DE3525368A1 - Vorrichtung zur anpassung der stellung von zangen einer kombinierten rberhol- und zwickmaschine an unterschiedliche schuhbreiten - Google Patents

Vorrichtung zur anpassung der stellung von zangen einer kombinierten rberhol- und zwickmaschine an unterschiedliche schuhbreiten

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DE3525368A1
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Manfred Broening
Rudi Fichtner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/02Wipers; Sole-pressers; Last-supports; Pincers
    • A43D23/027Pincers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/16Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung im Rahmen einer Überhol­ maschine ist aus der US-PS 14 41 210 bekannt. Bei die­ ser Maschine sind außer einer Spitzenzange für jede Seite des Schuhschaftes eine einzelne Seitenzange vor­ gesehen. Um die Seitenzangen an unterschiedliche Schuh­ breiten anpassen zu können, sind die beiden Seiten­ zangen je auf einem Schwenkarm befestigt, dessen Dreh­ achse etwa senkrecht zum Schuhboden verläuft. Die bei­ den Schwenkachsen sind mit Abstand neben der Spitzenzange angeordnet. Es ergibt sich damit für die jeweils von der Drehachse entfernt angeordnete Seitenzange ein individueller Schwenkbereich, so daß durch wahlweise Einstellung der Schwenkarme die Seiten­ zangen an die gegebenen unterschiedlichen Schuhbreiten angepaßt werden können.
Für die derzeit verwendeten kombinierten Überhol- und Zwickmaschinen ist diese Vorrichtung ungeeignet, da bei diesen Maschinen für den gesamten Vorderbereich des Schuhs ein im wesentlichen geschlossenes Zangenbild benötigt wird. Man hat daher bisher die jeweils auf jeder Seite des Schuhes vorgesehenen mehreren Seitenzangen auf Hal­ terungen angebracht, die eine individuelle Einstellung jeder Seitenzange gegenüber dem Maschinengestell ermög­ lichen. In der Praxis hat dies dazu geführt, daß die Seitenzangen auf den größten zu zwickenden Schuh einge­ stellt wurden, um die zeitraubende individuelle Ein­ stellung aller Seitenzangen in Anpassung an kleinere Schuhe zu vermeiden, womit aber ein jeweils ungünstiges Zwickergebnis in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kombinier­ ten Überhol- und Zwickmaschinen mit jeweils mehreren Sei­ tenzangen auf jeder Seite des Schuhes deren Anpassung an unterschiedliche Schuhbreiten unter Beibehaltung eines geschlossenen Zangenbildes zu verbessern. Erfindungsge­ mäß geschieht dies durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Anordnung der jeweils mehreren Seitenzangen pro Schuh­ seite auf einer Platte eröffnet zunächst die Möglichkeit, durch Verschwenkung der Platte die betreffenden Seiten­ zangen zusammen zu verschwenken, wobei die Aufrechter­ haltung eines im wesentlichen geschlossenen Zangenbildes, gegeben durch den durch die Zangenmäuler gebildeten Linien­ zug, durch eine Anordnung der Plattenachsen ermöglicht wird, die im wesentlichen durch die Maulkanten der Spitzen­ zange und den durch die Zangenmäuler gebildeten Linienzug verlaufen. Darüberhinaus ermöglichen die Platten eine Mon­ tage der einzelnen Seitenzangen in einer Weise, daß diese gegenüber der Platte verschiebbar und arretierbar gelagert sind, so daß sich auch eine Verschiebung des jeweiligen Zangenbildes in bezug auf einen bestimmten Schuhtyp von vornherein ermöglichen läßt.
Um für die Verschwenkung der Platten eine günstige Betä­ tigungsmöglichkeit zu schaffen, werden an den Platten auf ihren den Drehachsen abgewandten Seiten Verschiebeelemente angelenkt, die die Platten in die jeweils erforderlichen Lage verschieben und arretieren. Bei diesen Verschiebe­ elementen kann es sich beispielsweise um Bowdenzüge han­ deln.
Mit Hilfe der Verschiebeelemente können die Platten und damit die Seitenzangen sowohl von der Bedienungsperson von Hand in ihrer Gesamtheit verstellt werden, es be­ steht aber auch die Möglichkeit, diese Verstellung zu automatisieren, indem man die Verschiebeelemente z. B. mit einem Mechanismus zur Messung der Schuhgröße koppelt. Darüberhinaus liefern die mit den Platten gekoppelten Verschiebeelemente den Vorteil, diese zusammen mit dem Zwickvorgang zu betätigen, und zwar in der Weise, daß mit dem Einlaufen einer Zwickschere zunächst auch die Platten und damit die Zangen eine Einlaufbewegung aus­ führen, um auf diese Weise den Zwickrand solange wie möglich in den Zangenbacken zu halten.
Es sei darüberhinaus darauf hingewiesen, daß die Platten und damit die von ihnen getragenen Seitenzangen auch un­ symmetrisch zueinander eingestellt werden können, womit eine entsprechende Anpassung an unsymmetrische Schuhe erfolgen kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zangen einer kombinierten Überhol- und Zwickmaschine mit in der Zeichen­ ebene liegendem Zangenbild,
Fig. 2 die prinzipielle Gestaltung einer bekannten Zange, wie sie in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 Verwendung findet.
Fig. 1 zeigt den Teil einer kombinierten Überhol- und Zwickmaschine, in dem sich die Zangen zum Überholen be­ finden, wobei das durch die Zangenmäuler gebildete Zan­ genbild als Linienzug 1 in der Zeichenebene liegt. Dar­ gestellt ist in der Fig. 1 ein am Maschinengestell be­ festigter Träger 2, auf dem die beiden Platten 3 und 4 drehbar gelagert sind. Die Drehachsen der Platten 3 und 4 werden durch senkrecht im Träger 2 stehende Bolzen 5 und 6 gebildet. Beim Verschwenken der Platten 3 und 4 gleiten diese auf der Oberfläche des Trägers 2. Auf dem Träger 2 ist die Spitzenzange 7 montiert, an die sich seitlich die Seitenzangen 8, 9 und 10 für die eine Seite des Schuhes und die Seitenzangen 11, 12 und 13 für die andere Seite des Schuhs anschließen. Alle Zangen 7 bis 13 bilden mit ihren Mäulern das Zangen­ bild, dargestellt, wie gesagt, durch den Linienzug 1.
Die Seitenzangen 8, 9 und 10 sowie 11, 12 und 13 sind jeweils auf den Platten 3 und 4 montiert und zwar mit­ tels der Gewindebolzen 14, 15 und 16 für die Zangen 8, 9 und 10 und der Gewindebolzen 17, 18 und 19 für die Zangen 11, 12 und 13. Die Gewindebolzen 14 bis 19 sind in entsprechende Gewindelöcher in den Platten 3 und 4 eingeschraubt, sie durchsetzen die Langlöcher 20 in den Zangenhaltern 21, 22 und 23 für die Zangen 8, 9 und 10 und den Zangenhaltern 24, 25 und 26 für die Zangen 11, 12 und 13. Aufgrund dieser Montage ist es möglich, die Zangenhalter 21 bis 26 sowohl in ihrer Längsrichtung gegenüber den Platten 3 und 4 zu verschieben als auch um die Gewindebolzen 14 bis 19 zu verdrehen, wobei die Zangenhalter 21 bis 26 in der jeweiligen Lage durch Anziehen der Gewindebolzen 14 bis 19 arretiert werden können.
Zur Verschwenkung der Platten 3 und 4 sind die Bowden­ züge 27 und 28 mit ihren Seelen 29 und 30 vorgesehen, welch letztere an Gelenkstücken 31 und 32 an den den Bolzen 5 und 6 abgewandten Enden der Platten 3 und 4 angelenkt sind. Durch Verschiebung der Seelen 29 und 30 wird eine entsprechende Verschwenkung der Platten 3 und 4 herbeigeführt, was durch die strichpunktierten Linien 33 und 34 angedeutet ist.
Die Bowdenzüge 27 und 28 lassen sich nun jeweils ein­ zeln verstellen, es ist aber auch möglich, ihre Ver­ stellung zu kombinieren. In jedem Falle ergibt sich bei der Verstellung der Bowdenzüge 27 und 28 eine Ver­ stellung der betreffenden Seite des Linienzuges 1 in ihrer Gesamtheit, womit also das Zangenbild auf ein­ fache und vor allem schnelle Weise an den jeweils zu zwickenden Schuh angepaßt werden kann. Zur gemeinschaft­ lichen Verstellung der Platten 3 und 4 kann man z. B. die Bowdenzüge 27 und 28 gemeinsam mit einer ent­ sprechend betätigten Kolben-Zylindereinheit verbinden.
Zur Erläuterung der Darstellungsweise in Fig. 1 sei nun­ mehr auf die Fig. 2 verwiesen, in der eine einzelne Zange 35 von der Seite gesehen dargestellt ist. Eine derartige Zange ist bekannt. Sie besteht aus dem fest­ stehenden Backen 36 und dem beweglichen Backen 37, der mittels des Stößels 38 betätigt wird. Der bewegliche Backen 37 ist um die Achse 39 drehbar gelagert, die unterhalb des feststehenden Backens 36 angebracht ist. Die Blickrichtung für die Darstellung in Fig. 1 ist in Fig. 2 durch den Pfeil 40 angedeutet.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Anpassung der Stellung von Zangen einer kombinierten Überhol- und Zwickmaschine an unterschiedliche Breiten von Schuhen, bei der außer einer Spitzenzange Seitenzangen vorgesehen sind, welch letztere auf Schwenkarmen mit Drehachsen befestigt sind, die in der Nähe der Spitzenzange im wesentlichen senkrecht zum Schuhboden derart angeordnet sind, daß beim Verschwenken der Schwenkarme der Abstand der Sei­ tenzangen voneinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm als Platte (3, 4) mit jeweils mehreren nebeneinander ange­ ordneten Seitenzangen ausgebildet ist, wobei die Dreh­ achsen (5, 6) der Platte (3, 4) im wesentlichen durch die Maulkanten der Spitzenzange (7) und einen durch die Zangenmäuler (7 - 13) gebildeten Linienzug (1) ver­ laufen und die Seitenzangen (8 - 13) einzeln in der Plattenebene verschiebbar und arretierbar auf der je­ weiligen Platte (3, 4) montiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Platten (3, 4) auf ihren den Drehachsen (5, 6) abgewandten Seiten Verschiebeelemente (27, 28) angelenkt sind, die die Platten in die jeweils er­ forderliche Lage verschieben und arretieren.
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