DE2853457A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen der funktionsfaehigkeit und zum einstellen und eichen einer pruefvorrichtung zum zerstoerungsfreien elektrischen oder magnetischen pruefen von metallenen rohlingen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen der funktionsfaehigkeit und zum einstellen und eichen einer pruefvorrichtung zum zerstoerungsfreien elektrischen oder magnetischen pruefen von metallenen rohlingen

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DE2853457A1 DE19782853457 DE2853457A DE2853457A1 DE 2853457 A1 DE2853457 A1 DE 2853457A1 DE 19782853457 DE19782853457 DE 19782853457 DE 2853457 A DE2853457 A DE 2853457A DE 2853457 A1 DE2853457 A1 DE 2853457A1
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Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung
  • betreffend Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit und zum Einstellen und Eichen einer Prüfvorrichtung æum zerstörungsfreien elektrischen oder magnetischen Prüfen von metallenen Rohlingen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Uberprüfen der Funktionsfähigkeit und zum Einstellen und Eichen einer Prüfvorrichtung zum zerstörungsfreien elektrischen, magnetischen und/oder magnetinduktiven Prüfen von metallenen Rohlingen, insbesondere Stahlbrammen oder Grobblechen, auf Fehlerstellen, wie an oder nahe unter der Oberfläche befindliche Risse, Uberwalzungen, Lunker, Blasen od. dgl., mit mindestens einem relativ zur Oberfläche des zu prüfenden Rohlings fahrbaren, derartige Fehlerstellen feststellenden elektrischen Prüforgan, wobei die unterschiedliche elektrische oder magnetische Parameter aufweisenden metallenen Rohlinge der Prüfvorrichtung auf Transportvorrichtungen, wie im Abstand voneinander angeordnete Transportrollen, zugeführt werden. Bei der Verwendung der vorgenannten Prüfvorrichtungen für metallene Rohlinge hat sich immer wieder gezeigt, daß der Wechsel einer Charge Rohlinge mit einer ganz bestimmten Material zusammensetzung, einer bestimmten Dicke und ganz bestimmten Art elektrischer bzw. magnetischer Parameter auf eine Charge Rohlinge mit anderer Zusammensetzung, anderer Dicke und anderen elektrischen bzw. magnetischen Parametern immer ein langwieriges und umständliches Einstellen bwz. Eichen der Prüfvorrichtungen unter Zuhilfenahme des ersten Rohlings jeder Charge erforderlich machte. Außerdem kann die Elektronik der Alterung od. dgl. Veränderungen unterworfen sein. Weiterhin können Fehlerstellen an den Prüforganen aufgetreten sein, und die beweglichen Konstruktionselemente der Prüfvorrichtung können sich durch den natürlichen Verschleiß verändert haben. Dies alles verlangt eine von Zeit zu Zeit durchzuführende Kontrolle der Prüfvorrichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, dieses zeitraubende Einstellen der Prüfvorrichtung erheblich abzukürzen und Maßnahmen vorzuschlagen, die ein Einstellen bzw. Eichen am Rohling selbst ausschließt, mit denen also schon der erste Rohling bereits einer auf seine Materialzusammensetzung, auf seine Dicke und seine elektrischen bzw. magnetischen Parameter ausgerichteten Prüfvorrichtung zugeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder mehrere den metallenen, mit Fehlerstellen behafteten Rohling simulierende und dessen elektrische und/oder magnetische Parameter aufweisende Testplatten in einer etwa mit -der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings fluchtenden Lage angeordnet werden und das Prüforgan oder mindestens ein Teil der Prüforgane der Prüfvorrichtung auf die Oberfläche der Testplatte bzw. Testplatten undXoder der mit der Testplattenoberfläche fluchtenden Oberfläche einer Testplattenhalterung in Kontakt gebracht und beim Verfahren der Testplatte bzw. Testplatten auf Funktionsfähigkeit überprüft und geeicht werden Vorzugsweise werden die Testplatten seitlich neben der Bewegungsbahn, längs der sich die Rohlinge auf der Transportvorrichtung bewegen, so angeordnet, daß die Prüforgane der Prüfvorrichtung vorzugsweise unmittelbar vor und/oder unmittelbar nach ihrer zur Fehlerstellensuche dienenden Bewegung längs der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings sich über die Testplatten bewegen.
  • Alternativ können die Testplatte bzw. -platten in die Bewegungsbahn der Rohlinge in der Transportvorrichtung, vorzugsweise zwischen zwei Transportwalzen, in etwa mit der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings fluchtend eingeführt und nach dem Überfahren der Testplatten mittels der Prüforgane der Prüfvorrichtung wieder aus der Bewegungsbahn der Rohlinge, vorzugsweise nach unten und/oder zur Seite, wegbewegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß 1. jedes einzelne Prüforgan schnell und ohne Verzögerung im Materialfluß und bei jeder beliebigen Materialzusammensetzung eingestellt werden kann, wobei die Prüforgane vorzugsweise gleichzeitig auf das jeweilige Oberflächenniveau des Rohlings eingestellt werden; 2. jedes einzelne Prüforgan in Abstimmung auf jeden Rohling automatisch kontrolliert wird, und zwar in Richtung auf Verschleiß oder andere Störungen, die die Signalhöhe in der Tiefenhestimmung verändern können; 3. eine Garantie dahingehend gegeben ist, daß bei der Fehlersuche die Tiefenbestimmung von Material zu Material und von Prüforgan zu Prüforgan immer gleich bleibt für die sich an die Fehlerfeststellung anschließende Klassifizierung der Fehler, manuelle oder automatische Entfernung von Fehlerstellen an den Rohlingen bzw.
  • Aussortierung der Rohlinge als fehlerfrei oder als Schrott.
  • Um das vorgenannte Verfahren mit Erfolg durchführen zu können, kann bei einer Rohling-Prüfvorrichtung mit einer mit Transportrollen versehenen Transportvorrichtung für die Rohlinge gemäß der Erfindung so vorgegangen werden, daß im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung seitlich neben der Transportvorrichtung für die Rohlinge ein mehrere Testplatten enthaltendes Magazin auf das Niveau des Rohlings anhebbar und absenkbar gelagert ist. Dabei können die Testplatten im Magazin auf einem Kettenförderer in dessen Bewegungsrichtung nebeneinander angeordnet sein, mit dem die jeweilige auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte in eine obere Teststellung bringbar ist (vgl. Fig. 1 und 2).
  • In einer erfindungsgemäßen Abwandlung der vorgenannten Vorrichtung kann im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung seitlich neben der Tr-ansportvorrichtung für die Rohlinge ein mehrere Testplatten enthaltendes Magazin ortsfest gelagert sein; wobei nur die jeweilige auf die Materialparameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte auf das Niveau des Rohlings anhebbar und absenkbar ist. Zweckmäßigerweise sind hierzu die Testplatten im Magazin auf einem Kettenförderer in dessen Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet, wobei nur die auf den zu prüfenden Rohling abgestimmte Testplatte mittels einer gesonderten Testplattenhalterung für sich allein durch Hydraulikzylinder-Einheiten anhebbar und absenkbar ist (vgl. Fig. 3 und 4).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Testplattenhalterung und -Führungsvorrichtung sind Testplattenhalterung und Magazin voneinander getrennt angeordnet. Gemäß der Erfindung ist dabei im Bereich der Rohling-Prüfvorrichtung zwischen zwei benachbarten Transportrollen eine die jeweils auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte aufnehmende Halterung anhebbar und absenkbar, der die Testplatte von einem seitlich angeordneten Testplatten-Magazin zuführbar ist (vgl. Fig. 5 bis 8). Die Testplattenhalterung besteht dabei aus einem senkrecht oder etwa senkrecht angeordneten Rahmen, in dessen oberer Stirnseite die Testplatte einlegbar ist> der an seinen seitlichen RahmenteiIen in oder etwa in der Mitte jeweils von dem einen Ende eines Winkelhebels gelenkig gehalten ist. Dieser Winkelhebel ist seinerseits in der Mitte drehbar gelagert und steht an seinem anderen Ende mit einer Hydraulikzylinder-Einheit in Verbindung, mit deren Hilfe der Rahmen anhebbar und absenkbar ist. Um die als Anschlag für die zu prüfenden Rohlinge dienende obere Kante des Rahmens federnd auszubilden, ist an der Unterseite der seitlichen Rahmenteile je eine Zugstange schwenkbar gelagert, die gegen die Kraft einer Feder verschiebbar in einem schwenkbaren Lager axial geführt ist.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das die Zugstange axial führende Lager um zwei einander gegenüberliegende und rechtwinklig zur Zugstangenachse angeordnete und in einem Bock gelagerte Zapfen schwenkbar, wobei zwischen dem Zugstangenlager und einer auf das freie Ende der Zugstange aufgeschraubten Einstellmutter eine auf Druck belastbare Feder geschaltet ist. Diese Feder kann dabei eine sich teleskopartig ineinanderschiebbare Springfeder sein.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Testplatte ist gemäß der Erfindung als rechteckige Leiste ausgebildet und weist auf ihrer Länge, die der Länge oder Breite der zu prüfenden Rohlinge entspricht, mehrere mit dem gleichen Abstand wie die Prüfköpfe voneinander und in Bewegungsrichtung derselben angeordnete Reihen von schmalen Einkerbungen oder Schlitzen auf, die spitzwinklig, rechtwinklig und parallel zur Bewegungsrichtung der Oberflächen-Prüfvorrichtung verlaufen und verschiedene Tiefen besitzen (Fig. 9 und 10). Dabei befinden sich zweckmäßigerwei-se in jeder Reihe vier Gruppen von Einkerbungen unterschiedlicher Ausrichtung, und die in jeder Gruppe mit gleicher Ausrichtung angeordneten Einkerbungen weisen unterschiedliche Tiefen auf, die bei allen Gruppen gleichartig angeordet s-ind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Darstellung von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigt:.
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Testmagazinanordnung; -Fig. 2 :lie Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform der Testmagazinanordnung; Fig. 4 die Testmagazinanordnung gemäß Fig. 3 in Draufsicht; Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer dritten Ausführungsform einer Testplattenhalterung, wobei die Testplatten einzeln in eine zwischen zwei Transportrollen heb- und senkbar angeordnete Halterung einführbar sind; Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie a - a der Fig. 5; Fig. 7 die Testplattenhalterung nach Fig 5 in Draufsicht; Fig. 8 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, des Rahmens der Testplattenhalterung nach Fig. 5 etwa von der Linie b-b aus gesehen, wobei die Transportrollen und der Bewegungsmechanismus für den Rahmen weggelassen wurden; Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Testplatte; und Fig. 10 einen Schnitt durch die Testplatte nach Fig. 9 längs der Linie c-c.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Anordnung eines eine Vielzahl von dem jeweils zu prüfenden Rohling f angepaßten Testplatten T enthaltenden Magazins M weist einen Kettenförderer 2 mit mindestens zwei aus einzelnen GIiedern 3 zusammengesetiten Kettenförderbändern 2f auf, die je durch ein von einem Getriebemotor 5 angetriebenes und auf einer Welle 6 gelagertes Antriebrad 7 taktweise bewegbar sind. Auf den Vorsprüngen 4 der Kettenglieder 3 dieser Förderbänder Z' sind die Testplatten T befestigt. Das Testplattenmagazin M besitzt in seinem Oberteil einen rechten und einen linken Auflagesockel 8 und 9 für den bzw. die Prüforgane enthaltenden Prüfköpfe 10 der Rohling-Prüfvorrichtung. Diese Auflagesockel sind derart angeordnet, daß sie zwischen sich einen Spalt 11 freilassen, in den fluchtend mit der Oberfläche 12 der Auflagesockel 8 und 9 die jeweils gewünschte Testplatte T einführbar ist.
  • Um die Oberfläche 12 der Auflagesockel 8 und 9 und der Testplatte T genau der Dicke des jeweils zu prüfenden metallenen Rohlings 1 anpassen zu können, ist das gesamte Testplattenmagazin M durch nicht dargestellte Mittel anhebbar und absenkbar, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt.
  • Der linke Auflagesockel 9 bildet dabei an seiner linken Außenseite 13 einen seitlichen Anschlag für den nach dem überprüfen und Eichen der Prüfvorrichtung 10 durch eiterbewegen derselben nach links zu prüfenden metallenen Rohling 1, der mittels einer Rollen aufweisenden Transporteinrichtung in Richtung senkrecht zur Zeichenebene und mittels nicht dargestellter, an der dem Anschlag 13 abgewandten Seitenfläche des Rohlings 1 angreifenden Hubzylinder in Anlage an den Anschlag 13 bringbar ist, wie durch einen Pfeil angedeutet ist. Der Rohling 1 wird mittels der Prüfköpfe 10 quer zur Förderrichtung der Transporteinrichtung abgefahren und geprüft.
  • Das Testplattenmagazin des in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels ist in seinem Grundaufbau im wesentlichen gleich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, jedoch ist hier das Testplattenmagazin M' nicht in seiner Gesamtheit anhebbar und absenkbar, sondern nur die jeweils auf die Rohlinghöhe anzuhebende Testplatte T und ihre Halterung. Zu diesem Zweck sind der rechte und der linke Auflagesockel 8 und 9 für den bzw. die Prüfköpfe 10 zugleich Halterung für die Testplatte T. Dabei sind nur die Auflagesockel 14 und mit ihnen die Testplatte T mittels mehrerer Hydraulikzylinder-Einheiten 15 auf das gewünschte Niveau anhebbar und absenkbar.
  • Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten dritten Ausführungsform einer Testplatten-Heb- und Absenkvorrichtung sind die Testplattenhalterung 20 und das eigentliche Testplattenmagazin M' voneinander getrennt nebeneinander angeordnet. Wie insbesondere die Fig. 5 und 8 zeigen, ist nur die Testplatten-Halterung 20 zwischen den Transportrollen 21 für die zu prüfenden Rohlinge 1 anhebbar und absenkbar. Die Testplatten-Halterung 20 besteht dabei aus einem senkrecht oder etwa senkrecht angeordneten Rahmen 22, in dessen oberer Stirnseite 24 die jeweils für eine bestimmte Rohlingsart erforderliche Testplatte T einlegbar ist. Um nun diesen Rahmen 22 anhebbar und absenkbar zu führen, ist an seinen seitlichen Rahmenteilen 25 in der Mitte oder etwa in der Mitte jeweils das eine Ende 27 von zwei Winkelhebeln 26 gelenkig angebracht, die in der Mitte ortsfest drehbar gelagert sind.
  • An das andere Ende 28 der Winkelhebel 26 greift je eine Hydraulikzylinder-Einheit 29 an, mit deren Hilfe das Anheben und Absenken des Testplattenrahmens 22 bewirkt wird.
  • Da auch hier die seitliche Oberkante 23 des Testplattenrahmens 22 den Anschlag für den zugeführten Rohling bildet, ist dieser Rahmen in Bewegungsrichtung der Rohlinge 1 federnd gelagert. Um diese Federung sicherzustellen, ist an der Unterseite 30 der seitlichen Rahmenteile 25 je eine Zugstange 31 schwenkbar, die etwa in der Mitte axial verschiebbar in einem Lager 32 geführt ist. Dieses Lager 32 ist seinerseits mittels zweier rechtwinklig zur Zugstangenachse angeordneter Zapfen 33 in einem Lagerbock 34 schwenkbar (vgl. Fig. 6). Zwischen einer auf das freie-Ende 35 der Zugstange 31 aufgeschraubten Einstellmatter 36 und dem Zugstangenlager 32 ist eine sich teleskopartig ineinanderschiebende Spiralblattfeder 37 geschaltet, die zusammen-mit der am anderen unteren Rahmenseitenteil 30' angeordneten gleichen Spiralblattfeder den Stoß des auf die seitliche Rahmen-Oberkante 23 auffahrenden Rohlings 1 auffängt.
  • Um die Testplatte T von dem neben der Testplatten-Heb- und Senkvorrichtung 20 angeordneten Testplattenmagazin " in das eigentiche Testplattenhalterungsteil in der oberen Stirnseite 24 des Rahmenoberteils einführen und festhalten zu können, ist an einer der schmalen Stirnseiten des Rahmenoberteils ein absenkbarer und nach Einschieben der Testplatte T wieder anhebbarer Anschlag 38 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 9 und 10 erkennbar, ist die Testplatte T rechteckig als eine in ihrer Länge etwa der Breite bzw. Länge der zu prüfenden Rohlinge entsprechende Leiste ausgebildet. In der Oberfläche der Testplatte T sind etwa in dem gleichen Abstand, in dem die Prüfköpfe 10 voneinander angeordnet sind, rechtwinklig zur Längsrichtung der Testplatte mehrere Reihen 40 von schmalen Einkerbungen oder Schlitzen 41a bis 41d vorgesehen, die spitzwinklig, rechtwinklig zur und in Reihenrichtung verlaufen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jeder Reihe 40 vier Gruppen 42 a bis 42 d von je drei Schlitzen 41a bis 41d unterschiedlicher, aber in jeder Gruppe 40 gleicher Ausrichtung in die Testplatte T derart eingearbeitet, daß die drei Schlitze 41a bis 41d jeder Gruppe verschiedene Tiefen aufweisen, die bei allen vier Gruppen 42a bis 42d gleichartig angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Prüfeinrichtung entsprechend der GB-PS 1 517 775 ausgebildet und die ermittelten Fehler werden in mehrere Tiefenklassen eingeteilt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, jeder Grenze zwischen zwei Tiefenklassen zwei Schlitze zuzuordnen, von denen der eine Schlitz eine Tiefe aufweist, die um einen bestimmten Prozentsatz unter dieser Grenze liegt und die Tiefe des anderen Schlitzes um etwa den gleichen Prozentsatz über dieser Grenze liegt, wobei der Prozentsatz etwa gleich der Meßgenauigkeit der Prüfeinrichtung, vorzugsweise jedoch geringfügig größer als diese Meßgenauigkeit gewählt wird.
  • Die richtige Einordnung der durch derartige Schlitze simulierten Fehler in die Tiefenklassen der Prüfeinrichtung kann automatisch überprüft werden, indem die Reihenfolge der beim Überfahren der Testplatte angezeigten Tiefenklassen in einem Computer programmiert wird und Abweichungen von dieser Reihenfolge mittels dieses Computers angezeigt werden.
  • Vorzugsweise werden die Schlitze entlang den Reihen 40 der Testplatte in Abständen angeordnet, die so bemessen sind, daß die Schlitze sich in Richtung der Reihen 40 nicht überlappen. Die Länge der einzelnen Schlitze wird vorzugsweise mindestens gleich dem Durchmesser der in der Prüfeinrichtung bzw. in den Prüfköpfen 10 vorhandenen Testspulen gewählt, z.B. 40 oder 60 mm.
  • Ganz allgemein gesehen, kann natürlich eine passende Bramme oder dgl., die mit allen Fehlertypen versehen ist, als Testplatte verwendet werden.
  • Die genaue Höheneinstellung der Testplatten auf das Niveau der zu prüfenden Oberfläche der jeweiligen Bramme 1 wird vorzugsweise mittels Photozellen vorgenommen, die ein automatisches Arbeiten ermöglichen und z.B. bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im Bereich der Anschlagfläche 13 des Auflagesockels 9 kurz unterhalb der Oberfläche 12 eingebaut sein können, wobei mittels einer auf der dem Anschlag 13 abgewandten Seite der Bramme 1 in der gleichen Höhe wie die Photozelle mit der Halterung 9 auf- und abbewegbar angeordneten Lichtquelle ein Lichtstrahl auf die Photozelle gerichtet wird. Anstelle der Photozellen können auch Taster verwendet werden.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben- und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (13)

  1. Ansprüche Verfahren zum Oberprüfen der Funktionsfähigkeit und zum Einstellen und Eichen einer Prüfvorrichtung zum zerstörungsfreien elektrischen, nagnetischen und/oder magnetinduktiven Prüfen von unterschiedliche elektrische und/oder magnetische Parameter aufweisenden metallenen Rohlingen, insbesondere Stahlbrammen, auf Fehlerstellen, wie an oder nahe unter der Oberfläche befindliche Risse, Uberwalzungen, Lunker, Blasen od. dgl., mit mindestens einem relativ zur Oberfläche des zu prüfenden Rohlings verfahrbaren, derartige Fehlerstellen feststellenden Prüforgan, wobei die Rohlinge mittels Transportvorrichtungen, wie in Abstand voneinander angeordneten Transportrollen, in den Bereich der Prüfvorrichtung transportiert werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder mehrere einen metallenen, mit Fehlerstellen behafteten Rohling simulierende und dessen elektrische und/oder magnetische Parameter aufweisende Testplatten in einer etwa mit der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings flucht enden Lage angeordnet werden und das Prüforgan oder mindestens ein Teil der Prüforgane der Prüfvorrichtung auf die Oberfläche der Testplatte bzw. Testplatten und/oder der mit der Testplattenoberfläche fluchtenden Oberfläche einer Testplattenhalterung in Kontakt gebracht und beim Uberfahren der Testplatte bzw. Testplatten auf Funktionsfähigkeit überprüft und geeicht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Testplatten seitlich neben der Bewegungsbahn,längs der sich die Rohlinge auf der Transportvorrichtung bewegen, so angeordnet werden, daß die Prüforgane der Prüfvorrichtung vorzugsweise unmittelbar vor und/oder unmittelbar nach ihrer zur Fehlerstellensuche dienenden Bewegung längs der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings sich über die Testplatten hinwegbewegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Testplatte bzw. -platten in die Bewegungsbahn der Rohlinge in der Transportvorrichtung, vorzugsweise zwischen zwei Transportwalzen, in etwa mit der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings fluchtend eingeführt und nach dem Überfahren der Testplatten mittels der Prüforgane wieder aus der Bewegungsbahn der Rohlinge, vorzugsweise nach unten und/oder zur Seite wegbewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit und zum Einstellen und Eichen einer Prüfvorrichtung zum zerstörungsfreien elektrischen, magnetischen und/oder magnetinduktiven Prüfen von unterschiedliche elektrische und/oder magnetische Parameter aufweisenden metallenen Rohlingen, insbesondere Stahlbrammen, auf Fehlerstellen, wie an oder nahe unter der Oberfläche befindliche Risse, Dberwalzungen, Lunker, Blasen od. dgl., mit mindestens einem relativ zur Oberfläche des zu prüfenden Rohlings verfahrbaren, derartige Fehlerstellen feststellenden Prüforgan, wobei die Rohlinge der Prüfvorrichtung auf Transportvorrichtungen, wie in Abstand voneinander angeordneten Transportrollen, zugeführt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Prüfvorrichtung (10) seitlich neben der Transportvorrichtung (21) ein mehrere Testplatten (T) enthaltendes Magazin (M) angeordnet ist und die Testplatten (T) auf das Niveau der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings (1) anhebbar und absenkbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Testplatten (T) im Magazin (M) auf einem Kettenförderer (2) in dessen Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind, mit dem die jeweilige auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings abgestimmte Testplatte (T) in eine obere Teststellung bringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich der Prüfvorrichtung (10) neben der Transportvorrichtung (21) für die Rohlinge ein mehrere Testplatten enthaltendes Magazin (M') ortsfest gelagert ist und daß jeweils nur eine Testplatte (T) auf das Niveau der zu prüfenden Oberfläche des Rohlings anhebbar und absenkbar ist (Fig. 3 und 4).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Testplatten (T) im Magazin (MV) auf einem Kettenförderer (2} in dessen Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind und nur die auf den zu prüfenden Rohling (1) abgestimmte Testplatte (T) mittels einer gesonderten Testplattenhalterung (8, 9, 14) für sich allein durch Hydraulikzylinder-Einheiten (153 anhebbar und absenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich der Prüfvorrichtung (10) zwischen zwei benachbarten Transportrollen (21) der Transportvorrichtung für die Rohlinge eine die jeweils auf die Parameter des zu prüfenden Rohlings (1) abgestimmte Testplatte (T) aufnehmende Halterung (20) anhebbar und absenkbar angeordnet ist, der die Testplatte (T) von einem seitlich ängeordneten Testplatten-Magazin (M") zuführbar sind (Fig. 5 bis 8).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Testplatten-Halterung aus einem senkrecht oder etwa senkrecht angeordneten Rahmen (22) besteht, in dessen oberer Stirnseite (24) die Testplatte (T) einlegbar ist, der an seinen seitlichen Rahmenteilen (25) in oder etwa in der Mitte jeweils von dem einen Ende (27) eines Winkelhebels (26) gelenkig gehalten ist, der seinerseits in der Mitte drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende (28) mit einer Hydraulikzylinder-Einheit 29) in Verbindung steht, mit deren Hilfe der Rahmen (22) anhebbar und absenkbar ist, wobei an der Unterseite (30) der seitlichen Rahmenteile (25) je eine Zugstange (31) schwenkbar gelagert ist, die gegen die Kraft einer Feder (37) verschiebbar in einem schwenkbaren Lager (32) axial geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das die Zugstange (31) axial führende Lager (3-2) um zwei einander gegenüberliegende und rechtwinklig zur Zugstangenachse angeordnete und in einem Bock (34) gelagerte Zapfen (33) schwenkbar ist und daß zwischen dem Zugstangenlager (32) und einer auf das freie Ende (35) der Zugstange (31) aufgeschraubten Einstellmutter (36) eine auf Druck belastbare Feder (37) geschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder (37) eine sich teleskopartig ineinanderschiebende Spiralblattfeder ist.
  12. 12. Testplatte zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie rechteckig als Leiste ausgebildet ist und auf ihrer den Abmessungen der zu prüfenden Rohlinge (1) entsprechenden Länge mehrere in Abstand der Prüfköpfe (10) und in Bewegungsrichtung der Prüfvorrichtung angeordnete Reihen (40) von schmalen Einkerbungen oder Schlitzen (41 a bis d) aufweist, die spitzwinklig, rechtwinklig und parallel zur Bewegungsrichtung der Oberflächen-Prüfvorrichtung (10) verlaufen und verschiedene Tiefen besitzen (Fig. 9 und 10).
  13. 13. Testplatte nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich in jeder Reihe (40) vier Gruppen (42 a bis d) von Einkerbungen (41a bis d) unterschiedlicher Ausrichtung befinden, wobei die in jeder Gruppe (42a bis d) mit gleicher Ausrichtung angeordneten Einkerbungen unterschiedliche Tiefen aufweisen, die bei allen Gruppen (42 a bis d) gleichartig angeordnet sind.
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