DE3346523A1 - Vorrichtung zum zusammenbauen eines motorfahrzeug-koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenbauen eines motorfahrzeug-koerpers

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DE3346523A1 DE19833346523 DE3346523A DE3346523A1 DE 3346523 A1 DE3346523 A1 DE 3346523A1 DE 19833346523 DE19833346523 DE 19833346523 DE 3346523 A DE3346523 A DE 3346523A DE 3346523 A1 DE3346523 A1 DE 3346523A1
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Description

Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Motorfahrzeug-Körpers
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Motorfahrzeug-Körpers, bei der Seitenteile auf beiden Seiten mit einem Bodenteil und einem Dachteil zusammengesetzt und durch Schweißen miteinander verbunden werden, um einen zusammengebauten Motorfahrzeug-Körper zu gewinnen.
Ein Vorrichtung dieser Art ist in US-PS 4 404 450 beschrieben und zeigt beispielsweise in Fig. 1 und Fig. 2 einen Zusammenstellträger a. zum Zusammenstellen der Teile, der dazu bestimmt ists sich zwischen einer Zusammenstellstation A und einer Schweißstation B„ die vor der ersteren liegt, hin- und herzubewegen. Die Schweißstation B ist auf ihren beiden Seiten mit einem Paar von Schweißvorrichtungen b, b versehen, so daß ein Bodenteil W1 und ein Dachteil Wp bei der Zusammenstellstation A auf jeweils vorgesehenen Halteteilen c, d, die auf dem Zusammenstellträger a vorgesehen sind, zu der Schweißstation B befördert werden, wobei außerdem die Schweißvorrichtungen b auf jeder Seite so angeordnet sind, daß sie zwischen ihrer jeweiligen inwärtigen Seitenlage und ihrer auswärtigen Seitenlage drehbar sind, so daß ein Seitenteil W3, das auf jede Schweißvorrichtung b in deren auswärtigen Seitenlage gesetzt wird, durch Anschweißen des Bodenteils W1 und des Dachteils W2 durch Drehen der jeweiligen Schweißvorrichtung b in deren inwärtige Lage mit diesen zusammengestellt und verbunden werden kann.
Diese Art von Vorrichtung ist indessen nicht besonders geeignet, weil ein neues Seitenteil W3 nicht auf die Schweißvorrichtung b gesetzt werden kann, bevor ein gerade ablaufender Schweißvorgang beendet ist., In diesem Fall wird selbst dann, wenn die Vorrichtung so betrieben wird, daß der Zusammenstellträger a zu der Zusammenstellstation A enter
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der Bedingung bewegt wird, daß das Bodenteil W- und das Dachteil W? durch Schweißpistolen e gehalten werden, die auf den Schweißvorrichtungen b, b vorgesehen sind, und daß während das Bodenteil W1 und das Dachteil Wp angeschweißt werden, ein neues Bodenteil W1 und ein neues Dachteil W„ auf dem Zusammenstellträger & zusammengestellt werden und bereit für den nächsten Schv/eißvorgang sind, da ein Zusammenstellvorgang neuer Seitenteile W^ nach der Vollendung der vorhergehenden Schweißung auszuführen ist, vergleichsweise viel Zeit benötigt. Dies führt dazu, daß eine Verbesserung der Arbeitseffizienz oder Produktivität nicht erreicht werden kann»
Um diesen Nachteil zu beseitigen, könnte in Erwägung gezogen v/erden, daß eine Vielzahl von Zusammenstell trägern vorgesehen wird, die derart angeordnet sind, daß sie in Form einer Schleife umlaufens so daß der Schweißvorgang und der Seitenteil-Zusammenstellvorgang gleichzeitig auf diesen Zusammenstell trägern ausgeführt werden könnten. Eine derartige Anordnung wäre jedoch nicht günstig, da die notwendige Grundfläche zum Installieren einer derartigen Schleifenfertigungslinie erhöht und außerdem die Kosten für die Installation erhöht xrärden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen„ die die zuvor genannten Nachteile nicht aufweists, wobei Seitenteile, ein Bodenteil und ein Dachteil zu einer Schweißstation unter der Voraussetzung befördert werden9 daß diese Teile in einem vorbestimmten Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau auf einem Zusammensteilträger zusammengestellt und dann zu den Schweißvorrichtungen bewegt und durch Verschweißen miteinander verbunden werden. Während dieses Schweißvorganges wird der Zusammenstellträger zurück zu der Zusammenstellstation bewegt, so daß der Zusammen-Stellvorgang für neue Teile9 die auf dem Zusammensteilträger zusammengestellt !-/erden sollen;, ausgeführt werden kann. Als
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Ergebnis kann ein zusammengesetzter Motorfahrzeug-Körper bei einer hohen Effizienz ohne das Ausführen eines Zusammenstellvorgangs mit einem Seitenteil auf jeder Seite durch eine Schweißvorrichtung nach dem Vervollständigen des Schweißvorgangs, wie dies in der herkömmlichen Vorrichtung ausgeführt wird, gebildet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Motorfahrzeug-Körpers der Art, bei der ein Zusammenstellträger vorgesehen ist, der in der Lage ist, . sich zwischen einer Zusammenstel!station und einer Schweißstation, die vor der ersteren liegt, hin- und herzubewegen und bei der für die Schweißstation auf deren beiden Seiten Schweißvorrichtungen zum Verbinden der Seitenteile mit einem Bodenteil und einem Dachteil durch Schweißen vorgesehen sind, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der ZusammenstelItrager mit Bodenteil-Halteelementen zum Positionieren und Halten des Bodenteils und zusätzlich mit Seitenteil-Halteelementen zum Gegendrücken und Festhalten des Bodenteils an den Seitenteilen unter der Bedingung, daß das Dachteil zwischen oberen Aufnahmekanten der Seitenteile gehalten wird, versehen ist, so daß die Seitenteile, das Dachteil und das Bodenteil von der Zusammenstellstation aus zu der Schweißstation unter der Bedingung befördert werden können, daß ein vorbestimmter Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau dieser Teile auf dran Zusammenstellträger zusammengestellt ist und daß dann, wenn sich diese Teile in einem derartigen Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau befinden, diese zu den Schweißvorrichtungen in der Schweißstation transportiert werden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels,, das in Fig. 4 gezeigt ist, erläutert, wobei anschließend daran ausgeführt wird, wie ein Bodenteil W1 und ein Dachteil W2 für einen Motorfahrzeug-Körper, wie in Fig. 3 gezeigt, mit Seitenteilen W35 W3 auf dessen beiden Seiten zusammengestellt und dann durch Schweißen miteinander
verbunden werden, Uiii einen zusammengebauten Motorfahrzeug-Körper zu erhalten.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Beispiels für eine herkömmliche Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht - teilweise im Schnitt einer Schweißvorrichtung dafür.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Motorfahrzeug-Körpers, der unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenzubauen ist«
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 5j, Fig» 6 Uo Fig» 7 zeigen jeweils Ansichten gesehen
von Linien V - V, VI - VI u. VII - VII in Fig. 4. 20
Fig., 8 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VIII VIII In Fig. 7»
Figo 9 Uo Figo 10 zeigen jeweils Ansichten gesehen von den Linien IX - IXu. X-X in Fig. 8.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht eines Zusammenstellträgers.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht eines Zusammenstellträgers. 30
Fig. 13 „„. Fig. 15 zeigen Vorderansichten unterschiedlicher Arten von Seitenteil-Halteelementen, die auf dem Zusammenstellträger vorgesehen sind.
Fig. 16 zeigt eine geschnittene Vorderansicht von Eingreifabschnitten zwischen einem Dachteil und
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-9-Seitenteilen auf beiden Seiten davon.
Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht eines Zusammenstellvorrich tunsabschnitts eines Dachteil-Einführungsmittels.
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht des Zusammenstellvorrichtungsabschnitts.
Fig. 19 u. Fig. 20 zeigen Schnittansichten längs den Linien XIX - XIX und XX - XX in Fig. 18.
Fig. 21 u. Fig. 22 zeigen Seitenansichten der Vorrichtung
zur Erläuterung von deren Arbeitsweise. 15
Fig. 23 zeigt eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 24 u. Fig. 25 zeigen jeweils Ansichten gesehen von den Linien XXIV - XXIV u. XXV - XXV in Fig. 23.
Fig. 26 zeigt eine Draufsicht eines Transportmittels.
Fig. 27 zeigt eine Seitenansicht davon gesehen von der Linie XXVII - XXVII in Fig„ 26.
Fig. 28 u. Figo 29 zeigen Schnittansichten längs den Linien XXVIII - XXVIII Uo XXIX - XXIX in Fig. 27.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Zusammenstellträger, der so ausgebildet ist, daß er in der Lage ist, sich zwischen einer Zusammenstellstation A und einer Schweißstation B3 die vor der ersteren angeordnet ist, hin- und herzubewegen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet Schweißvorrichtungen sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Schweißstation B.
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V/ie deutlich in F:ig. 6 gezeigt ist, ist je eine Schi</eißvor~ richtung 2 auf jeder Seite auf einer Kaltebasis 3 montiert, die in seitlicher Richtung bewegt werden kann, um vor- und zurück nach innen bzw. nach außen zu gehen und so angeordnet ist, daß sie in einer Weise betrieben werden kann, daß in ihrer vorgeschobenen Position das Seitenteil Ta' zusammen mit dem Bodenteil W1 und dem Dachteil Wp verklemmt wird und daß diese miteinander verklemmten Teile zusammen durch einen Schweißvorgang mittels Schweißpistolen 4, die darauf angeordnet sind, verschweißt werden«,
Der Zusammenstellträger 1 ist beweglich auf einem Paar von rechten und linken Schienen 5, 5 gehalten, die längs einer Linie angeordnet sinda die sich zwischen der Zusammenstellstation A und der Schi-\reißstation B erstreckt. Außerdem ist, wie klar in Fig, 5 u„ Figo 6 gezeigt ist, eine erste Zahnstange 7s die verschiebbar längs eines Paares von linken und rechten Führungsschienen 6, 6 montiert ist, und eine zweite Zahnstange S9 die unterhalb der ersten Zahnstange 7 positioniert ist und an einer Haltebasis befestigt ist, zwischen den beiden Schienen 50 5 vorgesehen, und ein Ritzel'10, das so angeordnet XSt1, daß er beweglich ist, um sich längs einer Längsrichtung mittels eines Arbeitszylinders 9 vor- und zurückzubewegens ist dazwischen angeordnet und steht im Eingriff mit den beiden Zahnstangen 7, 8„ Der Zusammenstellträger 1 steht in einem lösbaren Eingriff an seiner unteren Seite mit der ersten Zahnstange 7S so daß wenn der Arbeitszylinder 9 betätigt wird., der Zusammenstellträger 1 in hin- und hergehende Bewegungen zwischen der Zusarnmenstellstation A und der Schweißstation B über das Ritzel 10 und die erste Zahnstange 7 versetzt wird. Zusätzlich kann, wenn der Zusamrnenstell träger 1 zu der Schweißstation B bewegt wird9 der Zusammenstellträger 1 auf eine vorbestimmte Höhenposition angehoben werden, wie diese durch strichpunktierte Linien in Fig» 6 gezeigt ist, und zwar durch Hebebolzen 11, die bei der Schweißstation B vorgesehen sind.
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Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Entladeträger, der so beschaffen ist, daß er bewegbar ist, um sich zwischen der Schweißstation B und einer Entladestation C, die vor ersterer sitzt, hin- und herzubewegen. Der Entladeträger 12 ist mit dem Zusammenstellträger 1 über eine Verbindungsstange verbunden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, so daß derselbe derart bewegt werden kann, daß er sich zwischen der Schweißstation B und der Entladestation C synchron mit den Hin- und Herbewegungen des Zusammensteilträgers 1 hin- und herbewegen kann.
Bei der Zusarnmenstellstation A sind ein Einführungsmittel für das Bodenteil W1, ein Einführungsmittel 15 für das Dachteil Wp und ein Einführungsteil für die Seitenteile W3, Wq vorgesehen. Außerdem sind gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Zusammenstellträger 1 nicht nur Bodenteil-Halteelemente 17, beispielsweise Positionierungsbolzen oder dergl., zum Positionieren des Bodenteils W durch festen Eingriff in Zugöffnungen oder dergl., die in dem Bodenteil W1 ausgebildet sind, sondern auch Seitenteil-Halteelemente 18 zum Gegendrücken und. Festhalten des Bodenteils W1 an den Seitenteilen W3 auf jeder Seite vorgesehen.
Das Einführungsmittel 14 für das Bodenteil wird so betätigt, daß es das Bodenteil W1 von oben auf die Bodenteil-Halteelemente 17 auf dem Zusammenstellträger 1 setzt. Im einzelnen enthält das Einführungsmittel 14 beispielsweise, wie dies in Fig. 4, 5 u. 7 gezeigt ist, ein Aufhängemittel 14a zum Einführen des Bodenteils W1 in eine Position, die sich oberhalb der Zusammenstel!station A befindet , von der Rückseite her, und ein Anhebemittel 14b zum Aufnehmen des Bodenteils W1 von dem Aufhängemittel 14a und zum Setzen desselben auf die Bodenteil-Halteelemente 17 auf dem Zusammenstellträger 1. Das Anhebemittel 14b wird so von einer rechten und einer linken Säule 19, 19, die hinter der Zusammenstellstation A vorgesehen sind, getragen, daß es nach
oben und nach unttn bewegbar ist.
Die Einführungsmittel 15 für die Seitenteile sind so konstruiert, daß die Seitenteil W3, W^ auf beiden Seiten in Position gesetzt und mit dem Bodenteil VL von den Seiten der Zusammenstellposition des Bodenteils W1 her zusammengesetzt werden können„ Im einzelnen enthält das Einführungsmittel ein Aufhängemittel 15a zum Einführen eines Paares von Seitenteilen ¥_, WQ in eine Position oberhalb der Zusammenstell station A von deren Seite her, ein Paar von Arthebe-/Absenkmitteln 15b9 15b zum Aufnehmen der jeweiligen Seitenteile W«, I1L aus dem suvor genannten Aufhängemittel 15a und zum anschließenden Absenken derselben zu beiden Außenseiten der Zusamrnenstellposition des Bodenteils W1 , während sie in in ihren vorbestimmten Positionen gehalten werden, und ein Paar von Zusammensetzmitteln 15c, 15c zum Aufnehmen des jexteiligen Seitenteils ¥„a W3 von dem jeweils betreffenden Anhebe-/Afosenkmittel 15b, 15b und zum Zusammensetzen derselben mit dem Bodenteil Vi1 von beiden Seiten her, wobei die Anhebe-/Absenkmittel 15b3 15b von entsprehcenden Tragsäulen 20j 2O5 die an beiden Außenseiten der zuvor genannten rechten und linken Säulen 199 19 vorgesehen sind, derart gehalten werdens daß sie nach oben und nach unten bewegbar sind ο
Mehr ins einzelne gehend ist festzustellen, daß - wie in Fig. 8 „00 Figo 10 gezeigt - die Anhebe-/Absenkmittel 15b auf jeder Seite so konstruiert sind, daß ein Anheberahmen 21, der nach oben und nach unten längs der Tragsäulen 20 bewegbar ist, mit einem beweglichen Rahmen 23 versehen ist, der nach innen und nach außen mittels eines Zylinders 22 bewegbar ist. Der bev/egliche Rahmen 23 weist beispielsweise drei Gruppen
von Halteelementen 24(X1), 24(X2), 24(Z3) gemäß diesen Figuren zum lösbaren Halten der betreffenden Abschnitte der Seitenteile W3 auf jeder Seite, mit einer dachseitigen Schiene W3 in dessen oberem Abschnitt, einer Mittelsäule W3, und einem hinteren Kotflügelausschnitt VZ3 auf. Das Halteelement 24(X ) zum Halten der dachseitigen Schiene W3a ist aus einem Paar von vorderen und hinteren Teile zusammengesetzt, die derart an einer drehbaren Welle 26 auf dem beweglichen Rahmen, der mittels eines Zylinders 25 drehbar ist, angebracht sind, daß dasselbe arbeiten kann, um das Seitenteil W3 von dem korrespondierenden Aufhängemittel 15a aufzunehmen. Das Haltelement 24(X») zum Halten der Mittelsäule W3, enthält ein Klemmteil, das derart angeordnet ist, daß es mittels eines Zylinders 29 geöffnet und geschlossen werden kann, und an einem vorderen Ende eines Arms 28 vorgesehen ist, der so an dem beweglichen Rahmen 23 angebracht ist, daß er nach innen und nach außen in einer geneigten Stellung mittels eines Zylinders 27 bewegbar ist, so daß dasselbe arbeiten kanns um das Seitenteil W3 in Position in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu stellen. Außerdem ist das Haltelement 24(X3) zum Halten des hinteren Kotflügelausschnitts W3c so angeordnet, daß es bewegbar ist, um sich vor und zurück mittels eines Zylinders 32 zu bewegen, der auf einem Arm 31 angeordnet ist, welcher derart unterhalb einer unteren Fläche des hinteren Endabschnitts des beweglichen Rahmens 23 angeordnet ist, daß er mittels eines Zylinders nach oben und nach unten schwenkbar ist, so daß dasselbe betätigt werden kann, um in die Innenseite des hinteren Kotflügelausschnitts W3 zum Halten desselben in einer nach innen geneigten Stellung zu schwenken.
Auf diese Weise wird das Anhebe-/Absenkmittel 15b auf jeder Seite in einer Weise betätigt, daß unter der Bedingung, daß der bewegliche Rahmen 23 nach innen vorbewegt wird,, das Seitenteil VJ3 auf jeder Seite dadurch von dem Anhebe-/Ab-
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senkmittel 15a aufgenommen wird und in einer vorbestimmten Lage mittels des jeweils betreffenden Halteelements 24(X1) ... 24(X ) gehalten wird. Unter der Bedingung, daß der bewegliche Rahmen 23 dann nach außen zurückgezogen wird, wird der Anheberahmen 21 abgesenkt, und in dessen abgesenkter Position wird eine untere Kante des Seitenteils W3 auf jeder Seite durch ein kippbares Aufnahmeelement 33, das auf der Aufnahmebasis vorgesehen ist, wie dies in Fig, 7 gezeigt ist, aufgenommen«, Unter dieser Bedingung wird das Seitenteil W_ zu dem Zusammensetzmittel 15c auf jeder Seite bewegts und nachdem es auf diese Weise davon aufgenommen worden ist, wird der Anheberahmen 21 angehoben, um für den nächsten Seitenteil-Transportvorgang bereitzustehen.
V/ie in Fig„ 4S Fig„ 5 u„ Figo 7 gezeigt, ist das Zusammensetzmittel 15c auf jeder Seite auf einer Montagebasis 35 montiert, die be\iregbar ist, um nach innen und nach außen mittels eines Zylinders 34 vor- bzw. zurückzugehen, so daß dasselbe in einer Weise arbeiten kann, daß nachdem es nach innen vorgegangen XSt0 das Seitenteil ¥„ auf jeder Seite von dem Anhebe-/Absenkmittel 15b durch ein Halteelement 36„ das auf dem Zusammensetzeilttel 15c vorgesehen ist, aufgenommen wird, und nachdem das Anheb©-/Absenkraittel 15b angehoben worden ist«, wird dasselbe nach innen vorbei-/egt9 so daß das Seitenteil W0 mit dem Bodenteil l«L· s das auf den Bodenteil-ο χ
Halteelementen 17 auf dem Zesammenstellträger 1 liegt, von der Außenseite hera i-jie zuvor erläutert 9 zusammengesetzt werden kanno
In dem vorliegenden Fall kann eine Modifikation derart vorgenommen iferden9 daß das Zusammensetzmittel 15c fortgelassen wird und stattdessen das Zusammensetzen des Seitenteils W3 mit dem Bodenteil W3 durch das Anhebe-/Absenkmittel 15b durchgeführt v/irdo
Das Einführungsmittel 16 für das Dachteil ist so konstru-
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iert, daß - wie in Fig. 7 gezeigt - ein Führungsrahmen 37, der auf einer Seite der Zusammenstellstation A angeordnet ist, mit einem Vorrichtungselement 16b versehen ist, das darauf durch einen verschiebbaren Rahmen 16a getragen wird, um bewegbar zu sein, um so vor und zurück nach innen bzw. nach außen gehen zu können. Ein beweglicher Rahmen 16d, der in seinem vorderen Endabschnitt und in seinem hinteren Endabschnitt Dachteil-Klemmittel 16c, 16c hat, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, so auf dem Vorrichtungselement 16b angeordnet, daß er nach oben und nach unten bewegbar ist, so daß das Dachteil W2 durch eine Absenkbewegung des beweglichen Rahmens 16d zum Einsetzen von oben9 wie dies deutlich aus Fig. 16 hervorgeht, zwischen Aufnahmekanten W3,, W3, der beiden dachseitigen Schienen W3 , W3 der beiden Seitenteile W3, W3, die mit dem Bodenteil W1 zusammengesetzt sind, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, eingeführt werden kann.
Die zuvor genannten Seitenteil-Halteelemente 18(Y1) - 18(Y3) sind so auf dem Zusammenstel!träger 1 angeordnet, daß - wie in Fig. 11 u. Fig. 12 gezeigt - ein Paar von rechten und linken davon solcher Elemente bei dem vorderen Abschnitt, des Zusammenste11trägers I5 ein anderes Paar von rechten und linken solcher Elemente bei dem mittleren Abschnitt und ein weiteres Paar von rechten und linken solcher Elemente bei dem hinteren Abschnitt sitzen» Im einzelnen ist jedes der Seitenteil-Halteelemente 18(Y1), 18(Y1) bei dem vorderen Abschnitt so an einem schwenkbaren Arm 39 angebracht (vergl. Fig. 11 ... Fig. 13)s der nach oben und nach unten in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch einen Zylinder 38 schwenkbar ist, daß es nach außen und nach innen durch einen Zylinder 40 bewegbar ist, so daß dadurch, wenn das Seitenteil-Halteelement 18(Y1) nach innen unter der Bedingung, daß der Arm 39 angehoben wird, bewegt v/ird, ein unteres Ende einer vorderen Säule W36 des Seitenteils W3 gehalten werden kann.
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Jedei:*. der Sei ten tei 1--HaI LeeJU-nier.i.e lft(Y„), 18 (Y0) be j dem mittleren Abschnitt ist derart konstruiert, daß es - wie in Fig. 14 gezeigt - an einem schwenkbaren Arm 42, der außerdem als ein Werkstück-Aufnahmeelement dient und so angeordnet ist, daß er nach innen und nach außen durch einen Zylinder 41 schwenkbar ist, angebracht ist, so daß das Seitenteil-Halteelement 18(Yp) nach außen und nach innen durch einen Zylinder 43 bewegbar ist, womit das Seitenteil-Halteelement 18(Yp) nach innen unter der Bedingung9 daß der Arm angehoben wird, bewegt wird, wodurch ein hinterer Endabschnitt eines Seitenvorsprungs W„»des Seitenteils W0 gehalten werden kann.
Jedes der Seitenteil-Halteelemente 18(Y_), 18(YQ) bei dem hinteren Abschnitt ist so konstruiert, daß es - wie in Fig. 15 gezeigt - bewegt werden kann, um nach innen und nach außen durch einen Hebe line chanismus 45 mittels eines Zylinders 44 zu schwenken,, so daß dadurch der hintere Kotflügelausschnitt Wo des Seitenteils W„ gehalten werden kann.
Auf diese Weise können durch diese Seitenteil-Haltelemente 18(Y ^) ο co 18(Y3) die beiden Seitenteile W35 W3 gegen das Bodenteil IiL unter der Bedingung gepreßt und an diesem festgelegt werdens daß das Dachteil Wp zwischen den oberen Aufnahmekanten VL., If3, davon gehalten wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt beschrieben:
Unter der Voraussetzung s daß der Zusaimnens teil träger i nach hinten zu der Zusammenstellstation A hin beilegt wird, v/ird das Bodenteil W1 auf den Bodenteil-Halteelementen 17 auf dem Zusammenstellträger 1 mittels des Anhebemittels 14b des Einführungsmittels 14 plaziert» Als nächstes werden.die beiden Seitenteile W09 W auf beiden Seiten in einer vorbe-
stimmten Zusammenstellposition gehalten und dann, mit dem Bodenteil l'L von deren beiden Außenseiten her mit Hilfe des
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jeweils betreffenden Anhebe-/Absenkmittels 15b, 15b und der Z-usairimensetzmittel 15c, 15c des Einführungsmittels 15 für die Seitenteile zusammengesetzt. Danach wird das Dachteil W2 in eine Position von oben her zwischen die oberen Aufnahmekanten W0,. W„, der beiden Seitenteile W0, W„ mittels der
ou ou ο ο
Vorrichtungselemente 16b des Einführungsmittels 16 für das Dachteil eingesetzt. Unter dieser Bedingung werden die Seitenteil-Halteelemente 18(Y1) ... 18(Y0), die auf dem Zusammenstellträger 1 angeordnet sind, so betätigt, daß sie die Seitenteile W0, W0 gegen das Bodenteil W1 pressen und sie an diesem festlegen. Bei diesem Vorgang wird das Dachteil W2 zwischen die Aufnahmekanten W„,„ W0, durch Einwirken der
3d 3d
Kräfte aufgrund der Einwärtsneigung der beiden Seitenteile W0, W„ festgeklemmt, die durch die zuvor auf die Seitenteil-Halteelemente 18(Y1) ... !8(Y3) von beiden Seiten ausgeübten Druckkräfte verursacht werden, und auf diese Weise werden das Bodenteil \*h , das Dachteil W2 und die beiden Seitenteile W0, W0 in einem vorbestimmten Fahrzeugkörper-Zusammenstellrahmenaufbau auf dem Zusammenstellträger 1 festgelegt, selbst dann, wenn die jeweiligen Zusammensetzmittel 15c bzw. der verschiebbare Rahmen 16a nach außen bzw. nach oben zurückgezogen werden.
Danach wird der Zusammenstellträger 1 von der Zusammenstellstation A zu der Schweißstation B bewegt und in der Schweißstation B auf eine vorbestimmte Höhenposition mittels der Hebebolzen 11 angehoben9 die Schweißvorrichtungen 2, auf beiden Seiten werden nach innen vorgeschoben, das Bodenteil W- und die beiden Seitenteile W3, VZ3 werden zusammengeklemmt, und zusätzlich werden das Dachteil W0 und die beiden Seitenteile W38 W3 mittels der Schweißpistolen 4, die in den Schweißvorrichtungen 2, 2 angeordnet sind, zusammengeklemmt. Zur gleichen Zeit werden die Seitenteilhalteelemente 18(Y1) ... !8(Y3) auf dem Zusammenstellträger 1 freigegeben, so daß der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau von dem Zusammenstellträger 1 zu den Schweißvorrichtungen
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transportiert wird, und dan&ch wird eier Zui-sir^enstellträger 1 abgesenkt und zurück zu der Zus&mmenstellstation A bewegt, so daß dann, während derselbe dem Schweißvorgang bei der Schweißstation B ausgesetzt wird, jeweils neue Komponenten - bestehend aus einem Bodenteil W1, zwei Seitenteilen W0, W0 und einem Dachteil W„ - auf dem Zusammenstellträger 1 in der genau gleichen Weise wie zuvor ausgeführt in Position gebracht v/erden „
Wenn der Zusammensteilträger 1 zurück zu der Zusammenstellstation A bewegt x«/ird3 wird der Entladeträger 12 zu der Schweißstation B hin bewegt, und nachdem der Schweißvorgang beendet ist9 wird der Entladeträger 12 nach oben und nach unten durch die Hebebolzen 11 bev/egto Dadurch wird ein zusamrnengebauter Motorfahrzeug-Körpers der auf diese Weise gebildet worden ist9 von dem Entladeträger 12 aufgenommen und dann nach außen zu der Enladestation C bewegta während der Zusammenstel!träger 1 mit einem neuen Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau von der Zusammenstellstation zu der Schweißsta— tion B bewegt wird»
Damit bei dem zuvor beschriebenen Vorgang verhindert wird, daß das Dachteil ¥_ außer Position auf seinem Transportweg von der Zusaiamenstel!station A zu der Schweißstation B kommt, ist vorzuziehens daß die obere Kante der dachseitigen Schiene W„ des Seitenteils W2 auf jeder Seite nach innen geneigt ists um die Aufnahmekante W,- , zu überdecken9 wie
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dies deutlich aus Figo 16 hervorgeht» Demzufolge verhindern die überstehenden oberen K-anten des Dachteils Wp, daß dieses nach oben ausweichte
Diese Anordnung birgt jedoch eine Schwierigkeit dahingehend in sich, daß es unmöglich ist9 das Dachteil W„ auf einfache Weise von oben zwischen die Aufnahmekanten W..,,s W0, der beiden Seitenteile ¥„3 W- einzusetzen.,
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De-nentsprechend ist es vorzuziehen, daß der bewegliche Rahmen 16d des zuvor beschriebenen Einführungsini tt eis 16 für das Dachteil so angeordnet ist, daß er in der Lage ist, sich zu neigen, so daß das Dachteil V„ in seinem geneigten Einführungszustand zwischen den beiden Aufnahmekanten W3^, W3^ in aufeinanderfolgender Einführungsreihenfolge von einem Ende davon in seiner Längsrichtung zu dem anderen Ende davon eingeklemmt wird.
Es kann im vorliegenden Fall angeonmmemn werden, daß Anhebe~Antriebsmechanismens die unabhängig voneinander arbeiten, bei dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des beweglichen Rahmens 16d zum Steuern der Neigungsbewegung des beweglichen Rahmens 16d vorgesehen sind. Eine solche Anordnung ist jedoch störanfällig, weil ein Steuersystem dafür kompliziert sein muß. Dementsprechend wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die folgende Anordnung vorgeschlagen, in der dem beweglichen Rahmen jede gewünschte Neigung durch eine einzige Antriebsquelle gegeben werden kann:
Im folgenden'wird dies anhand der Figuren 17 bis 22 erklärt. Der bewegliche Rahmen 16d ist jeweils bei dein vorderen und dem hinteren Endabschnitt mit einem Paar Armen 46, 46 versehen, die sich nach rechts und nach links erstrecken, und ein Paar von den zuvor erwähnten Dach-Klemmitteln 16c, 16c zum Festklemmen des vorderen und des hinteren Endabschnitts des Dachteils W2 wird auf jedem dieser Arme 46, 46 gehalten. Jedes dieser Dach-Klemmittel 16c, 16c ist derart auf jeder Seite angeordnet, daß es bewegbar ists um sich jeweils durch den Zylinder 47 zu öffnen und zu schließen. Außerdem sind die Dach-Klemmteile 16c, 16c an jedem der vorderen und der hinteren Enden des beweglichen Rahmens 16d, beispielsweise die in dem hinteren Endabschnitt (die linken Endabschnitte in Fig. 17), derart angeordnet, daß sie betätigbar sind, um sich mittels betreffender Zylinder 48, 48 nach hinten und nach oben zurückziehen zu können«,
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— PC —
In dem gezeigten Ausführungsbeispie! wird der bewegliche Rahmen 16d so von den zuvor erwähnten Vorrichtungselementen 16b durch ein Paar von rechten und linken Gliedern 49, 49, die in einem vorderen Endaschnitt davon vorgesehen sinds und ein Paar von rechten und linken Gliedern 5O3 50, die in dem hinteren Endabschnitt davon vorgesehen sind, gehalten, daß er nach oben und nach unten bewegbar ist» Jeweils eines der beiden Paare von Gliedern 49, 49; 50, 5O9 beispielsweise das Paar von Gliedern 5O5 50 in dem hinteren Endabschnitt, ist mit jeweils betreffenden Verbindungsabschnitten 51, 51 versehen. Dadurch kann eine Neigungsbewegung des bewegbaren Rahmens 16d erreicht werden.
Im einzelnen werden die Glieder 499 49; 5O5 50 drehbar auf betreffenden Tragwellen 49as 50aa die horizontal und seitlich an vorderen und hinteren Endabschnitten der Vorrichtungselemente 16b vorgesehen sinda gehalten, und das Paar von Gliedern 499 49 in dem vorderen Endabschnitt wird in unteren Endabschnitten davon auf einer Haltewelle 49, die horizontal und seitlich stoischen ©Inem Paar von Bügeln 52, 52 vorgesehen ists öle rechts und links auf dem vorderen Endabschnitt des besiegbaren Rahmens 16d angeordnet sind, gehalten j, wie dies deutlich aus FIg0 19 hervorgeht«, Die Glieder 5O5 50 in dem hinteren Endabsehnitt v/erden bei einem unteren Endabschnitt davon drehbar auf einer Haltewelle 5Ob8 die horizontal und seitlich zwischen einem Paar von kleinen Gliedern 5Ia3 5Ia5 welche schwenkbar rechts und links auf dem hinteren Endabschnitt des bewegbaren Rahmens 16d angeordnet sind;, gehalten3 i^ie dies deutlich aus Figo 20 hervorgeht9 so daß die kleinen Glieder 51a, 51a die zuvor genannten Verbindungsabschnitte 51s 51 darsteilen»
Zusätzlich ist ein Paar von vorderen und hinteren Nockenplatten 53, 54s, die jex^eils Nockennuten 53as 54a haben, welche in Eingriff mit den Gliedern 49„ 49 bzw« den Gliedern 50, 50 stehen, vorgesehen0 die schwenkbar auf den Vorrich-
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tüngselementen 16b gehalten werden, und die beiden Nockenplatten S3, 54 sind mittels einer Verbindungsstange 55 miteinander verbunden, um so durch eine einzige gemeinsame Antriebsquelle 56 geschwenkt werden zu können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind im einzelnen die Nockenplatten 53, 54 schwenkbar auf entsprechenden Haltewellen 53b, 54b, die vor den betreffenden Haltewellen 49a, 50a in dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt der Vorrichtungselemente 16b sitzen,, gehalten, und es werden entsprechende Wellen 49b, 50b„ die bei den unteren Enden der Glieder 49, 49 und den unteren Enden der Glieder 50, 50 vorgesehen sind, durchgeführt und in Eingriff mit den korrespondierenden Nockennuten 53a, 54a gebracht. Außerdem besteht die Antriebsquelle 56 aus einem Zylinder, der mit der Nockenplatte 53 an dem vorderen Ende davon verbunden ist und auf dem Vorrichtungselement 16b vorgesehen ist, so daß dann, wenn die Antriebsquelle 56 betätigt wird, die Nockenplatte an dem vorderen Ende daavon und zusätzlich durch die Verbindungsstange 55 die Nockenplatte 54 an dem hinteren Ende gleichzeitig in Aufwärts- bzw» Abwärtsrichtung geschwenkt werden können.
Die Nockennuten 53as 54a sind so ausgebildet, daß die Glieder 49, 49 an dem vorderen Ende und die Glieder 50, 50 an dem hinteren Ende zueinander parallel ausgerichtet werden, wenn die beiden Nockenplatten 53, 54 sich in ihren angehobenen Positionen und ihren abgesenkten Positioinen befinden. Die Abwärtsschwenkbewegungen der Glieder 49, 49 an dem vorderen Ende werden jedoch vor denen der Glieder 5O9 50 an dem hinteren Ende im Zuge der Absenkbewegungen dieser Nockenplatten 53, 54 ausgeführt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Anordnung erläutert:
35
In dem Zustand, in dem die Nockenplatten 53m 54 sich in
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ihren angehobenen Positionen befinden und dementsprechend der bewegliche Rahmen 16d sich in seiner oberen Bereitschaf tsstellung befindet, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist, werden die beiden Nockenplatten 53, 54 durch die Betätigung der Antriebsquelle 56 nach unten geschwenkt, die Glieder 49, 49 an dem vorderen Ende werden vor den Gliedern 50, 50 in dem hinteren Abschnitt, wie dies in Fig» 22 gezeigt ist, entsprechend den Formen der Nockennuten 53a, 54a nach unten geschwenkt, so daß der bewegbare Rahmen 16d in seine nach vorn abgesenkte Lage geneigt wird3 und das Dachteil W?, das darauf mittels der Dachteil-Klemmittel 16c gehalten wird, wird an seinem ersten Ort in seinem nach unten geneigten vorderen Abschnitt zwischen die überstehenden dachseitigen
Schienen W0 . W0 der beiden Seitenteile W0, W0 eingeführt. 3a 3a d' ο
Danach werden die Glieder 499 49 an dem vorderen Ende in eine vorbestimmte abgesenkte Position nach unten geschwenkt, und dementsprechend itfird das nach unten geneigte vordere Ende des Dachteils ¥„ in einen Zustand versetzt, in dem dasselbe mit den vorderen Endkanten der dachseitigen Schienen W3 , W3 ausgerichtet wird9 die Glieder 49, 49 werden in Eingriff mit einem derartigen bogenförmigen Abschnitt der Nockennut 53a der Mockenplatte 53 9 der koaxial mit der Haltewelle 53b angeordnet ists gebracht, und selbst durch die fortgesetzte Absenkbewegung der Efockenplatte 53 v/erden die Glieder 49, 49 in ihren abgesenkten Positionen gehalten, und nur die Glieder 5O9 50 bei dem hinteren Endabschnitt werden abgesenkt. Auf diese Meise wird schließlich der hintere Endabschnitt des Dachteils Wp zi^isehen die überstehenden dachseitigen Schienen W3 9 W3 eingeführt, wie dies in Fig.
17 gezeigt ist. Damit wird die gesamte Länge des Dachteils Wp in Position zwischen den dachseitigen Schienen W0 , W0 in einer solchen geneigten Stellung, die die zuvor beschriebenen Verklemm-Einführung verursacht, fortschreitend von dem einen zu dem anderen Ende davon gebracht, und auf diese Weise können die Seitenkanten des Dachteils Wp auf den Aufnahmekanten W0 ,, W0, unter der Bedingung positioniert
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v/erden, daß sie durch die überstehenden oberen dachseitigen Schienen W0 , W0 einen Gegendruck erfahren.
Die obenstehende Erläuterung wurde für das Ausführungsbeispiel gegeben, in dem das Bodenteil W-, die Seitenteile W3, W„ und das Dachteil Wp in die Zusammenstellstation A eingeführt und zu einem vorbestimmten Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau auf dem Träger mittels der Einführungsmittel 14, 15, 16 zusammengestellt werden« Es ist indessen tatsächlich für dieses Ausführungsbeispiel schwierig, den zuvor genannten ZusammenstellVorgang vor dem Vollenden des Schweißvorgangs zu beenden, und dadurch wird mehr oder weniger ein Zeitverlust bedingt, d. h. eine Pause zwischen den beiden Vorgängen. Es ist daher"wünschenswert, einen derartigen Zeitverlust zu beseitigen, um die Produktivität beim Zusammenbau der Fahrzeugkörper zu verbessern«
Ein zweites Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, wie es in Fig. 23 und den folgenden Figuren gezeigt ist, kann diese Forderimg erfüllen„ Im folgenden wird dieses Ausführungsbeispiel beschrieben:
Es ist in diesem AusfUhrungsbeispiel eine Vorzusammenstellstation D hinter der Zusammenstellstation A vorgesehen, und bei der Vorzusammenstellstation D sind die jeweiligen Einführungsmittel 14, 15, 16 zum Einführen des Bodenteils W1, der beiden Seitenteile W35 W3 und des Dachteils Wp und zum Zusammensetzen dieser Teile zu einem vorbestimmten Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau darauf in im wesentlichen der gleichen Art wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen. Außerdem ist ein Transportmittel 57 vorgesehen, das in der Lage ist, sich zwischen der VorzusammenstelIsta-
-- tion D und der Zusammenstelstation A hin- und herzubewegen, so daß das Bodenteil W19 die beiden Seitenteile W3, W3 und das Dachteil W05 während sie in dem Zustand eines zusammengestellten Fahrzeugkörper-Rahmenaufbaus gehalten werden,
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mittels des Transportmittels 57 zu dem Zusarnmenstell träger 1, der in der Zusammenstellstation A bereit steht, transportiert werden, um auf diesen, wie sie sind, aufgesetzt zu werden.
5
Der Zusammenstellträger 1, die Schweißvorrichtung 2 und die jeweiligen Einführungsmittel 14, 15, 16 in dem zweiten Ausführungsbeispiel sind im wesentlichen in ihrer Konstruktion gleich den entsprechenden Teilen in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeipiel, und dementsprechend wird eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser Teile fortgelassen. In der Vorzusammenstellstation D ist eine Vorzusammenstellvorrichtung 58, die eine Vielzahl von Positionierungsmitteln 58a zum Positionieren und Halten des Bodenteils W1 hat, vorgesehen, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist.
Das zuvor genannte Transportmittel 57 enthält ein Paar von Einheiten 57a, 57a, die so auf beiden Seiten einer Linie, die sich zwischen der Zusainmenstellstation A_ und der Vorzusammenstellstatioin D erstreckt, angeordnet sind, daß sie sich hin- und herbewegen können und nach oben und nach unten bewegbar sind. Diese Einheiten 57as 57a sind jeweils mit Haltemitteln 59 zum Positionieren und Festlegen von den beiden Seiten des Bodenteils W1 her der beiden Seitenteile Wg, W3 und des Dachteils W2 in deren vorbestimmten Zusammenstellbedingung versehen, und es sind Synchronisierungsmechanismen 60, 61 zum Anheben und Absenken und zum Hin- und Herbewegen der beiden Einheiten 57a, 57a synchron miteinander vorgesehen.
Im einzelnen ist jede der Einheiten 57a auf den beiden Seiten so konstruiert, daß eine Tragbasis 64 , wie dies in Fig. 28 gezeigt ist, bewegbar zwischen einen Paar von Führungsschienen 63, 63, die auf einer Anhebebasis 62 angeordnet sind, welche so auf der korrespondiereneen Seite der zuvor genannten Linie angeordnet ist, daß sie sich zwischen der
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Zusamrnerstellstation A und der Vorzusammens tell station D erstreckt, gehalten wird, und es sind Vorrichtungselemente 65, die die zuvor genannten Halteelemente 59 aufweisen, auf der Tragbasis 64 vorgesehen. Die Anhebebasis 62 auf jeder Seite ist, wie in Fig, 24 gezeigt, so angeordnet, daß sie parallelen Anhebe- und Absenkbewegungen mittels eines Paares von vorderen und hinteren X-Glied-Mechanismen 67, 67 ausgesetzt ist, die durch einen Zylinder 66 betätigbar sinds und damit die Anhebebasen 62, 62 auf beiden Seiten synchron miteinander angehoben und abgesenkt werden können, sind die beiden Anhebebasen 62, 62 miteinander über eine Synchronisierungsstange 60a verbunden«, Auf diese Weise ist der zuvor genannte Synchronisierungsmechanismus 60 für die Anhebe- und Absenkbewegungen konstruiert« Die Tragbasis 64 auf jeder Seite ist jeweils an ihrer unteren Seite mit einer ersten Zahnstange 68 versehen 9 und eine zweite Zahnstange 69, die derselben gegenübersteht, ist an der Anhebebasis 62 befestigt. Ein Ritzel 71, das mit einem Zylinder 70 verbunden ist, ist dazwischen angeordnet und wird in Eingriff mit diesen beiden Zahnstangen 68, 69 gebracht,, so daß dann,, wenn der Zylinder 70 betätigt wird, die Tragbasis 64 zwischen der . Zusammenstellstation A und der Vorzusammenstelstation D durch das Ritzel 71 und die erste Zahnstange 68 hin- und herbewegt werden kann. Außerdem sindj, damit die Tragbasen 64j 64 auf beiden Selten synchron miteinander hin- und herbewegt werden können, die betreffenden Ritzel 71, 71 für diese Tragbasen -64, 64 miteinaner übsr eine Synchroni sie™ rungsstange 61a verbunden» Auf diese Weise ist der zuvor beschriebene Synchronisierungsmechanismus 61 für die Hin- und Herbewegungen konstruiert.
Wie in Fig. 26 u. Fig. 27 gezeigt, sind die Vorrichtungselemente 65 auf der Einheit 57a auf jeder Seit© jeweils aus drei Gruppen zusammengesetzt, die in dem vorderen Abschnitt, dem mittleren Abschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet sind, und außerdem sind die zuvor beschriebenen Kalte-
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elemente aus vier Typen von Teilen 59(Y1) ... 59(Y4) zusammengesetzt, nämlich aus einem ersten Typ, der mit 59(Y1) bezeichnet und so angeordnet ist, daß das Teil durch einen Zylinder 72 betätigt wird, was dazu dient, sowohl das Bodenteil W.. als auch die Seitenteile W„, ¥„ von unten her zu halten, wie dies deutlich aus Fig. 28 hervorgeht, einem zweiten Typ, der mit 59(Y_) bezeichnet ist und angeordnet ist, um durch einen Zylinder 73 geöffnet und geschlossen zu werden, was dazu bestimmt ist, die Teile W1 und W3 in genauen Positionen miteinander zu verklemmen, wie dies deutlich aus Fig. 29 hervorgeht, einem dritten Typ, der mit 59(Y3) bezeichnet ist und so angeordnet ist, daß er betätigt werden kann, um seitlich durch einen Zylinder 74 vor und zurück bewegt zu werden, was dazu dient, den hinteren Kotflügelausschnitt W^ in dem Seitenteil W^ nach innen zu stoßen wie dies deutliche aus Fig. 28 hervorgeht, und einem vierten Typ, der mit 59(Y4) bezeichnet ist und so angeordnet ist, daß er zum Positionieren einer Türscharnier-Anbringungsöffnung, die in der vorderen Säule W3 des Seitenteils W3 ausgebildet ist, angebracht i^erden kann.
Ein beweglicher Rahmen 76, der so auf dem vorderen Vorrichtungselement 65 angeordnet ist, daß er durch einen Zylinder 75 bewegbar ists um in seitlicher Richtung vor und zurück zu gehen, ist mit einem einzigen Teil des Typs 59(Y-) des Haltemittels 59, einem einzigen Teil des Typs 59(Y.) der Haltemittel 59 und einem einzigen Teil des Typs 59(Y2) der Haltemittel 59 versehen, und das mittlere Vorrichtungselement 65 ist mit einem einzigen Teil des Typs 59(Y1) der Halteelemente 59, und einem einzigen Teil des Typs 59(Y0), das mit einem vorderen Ende eines schwenkbaren Arms 78 versehen ist, der schwenkbar darauf angeordnet ist, versehen, und die hintere Seite des Vorrichtungselements 65 ist mit einem einzigen Teil des Typs 59(Y1) der Halteelemente 59 versehen.
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Auf diese Weise können, wenn die Teile 59(Y1) ... 59(Y4) betätigt werden, das Bodenteil VJ1, die beiden Seitenteile W3, W3 und das Dachteil W35 die zu einem vorbestimmten F-ahrzeugkörper-Rahmenaufbauuf der Vorzusammenstellstation D zusammengestellt worden sind, fest in einem solchen Fahrzeugkö'rper-Rahmenaufbau von beiden Seiten her gehalten werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben:
Zunächst wird das Bodenteil W1 eingeführt und auf die Vor™ Zusammenstellvorrichtung 58 der Vorzusammenstellstation D mit Hilfe des Einführungsmittels 14 gesetzt, und als nächstes werden die beiden Seitenteile W39 W3 eingeführt, um diese mit dem Bodenteil von beiden Seiten her mittels des Einführungsmittels 15 zusammenzustellen. Danach wird das Dachteil Wp von oben eingeführt und mit den oberen Kanten der Seitenteile W3, W3 mit Hilfe des Einführungsmittels zusammengesetzt, um so einen Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau zu bilden. Der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau, der auf diese Weise aufgesetzt worden ist. wird fest von beiden Seiten her durch die betreffenden Halteelemente-Typen 59(Y1) ... 59(Y4) der entsprechenden Einheiten 57a, 57a gehalten, die zuvor von der Zusammenstellstaion A zu der Vorzusammenstellstation D zurückbewegt worden sind. Danach werden die beiden Einheiten 57a, 57a synchron miteinander angehoben, um den Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau von der Vorzusammenstellvorrichtung abzuheben. Außerdem werden die beiden Einheiten 57a, 57a in Richtung auf die Zusammenstellstation A synchron miteinadner vorbewegt, und dann werden die beiden Einheiten 57a, 57a synchron miteinander bei der Zusamraenstellstation A abgesenkt. Dadurch wird der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau auf dem Zusammenstellträger I3 der nun in Bereitschaft steht, abgesetzt.
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Dann v/ird der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau fest auf dem Zusammenstellträger 1 mittels der Bodenteil-Halteelemente 17 und der Seitenteil-Halteelemente 18 gehalten, danach werden die betreffenden Halteteiltypen 59(Y1) ... 59(Y4) aus ihrer Haltestellung gelöst, und der Zusammenstellträger 1 wird zu der Schweißstation B vorbewegt, so daß der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau zu den Schweißvorrichtungen hin transportiert wird und durch diese dem SchweißVorgang unterzogen wird.
In diesem Ausführungsbeispiel wird jeweils ein neuer Teile-Zusammenstellvorgang bei der Vorzusammenstellstation D unmittelbar, nachdem der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau zu der Zusammenstellstation A durch das Transportmittel 57 transportiert worden ist, ausgeführt, so daß im Vergleich mit dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem der neue Teile-Zusammenstellvorgang ausgeführt wird, nachdem der Zusammenstellträger 1 von der Schweißstation B her zu der Zusammenstellstation A zurückbewegt worden ist, der Teile-Zusammenstellvorgang in diesem letzteren Ausführungsbeispiel um die Zeitspanne schneller ausgeführt werden kann, die für die Hin- und Herbewegung des Zusammenstellträgers 1 zwischen der Zusammenstellstation A_und der Schweißstation B benötigt wird. Demzufolge kann außerdem der nächste Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau unmittelbar nach der Beendigung des Schweiß-Vorganges des vorherigen Fahrzeugkörper-Rahmenaufbaus durch die Schweißvorrichtungen ohne irgenwelchen Zeitverlust zu der Schweißstation befördert werden.
Auf diese Weise ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zusammenstellträger mit Seitenteil-Halteelementen zum Drücken der Seitenteile gegen das Bodenteil und zum Festlegen derselben an letzterem versehen, so daß ein Dachteil zwischen den aufnehmenden oberen Kanten der beiden Seitenteile gehalten werden kann, und dadurch können das Bodenteil, die Seitenteile und das Dachteil im zusammengestellten Zustand miteinander auf dem Zusammenstellträger von einer
ORfGINAL
Zusanmeristellstation zu einer Schweißstation und desweiteren, während die Teile zusammengehalten werden, zu den Schweißvorrichtungen bei der Schweißstation befördert werden, und demzufolge wird es möglich, daß der Zusammenstellträger während eines Schweißvorganges bei der Schweißstation zu der Zusammenstellstation zurückbewegt werden kann und neue Teile eingeführt und auf dem Zusammenstellträger zusammengestellt werden können, um diese für den nächsten Schweißvorgang bereitzustellen. Dadurch kann im Vergleich szu der eingangs beschriebenen herkömmlichen Vorichtung, in der es unmöglich ist, Seitenteile auf die Schweißvorrichtungn zu setzen, nachdem ein Schweißvorgang beendet worden ist, ein Zeitverlust zwischen dem Zusammenstellvorgang und dem Schweißvorgang verringert werden, und es kann die Produktivität erhöht werden Außerdem ist ein solch großer Platzbedarf, wie er im Falle einer Vielzahl von Zusammenstellträgern, die in Form einer Schleife umgeführt würden, erforderlich wäre, nicht erforderlich, und es können die Einrichtungskosten der Vorrichtung herabgesetzt werden.
Patentanwalt
BAD OBtGlNAU
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Claims (6)

HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 2 7-8, 6 chome, Jingumae, Shibuya-ku, Tokyo, Japan Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Motorfahrzeug-Körpers der Art, bei der ein Zusammenstellträger derart angeordnet ist, daß er in der Lage ist, sich zwischen einer Zusanunenstellstation und einer Schweißstation, die vor ersterer liegt, hin- und herzubewegen, wobei die Schweißstation auf deren beiden Seiten mit Schweißvorrichtungen zum Verbinden von Seitenteilen mit einem Bodenteil und einem Dachteil durch Schweißung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Zusammenstellträger (1) mit Bodenteil-Halteelementen (17) zum Positionieren und Halten des Bodenteils (W1) und außerdem mit Seitenteil-Halteelementen (18) zum Gegendrücken und Festlegen der Seitenteile (W0, W0)
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an dem Bodenteil (W1) unter der Bedingung, daß das Dachteil zwischen oberen Aufnahmekanten der Seitenteile (W
W3)
gehalten wird, versehen ist, so daß die Seitenteile (W„, W3), das Dachteil (W2) und das Bodenteil (W1) von der Zusammenstellstation (A) zu der Schweißstation (B) unter der Bedingung befördert werden können, daß ein vorbestimmter Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau aus diesen Teilen, die auf dem Zusammenstellträger (1) zusammengesetzt sind, gebildet worden ist, und daß der Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau wie er besteht, zu den Schweißvorrichtungen (2) in der Schweißstation (B) transportiert werden kann.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils Einführungsmittel (14, 15, 16) zum Einführen des Bodenteils (W1), der beiden Seitenteile (W0, W0) und des Dachteils (W0) und zum Zusammensetzen dieser Teile zu einem Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau, der auf dem Zusammenstellträger (1) zusammengestellt wird, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
zeichnet , daß das Einführungsmittel für das Dachteil (Wp) derart konstruiert sind, daß ein Zusammenstellmittel darauf mit einem bewegbaren Rahmen versehen ist, der nach oben und nach unten bewegbar ist und in seinem vorderen bzw. seinem hinteren Endabschnitt Daehteil-Klemmteile hat, so daß das Dach teil (Wp) durch eine Absenkbewegung des bewegbaren Rahmens von oben in Position zwischen aufnehmende obere Kanten der beiden Seitenteile (W0, W3) eingeführt werden kann, und daß außerdem der bewegbare Rahmen derart angeordnet ist, daß er sich neigen kann, so daß das Dachteil (Wp) von seinem einen Ende bis zu seinem anderen Ende zwischen den aufnehmenden oberen Kanten fortlaufend in Längsrichtung verschweißt werden kann.
4. Vorrichtung nach,Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
zeichnet , daß der bewegbare Rahmen derart angeordnet ist, daJß er nach oben und nach unten in bezug auf das Zu-
BAD ORfGINAU
sammenstellmittel durch ein Paar von Gliedern an dem vorderen und dem hinteren Ende davon bewegbar ist, daß eines der beiden Glieder mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, so daß sich der bewegbare Rahmen neigen kann, daß ein Paar von vorderen und hinteren Nockenplatten (53,, 54), die jeweils Nockennuten (53a, 54a) haben, welche in Eingriff mit den betreffenden Gliedern stehen,, schwenkbar auf den Zusammenstellmitteln getragen wird und daß die beiden Nockenplatten (53, 54) mittels einer Verbindungsstange (55) mit- einander verbunden und derart angeordnet sind;, daß sie so bewegt werden, daß sie durch eine einzige Antriebsquelle geschwenkt werden,, so daß das betreffende Glied jeweils in Schwenkbewegungen entsprechend den Formen der jeweiligen Nockennuten (53as 54a) versetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorzusammenstel!station (D) hinter der Zusammenstellstaion (A) vorgesehen ist, daß die jeweiligen Einführungsmittel (13, 14, 15) bei der Vorzusammenstellstation (D) angeordnet sind, daß ein Transportmittel vorgesehen ist, das in der Lage ist, sich zwischen der Vorzusammenstel !station (D) und der Zusammenstellstation (A) hin- und herzubewegen, so daß das Bodenteil (W1), die beiden Seitenteile (W„, W3) und das Dachteil (¥«), die zu einem Fahrzeugkörper-Rahmenaufbau in der Vorzusammenstel!station (D) mit Hilfe der Einführungsmittel (13, 14, 15) zusammengesetzt worden sind, unter ihrer Zusammenstellbedingung mit Hilfe des Transportmittels zu dem Zusammenstellträger (1), der sich in Bereitschaftsstellung befindet, befördert werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet j daß das Transportmittel (57) aus einem Paar von Einheiten (57as 57a) besteht5 die auf beiden Seiten einer Linie9 die zwischen der Zusammenstellstation (A) und der Vorzusammenstellstation (D) verläuft, angeordnet
sind, so daß es in der Lage ist, sich zwischen der Zusammenstellstation (A) und der Vorzusammenstellstation (D) hin- und herzubewegen und aufwärts und abwärts bewegbar ist, daß diese Einheiten (57a., 57a) mit Haltemitteln zum Positionieren und Festlegen des Bodenteils (W-) von beiden Seitenteilen (W„, Wn) her der beiden Seitenteile und des Dachteils
(W2) unter einer vorbestimmten Zusammenstellbedingung versehen sinds, und daß Synchronxsierungsmittel derart
vorgesehen sind, daß die beiden Einheiten (57a, 57a) in der Lage sinds sich miteinander synchron hin- und herzubewegen und somit nach oben und nach unten bewegbar zu sein.
BAD ORIGiNAL
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