DE60104931T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Verstärkungsrippen an eine Schale, insbesondere für ein Unterseeboot - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Verstärkungsrippen an eine Schale, insbesondere für ein Unterseeboot Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Verstärkungen an einer Schale, insbesondere geeignet zum Bilden eines Unterseebootes, und auf das korrespondierende Verfahren zum Schaffen des Zusammenbaus.
  • Es ist bekannt, dass die äußere Hülle eines Unterseebootes durch sequentielles Anschließen, entlang einer einzelnen Längsachse, einer Vielzahl von Teilzusammenbauten, die einen Körper mit einer zylindrischen lateralen Oberfläche haben und die innen leer sind, montiert wird.
  • Gegenwärtig werden diese Teilzusammenbauten üblicherweise ausgehend vom Plattieren hergestellt, zum Beispiel von zwei oder mehr zweckmäßig gebogenen und gesandeten Metallplatten, die um eine fixierte Trägerstruktur für einen Verstärkungsrahmen angeordnet werden.
  • Ein solcher Verstärkungsrahmen ist gewöhnlich durch zwei oder mehrere kreisförmige Rippen gebildet, die vorzugsweise einen T-förmigen transversalen Querschnitt besitzen und geeignet sind, beträchtlich die Steifigkeit und mechanische Stärke des Teilzusammenbaus zu erhöhen.
  • Die typische Trägerstruktur für die Rippen ist durch eine zentrale Säule gebildet, die derart angeordnet ist, dass deren Achse in einer vertikalen Position ist und deren Basis ein Satz radialer Speichen ist, der vorgegebene feste Dimensionen aufweist, um so einen ausgewählten Durchmesser zu definieren, wobei dieser Satz radialer Speichen an dessen freien Enden eine Vielzahl perimetrischer Säulen, die gleichfalls eine vertikale Achse aufweisen, besitzt.
  • Die vertikalen Säulen tragen eine Vielzahl von Schablonen, die aus Metallplatten gebildet sind, die auf einer Vielzahl von äquidistanten vertikalen Ebenen angeordnet sind und geeignet sind, die Rippen zu tragen.
  • Die gekrümmten Platten, zum Beispiel drei an der Zahl, die die Plattierung bilden, werden dann gegen die Trägerstruktur platziert, so dass deren untere periphere Kante in geeigneten Sitzen angeordnet ist, die in einem Fuß benachbart dem Boden angeordnet ist und dort befestigt ist, zum Beispiel durch Verwendung geeigneter erster Klemmmittel.
  • Benachbart zu der oberen Umfangskante der Plattierung, und außerhalb von ihr sind geeignete obere Träger vorgesehen, die gestaltet sind, um die Platten vertikal zu halten, folglich nach außen gerichtete Bewegungen der Kante zu verhindern.
  • Eine der Methoden, die angewandt werden, um die Rippen benachbart der Plattierung zu positionieren, besteht darin, auf die ersten Klemmmittel einzuwirken, um eine Deformation der Platten herbeizuführen.
  • Dann, durch Einwirken auf geeignete Ankerelemente und zweite Klemmmittel, die innerhalb der Tragstruktur angeordnet sind, wird die nach unten gerichtete Bewegung jeder Rippe erzeugt, um folglich solch eine Rippe so weit wie möglich der Plattierung anzunähern.
  • Es ist dann möglich, den Rahmen mit der Plattierung heftzuschweißen und dann, nach dem Drehen des Teilzusammenbaus, so dass dessen Achse horizontal zum Liegen kommt, wird das manuelle innere Schweißen der Platten ausgeführt, zusammen mit dem äußeren Verschweißen, das ausgeführt wird, durch Verwendung eines Unterpulver-Bogenschweißverfahrens.
  • Der Teilzusammenbau wird vervollständigt durch Schweißen jeder Rippe mit der äußeren Plattierung, zum Beispiel durch Verwendung zweier gegenseitig abgewandter Schweißapparate in einem Unterpulverbogen.
  • Einer der wesentlichen Nachteile dieses bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, dass es sehr arbeitsintensiv ist und folglich lange Zeit und hohe Kosten für die Montage jedes Teilzusammenbaus bedingt.
  • Ein anderer Nachteil des genannten bekannten Verfahrens ist dass es das manuelle Schweißen innerhalb der Plattierung erfordert; solch ein Schweißen erfordert spezialisierte Arbeit und es hat eine geringere Qualität als automatisches Schweißen.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Röntgeninspektion der Schweißungen zwischen den gekrümmten Platten, die die Plattierung bilden, die Bereitstellung einer einige Millimeter tiefen Vertiefung, die folgend zu füllen ist, erforderlich macht, mit einem demzufolge zusätzlichen Verlust an Qualität und Zeit zum Positionieren der Röntgenplatte.
  • Ein anderer Nachteil besteht darin, dass die Schweißungen zwischen den Platten der Plattierung und zwischen den Platten und dem Rahmen, wobei viele von diesen manuell erzeugt werden, zum Aufbau beträchtlicher zurückbleibender Spannungen führen.
  • Ein anderer Nachteil besteht darin, dass es manchmal nicht möglich ist, auf die Ankerelemente und Schweißnähte einzuwirken, um die Platten dicht genug an die Rippen zu bewegen; sofern die Spalten mehr als wenige Millimeter breit sind, wobei die Breite gewöhnlich ungefähr 3 mm ist, ist es erforderlich, Material einzufüllen.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Präambel des Anspruchs 1 ist aus der US-A 4, 223,202 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist folglich die vorgenannten technischen Probleme zu lösen, die Nachteile des zitierten Standes der Technik zu eliminieren, durch Schaffung einer Vorrichtung und Anwendung eines Verfahrens, die das einfache und schnelle Montieren einer äußeren Schale an inneren zugeordneten Verstärkungen ermöglichen, und hierbei die geringste mögliche Anzahl von Verfahrensschritten benötigt.
  • Innerhalb des Umfangs dieses Zieles ist es eine bedeutende Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, das so kosteneffektiv wie möglich ist, sowohl bezogen auf Werkzeugmaschinenarbeit als auch unter dem Aspekt des Einsatzes von Arbeitskraft.
  • Eine andere wichtige Aufgabe ist es, ein Verfahren zu schaffen, das eine hohe Standardisierung besitzt, folglich jegliche Kosten bezogen auf zusätzliche Arbeit reduziert.
  • Eine andere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, eine Schale zu verwenden, die durch Rollenbiegen erzeugt ist, anstelle von Wenden, und dies nicht die Qualität des zu bildenden Teilzusammenbaus reduziert.
  • Eine andere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, die es erlauben, den Teilzusammenbau, der so frei wie möglich von inneren Spannungen ist, zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die strukturell einfach ist und geringe Herstellungskosten bedingen.
  • Dieses Ziel, und diese und andere Aufgaben, die aus Nachfolgendem besser deutlich werden, werden mittels einer Vorrichtung zum Montieren von Verstärkungen an einer vorgeformten Schale gemäß dem Anspruch 1 erreicht.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf das Verfahren des unabhängigen Anspruchs 9.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden besser deutlich aus der detaillierten Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die mittels eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • 1 ist eine von oben gesehene perspektivische Ansicht einer Tragvorrichtung für Verstärkungen während der Montage mit einer Schale, die von oben abgesenkt wird;
  • 2 ist eine von oben gesehene perspektivische Ansicht eines Details gemäß 1;
  • 3 ist eine Draufsicht der Tragvorrichtung für die Verstärkungen nach dem Montieren mit der Schale;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Details gemäß 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Tragvorrichtung für die Verstärkungen nach dem Montieren mit der Schale;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Teils von 5;
  • 7 und 8 sind Seitenansichten der Tragvorrichtung für die Verstärkungen vor bzw. nach dem Montieren mit der Schale;
  • 9 und 10 sind Seitenansichten der Schale, die mit den Verstärkungen verschweißt ist, nach dem Abheben von der Vorrichtung bzw. dem vertikalen Kippen;
  • 11 und 12 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht erster Schiebeelemente;
  • 13 und 14 sind eine teilweise Seitenansicht und eine Frontansicht von zweiten Schiebeelementen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Vorrichtung zum Montieren von zwei oder mehreren Verstärkungen oder Rippen, sechs bei dieser Ausführungsform, die allgemein mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet sind, mit einer zylindrischen Schale 3.
  • Diese Vorrichtung 1 weist einen zentralen Körper, der mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist, auf, der vorzugsweise zylindrisch ist und mit dem eine Vielzahl von Platten 5 an einem Ende verbunden sind; die Platten sind vorteilhaft triangular und schaffen eine Verbindung mit einer zentralen Welle, die mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet ist, zum Angreifen einer Kippmaschine, die in der Figur nicht gezeigt ist.
  • Acht Paare von ersten Armen erstrecken sich radial vom zentralen Körper 4, sie sind paarweise angeordnet und durch die Bezugziffern 7a und 7b gebildet, entsprechend deren Anordnung, die in 5 eine obere Anordnung bzw. eine untere Anordnung ist.
  • Das Paar von ersten Armen 7a und 7b ist angepasst, um den zentralen Körper 4 mit acht entsprechenden ersten Pfosten, die allgemein mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet sind, zu verbinden; zwei zweite Arme, die durch die Bezugsziffern 9a und 9b bezeichnet sind, sind schwenkbar jedem der Ständer in einer radialen Richtung, abgewandt zum Paar von ersten Armen 7a und 7b zugeordnet.
  • Die freien Enden jedes Paars von zweiten Armen 9a und 9b sind schwenkbar mit einem zweiten Ständer verbunden, der durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, der parallel zu den ersten Ständern 8 angeordnet ist, um so ein entsprechendes, gegliedertes Viereck zu bilden, das geeignet ist, vorzugsweise mittels geeigneter Aktuatoren bekannten Typs, so zum Beispiel pneumatischer Elemente, den Abstand der zweiten Ständer 10 vom zentralen Körper 4 zu variieren.
  • Dieser Abstand kann gleichfalls verändert werden, durch Verwendung, als Paare von ersten Armen 7a und 7b, von pneumatischen oder hydraulischen Zylindern, die vorzugsweise mittels darin befindlicher elastisch deformierbarer Elemente gelängt werden können, die im Gegensatz zur Extension der Zylinder auf den Teil der pneumatischen oder hydraulischen Einheit wirken.
  • Auf diese Art kann die Vorrichtung 1, in einem ersten Schritt, in der sie vorteilhaft entlang deren horizontalen Achse angeordnet ist, geeignet bezogen auf ihre Dimensionen justiert werden, so dass sie in die Rippen 2 eingesetzt werden kann, die eine kreisförmige Gestalt besitzen, mit einem Querschnitt, der vorzugsweise rechteckig oder dreieckig oder T-förmig oder C-förmig ist.
  • In einem folgenden zweiten Schritt, nachdem das Einsetzen abgeschlossen ist, werden die Paare von ersten Armen 7a und 7b ausgefahren, durch Trennen des pneumatischen oder hydraulischen Kreislaufs, um den elastisch deformierbaren Elementen, die in jedem der Arme enthalten sind, es zu erlauben, die zweiten Ständer 10 gegen die innere Oberfläche der Rippen 2 zu positionieren.
  • In einem dritten Schritt wird die Vorrichtung gedreht, so dass deren Längsachse vertikal angeordnet ist und auf geeigneten Trageblöcken ruht, die mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet sind.
  • Bei diesem dritten Schritt sind geeignete erste Schiebelemente 13, die radial nach außen vorstehen, demontierbar mit der äußeren Oberfläche, die mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist, der zweiten Ständer 10 verbunden, benachbart zu deren oberen Ende oder direkt mit der oberen Rippe, die mit der Bezugsziffer 2a bezeichnet ist.
  • Die ersten Schiebelemente 13 sind dementierbar verbunden, vorzugsweise mittels ei nes Systems von Wiederlagern und Haltern, und haben, an deren freiem Ende, eine erste Gabel, die mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet ist, für die Verbindung eines ersten Abstandsrads 15, das engfügig jenseits des äußeren Randes der Rippen 2 angeordnet werden kann.
  • Zweite Schiebeelemente, die mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet sind, sind benachbart der anderen Rippen demontierbar gekoppelt, und deshalb in einer nach unten gerichteten Position bezüglich der ersten Schiebeelemente 13; diese zweiten Schiebeelemente erstrecken sich gleichfalls radial nach außen und sind durch eine zweite Gabel gebildet, die durch die Bezugsziffer 17 bezeichnet ist, zum Verbinden eines zweiten Abstandsrades 18, das auch geringfügig jenseits des äußeren Randes der Rippen 20 angeordnet werden kann.
  • In einem vierten folgenden Schritt wird die Schale 3, die bereits als einzelner Körper, vorzugsweise durch Rollenbiegen gebildet ist, oberhalb der Vorrichtung 1 angeordnet, zum Beispiel durch Verwendung eines Hubgerüsts, das mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet ist, und wird von dort abgesenkt, bis dessen untere Umfangskante 20 auf den ersten Schiebelementen 13 ruht.
  • Die Schale 13 wird, in einem fünften Schritt, weiter abgesenkt, und gleitet auf den ersten Schiebelementen, die als Führungs- und Zentrierungselemente für die Schale 3 wirken, beim Absenken erreicht sie die zweiten Schiebelemente und ist benachbart der Rippen 2, die hinter den oberen Rippen 2a angeordnet sind, positioniert.
  • Bei diesem fünften Schritt veranlasst die vollständige Vorrichtung 1, einschließlich der ersten und zweiten Schiebemittel 13 und 16, die steifer sind als die Schale 3, die Schale, die oftmals nicht genau kreisförmig infolge von Unzulänglichkeiten und Fehlern bei der Produktion während oder nach deren Herstellung ist zu einer Deformation in einer radialen Richtung, so dass sie nahezu perfekt konzentrisch bezüglich der Rippen 2 gemacht wird, wobei der maximale Abstand zwischen der Schale 3 und den Rippen 2 niemals größer ist als die maximale Grenze zur Durchführung eines automatischen Schweißens, zum Beispiel des Unterpulververschweiß-Typs.
  • Die Energie zum Vollführen dieser Deformation der Schale 3, und folglich um sie so konzentrisch wie möglich bezüglich der Rippen 2 zu machen, wird einfach durch die Gravitationskraft bereitgestellt, die auf die Masse der Schale 3 während des fünften Einsatzschritts wirkt.
  • In einem folgenden sechsten Schritt wird der Einsatz der Schale 3 in die Vorrichtung 1 abgeschlossen, folglich gestattend mit dem Schweißen von jedem der Rippen 2 mit der inneren Oberfläche der Schale 3 fortzufahren.
  • Ein siebter und letzter Schritt sieht das Kürzen der Arme vor, um so fähig zu sein, mittels des Hubgerüsts 19, die Schale 3 anzuheben, die innen durch Anwesenheit der Rippen 2 verstärkt ist, um so einen Teilzusammenbau zu bilden, der mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet ist.
  • Dieser Teilzusammenbau 21 wird dann gedreht, so dass dessen Achse horizontal ist, für den folgenden Prozess des Zusammenbaus mehrerer Teilzusammenbauten.
  • Es ist folglich augenscheinlich, dass die Erfindung das vorgesehene Ziel und die Aufgaben erfüllt, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, das eine einfache und schnelle Montage einer äußeren Schale an Verstärkungen, die innerhalb angebracht werden können, schafft.
  • Ein solches Verfahren, das eine geringe Anzahl von Arbeitsvorgängen erfordert, ist auch kosteneffizient, nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Verwendung von Arbeit, sondern auch unter dem Aspekt des Werkzeugmaschinenprozesses.
  • Die Wichtigkeit des Verfahrens zum Montieren der Verstärkungen an der Schale ist auch offensichtlich aufgrund der Möglichkeit nur automatische Schweißvorgänge durchzuführen, zum Beispiel des Unterpulververschweiß-Typs, die wesentlich schneller und qualitativ besser ausgeführt werden können als manuelle Schweißvorgänge, die von der bekannten Herstellungsmethode umfasst sind.
  • Dieser Vorteil wird erzielt aufgrund der Tatsache, dass es möglich ist, ein Optimum an Konzentrizität der Schale bezüglich der Rippen zu erhalten, obwohl die Schale zum Beispiel durch einfaches Rollenbiegen erzeugt werden kann ohne die Notwendigkeit eines folgenden Schrittes des Drehens der inneren Oberfläche.
  • Die Erfindung ist natürlich diversen Modifizierungen und Varianten zugänglich, die alle innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche sind.
  • Die verwendeten Materialien, genauso wie die Dimensionen der individuellen Komponenten der Erfindung, können natürlich unterschiedlich entsprechend der spezifischen Anforderungen sein.
  • Sofern in jeglichem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugsziffern gefolgt sind, sind diese Bezugsziffern einzig und allein vorgesehen worden, um das Verständnis der Ansprüche zu erhöhen und folglich haben solche Bezugsziffern keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Elements, das mittels eines Beispiels durch solche Bezugsziffern identifiziert ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Montieren von Verstärkungen an einer vorgeformten Schale (3), insbesondere für ein Unterseeboot, mit einem im Wesentlichen zylindrischen zentralen Körper (4), der radial mit einer Vielzahl von Armen (7a, 7b) zum Verbinden mit zwei oder mehreren, im Wesentlichen ringförmigen Verstärkungen (2) versehen ist, wobei die Arme selektiv in einer radialen Richtung beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (7a, 7b), an ihren freien Enden, erste Schiebeelemente (13) zum Stützen und Zentrieren der Schale (3) und zweite Schiebeelemente (16) zum Führen der Schale (3) in die Verstärkungen (2) haben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Verstärkungen oder Rippen (2), die ringförmig sind und einen Querschnitt besitzen, der im Wesentlichen rechteckig oder dreieckförmig oder T-förmig oder C-förmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zentralen Körper (4) aufweist, mit dem eine Vielzahl dreieckiger Platten (5) in Verbindung stehen, an einem Ende zum Verbinden mit einem zentralen Schaft (6), zum Zusammenwirken mit einer Kippmaschine.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (7a, 7b) durch mindestens drei Paare von ersten Armen (7a, 7b) gebildet sind, die paarweise gestapelt sind, entsprechend deren Position, die jeweils höher oder tiefer ist, und vorgesehen sind, den zentralen Körper (4) mit einer korrespondierenden Anzahl von ersten Pfosten (8) zu verbinden, wobei zwei zweite Arme (9a, 9b) schwenkbar jedem der Pfosten (8) zugeordnet sind, in einer radialen Richtung entgegengesetzt dem Paar von ersten Armen (7a, 7b).
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden jedes Paares von zweiten Armen (9a, 9b) schwenkbar mit einem entsprechenden zweiten Pfosten (10) verbunden sind, der parallel zum ersten Pfosten (8) ist, um so entsprechend gegliederte Vierecke zu bilden, mit der Fähigkeit, mittels geeigneter Betätigungsmittel, den Abstand der zweiten Pfosten (10) vom zentralen Körper zu verändern.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Arme (7a, 7b) durch pneumatische oder hydraulische Zylinder gebildet sind, die mittels darin befindlicher elastisch deformierbarer Elemente gelängt werden können, die die Längung des Zylinders, der durch den pneumatischen oder hydraulischen Kreislauf beaufschlagt wird, kontrastieren, um so fähig zu sein, den Abstand der zweiten Pfosten (10) vom zentralen Körper (4) zu verändern.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die demontierbare Verbindung der ersten Schiebeelemente (13) ein System von Widerlagern und Haltern vorgesehen ist, wobei die ersten Schiebeelemente radial nach außen vorstehen, zur äußeren Oberfläche der zweiten Pfosten (10), benachbart zu deren oberen Ende, oder direkt zur Obersten der Verstärkungen oder Rippen (2).
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schiebeelemente (13), an deren freien Ende, eine erste Verbindungsgabel (14) für ein erstes Abstandsrad (15) haben, das geringfügig jenseits des äußeren Randes der Rippen (2) angeordnet werden kann.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schiebeelemente (16) benachbart den Rippen (2) demontierbar gekoppelt sind sowie unterhalb der Obersten und unterhalb der ersten Schiebeelemente (13) angeordnet sind, die sich radial nach außen erstrecken und durch eine zweite Gabel (17) für die Verbindung eines zweiten Abstandsrads (18) gestaltet sind, das geringfügig jenseits des äußeren Randes der Rippen (2) angeordnet werden kann.
  9. Verfahren zum Verbinden von Verstärkungen an einer Schale, insbesondere für ein Unterseeboot, mittels einer Vorrichtung, die durch einen zentralen Körper gebildet ist, der zylindrisch ist und radial mit einer Vielzahl von Armen versehen ist, die selektiv und radial beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst, sogar in verschiedener Abfolge, die folgenden Schritte: einen ersten Schritt, bei dem die Vorrichtung, bevorzugt so angeordnet, dass deren Längsachse horizontal ist, innerhalb von zwei oder mehr Verstärkungen oder Rippen angeordnet wird, die vorteilhaft ringförmig sind, wobei die Arme zuvor auf deren minimale Länge eingestellt sind; einen zweiten Schritt, bei dem die Arme ausgefahren werden, bis sie in Kontakt mit den Verstärkungen oder Rippen gelangen, wobei angepasste, elastisch deformierbare und geeignet vorbelastete Elemente auf die Arme einwirken, so dass sie die innere Oberfläche der Rippen pressen; einen dritten Schritt, bei dem die Vorrichtung geschwenkt wird, zu deren Anordnung mit vertikal ausgerichteter Längsachse, und abgesenkt wird auf geeignete Trägeblöcke, wobei die Arme, an ihren freien Enden, erste und zweite Schiebeelemente aufweisen, die sich radial geringfügig jenseits der Außenkante der Rippen erstrecken; ein vierter Schritt, bei dem die Schale, die bereits als einzelner Körper gebildet ist, vorteilhaft durch Rollenbiegen und automatisches Schweißen mittels eines Hubgerüsts oberhalb der Vorrichtung platziert wird, und von dort abgesenkt wird, bis deren untere Umfangskante auf den ersten Schiebeelementen ruht, die vorteilhaft an der oberen Umfangskante der Vorrichtung angeordnet sind; einen fünften Schritt, bei dem die Schale weiter abgesenkt wird und dabei auf den ersten Schiebeelementen schiebt, bis sie die zweiten Schiebeelemente erreicht; einen sechsten Schritt, bei dem das Einsetzen der Schale in die Vorrichtung abgeschlossen ist, und folglich es erlaubt, jede der Rippen mit der Schale heftzuschweißen; einen siebten Schritt, bei dem die Arme auf deren minimale Länge eingestellt werden, um die Schale zu heben, die innen durch Anwesenheit der Rippen versteift ist, und Kippen der verstärkten Schale in eine Position, in der die Achse horizontal ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Schritt, sobald die Anordnung der Vorrichtung erfolgt ist, die Längung der Arme mittels Abschalten des pneumatischen oder hydraulischen Kreislaufs des Paares von ersten Armen erfolgt, womit es den elastischen deformierbaren Elementen, die in jedem der Arme beinheitet sind, möglich ist, die zweiten Ständer gegen die innere Oberfläche der Rippen anstoßen zu lassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass während des dritten Schrittes die ersten Schiebeelemente demontierbar mit der äußeren Oberfläche der Ständer gekoppelt sind, benachbart zu derem oberen Ende, oder direkt mit dem obersten der Rippen, so dass sie sich radial nach außen erstrecken, geringfügig jenseits der äußeren Kante der Rippen.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim dritten Schritt die zweiten Schiebeelemente demontierbar mit der äußeren Fläche der Ständer gekoppelt sind, in einer nach unten gerichteten Position bezüglich der ersten Schiebeelemente, sich erstreckend radial nach außen geringfügig jenseits der äußeren Kante der Rippen.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim fünften Schritt die Schale, durch Absenken entlang der Vorrichtung, geeignet zentriert und optional deformiert wird, so dass sie bezüglich der Rippen konzentrisch wird, mittels der ersten und zweiten Schiebeelemente.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim sechsten Schritt das automatische Schweißen ausgeführt wird, vorzugsweise des Unterpulverschweiß-Typs, zwischen jeder der Rippen und der inneren Oberfläche der Schale.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der siebte Schritt das Kürzen der Arme durch Betätigung des pneumatischen oder hydraulischen Kreislaufs des ersten Paares von Armen umfasst, um so die Schale von der Vorrichtung zu lösen, wobei die Schale innen durch Anwesenheit der Rippen verstärkt ist, um eine Vormontageeinheit zu bilden.
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