zur zweiten Überführungseinheit D verläuft, eine dritte Überführungseinheit F, die der Bearbeitungsmaschine A zugewandt ist, wobei zwischen beiden die Warteeinheit E angeordnet ist, und eine in die Bearbeitungsmaschine A ein­ gebaute Austrageinheit G.
Die Bearbeitungsmaschine A kann gemäß Fig. 2 ausgelegt sein.
Die gezeigte Bearbeitungsmaschine A umfaßt ein Maschinen­ bett 1, einen Tisch 2 mit einem darauf angeordneten Hilfs­ tisch 2 a, der auf dem Maschinenbett 1 in nicht gezeigten Führungen verschiebbar gelagert ist und eine Mutter 3 auf­ weist, die sich unter der Unterseite des Tisches 2 er­ streckt. Ein Getriebe 4 ist auf dem Maschinenbett 1 befe­ stigt, und ein Motor 5 ist an dem Getriebe 4 montiert. Eine Vorschubspindel 6 ist mit einem Ende mit der Abtriebswelle des Getriebes 4 verbunden, und ihr anderes Ende ist drehbar in einem Haltearm 7 gelagert, der auf dem Maschinenbett 1 befestigt ist. Ein Portalständer 8 ist auf dem Maschinen­ bett 1 vorgesehen und überspannt den Tisch 2. Leitschienen 9 sind an dem Ständer 8 gehalten, und eine Vorschubspindel 10 ist am Ständer 8 drehbar gelagert und wird von einem nicht gezeigten Motor angetrieben. Ein Support 11 weist Lager 12, die verschiebbar auf den Leitschienen 9 montiert sind, sowie eine Mutter 13 auf, deren Gewinde mit dem Gewinde der Vorschubspindel 10 in Eingriff steht. Eine Leitschiene 14 ist am Support 11 gehaltert. Eine Vorschub­ spindel 15 ist drehbar am Support 11 gelagert und wird von einem am Support 11 montierten Motor 16 angetrieben. Ein Hauptwellenkopf 17 hat ein Lager (nicht gezeigt), das ver­ schiebbar auf der Leitschiene 14 sitzt, und eine Mutter 18, deren Gewinde mit dem Gewinde der Vorschubspindel 15 in Eingriff steht. Eine Spindel ist am Hauptwellenkopf 17 drehbar gehaltert und wird von dem am Hauptwellenkopf 17 angeordneten Motor angetrieben. Ein Bohrwerkzeug 21 ist lösbar in eine Spannzange (nicht gezeigt), die mit der Spindel 19 zusammenwirkt, eingespannt.
Der Tisch 2 wird in X-Richtung längs der Vorschubspindel 6 bewegt, während der Support 11 in Y-Richtung entlang der Vorschubspindel 10 bewegt wird, so daß die Positionierung zwischen der auf dem Tisch 2 befindlichen Leiterplatte W und dem Bohrwerkzeug 21 in X-Y-Richtung erfolgt. Der Hauptwellenkopf 17 wird dann entlang der Vorschubspin­ del 15 vorgeschoben und bringt mit dem Bohrwerkzeug 21 in der Leiterplatte W ein Loch an.
Der Aufgeber B kann entsprechend Fig. 3 ausgelegt sein.
Dieser schematisch dargestellte Aufgeber B umfaßt ein Ge­ häuse 26 und eine in diesem festgelegte Schiene 27. Eine Vorschubspindel 28 ist über einen Haltearm 29 drehbar von der Schiene 27 gehalten. Ein Kegelrad 30 ist am einen Ende der Vorschubspindel 28 montiert. Eine Welle 31 ist drehbar vom Gehäuse 26 gehalten und trägt eine Scheibe 32 und ein mit dem Kegelrad 30 kämmendes Kegelrad 33. Ein Motor 34 ist an einem Ständer 35 angeordnet, der im Gehäuse 26 angeord­ net ist, und die Welle des Motors trägt eine darauf fest­ gelegte Scheibe 36. Ein Riemen 37 verläuft zwischen den Scheiben 32 und 36. Eine Hebevorrichtung 38 hat an einem Ende einen Haltearm 39 und eine damit verbundene Mutter 40, deren Gewinde in das Gewinde der Vorschubspindel 28 ein­ greift. Ein Kassetten-Magazin 41 ist auf Rädern 44 verfahr­ bar, die an der Unterseite eines Rahmens 42 in Lagern 43 gelagert sind, und weist einen Griff 45 am Oberende des Rahmens auf. In dem Magazinrahmen 42 sind Fächer 46 im Ab­ stand voneinander vorgesehen.
Bei dieser Anordnung verbringt die Hebevorrichtung 38 das Magazin 41 in das bzw. aus dem Gehäuse 26, wenn es sich in der untersten Lage im Gehäuse befindet.
Durch den Motor 34 wird ferner die Hebevorrichtung 38 nach oben und unten bewegt, so daß die entsprechenden Fächer 46 im Magazin 41 selektiv in gewünschten Stellungen angeordnet werden.
Die erste Überführungseinheit C kann entsprechend den Fig. 3 und 4 ausgelegt sein.
Die erste Überführungseinheit C umfaßt Ständer 51, die sich vom Gehäuse 26 senkrecht nach oben erstrecken. Querstreben 52 verbinden die Ständer 51 miteinander. Aufnahmeplatten 53 springen kammförmig von gegenüberliegenden Seiten vor.
Wellen 54 sind an an den Ständern 51 befestigten Haltearmen 55 drehbar gehaltert. Ein Motor 56, dessen Welle mit der Welle 54 verbunden ist, ist am Gehäuse angeordnet. Ketten­ wirbel 57 sind auf den entgegengesetzten Enden der Wellen 54 befestigt. Ketten 58 sind über die Kettenwirbel 57 geführt und miteinander durch einen Träger 59 verbunden.
Eine Spannzange C 1 ist über einen Haltearm 60 mit dem Trä­ ger 59 verbunden.
Eine Basis für die Spannzange C 1 ist mit dem Träger 59 über den Haltearm 60 verbunden. An der Basis 61 sind davon aus­ gehende Achsen 62, 62′ vorgesehen. Eine obere Backe 63 und eine untere Backe 64 sind jeweils auf den Achsen 62, 62′ drehbar gelagert. Rollen 65, 65′ sind drehbar auf Achsen 66, 66′ gelagert, die jeweils von der oberen und der unte­ ren Backe 63, 64 hochstehen. Zwischen Zapfen 68, 68′, die jeweils aufrecht an der oberen und der unteren Backe 63 und 64 befestigt sind, ist eine Feder 67 angeordnet. Polster 69, 69′ aus einem weichen Werkstoff, z. B. Kunststoff, sind an den fernen Enden der oberen und der unteren Backe 63 und 64 befestigt. Ein Zylinder 70 ist mit der Basis 61 verbun­ den. Ein Nocken 71 ist mit der Kolbenstange des Zylinders 70 verbunden und zwischen den Rollen 65, 65′ positioniert.
Wenn der Motor 56 die Kettenwirbel 57 dreht, werden die Ketten 58 bewegt. Somit kann die Spannzange C 1 zum Aufgeber B hin bzw. davon weg bewegt werden.
Durch die Betätigung des Zylinders 70 kann sich der Nocken 71 zwischen die Rollen 65, 65′ bewegen und öffnet und schließt die fernen Enden der beiden Backen 63, 64.
Wenn also der Motor 56 betrieben wird und die Spannzange C 1 bewegt, während diese die Leiterplatte W zwischen der obe­ ren und der unteren Backe 63, 64 festlegt, können die Lei­ terplatten überführt werden.
Die Überführungseinheit D kann in der in den Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigten Weise angeordnet sein.
Dabei sind eine Basis 72 und eine Stütze 73, die vom Ge­ häuse 26 ausgeht, vorgesehen. Auf der Basis 72 sind auf­ rechte Säulen 74 und 75 angeordnet. Ein Haltearm 76 ist auf einer Oberfläche an der Seite der Säule 74 befestigt. An den Säulen 73, 75 und dem Haltearm 76 ist ein Träger 77 befestigt. Schienen 78 sind auf der Ober- und der Unter­ seite des Trägers 77 montiert. Kettenführungen 79 sind mit der Seite des Trägers 77 verbunden. Ein Motor 80 ist am Gehäuse 26 gehaltert. Eine Riemenscheibe 81 ist auf der Welle des Motors 80 montiert. Achsen 82 sind an den ent­ gegengesetzten Enden des Trägers 77 drehbar gelagert. Die Riemenscheibe 83 und ein Kettenwirbel 84 sind auf der einen Achse 82 montiert, und die andere Achse (nicht gezeigt) trägt einen darauf befestigten Kettenwirbel (nicht gezeigt). Ein Riemen 85 ist über die Riemenscheiben 81 und 83 geführt. Eine Kette 85 b, die zwischen dem Kettenwirbel 84 auf der einen Achse und dem auf der anderen Achse mon­ tierten entgegengesetzten Kettenwirbel verläuft, wird von den Kettenführungen 79 geführt.
Mit der Kette 85 b ist eine Tragvorrichtung D 1 verbunden.
Führungen 86 weisen an ihren Mittenabschnitten Vorsprünge 86 a zur Geradführung auf. Träger 87 verbinden die Führungen 86 an ihren Ober- und Unterenden miteinander. Haltearme 88 sind mit den Führungen 86 verbunden. Drei Rollen 89 sind an jeweils zwei Haltearmen 88 drehbar gelagert, so daß sie die Schienen 78 in drei Richtungen kontaktieren. An den Halte­ armen 88 sind Verbindungselemente 90 befestigt, denen die Kette 85 b zugeordnet ist. Ein Haltearm 91 ist an dem Träger 87 befestigt. An dem Haltearm 91 ist ein Zylinder 92 mon­ tiert, dessen Kolbenstange mit dem Verbindungselement 93 verbunden ist. Ein Halter 94 ist H-förmig entsprechend Fig. 8 ausgebildet. Saugkissen 95 sind auf dem Halter 94 ange­ ordnet und stehen mit einer Unterdruckversorgung (nicht gezeigt) in Verbindung. Eine Führung 96 ist an dem Halter 94 befestigt und weist Arme 97 auf. Lager 98 sind an den Enden der jeweiligen Arme 97 angeordnet und stehen in Gleitsitzverbindung mit den Vorsprüngen 86 a.
Wenn der Motor 86 läuft und die Kette 85 b bewegt, gleitet die Tragvorrichtung D 1 längs den Schienen 78.
Durch Betätigung des Zylinders 92 kann der Halter auf- und abbewegt werden.
Damit kann die Tragvorrichtung D 1 in eine gewünschte Lage bewegt werden, um die Leiterplatte W zu überführen, während diese auf dem Halter 94 liegt und von den Saugkissen 95 gehalten wird.
Die Warteeinheit E ist entsprechend den Fig. 2, 7 und 8 ausgelegt.
Die gezeigte Warteeinheit weist Ständer 100 auf, die von der Basis 72 nach oben verlaufen. An den Ständern 100 sind Geradführungslager 101 befestigt. Ein Zylinder 102 verläuft von der Basis 72 nach oben. Am fernen Ende der Kolbenstange des Zylinders 102 ist eine Halterung 103 montiert. Ein Rah­ men 104 ist der Halterung 103 zugeordnet und hat Schienen, die verschiebbar in die Lager 102 eingesetzt sind. Ein Ab­ standshalter 106 ist an beiden Enden mit der Oberseite des Rahmens 104 verbunden, so daß ein Rahmen 107 auf dem Ab­ standshalter 106 gehaltert ist. Führungen 108 sind am Rah­ men 104 im Abstand voneinander befestigt und verlaufen kammartig in Richtung zu einer Förderbahn. Führungen 109 sind ebenfalls am Rahmen 104 im Abstand voneinander ange­ ordnet und ragen in Richtung zur Förderbahn kammartig vor.
Bei dieser Anordnung verschiebt der Zylinder 102 den Rahmen 104 nach oben und unten, so daß die Führungen 108 und 109 abwechselnd in eine Austragposition für die Leiterplatten W verschiebbar sind.
Die dritte Überführungseinheit F kann entsprechend den Fig. 2 und 8 ausgebildet sein.
Dabei sind Ständer 110 vorgesehen, die an den vier Ecken der Basis 72 nach oben ragen. Träger 111 sind an den oberen Abschnitten der Ständer 110 befestigt. Auf der Basis 72 ist ein Motor 112 angeordnet, dessen Welle mit einem Ketten­ wirbel 113 verbunden ist. Kettenwirbel 114 sind an den ent­ gegengesetzten Enden einer Welle 115 befestigt, die drehbar an den Ständern 110 gehaltert ist. Eine zwischen den Stän­ dern drehbar gehalterte Welle 117 hat Kettenwirbel 116, die an ihren beiden Enden befestigt sind. Ein Kettenwirbel 118 ist fest auf einer Achse 119 angeordnet, die von dem Stän­ der 110 drehbar gehalten ist. Eine Kette 120 verläuft zwi­ schen den Kettenwirbeln 113 und 114. Eine weitere Kette 121 verläuft zwischen den Kettenwirbeln 114 und 116. Ferner verläuft eine Kette 122 zwischen dem Kettenwirbel 116 und dem Kettenwirbel 118. Ein Haltearm 123 ist an der Kette 122 befestigt. Eine Stange 124 ist an dem Haltearm 123 montiert und haltert eine Spannzange F 1.
Die Spannzange F 1 ist im wesentlichen identisch mit der Spannzange C 1 von Fig. 4 und wird daher nicht näher erläu­ tert.
Durch Betätigung des Motors 112 wird die Kette 122 durch die Ketten 120, 121 bewegt, so daß die in der Spannzange F 1 eingespannte Leiterplatte W überführt werden kann.
Die Austrageinheit G kann entsprechend den Fig. 2 und 8 ausgelegt sein.
Die gezeigte Austrageinheit weist Führungen 125 auf, die so angeordnet sind, daß sie in am Mittenabschnitt des Hilfs­ tischs 2 a ausgebildeten Schlitzen und Kerben auf beiden Seiten des Hilfstischs 2 a auf- und abbewegbar sind; diese Führungen 125 sind so ausgebildet, daß ihre Oberflächen auf derselben Höhe wie die Oberfläche des Hilfstischs 2 a lie­ gen, wenn die Führungen abgesenkt sind. Lager 126 sind an dem Tisch 2 gegenüber den Führungen 125 angeordnet. Achsen 127 sind mit ihren einen Enden mit den Führungen 125 ver­ bunden, verlaufen gleitend durch die Lager 126 und weisen jeweils am anderen Ende einen Flansch auf. Eine Feder 128 ist die Achse 127 umgehend zwischen dem Lager 126 und dem Flansch angeordnet. Ein Zylinder 129 ist auf dem Maschinen­ bett 1 der Bearbeitungsmaschine A so angeordnet, daß er mit dem Flansch der Achse fluchtet, wenn der Tisch 2 in die Endlage auf der Seite der Warteeinheit E verschoben wird.
Wenn der Tisch die Verschiebeendlage auf der Seite der War­ teeinheit einnimmt, schiebt der Zylinder 129 die Achse 127 mittels seiner Kolbenstange nach oben. Die Führungen 125 werden dadurch angehoben, so daß die Leiterplatte W zwangs­ läufig in eine Austragstellung gebracht wird.
Wenn dagegen der Zylinder 129 die Kolbenstange einzieht, wird jede Achse 127 durch die Vorspannkraft der Feder 128 so eingedrückt, daß die Führungen 125 nach unten verbracht und in den Schlitzen und Kerben des Hilfstischs 2 a aufge­ nommen werden.
Wenn die Leiterplatte W auf die oberste Führung 109 der Warteeinheit E verbracht ist und die Austragstellung ein­ nimmt, wird der Zylinder 102 nach Beendigung der Bearbei­ tung der Leiterplatte W betätigt, so daß der Rahmen 104 gehoben und die Führung 108 in die Austragstellung verscho­ ben wird. Gleichzeitig wird der Tisch 2 in Richtung zur Verschiebeendlage auf der Seite der Warteeinheit E durch den Motor 5 bewegt.
Dann werden die Führungen 125 durch den Zylinder 129 ge­ hoben und die fertige Leiterplatte W nach oben in die Aus­ tragstellung geschoben.
Anschließend wird der Motor 112 eingeschaltet und bewegt die Spannzange F 1 der dritten Überführungseinheit F in Richtung zu der Seite der Bearbeitungsmaschine A. Wenn die Spannzange F 1 die Leiterplatte W auf den Führungen 125 festlegt, wird der Motor 112 umgesteuert, so daß die Spann­ zange die Leiterplatte aus den Führungen 125 nehmen und zur Führung 108 verbringen kann. Wenn die Leiterplatte W am oberen Abschnitt der Führung 108 ankommt, gibt die Spann­ zange F 1 die Leiterplatte W frei und wird zurückgezogen.
Der Zylinder 102 wird dann so betätigt, daß der Rahmen 104 nach unten und die obere Führung 109 in die Austragstellung verbracht wird.
Der Motor 112 wird wiederum betätigt, und die Spannzange F 1 wird zur Seite der Bearbeitungsmaschine bewegt. In diesem Moment spannt die Spannzange F 1 die auf der Führung 109 befindliche Leiterplatte W ein und drückt die Leiterplatte W aus dem oberen Teil der Führung 109 auf die Oberseite der Führung 125. Wenn die Leiterplatte W an einer vorbestimmten Stelle der Führung 125 ankommt, gibt die Spannzange F 1 die Leiterplatte W frei, und der Motor 112 wird umgesteuert. Dementsprechend wird die Spannzange F 1 zurückgezogen.
Nachdem die Spannzange F 1 zurückgezogen ist, wird der Zylinder 129 betätigt, und seine Kolbenstange wird nach unten ausgefahren. Dadurch fällt die Führung 125 nach unten und bringt die Leiterplatte W auf den Hilfstisch 2 a.
Auf diese Weise ist der Wechsel der Leiterplatten W been­ det, und der Tisch 2 kann durch den Motor 5 in die Bear­ beitungsstellung verfahren werden, so daß die Bearbeitungs­ maschine A mit der Bearbeitung der Leiterplatte W beginnt.
Inzwischen wird der Zylinder 102 der Warteeinheit E betä­ tigt und bewegt die untere Führung 108 in die Austragstel­ lung. Dann wird der Motor 112 der dritten Überführungsein­ heit F eingeschaltet und bewegt die Spannzange F 1 zur Seite der Warteeinheit. Wenn die fertige Leiterplatte W in der Zange F 1 eingespannt ist, wird der Motor umgesteuert und nimmt die Leiterplatte W aus der Führung 108 in eine Über­ führungslage mit.
Der Ausdruck "Überführungslage" bezieht sich auf eine Lage, in der die Leiterplatte W exakt und stabil auf der Führung 108 (oder 109) plaziert ist, so daß die zweite Überfüh­ rungseinheit D die Leiterplatte W von hier aus überführen kann.
Wenn die Spannzange F 1 zurückgezogen ist, kann durch den Motor 80 der zweiten Überführungseinheit D die Tragvorrich­ tung D 1 sich zur Seite der Warteeinheit E bewegen. Wenn ferner der Halter 94 in der Stellung unterhalb der Leiter­ platte W, die ihm zunächstliegt, ankommt, wird der Motor 80 abgeschaltet, so daß die Tragvorrichtung D 1 angehalten wird.
Dann wird der Zylinder 102 eingeschaltet, und der Halter 94 wird gehoben. Der Halter 94 drückt die Leiterplatte W nach oben und hebt sie über die Führung 108. Zu diesem Zeitpunkt wird den Saugkissen 95 Unterdruck zugeführt, so daß diese die Leiterplatte W festhalten.
Danach wird der Motor 80 umgesteuert, so daß die Tragvor­ richtung D 1 zu einer Stelle gegenüber dem Aufgeber B bewegt wird. Wenn die Tragvorrichtung D 1 anhält, wird die Unter­ druckbeaufschlagung der Saugkissen 95 beendet, und die Saugkissen 95 werden mit Atmosphärendruck verbunden.
Dann bewegt der Zylinder 92 den Halter 94 nach unten unter die Aufnahmeplatte 53 des Aufgebers B. Auf diese Weise wird die Leiterplatte auf die Aufnahmeplatte 53 aufgelegt. In diesem Zustand wird der Motor 80 betätigt, so daß die Trag­ vorrichtung D 1 zur Seite der Warteeinheit E verschoben wird und für die Überführung einer vorhergehenden Leiterplatte W bereit ist.
Inzwischen wird der Motor 56 der ersten Überführungseinheit C betätigt, und die Spannzange C 1 wird zu einer Stelle ver­ bracht, an der die obere Backe 63 und die untere Backe 64 die Leiterplatte W einspannen. Die obere und die untere Backe 63 und 64 werden durch den Zylinder 70 verschwenkt und spannen die Leiterplatte W ein.
Zu diesem Zeitpunkt wird durch Betätigung des Motors 56 die Spannzange C 1 zur Seite des Aufgebers B bewegt, so daß die Leiterplatte in das Fach des Magazins 42 im Aufgeber ge­ schoben und eingeführt wird.
Wenn die Spannzange C 1 die Endlage auf der Seite des Auf­ gebers B erreicht hat, wird der Zylinder 70 betätigt, und der Nocken 71 wird zur Seite des Aufgebers B bewegt, so daß die obere und die untere Backe 63 und 64 geöffnet werden und die Leiterplatte W freigeben. Die Spannzange C 1 wird dann durch den Motor 56 zurückgezogen.
Inzwischen wird der Motor 34 des Aufgebers B so betätigt, daß das Magazin 42 die Fächer 46 um einen Schritt ver­ schiebt, so daß es für die nächste Einführung einer Leiter­ platte bereit ist.
Auf diese Weise werden sämtliche fertigen Leiterplatten W in dem Magazin 42 aufgenommen.
Dann wird der Zylinder 102 der Warteeinheit E betätigt, und die Führung 109 wird in die Austragstellung bewegt. Inzwi­ schen wird der Motor 34 des Aufgebers B betätigt und lädt ein frisches Magazin, um eine frische zu bearbeitende Lei­ terplatte W zu positionieren. Die Tragvorrichtung D 1 der zweiten Überführungseinheit D wartet unter der Aufnahme­ platte 53.
Der Motor 56 der ersten Überführungseinheit C wird betätigt und bewegt die Spannzange C 1 zur Seite des Aufgebers B, und dann wird durch Betätigung des Zylinders 70 eine nichtbe­ arbeitete Leiterplatte W innerhalb des Magazins 42 von der Spannzange C 1 gegriffen. Wenn der Motor 56 in Gegenrichtung umläuft und die Spannzange C 1 zurückgezogen wird, wird die darin eingespannte Leiterplatte W aus dem Fach 46 entnommen und zur Oberfläche der Aufnahmeplatte 53 verbracht. Die Leiterplatte W wird in ihrer Lage auf der Aufnahmeplatte 53 freigegeben, und die leere Spannzange C 1 wird weiter zu­ rückgezogen.
Der Zylinder 92 der zweiten Überführungseinheit D wird be­ tätigt, und der Halter 94 wird nach oben in eine Stellung gebracht, die über derjenigen der Aufnahmeplatte 53 liegt. Der Halter 94 nimmt die auf der Aufnahmeplatte 53 befind­ liche Leiterplatte W mit und hebt sie über die Aufnahme­ platte 53. Zu diesem Zeitpunkt werden die Saugkissen 95 mit Unterdruck beaufschlagt und halten somit die Leiterplatte W fest.
Der Motor 80 der zweiten Überführungseinheit D betätigt die Tragvorrichtung D 1, so daß diese zur Seite der Warteeinheit E bewegt wird. In diesem Moment bewegt sich der die Leiter­ platte W haltende Halter 94 auf einer Bahn über der Führung 109 der Warteeinheit E. Wenn der Halter 94 an der entfern­ testen Stelle in dem umfaßten Übergabebereich ankommt, wird der Motor 80 abgeschaltet, und die Tragvorrichtung D 1 wird ebenfalls angehalten.
Danach werden die Saugkissen 95 vom Unterdruck getrennt und mit Atmosphärendruck in Verbindung gebracht. Dann wird der Zylinder 92 betätigt, so daß der Halter 94 nach unten unter die Führung 108 der Warteeinheit E bewegt wird. Entspre­ chend dieser Bewegung des Halters 94 wird die auf dem Hal­ ter 94 befindliche Leiterplatte W auf der Oberfläche der Führung 109 verschoben.
Die Tragvorrichtung D 1 kehrt dann zur Seite des Aufgebers B zurück, während der Motor 80 der zweiten Überführungsein­ heit D läuft.
Damit werden die unbearbeiteten Leiterplatten W kontinuier­ lich auf einer Anzahl Führungen 109 in der Warteeinheit E überführt.
Dann wird der Motor 112 der dritten Überführungseinheit F eingeschaltet und verschiebt die Spannzange F 1 zur Seite der Warteeinheit E. Die Spannzange F 1 greift die Leiter­ platte und überführt sie aus der Überführungslage in die Wartelage an der Seite der Bearbeitungsmaschine A.
Wenn der Motor 112 umgesteuert und die Spannzange F 1 zu­ rückgezogen wird, bleibt dieser Zustand erhalten, bis die Bearbeitungsmaschine A den Bearbeitungsvorgang abgeschlos­ sen hat.
Da der Wechsel der Leiterplatte W zwischen dem Aufgeber B und der Warteeinheit E während des Betriebs der Bearbei­ tungsmaschine erfolgt und der Wechsel der Leiterplatte W zur Bearbeitungsmaschine A zwischen dieser und der Warte­ einheit E stattfindet, wird die für den Wechsel der Leiter­ platten W zur Bearbeitungsmaschine A benötigte Zeit be­ trächtlich verkürzt, und die Arbeitsleistung der Bearbei­ tungsmaschine A wird weiter verbessert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9-13 wird eine weitere Aus­ führungsform erläutert.
Bei dieser Ausführungsform sind eine Bearbeitungsmaschine A′, ein Aufgeber B′ zur Aufgabe von Leiterplatten W, eine erste Überführungseinheit C′, eine zweite Überführungsein­ heit D′, eine Warteeinheit E′, eine dritte Überführungs­ einheit F′ und eine Austrageinheit G′ ebenso wie in Fig. 1 angeordnet, so daß die relativen Lagen dieser Einheiten im wesentlichen der vorher beschriebenen Ausführungsform ent­ sprechen.
Fig. 9 zeigt ein Maschinenbett 201 und einen Tisch 202, der auf auf dem Maschinenbett 201 befestigten Führungen (nicht gezeigt) verschiebbar ist und eine Mutter 203 an seiner Unterseite trägt. Eine Vorschubspindel 206, deren Gewinde in das Gewinde der Mutter 203 eingreift, ist auf dem Ma­ schinenbett 201 über einen Haltearm 204 drehbar gehaltert. Ein Motor 205 treibt die Vorschubspindel 206 an. Ein Por­ talständer 208 ist auf dem Maschinenbett 1 angeordnet. Leitschienen 209 sind parallel an einer Seite des Portal­ ständers 208 über einen Haltearm 207 befestigt. Eine Vor­ schubspindel 210 ist an einer Seite des Portalständers 208 über einen Haltearm 207′ parallel zu den Leitschienen 209 gelagert und wird von einem Motor (nicht gezeigt) angetrie­ ben. Ein Support 211 enthält Lager 212, die gleitverschieb­ bar auf den Leitschienen 209 montiert sind, und weist fer­ ner eine Mutter 213 auf, deren Gewinde mit dem Gewinde der Vorschubspindel 210 in Eingriff steht. Eine Vorschubspindel 215 ist am Support 211 drehbar gehaltert. Ein Motor 216 treibt die Vorschubspindel 215 an. Eine Leitschiene 214 ist vom Support 211 parallel zur Vorschubspindel 215 gehalten. Ein Hauptwellenkopf 217 hat eine Mutter 218, deren Gewinde mit dem Gewinde der Vorschubspindel 215 in Eingriff steht, und ein Lager (nicht gezeigt), das gleitend auf der Leit­ schiene 214 montiert ist. Ein Bohrwerkzeug 221 ist an einer Spindel 219 gehalten, die vom Hauptwellenkopf 217 gedreht wird.
Bei dieser Anordnung wird der Tisch 202 in X-Richtung ent­ lang der Vorschubspindel 206 verfahren, während der Support 211 in Y-Richtung entlang der Vorschubspindel 210 verfahren wird, so daß die Positionierung in X-Y-Richtung zwischen der Leiterplatte W und dem Bohrwerkzeug 211 richtig durch­ geführt wird. Der Hauptwellenkopf 217 wird dann in Z-Rich­ tung entlang der Vorschubspindel 215 vorgeschoben, um den Bohrvorgang durchzuführen.
Der Aufgeber B′ ist entsprechend Fig. 10 ausgelegt. Dabei sind ein Gehäuse 226 und eine daran gesicherte Schiene 227 vorgesehen. Eine Vorschubspindel 228 ist von der Schiene 227 über einen Haltearm 229 drehbar gehalten. Ein Kegelrad 230 ist am einen Ende der Vorschubspindel 228 befestigt. Eine Welle 231 ist am Gehäuse 226 drehbar gehaltert und trägt eine Riemenscheibe 232 und ein mit dem Kegelrad 230 kämmendes Kegelrad 233. Ein Motor 234 ist an einem Ständer 235 im Gehäuse 226 angeordnet, und seine Welle trägt eine Riemenscheibe 236. Ein Riemen 237 verläuft zwischen den Riemenscheiben 232 und 236. Ein Hebevorrichtung 238 hat am einen Ende einen Haltearm 239 und eine damit verbundene Mutter 240, deren Gewinde mit dem Gewinde der Vorschubspin­ del 228 in Eingriff steht. Ein Kassettenmagazin 241 weist an der Unterseite seines Rahmens 242 in Lagern 243 gela­ gerte Räder 244 und einen Griff 245 am oberen Rahmenende auf, Fächer 246 sind im Abstand voneinander im Rahmen 242 ausgebildet.
Bei dieser Anordnung nimmt die Hebevorrichtung 238 des Magazin 241 in das Gehäuse 226 mit bzw. aus diesem heraus, wenn sich das Magazin in der untersten Gehäuselage befin­ det. Durch Betätigung des Motors 234 kann die Hebevorrich­ tung 238 auf- und abwärts bewegt werden.
Die erste Überführungseinheit C′, die eine Spannzange 249 zum Einspannen einer Leiterplatte W aufweist, ist gemäß den Fig. 10 und 11 ausgelegt. Vom Gehäuse 226 verlaufen Ständer 251 nach oben. Querstreben 252 verbinden die Ständer 251 miteinander. Aufnahmeplatten 253 stehen entgegengesetzt zueinander von den Querstreben 252 kammförmig vor. Wellen 254 sind am oberen Teil der Ständer 251 in einem Lager 255 drehbar gelagert. Ein Motor 256 treibt die Wellen 254 an. Kettenwirbel 257 sind auf den Wellen 254 gesichert. Ketten 258 sind über die Kettenwirbel 257 geführt. Ein Träger 259 ist mit den Ketten 258 verbunden. Ein Stützelement 260 ist mit dem Träger 259 verbunden. Eine Basis 261 ist auf dem Stützelement 260 gehaltert. Achsen 262, 262′ sind auf der Basis 261 von dieser ausgehend vorgesehen. Eine obere Backe 263 und eine untere Backe 264 sind auf den Achsen 262, 262′ drehbar gehaltert. Rollen 265, 265′ sind drehbar von Achsen 266, 266′ gehalten, die jeweils von der oberen und der unteren Backe 263 bzw. 264 vorstehen. Eine Feder 267 ver­ läuft zwischen Zapfen 268, 268′, die jeweils aufrecht an der oberen Backe 263 und der unteren Backe 264 montiert sind, um die beiden Backen 263, 264 in deren Öffnungsrich­ tung vorzuspannen. Polster 269, 269′ aus einem weichen Werkstoff sind auf den fernen Enden der beiden Backen 263 und 264 befestigt. Ein Zylinder 270 ist mit der Basis 261 verbunden. Ein Nocken 271 ist mit einem Ende der Kolben­ stange des Zylinders 270 verbunden und kontaktiert die Rol­ len 265, 265′. Wenn die beiden Backen 263, 264 geschlossen werden, beginnt die obere Backe 263 ihre Bewegung vor der unteren Backe 264.
Bei dieser Anordnung werden die Leiterplatten aus den Fä­ chern 246 des Magazins 251 zur Aufnahmeplatte 253 ver­ bracht.
Die Überführungseinheit D′ kann entsprechend den Fig. 9 und 12 angeordnet sein. Ein Haltearm 276 ist auf einer Basis 272 angeordnet. Ein Grundträger 277 ist an dem Haltearm 276 gehaltert. Schienen 278, 279 sind auf der Basis festgelegt, und es ist ein Rahmen 280 vorgesehen. Eine Achse 281 ist in Lagern 282 drehbar, die im Rahmen 280 angeordnet sind. Auf der Achse 281 ist ein Rad 283 montiert, das die Oberfläche der Schiene 278 kontaktiert. Ein Rad 284 ist drehbar von einer Achse 285 gehalten, die vom Rahmen 280 nach oben ragt und eine Seitenfläche der Schiene 279 kontaktiert. Eine Kette 286 verläuft parallel zum Grundträger 277 und wird durch einen nicht gezeigten Antrieb hin- und herbewegt. Ein Haltearm 287 verbindet den Rahmen 280 mit der Kette 286.
Ein Dreistellungszylinder 288 ist am Rahmen 280 über einen Haltearm 289 befestigt. Eine Aufnahmeplatte 290 ist mit der Kolbenstange des Zylinders verbunden.
Bei dieser Anordnung wird der Rahmen 280 während der Hin- und Herbewegung der Kette 286 längs den Schienen 278, 279 bewegt. Dann wird der Zylinder 288 betätigt und hebt und senkt die Aufnahmeplatte 290, wodurch die Leiterplatten W befördert werden.
Die Warteeinheit E′ ist gemäß den Fig. 9 und 13 ausgebil­ det. Ständer 293, 293′ stehen von der Basis 272 nach oben. Träger 294, 295 verbinden die Ständer 293 und 293′ mitein­ ander. Jeder Träger 295 weist Nuten 296 auf, die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Ferner sind die Träger 294, 295 parallel zueinander in vorgege­ benem Abstand voneinander angeordnet. Zungen 297 sind ent­ gegengesetzt zueinander an den jeweiligen Trägern 294, 295 mit vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet. Jeder Träger 294, 295 weist eine daran befestigte Positionier­ platte auf. Verbindungsglieder 299, 300 sind schwenkbar an der Positionierplatte 298 gehaltert. Mit den Verbindungs­ gliedern 299, 300 sind Schiebeplatten 301 verbunden. Halte­ arme 302 sind an den Positionierplatten 298 befestigt. Zylinder 303 sind an den Haltearmen 302 befestigt, und die Kolbenstange jedes Zylinders ist mit einem Ende des Verbin­ dungselements 299 verbunden.
Bei dieser Anordnung wird die Leiterplatte W auf den Zungen 297 abgelegt. Positionierstifte, die von der Leiterplatte W vorstehen, werden zwischen der Positionierplatte 298 und der Schiebeplatte 301 eingespannt, um die Leiterplatte in Richtung eines Pfeils J 1 festzulegen.
Die dritte Überführungseinheit F′ weist Spannzangen 306, 307 zum Einspannen der Leiterplatte W auf, die wie in Fig. 9 angeordnet sein können. Da die Spannzangen 306, 307 eben­ so wie die Spannzange 249 von Fig. 11 ausgebildet sind, werden sie nicht erläutert.
Ein Motor 308 ist auf der Basis 272 befestigt. Kettenwirbel 309, 310 sind drehbar an den Ständern 293 angeordnet. Ein Kettenwirbel 311 ist am Ständer 293′ über einen Haltearm 312 drehbar gehaltert. Ein Kettenwirbel 313 ist auf der Welle eines Motors 308 gesichert. Ketten 314, 315, 316 ver­ laufen jeweils zwischen den Kettenwirbeln 313 und 309, den Kettenwirbeln 309 und 310 sowie den Kettenwirbeln 310 und 311. Ein Träger 317 ist mit der Kette 316 verbunden und trägt die Spannzange 306.
Kettenwirbel 318, 319 sind drehbar über jeweilige Haltearme 320, 321 am Ständer 293 bzw. 293′ gehaltert, und es sind Ketten 322 und 323 vorgesehen. Mit der Kette 323 ist ein Träger 324 verbunden, der eine Spannzange 307 trägt. Ferner werden die Ketten 322, 323 von einem nicht gezeigten Motor angetrieben.
Bei der vorstehenden Anordnung sind die Spannzangen 306, 307 so ausgebildet, daß sie unabhängig voneinander bewegbar sind.
Die Austrageinheit G′ ist entsprechend Fig. 9 ausgebildet. Führungen 326 sind lösbar in Nuten im Tisch 202 eingesetzt. Auf dem Tisch 202 sind Leitschienen 327 verschiebbar mon­ tiert, deren eine Enden mit den Führungen 326 verbunden sind. Eine Feder 328 ist die Leitschiene 327 umgehend ange­ ordnet und beaufschlagt diese Leitschiene vom Tisch 202 weg nach unten. Ein Dreistellungszylinder 329 ist auf dem Maschinenbett 201 in solcher Weise gesichert, daß er der Leitschiene 327 gegenübersteht, wenn sich der Tisch 202 in der Leiterplatten-Wechselstellung befindet.
Bei dieser Anordnung hat der Zylinder 329 die Funktion, die Führung 326 zu heben.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird die Aufnahmeplatte 290 der zweiten Überführungseinheit D′ zu einer Stelle gegenüber dem Magazin 214 bewegt und wartet unter den Aufnahmeplatten 253 (Fig. 10). Dann wird der Motor 256 von Fig. 11 so betätigt, daß die Spannzange 249 in das Magazin 241 bewegt wird, und die Backen 263, 264 greifen die im Fach 246 befindliche Leiterplatte W und spannen sie ein. In dieser Phase wird der Motor 256 betä­ tigt, und die Spannzange 249 wird zurückgezogen. Die Spann­ zange 249 nimmt dadurch die Leiterplatte W aus dem Magazin 241 heraus und verbringt sie zu den Aufnahmeplatten 253. Die Spannzange 249 hält jedoch an einer vorbestimmten Stel­ le an, und der Zylinder wird wiederum betätigt und öffnet die Backen 263, 264, so daß die Leiterplatte W freigegeben wird, wonach die Spannzange 249 weiterbewegt wird, während die Backen 263, 264 sich von der Leiterplatte W entfernen.
Ferner wird der Zylinder 288 betätigt und hebt die Aufnah­ meplatte 290 in die oberste Endlage. Die Aufnahmeplatte 290 hebt dadurch die auf den Aufnahmeplatten 253 befindliche Leiterplatte W und nimmt sie auf. In dieser Phase läuft die Kette 286, und die Aufnahmeplatte 290 wird zur Warteeinheit E′ bewegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Aufnahme­ platte 290 höher als die obersten Zungen 297. Wenn die Auf­ nahmeplatte 290 in einer vorbestimmten Lage anhält, wird der Zylinder 288 betätigt, so daß die Aufnahmeplatte 290 in die unterste Endlage abgesenkt wird. Damit wird die auf der Aufnahmeplatte 290 befindliche Leiterplatte W auf die obe­ ren Zungen 297 bewegt. Dann kehrt die Aufnahmeplatte 290 zur Seite des Aufgebers B′ zurück.
Auf diese Weise werden die erforderlichen Leiterplatten nacheinander zu den oberen Zungen 297 der Warteeinheit E′ überführt.
Nachdem die Bearbeitungsmaschine A′ die Bearbeitung der Leiterplatte W beendet hat, wird der Tisch 202 zur Seite der Warteeinheit E′ verfahren und dann angehalten. Der Zylinder 329 drückt die Leitschienen 327 nach oben entlang den Führungen 326 in eine Lage auf gleicher Höhe wie die unteren Zungen 297 der Warteeinheit E′. In diesem Zustand wird der Motor 308 eingeschaltet und bewegt die Spannzange 306 zur Seite des Tischs 202. Die Backen greifen die von den Führungen 327 hochgedrückte Leiterplatte W und spannen sie ein. Die Spannzange 306 wird dann zurückgezogen, so daß sie die Leiterplatte W aus den Führungen 326 zu den Zungen 297 verbringt. Nachdem die Spannzange 306 die Leiterplatte W in eine vorbestimmte Stellung auf den Zungen 297 ver­ bracht hat, gibt sie die Leiterplatte W frei und kehrt in die Wartestellung zurück. Der Zylinder 329 bewegt die Füh­ rungen 326 nach oben in eine Lage auf gleicher Höhe wie die oberen Zungen 297 der Warteeinheit E′. Die Spannzange 306 wird dann bewegt und spannt die Leiterplatte W auf den Zun­ gen 297 ein, so daß die Leiterplatte W von den Zungen 297 auf die Führungen 326 bewegt wird. Wenn die Leiterplatte W in einer vorbestimmten Stellung auf den Führungen 326 ankommt, hält die Spannzange an und gibt die Leiterplatte W frei und wird dann zurückgezogen. Wenn der Zylinder 329 die Kolbenstange einzieht, werden die Führungen 326 durch die Kraft der Feder 328 nach unten bewegt und legen die Leiter­ platte W auf den Tisch 202. Der Tisch 202, auf dem die Lei­ terplatte W aufliegt, wird zur Bearbeitungsstelle verfah­ ren.
Gleichzeitig wird die Aufnahmeplatte 290 unter die auf den Zungen 297 befindliche Leiterplatte W verschoben. Wenn die Aufnahmeplatte 290 durch den Zylinder 288 in der Mittel­ lage zwischen der oberen und der unteren Zunge 297 ankommt, wird die fertige Leiterplatte W auf den unteren Zungen 297 nach oben geschoben. In diesem Augenblick wird die Kette 286 bewegt und überführt die Leiterplatte W zur Seite des Aufgebers B′. Die Aufnahmeplatte 290 wird dann vom Zylinder 288 so gesenkt, daß die Leiterplatte W auf den Aufnahme­ platten 253 verbleibt. Unter diesen Bedingungen wird der Motor 256 eingeschaltet und bringt die Backen 263, 264 der Spannzange 249 zur Leiterplatte W. Nachdem die Backen die Leiterplatte W durch Betätigung des Zylinders 270 einge­ spannt haben, wird die Spannzange 249 zur Seite des Maga­ zins 241 bewegt. Die Leiterplatte W wird somit von den Auf­ nahmeplatten 253 weg im Fach 246 des Magazins 241 aufge­ nommen. Die Spannzange 249 gibt die Leiterplatten frei und kehrt in die Wartestellung zurück, nachdem die Leiterplatte W in eine vorbestimmte Lage im Magazin 241 verbracht wurde.
In gleicher Weise werden sämtliche fertig bearbeiteten Lei­ terplatten W auf den unteren Zungen 297 der Warteeinheit E′ in das Magazin 241 zurückgebracht.
Diese Operationen werden immer wieder durchgeführt, um die Leiterplatte W zu wechseln. Da die Überführung der Leiter­ platten W zwischen dem Magazin 241 und der Warteeinheit E′ während des Betriebs der Bearbeitungsmaschine A′ stattfin­ det, und da die Übergabe der Leiterplatte W zwischen den Zungen 297 und den Führungen 326 nur erfolgt, wenn die Bearbeitungsmaschine A′ nicht arbeitet, kann eine kurze Wechselzeit für die Leiterplatten realisiert werden.

Claims (4)

1. Leiterplatten-Wechselvorrichtung für den Wechsel von Leiterplatten in einer Leiterplatten-Bearbeitungsmaschine, mit einem Tisch und einem parallel zu der Bearbeitungs­ maschine angeordneten Leiterplatten-Aufgeber, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Überführungseinheit (C) mit einer Spannzange (C 1) zum Einspannen der Leiterplatte (W) , wobei die Spannzange (C 1) zwischen dem Aufgeber (B) und einer Über­ führungsbahn zur Überführung der Leiterplatten (W) beweg­ bar ist;
  • - eine zweite Überführungseinheit (D) für die Leiterplatten (W), mit einer entlang der Bearbeitungsmaschine (A) und dem Aufgeber (B) angeordneten Führung, einem längs der Führung beweglichen Verschiebeorgan und einem von diesem hebbar gehalterten Leiterplatten-Halteorgan (94);
  • - eine Warteeinheit (E) mit einer Mehrzahl von vorsprin­ genden kammartigen Halteelementen (108, 109), die in einer der Bearbeitungsmaschine (A) gegenüberstehenden Lage so angeordnet sind, daß sie die Überführungsbahn umgeben und einen vorbestimmten Abstand voneinander haben, wobei die Halteelemente (108, 109) mit den Ober- bzw. Unter­ seiten einander zugewandt übereinander und entgegenge­ setzt zueinander angeordnet sind;
  • - eine dritte Überführungseinheit (F), die der Warteeinheit (E) zugeordnet ist und mehrere Spannzangen (F 1) aufweist, die die übereinander angeordneten Leiterplatten (W) ein­ spannen, wobei die Spannzangen zwischen einer Lage über einem Tisch (2) der Bearbeitungsmaschine (A) und der Warteeinheit (E) bewegbar sind, um die Leiterplatten (W) zu überführen; und
  • - eine Austrageinheit (G) mit einer Führung (125), die auf dem Tisch (2 a) der Bearbeitungsmaschine (A) hebbar ange­ ordnet ist.
2. Leiterplatten-Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Überführungseinheit (C) eine Spannzange (C 1) aufweist, die an einer Kette (58) befestigt ist und von einem Nocken (71) geöffnet bzw. geschlossen wird.
3. Leiterplatten-Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteeinheit (E) eine Vorrichtung zum Positionieren der Leiterplatte (W) auf den Halteelementen (108, 109) aufweist.
4. Leiterplatten-Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von einem Zylinder (102) auf- und abbewegbaren ersten Rahmen (104) und einen auf diesem über einen Abstandshalter (106) vorgesehenen zweiten Rahmen (107), wobei die Halteelemente (108, 109) diesen Rahmen (104, 107) angeordnet sind.
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