DE839258C - Gleitschalung zum Herstellen von sich nach oben stetig verjuengenden Bauwerken rechteckigen Querschnitts - Google Patents

Gleitschalung zum Herstellen von sich nach oben stetig verjuengenden Bauwerken rechteckigen Querschnitts

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DE839258C
DE839258C DEM1263A DEM0001263A DE839258C DE 839258 C DE839258 C DE 839258C DE M1263 A DEM1263 A DE M1263A DE M0001263 A DEM0001263 A DE M0001263A DE 839258 C DE839258 C DE 839258C
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DE
Germany
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formwork
walls
sliding formwork
spindles
sliding
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Expired
Application number
DEM1263A
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English (en)
Inventor
Thomas Dipl-Ing Schwarz
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Maschinenfabrik Esslingen AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esslingen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Gleitschalung zum Herstellen von sich nach oben stetig verjüngenden Bauwerken rechteckigen Querschnitts Die Erfindung betrifft eine Gleitschalung zur Herstellung von sich nach oben stetig verjüngenden Bauwerken rechteckigen Querschnitts, also insbesondere von Pfeilern, .deren Querschnitt von unten nach oben stetig abnimmt, und ein Verfahren zur Herstellung solcher Bauwerke.
  • Man hat bisher derartige Pfeiler entweder auf ihre ganze Höhe oder nur zum Teil eingeschält. Im ersteren Falle ist der Holzbedarf so groß, daß diese Art der Ausführung aus wirtschaftlichen Gründen ausscheiden muß. Bei Teilschalungen wird zwar weniger Holz benötigt, dagegen ist der Aufwand an Arbeitsstunden sehr groß, weil das Gerüst mehrfach auf- und abgebaut werden muß. Bekannt sind u. a. Schalungen, die aus vier nicht geschlossenen Wänden bestehen, wobei die offenen Ecken mit Winkelblechen abgedichtet und die sich gegenüberliegenden Sdhalungswände gegeneinander verschiebbar sind. Diese Schallungen wurden aber bisher nur absatzweise von Hand ,verschoben, was einen erheblichen Aufwand an Arbeitszeit erforderte, und zwar bei hohen Pfeilern in für den Arbeiter gefahrbringenden Höhen.
  • Gegenstand der Erfindung sindeine Gleitschalung und ein Verfahren zur Herstellung von, Betonpfeilern mittels dieser Schalung, bei welcher der Verbrauch an Material und Arbes.tsstunden wesentlich herabgesetzt werden kann und zugleich größte Sicherheit der Arbeiter beim Herstellen der Schalungen gewährleistet ist. Dadurch können die Kosten der Herstellung hoher-Pfeiler weeeptlich-verringieW und die Bauzeit gegenüber den bisher gebräuchlichen Verfahren erheblich verkürzt werden.
  • Erfindungsgemäß .sind an den Emden der $cbalungswände mit gegenläufigem Gewindeversehene $pjndelstangen vorgesehen und die zugehörigen Muttern in den waagerechten, die Schalung haltenden Gurten angeordnet. Der Antrieb der Spindeln kann über Scheibenräder erfolgen, die in der Mitte der Spindeln aufgekeilt sind. Zweckmäßig werden die oberen Zugspindeln mit den unteren in geeigneter Weise, z. B. mit Hilfe von Kettenrädern und Kette, gekoppelt, so daß die unteren Spindeln jede Drehbewegung der oberen Spindeln mitmachen müssen, die Schräglage der Schalwäride also unverändert bleibt. Damit beim Heben der Schalung sofort ,der Kontakt der Schalungswände mit dein Pfeilerwänden hergestellt wird; werden die Zugspindeln vorteilhaft mit Hilfe von Seilen und Gesichten einem konstanten Drehmoment ausgesetzt.
  • Eine Gleitschalung nach der Erfindung und deren :'lnwerndung zum Aufbau eines Brückenpfeilers sind nachstehend an Hand der Zeichnrung noch näher beschrieben. In letzterer zeigt Fig. i, 2 und 3 Aufriß, Seitenriß und Grundriß der gesamten Anordnung, Fig. .I und 5 einen Aufriß und Grundriß der Eckabdichtung der Schalung; in, - _ Fig.6 bis 9 sind die ersten vier Hubvorgänge schematisch dargestellt; Fig. ro ist eine Darstellung der Anordnung n-on Presse, Traverse und Abstützung; Fig. vi und 12 zeigen im Aufriß und Seitenriß eine Zugspindel mit Mutter; -Scheibenrad und Spanngewicht, Fig. 13 die Ansicht eines Aufhängebügels ivorn Gerüst in Verbindung mit Traverse und Kettenwalze: Die Schalung besteht aus vier an den Ecken b nicht a, a'. Die offenen Ecken b des von ihnen umschlossenen Raumes sind mit Winkelblechen c abgedichtet.
  • Die Tragkonstruktion jeder Wand hat einen oberen Horizontalträger d, d'- und einen, unteren Horizontalträger e, e'. Diese sind 'länger als die Schalwände d, ä und kreuzen sich deshalb. .
  • Die Schalung, welche an Horizontalträgern befestigt ist, besteht aus einem mittleren fest zusammenhängenden Teil und zwei äußeren Teilen. f, f'.. Der mittlere Teil der Schalung hat eine Breite, die den Kopfmassen des Pfeilers.entspricht. Die äußeren) Teile f, f' bestehen aus io mm breiten, lose nebeneinanderliegenden Holzbohlen oder abgekanteten Stahlblecheng. Sie sind mitdenHorizontalträgern d, d', e, e' leicht lösbar .verbunden. Immer dann, wenn die Schalwände a, ä' beim Hochziehen infolge. des stetig kleiner werdenden Pfeilerquerschnittes zu nahe aneinanderkommen, werden an den Ecken b je zwei Bohleng ausgebaut. _ Die Winkelbleche c sind über:dieoberen Schalungsränder abgekantet, so daß sie beim Anheben der Schalung mitgenommen werden. Gleichzeitig mit dem Hochziehen müssen die Wände a, ä zusammengezogen werden. Auch diese Bewegung wird von den Wjnkelblechen zwingios ,mitgemacht; sölinge daß -Verhältnis von waagerechter Verschiebung zur senkrechten nicht größer wird als der Anzug der Pfeilerseitenwände. .
  • Da die Horizontalträger d, e, d', e, wie schon erwähnt, sich kreuzen und trotzdem sich beim Zusammenzidien nicht behindern dürfen, sind die Horizontalträger d', e' der Pfeilerschmalseite zwivschen den Trägern d, e der Pfeilerbreitseite am geordnet.
  • Einander gegenüberliegende Horizontalträger sind an jedem Ende durch die Zugspindeln h, i, h', i' verbunden. Diese haben an einem Ende ein rechts-und am anderen Ende ein linksgängiges Gewinde. Die Muttern j für diese Gewinde sind in den Gurten der Horizontalträger d, d', e, e eingebaut.
  • In -der Mitte der oberen Zugspindeln h, h' sind Antriebsscheiben k aufgekeilt. Durch die Ketten räder d mit Kette °m sind die oberen Zugspindeln h, h' mit den unteren i, i gekoppelt. Dadurch müssen die unteren ;Zugstangen alle Drehungen der oberen mitmachen. Die .Neigung der Schalwände ändert sich also nicht, wenn sie in eine andere Lage gebracht werden.
  • Das Scheibegrad k kann von Hand gedreht werden. Zwecks zwangsläufiger Zusammenarbeit der Bewegungen senkrecht und waagerecht sind um die Scheibenräder k Seilen mit Spanngewichten o geschlungen. Die Cew ichte o belasten die Zugspindeln h, h' mit einem Drehmoment und sichern so dauernden Kontakt zwischenden Schalwändena, ä und den Pf eilerwändem. Voraussetzung ist natürlich, daß die Gewichte o groß genug gewählt werden.
  • Zur .Unterstützung der; Lagerböcke p der Zugstangen h, h', i, i' sind Podleste q vorgesehen, die mit freier Auflagerung -auf den unteren. Horizontalträgern e, e' .liegen. Auch die Konstruktion der Schalwände a, a' der Schmalseite werden von den unteren Horizontalträgern der 'Breitseite e, e' ge- tragen.
  • Däs gesamte Schalgerüst wird von Traversem abgefangen, welche durch Einhängebügel s mit den Tragkohstruktiƒiiien der Breitseite verbulnden sind. Die Traversen r liegen quer über dem Schalgerüst und. werden von vier Pressen t getragen (Fig. 9). Beim ersten Anheben der Schalungen stehen diese Pressen auf den Pfeilerblöcken u. Auf den, gleichen Pfeilerblöcken, g,- nur, um den Pressenhub höher gelegen, "yverdett vier weitere Pressen v eingesetzt. Sie. werden äüfgestdlt,'sobäld die Hubgrenze der Pressen t erreicht ist (Fig. 8).
  • Bei weiterem Anheben werden neue Pressenstützpunkte durch 'Unterschieben ivon Betonsteinen; x geschaffen. Ihre Höhe ist gleich dem doppelten Pressernhüb. . . .
  • Die Pressen, sind mit den (Haltern u, an. die Traversen r gehängt. Die nicht arbeitenden Pressen werden also beim Heben der,Traversen mitgehoberi-. Während des Hubs werden die Pressenunterteile zürückgedre@ht und -am Ende des Hubs die BetonZ-steine x 'untergeschöben: Damit dieAufhängebügel s sich ohneVerklernmen über ,die Traversen r bewegen, sind zwischen Traverse r und Bügel s Kettenwalzen y eingebaut (Fig. i3).
  • Beim Einsatz der Gleitschalung wird wie folgt verfahren: Nach Ausführung und Abbinden der Pfeilerl)löcke u wird .das Schalgerüst auf dem Fundament zusammengebaut und' sorgfältig ausgerichtet. Ist dies geschehen, wird (Beton bis zu einer Höhe von etwa 1,2 m eingefüllt; die Schalung wird dabei nicht gehoben. Erst nach einem Tag Abbindezeit wird mit dem Heben der Schalung begonnen und erst von da ab kontinuierlich weitergearbeitet.
  • Sollten beim Heben irgendwelche Hemmungen eintreten, dann werden die iZugspindeln durch eine kleine Zurückdrehung der Antriebsscheiben k ein wenig entspannt. Das darf aber erst geschehen, wenn vorher die zuletzt eingebrachte Betonfüllung so weit abgebunden hat, daß sie auf die zurückgezogenen Wände a, ä nicht nachdrückt. , In gleicher Weise wird verfahren, wenn vorgezogen wird, nicht kontinuierlich, sondern etappenweise zu versetzen. Es wird hierzu bemerkt, daß dabei die Vorteile gegenüber anderen Schalweisen immer noch gewahrt sind.
  • Die Betätigung der vier Pressen t bzw. v muß in gleichem Takt und mit gleichem Drehwinkel erfolgen. Das Heben mit den Pressen wird unterbrochen, wenn die Zugspindeln h, h' durch die Gewichte o nicht mehr belastet werden, also kurz vor vollständiger Abwicklung des Seils n oder vor (lern Aufsetzen des Gewichtes o auf dem Boden. Das Seil wird dann gelöst, um das Scheibenrad k mit neuen Windungen gelegt und das Heben wieder fortgesetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitschalung zum Herstellen von sich nach oben stetig ;verjüngenden Bauwerken rechteckigen Querschnitts, bei ,der die sich gegenüberliegenden Schalungswände gegeneinanderziehbar und die offenen Ecken durch. Winkelbleche abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden mit gegenläufigem Gewinde versehene Spindelstangen (h, i, h', i') vorgesehen sind und die zugehörigen Muttern (j) in den waagerechten, die Schalung haltenden Gurten (d, d', e, e') angeordnet sind.
  2. 2. Gleitschalung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. dafi die Spindeln von in ihrer Mitte aufgekei.lten Scheibenrädern (k) aus angetrieben werden. 3. Gleitschalung nach den Ansprüchen,iiund 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die oberen Zugspindeln (h, h') mit den unteren (i, i) durch Kettenräder (Z) und Kette (m) gekoppelt sind, so @daß die unteren Spindeln ,(i, i') 'jede Drehbewegung der oberen Spindeln (h, h') mitmachen müssen, die Schräglage der Schalwände (a, a') sich also nicht ändern kann. 4. Gleitschalung nach den Ansprüchen i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Scheibenräder (k) Seile (n) mit den Gewichten (o) geschlungen sind, wodurch .die Zugspindeln (h, h') einem konstanten Drehmoment ausgesetzt sind, welches den Kontakt der Wände' (a, ä) mit den Pfeilerwänden sofort (herstellt, wenn die Schalung gehoben, wird.
  3. 3. Gleitschalung nach den Ansprüchen i bis 4,, dadurch gekennzeichnet,daß die Winkelbleche (c) über den oberen Rändern der Schalwände (a, a') abgekantet sind und dadurch alle Bewegungen der Wände mitmachen. 6. Gleitschalung nach den Ansprüchen i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstkonstruktion mit den Bügeln (s) an zwei Traversen (y), die quer über dem Gerüst liegen, aufgehängt und diese über die Pressen (t) auf vorbetonierten Pfeilerblöcken (u) abgestützt sind. j. Gleitschalung nach den Ansprüchen i bis ß, .dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilerblöcke (2s) zum Ansetzen von weiteren vier Pressen (v) eine zweite, um die Hubhöhe der Pressen erhöhte Auflagefläche haben. B. Verfahren zur. Herstellung von Betonpfeilern mit Gleitschalungen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Fortschreiten des Baues erforderlichen weiteren Stützpunkte für die Pressen .durch Unterbauen von Betonsteinen (x) mit einer Stärke gleich dem doppelten Pressenhub hergestellt und die Steine (x) laufend bis zur Vollendung des Pfeilers mit einbetoniert werden. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung in durch die Schalungshöhe bedingten Absätzen verschoben wird. Angezogene Druckschriften: Franz B ö h m »Das Arbeiten mit Gleitschatungen«. Verlag W. Ernst & Sohn, 1944, S. i46.
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