DE2756244A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen der funktionsfaehigkeit und zum einstellen und eichen einer pruefvorrichtung zum zerstoerungsfreien elektrischen oder magnetischen pruefen von metallenen rohlingen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen der funktionsfaehigkeit und zum einstellen und eichen einer pruefvorrichtung zum zerstoerungsfreien elektrischen oder magnetischen pruefen von metallenen rohlingenInfo
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Description
Beschreibung zu der Patentanmeldung
GRANGES OXELÖSUNDS JARNVERK AB Oxelösund (Schweden) betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Oberprüfen der Funktionsfähigkeit und zum Einstellen und Eichen einer Prüfvorrichtung zum
zerstörungsfreien elektrischen oder magnetischen Prüfen von metallenen Rohlingen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Oberprüfen der Funktionsfähigkeit und zum Einstellen und
Eichen einer Prüfvorrichtung zum zerstörungsfreien elektrischen, magnetischen und/oder magnetinduktiven Prüfen von
metallenen Rohlingen, insbesondere Stahlbrammen oder Grobblechen, auf Fehlerstellen, wie an oder nahe unter der Oberfläche
befindliche Risse, Oberwalzungen, Lunker, Blasen od. dgl.,
mit relativ zur Oberfläche des zu prüfenden Rohlings fahrbaren, derartige Fehlerstellen feststellenden elektrischen Prüforganen,
wobei die unterschiedliche elektrische oder magnetische Parameter aufweisenden metallenen Rohlinge der Prüfvorrichtung
auf Transportvorrichtungen, wie im Abstand voneinander angeordnete Transportrollen, zugeführt werden. Bei der
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Verwendung der vorgenannten Prüfvorrichtungen für metallene Rohlinge hat sich immer wieder gezeigt, daß der Wechsel einer
Charge Rohlinge mit einer ganz bestimmten Materialzusammensetzung, einer bestimmten Dicke und ganz bestimmten Art elektrischer bzw. magnetischer Parameter auf eine Charge Rohlinge
mit anderer Zusammensetzung, anderer Dicke und anderen elektrischen bzw. magnetischen Parametern immer ein langwieriges
und umständliches Einstellen bwz. Eichen der Prüfvorrichtungen unter Zuhilfenahme des ersten Rohlings jeder Charge erforderlich machte. Außerdem kann die Elektronik der Alterung
od. dgl. Veränderungen unterworfen sein. Weiterhin können Fehlerstellen an den PrüfOrganen aufgetreten sein, und die beweglichen Konstruktionselemente der Prüfvorrichtung können
sich durch den natürlichen Verschleiß verändert haben. Dies alles verlangt eine von Zeit zu Zeit durchzuführende Kontrolle
der Prüfvorrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, dieses zeitraubende Einstellen der Prüfvorrichtung erheblich abzukürzen
und Maßnahmen vorzuschlagen, die ein Einstellen bzw. Eichen am Rohling selbst ausschließt, mit denen also schon der erste
Rohling bereits einer auf seine Materialzusammensetzung, auf seine Dicke und seine elektrischen bzw. magnetischen Parameter ausgerichteten Prüfvorrichtung zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
oder mehrere den metallenen, mit Fehlerstelle» behafteten Rohling simulierende und dessen «leitrisdie und/oder magnetische
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Parameter aufweisende Testplatten im Bereich der Oberflächen-Prüfvorrichtung
mit Vorteil von unten an diese herangebracht und in einer etwa mit der Oberfläche des Rohlings fluchtende
Lage gehaltert wird, darauf jedes Prüforgan der Prüfvorrichtung an dieser bzw. diesen Testplatten auf Funktionsfähigkeit
überprüft und auf deren elektrische bzw. magnetische Parameter eingestellt und geeicht wird und daß anschließend die
Testplatte bzw. die Testplatten wieder aus dem Bewegungsbereich des zu prüfenden Rohlings gebracht d.h. abgesenkt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß
1. jedes einzelne Prüforgan schnell und ohne Verzögerung
im Materialfluß und bei jeder beliebigen Materialzusammensetzung eingestellt werden kann,
2. jedes einzelne Prüforgan in Abstimmung auf jeden Rohling
automatisch kontrolliert werden, und zwar in Richtung auf Verschleiß oder andere Störungen, die die Signalhöhe
in der Tiefenbestimmung verändern können.
3. eine Garantie dahingehend gegeben ist, daß bei der Fehlersuche die Tiefenbestimmung von Material zu Material
und von Prüforgan zu Prüforgan immer gleich bleibt
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für die sich beispielsweise an Materialfehlerbestimmung
anschließende manuelle oder automatische Entfernung von Fehlerstellen an den Rohlingen oder Klassifizierung und
Aussortierung der Rohlinge.
Um das vorgenannte Verfahren mit Erfolg durchführen zu können,
kann bei einer Rohling-Prüfvorrichtung mit einer mit Transportrollen
versehenen Transportvorrichtung für die Rohlinge gemäß der Erfindung so vorgegangen werden, daß im Bereich der
Rohling-Prüfvorrichtung zwischen zwei benachbarten Transportrollen
ein mehrere Testplatten enthaltendes Magazin auf das Niveau des Rohlings anhebbar und absenkbar gelagert ist. Dabei
können die Testplatten im Magazin auf einem Kettenförderer in dessen Bewegungsrichtung nebeneinander angeordnet sein,
mit dem die jeweilige auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte in eine obere Teststellung bringbar
ist (vgl. Fig. 1 und 2).
In einer erfindungsgemäßen Abwandlung der vorgenannten Vorrichtung
kann im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung zwischen
zwei benachbarten Transportrollen das mehrere Testplatten enthaltende Magazin ortsfest gelagert sein; wobei nur die jeweilige
auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte auf das Niveau des Rohlings anhebbar und
absenkbar ist. Zweckmäßigerweise sind hierzu die Testplatten im Magazin auf einem Kettenförderer in dessen Bewegungsrichtung
nebeneinander angeordnet, wobei nur die auf den
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zu prüfenden Rohling abgestimmte Testplatte mittels einer gesonderten Testplattenhalterung für sich allein durch
Hydraulikzylinder-Einheiten anhebbar und absenkbar ist (vgl. Fig. 3 und 4).
Bei einer weiteren Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Testplattenhalterung
und -Führungsvorrichtung sind Testplattenhalterung und Magazin voneinander getrennt angeordnet. Gemäß der Erfindung
ist dabei im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung zwischen zwei benachbarten Transportrollen eine die jeweils
auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte aufnehmende Halterung anhebbar und absenkbar, der die
Testplatte von einem seitlich angeordneten Testplatten-Magazin zuführbar ist (vgl. Fig. 5 bis 8). Die Testplattenhalterung
besteht dabei aus einem senkrecht oder etwa senkrecht angeordneten Rahmen, in dessen oberer Stirnseite die
Testplatte einlegbar ist, der an seinen seitlichen Rahmenteilen in oder etwa in der Mitte jeweils von dem einen Ende
eines Winkelhebels gelenkig gehalten ist. Dieser Winkelhebel ist seinerseits in der Mitte drehbar gelagert und steht an
seinem anderen Ende mit einer Hydraulikzylinder-Einheit in Verbindung, mit deren Hilfe der Rahmen anhebbar und absenkbar
ist. Um die als Anschlag für die zu prüfenden Rohlinge dienende obere Kante des Rahmens federnd auszubilden, ist an der
Unterseite der seitlichen Rahmenteile je eine Zugstange schwenkbar gelagert, die gegen die Kraft einer Feder verschiebbar
in einem schwenkbaren Lager axial geführt ist.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das die Zugstange axial führende Lager um zwei einander gegenüberliegende
und rechtwinklig zur Zugstangenachse angeordnete und in einem Bock gelagerte Zapfen schwenkbar, wobei zwischen
dem Zugstangenlager und einer auf das freie Ende der Zugstange aufgeschraubten Einstellmutter eine auf Druck belastbare
Feder geschaltet ist. Diese Feder kann dabei eine sich teleskopartig ineinanderschiebbare Springfeder sein.
Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Testplatte ist gemäß der Erfindung als rechteckige Leiste ausgebildet
und weist auf ihrer der Breite der zu prüfenden Rohlinge entsprechenden Länge mehrere mit Abstand voneinander und in Bewegungsrichtung
der Oberflächen-Prüfvorrichtung angeordnete Reihen von schmalen Einkerbungen oder Schlitzen auf, die
spitzwinklig, rechtwinklig und parallel zur Bewegungsrichtung der Oberflächen-Prüfvorrichtung verlaufen und verschiedene
Tiefen besitzen (Fig. 9 und 10). Dabei befinden sich zweckmäßigerweise in jeder Reihe vier Gruppen von Einkerbungen
unterschiedlicher Ausrichtung, und die in jeder Gruppe mit gleicher Ausrichtung angeordneten Einkerbungen weisen unterschiedliche
Tiefen auf, die bei allen Gruppen gleichartig angeordet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen
Darstellung von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
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- γ-
/n.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Testmagazinanordnung,
bei der das ganze Testmagazin zwischen zwei benachbarten Transportrollen für den Rohling anhebbar un. absenkbar
gelagert ist,
Fig. 2 diesselbe Testmagazinanordnung, jedoch in der Draufsicht ,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform der Testmagazinanordnung, bei der das
Testplattenmagazin in seiner Lage unveränderbar ist, jedoch die jeweils gewählte Testplatte für sich gesondert anhebbar
und absenkbar ist,
Fig. 4 dieselbe Testmagazinanordnung, jedoch in der Draufsicht.
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer dritten Ausführungsform einer Testplattenhalterung und
-Führungsvorrichtung, bei der die Testplatten einzeln in ihre Halterungen eingefügt werden,
Fig. 6 ein Teilmerkmal der Testplattenhalterung im Schnitt a - a der Fig. 5,
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-f-
Fig. 7 dieselbe Testplattenhalterung nach Fig. 5, jedoch in der Draufsicht,
Fig. 8 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Rahmens der Testplattenhalterung nach Fig. 5 längs der Linie b-b,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Testplatte,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Testplatte nach Fig. 9 längs der Linie c-c.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Anordnung eines eine Vielzahl von dem jeweils zu prüfenden
Rohling 1 angepaßten Testplatten T enthaltenden Magazins M weist einen Kettenförderer 2 mit mindestens zwei aus einzelnen
Gliedern 3 zusammengesetzten Kettenförderbändern 2f auf,
die je durch ein von einem Getriebemotor 5 angetriebenes und auf einer Welle 6 gelagertes Antriebrad 7 taktweise bewegbar
sind. Auf den Vorsprüngen 4 der Kettenglieder 3 dieser Förderbänder V sind die Testplatten T befestigt. Das Testplattenmagazin
M besitzt in seinem Oberteil einen rechten und einen linken Auflagesockel 8 und 9 für den bzw. die Prüforgane
enthaltenden Prüfköpfe 10 der Rohling-Prüfvorrichtung. Diese
Auflagesockel sind derart angeordnet, daß sie zwischen sich einen Spalt 11 freilassen, in den fluchtend mit der Oberfläche
der Auflagesockel 8 und 9 die jeweils gewünschte Testplatte T einführbar ist.
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Um die Oberfläche 12 der Auflagesockel 8 und 9 und der Testplatte
T genau der Dicke des jeweils zu prüfenden metallenen Rohlings 1 anpassen zu können, ist das gesamte Testplattenmagazin
M durch nicht dargestellte Mittel anhebbar und absenkbar, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt.
Der linke Auflagesockel 9 bildet dabei an seiner linken Außenseite 13 den Anschlag für den nach dem Einstellen der
Prüfvorrichtung zu prüfenden metallenen Rohling 1.
Das Testplattenmagazin des in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels ist in seinem Grundaufbau im
wesentlichen gleich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, jedoch ist hier das Testplattenmagazin Mf nicht in seiner
Gesamtheit anhebbar und absenkbar, sondern nur die jeweils auf die Rohlinghöhe anzuhebende Testplatte T und ihre Halterung.
Zu diesem Zweck sind der rechte und der linke Auflagesockel 8 und 9 für den bzw. die Prüfköpfe 10 zugleich
Halterung für die Testplatte T. Dabei sind nur die Auflagesockel 14 und mit ihnen die Testplatte T mittels mehrerer
Hydraulikzylinder-Einheiten 15 auf das gewünschte Niveau anhebbar und absenkbar.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten dritten Ausführungsform einer Testplatten-Heb- und Absenkvorrichtung sind die
Testplattenhalterung 20 und das eigentliche Testplattenmagazin M' voneinander getrennt nebeneinander angeordnet. Wie
insbesondere die Fig. 5 und 8 zeigen, ist nur die Testplatten-Halterung 20 zwischen den Transportrollen 21 für die zu prü-
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fenden Rohlinge 1 anhebbar und absenkbar. Die Testplatten-Halterung
20 besteht dabei aus einem senkrecht oder etwa senkrecht angeordneten Rahmen 22, in dessen oberer Stirnseite
24 die jeweils für eine bestimmte Rohlingsart erforderliche Testplatte T einlegbar ist. Um nun diesen Rahmen 22
anhebbar und absenkbar zu führen, ist an seinen seitlichen Rahmenteilen 25 in der Mitte oder etwa in der Mitte jeweils
das eine Ende 27 von zwei Winkelhebeln 26 gelenkig angebracht, die in der Mitte ortsfest drehbar gelagert sind.
An das andere Ende 28 der Winkelhebel 26 greift je eine Hydraulikzylinder-Einheit 29 an, mit deren Hilfe das Anheben
und Absenken des Testplattenrahmens 22 bewirkt wird.
Da auch hier die seitliche Oberkante 23 des Testplattenrahmens 22 den Anschlag für den zugeführten Rohling bildet, ist dieser
Rahmen in Bewegungsrichtung der Rohlinge 1 federnd gelagert. Um diese Federung sicherzustellen, ist an der Unterseite
30 der seitlichen Rahmenteile 25 je eine Zugstange 31 schwenkbar, die etwa in der Mitte axial verschiebbar in einem Lager
32 geführt ist. Dieses Lager 32 ist seinerseits mittels zweier rechtwinklig zur Zugstangenachse angeordneter Zapfen 33
in einem Lagerbock 34 schwenkbar (vgl. Fig. 6). Zwischen einer auf das freie Ende 35 der Zugstange 31 aufgeschraubten
Einstellmutter 36 und dem Zugstangenlager 32 ist eine sich teleskopartig ineinanderschiebende Spiralblattfeder 37 geschaltet,
die zusammen mit der am anderen unteren Rahmen-
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seitenteil 30' angeordneten gleichen Spiralblattfeder den Stoß des auf die seitliche Rahmen-Oberkante 23 auffahrenden
Rohlings 1 auffängt.
Um die Testplatte T von dem neben der Testplatten-Heb- und
Senkvorrichtung 20 angeordneten Testplattenmagazin M1' in
das eigentiche Testplattenhalterungsteil in der oberen Stirnseite 24 des Rahmenoberteils einführen und festhalten
zu können, ist an einer der schmalen Stirnseiten des Rahmenoberteils ein absenkbarer und nach Einschieben der Testplatte
T wieder anhebbarer Anschlag 38 vorgesehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 9 und 10 erkennbar, ist die Testplatte T rechteckig als eine etwa der Breite der zu prüfenden
Rohlinge entsprechende Leiste ausgebildet. In der Oberfläche der Testplatte T sind mehrere mit Abstand voneinander
angeordnete und rechtwinklig zu ihrer Länge verlaufende Reihen 40 von schmalen Einkerbungen oder Schlitzen
41a bis 41d vorgesehen, die spitzwinklig, rechtwinklig zur und in Reihenrichtung verlaufen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind in jeder Reihe 40 vier Gruppen 42 a bis 42 d von je drei Schlitzen 41a bis 41d unterschiedlicher,
aber in jeder Gruppe 40 gleicher Ausrichtung in die Testplatte T derart eingearbeitet, daß die drei Schlitze 41a bis
41d jeder Gruppe verschiedene Tiefen aufweisen, die bei allen vier Gruppen 42a bis 42d gleichartig angeordnet sind.
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.λΤ-
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn der Abstand der Schlitze voneinander in Reihenrichtung gemessen
etwas größer als die Länge der Fehler im Rohling ist bzw. etwa dem Durchmesser der Testspule entspricht und wenn
die Länge jedes Schlitzes etwa 40 mm ist.
Ganz allgemein gesehen, kann natürlich eine passende Bramme oder dgl.,die mit allen Fehlertypen versehen ist, ausgeschieden
und als Testplatte verwendet werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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L e e r s e 11 e
Claims (11)
- ANSPRÜCHEIJ Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit und zum Einstellen und Eichen einer Prüfvorrichtung zum zerstörungsfreien elektrischen, magnetischen und/oder magnetinduktiven Prüfen von metallenen Rohlingen, insbesondere Stahlbrammen, auf Fehlerstellen, wie an oder nahe unter der Oberfläche befindliche Risse, Überwalzungen, Lunker, Blasen od. dgl., mit relativ zur Oberfläche des zu prüfenden Rohlings fahrbaren, derartige Fehlerstellen feststellenden elektrischen Prüforganen, wobei die unterschiedliche elektrische oder magnetische Parameter aufweisenden metallenen Rohlinge der Prüfvorrichtung auf Transportvorrichtungen, wie in Abstand voneinander angeordneten Transportrollen, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere den metallenen, mit Fehlerstellen behafteten Rohling simulierende und dessen elektrische und/oder magnetische Parameter aufweisende Testplatten im Bereich der Oberflächen-Prüfvorrichtung mit Vorteil von unten an diese herangebracht und in einer etwa mit der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings fluchtenden Lage gehaltert wird, darauf Jedes Prüforgan der Prüfvorrichtung an dieser bzw. diesen Testplatten auf Funktionsfähigkeit909825/0336 " 2 ~überprüft und auf deren elektrische bzw. magnetische Parameter eingestellt und geeicht wird und daß anschließend die Testplatte bzw. Testplatten wieder aus dem Bewegungsbereich des zu prüfenden Rohlings gebracht d.h. gesenkt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer mit Transportrollen versehenen Transportvorrichtung für die Rohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung (10) zwischen zwei benachbarten Transportrollen (21) ein mehrere Testplatten (T) enthaltendes Magazin (M) auf das Niveau des Rohlings (1) anhebbar und absenkbar gelagert ist. (Fig. 1 und 2).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testplatten (T) im Magazin (M) auf einem Kettenförderer (2) in dessen Bewegungsrichtung nebeneinander angeordnet sind, mit dem die jeweilige auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte (T) in eine obere Teststellung bringbar ist.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer mit Transportrollen versehenen Transportvorrichtung für die Rohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung (1O) zwischen zwei benachbarten Transportrollen (21)909825/0336 _ 3 _2766244ein mehrere Testplatten enthaltendes Magazin (Mf) ortsfest gelagert ist und nur die jeweilige auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings (1) abgestimmte Testplatte (T) auf das Niveau des Rohlings anhebbar und absenkbar
ist. (Fig. 3 und 4). - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Testplatten (T) im Magazin (M') auf einem Kettenförderer (2) in dessen Bewegungsrichtung nebeneinander angeordnet sind und nur die auf den zu prüfenden Rohling (1) abgestimmte Testplatte (T) mittels einer gesonderten Testplattenhalterung (8, 9, 14) für sich allein durch Hydraulikzylinder-Einheiten (15) anhebbar und absenkbar ist.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer mit Transportrollen versehenen Transportvorrichtung für die Rohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung (10) zwischen zwei benachbarten Transportrollen (21) eine die jeweils auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings (1) abgestimmte Testplatte (T) aufnehmende Halterung (20) anhebbar und absenkbar ist, der die Testplatte (T) von einem seitlich angeordneten Testplatten-Magazin (M") zuführbar ist. (Fig. 5 bis 8).- 4-909825/0336
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Testplatten-Halterung aus einem senkrecht oder etwa senkrecht angeordneten Rahmen (22) besteht, in dessen oberer Stirnseite (24) die Testplatte (T) einlegbar ist, der an seinen seitlichen Rahmenteilen (25) in oder etwa in der Mitte jeweils von dem einen Ende (27) eines Winkelhebels (26) gelenkig gehalten ist, der seinerseits in der Mitte drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende (28) mit einer Hydraulikzylinder-Einheit (29) in Verbindung steht, mit deren Hilfe der Rahmen (22) anhebbar und absenkbar ist, wobei an der Unterseite (30) der seitlichen Rahmenteile (25) Je eine Zugstange (31) schwenkbar gelagert ist, die gegen die Kraft einer Feder (37) verschiebbar in einem schwenkbaren Lager (32) axial geführt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeich net, daß das die Zugstange (31) axial führende Lager(32) um zwei einander gegenüberliegende und rechtwinklig zur Zugstangenachse angeordnete und in einem Bock (34) gelagerte Zapfen (33) schwenkbar ist und daß zwischen dem Zugstangenlager (32) und einer auf das freie Ende (35) der Zugstange (31) aufgeschraubten Einstellmutter (36) eine auf Druck belastbare Feder (37) geschaltet ist.909825/0336
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) eine sich teleskopartig ineinanderschiebende Spiralblattfeder ist.
- 10. Testplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie rechteckig als Leiste ausgebildet ist und auf ihrer der Breite der zu prüfenden Rohlinge (1) entsprechenden Länge mehrere mit Abstand voneinander und in Bewegungsrichtung der Oberflächen-Prüfvorrichtung angeordnete Reihen (4o) von schmalen Einkerbungen oder Schlitzen (4l a bis d) aufweist, die spitzwinklig, rechtwinklig und parallel zur Bewegungsrichtung der Oberflächen-Prüfvorrichtung (10) verlaufen und verschiedene Tiefen besitzen (Fig. 9 und 10).
- 11. Testplatte nach Anspruch lOj dadurch gekennzeichnet , daß sich in jeder Reihe (4o) vier Gruppen (42 a bis d) von Einkerbungen (4la bis d) unterschiedlicher Ausrichtung befinden, wobei die in jeder Gruppe (42a bis d) mit gleicher Ausrichtung angeordneten Einkerbungen unterschiedliche Tiefen ausweisen, die bei allen Gruppen (42 a bis d) gleichartig angeordnet sind.909825/0336
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