CH389878A - Stützbock für Beton-Abziehvorrichtung - Google Patents

Stützbock für Beton-Abziehvorrichtung

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CH389878A
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support
tube
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concrete
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CH173562A
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English (en)
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Huerlimann Kurt
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Huerlimann Kurt
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers
    • E04F21/05Supports for jointing rulers

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Stützbock für     Beton-Abziehvorrichtung       Die Erfindung betrifft einen Stützbock für Beton  Abziehvorrichtung mit einem höhenverstellbaren,  zum Abstützen von Führungsschienen bestimmten  Support. Übliche Stützböcke dieser Art haben den  Nachteil, dass man bei ihrer Verwendung keine glatte  Betonoberfläche erzielt. Wie noch näher erläutert  werden wird, hängt dies davon ab, dass bei diesen  üblichen Stützböcken der Support unterhalb einer zu  dessen Höhenverstellung dienenden Gewindebuchse  angeordnet ist.  



  Zur Verminderung des erwähnten Nachteils  zeichnet sich der Stützbock nach der Erfindung da  durch aus, dass sich der Support am oberen Ende  des Stützbockes befindet, so dass Führungsschienen  auf ihm     abstützbar    sind, deren Kante höher liegt  als der höchste Punkt des Stützbockes selbst.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine Vorderansicht eines Stützbockes,       Fig.    2 ein Vertikalschnitt durch denselben ge  mäss Linie     11-I1    von     Fig.    1 und       Fig.    3 eine schematische Darstellung einer     Beton-          Abziehvorrichtung,    in welcher der Stützbock nach       Fig.    1 und 2 verwendet ist.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Stützbock weist einen  Sockel 1 auf, der aus einem zentralen, vertikalen  Rohr 2 und drei Füssen 3 besteht, die um 120   gegeneinander versetzt sind. Jeder Fuss 3 besteht aus  einem in einer Vertikalebene liegenden Flacheisen,  von der eine Schmalseite 4 an das Rohr 2 an  geschweisst ist und eine andere Schmalseite 5 als  Standfläche dient. Das Rohr 2 ist mit Innengewinde 6  versehen und an seinem unteren Ende durch einen  Boden 7 abgeschlossen.  



  Ein zweites, vertikales Rohr 8, das an seinem  unteren Ende ein     Aussengewinde    9 aufweist, ist von  oben     in    das erste Rohr 2 eingeschraubt. Eine auf    dem zweiten Rohr 8 gleitbare     überwurfmutter    10 ist  auf ein am oberen Ende des ersten Rohres 2 an  gebrachtes Aussengewinde 11 aufgeschraubt und hält  eine ringförmige Dichtung 12 fest, die auf einer       Unterlagscheibe    12a liegt und z. B. aus     Filz    bestehen  kann. In das obere Ende des Rohres 8 ragt ein  Zapfen 13, der mit diesem Rohr 8 fest verbunden  ist, z. B. durch Aufschrumpfen des Rohres 8 auf den  Zapfen 13. Das obere Ende des Zapfens 13 ist mit  einem Vierkant 14 versehen, der zum Ansetzen eines  nicht dargestellten Steckschlüssels dient.

   Es ist klar,  dass durch Drehen am Vierkant 14 das Rohr 8 im  Rohr 2 nach unten oder nach oben geschraubt wer  den kann.    Auf dem Zapfen 13 ist ein Support 15 drehbar  angebracht, der aus einem     :U-Stück    16 und aus einer  am horizontalen Joch 17 dieses     U-Stückes    16 zen  tral befestigten, auf dem Zapfen 13 gelagerten Buchse  18 besteht. Die Schenkel 19 des     U-Stückes    16 sind  vertikal nach oben gerichtet. Das Joch 17 ruht auf  dem oberen Ende des Rohres 8, in bezug auf wel  ches der ganze Support 15 um den Zapfen 13 dreh  bar ist. Ein am oberen Ende des Zapfens 13 vor  gesehener Splint 20 verhindert ein Abziehen des  Supportes 15 von dem Zapfen 13.  



  Der beschriebene Stützbock dient zum Abstützen  der Enden von zwei Schienen 21 von rechteckigem  Querschnitt, wobei diese Schienen 21 etwa um den  Aussendurchmesser der Buchse 18 gegeneinander ver  setzt sind, im übrigen aber nahezu miteinander in  Flucht liegen, wie in     Fig.    3 schematisch im Grund  riss veranschaulicht ist. In der     Fig.    3 sind zwei zu  einander parallele Reihen von Stützböcken durch  ihre Supporte 15 dargestellt. Die auf den Supporten  15 abgestützten Schienen 21 bilden zwei parallele  Führungsbahnen für die abgesetzten Enden 22 einer  Abziehlatte 23, die in     Fig.    3 in die     Grundrissebene         umgeklappt dargestellt ist. Die Abziehkante der Latte  23 ist mit 24 bezeichnet.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Vorrichtung dient dazu,  bei der Herstellung einer Betondecke deren obere  Fläche  abzuziehen  und dadurch zu glätten. Dabei  geht man folgendermassen vor:  Man setzt die Stützböcke auf die horizontale  Verschalung 25, auf welcher die Betondecke her  gestellt werden soll, stellt die Höhe der Supporte 15  auf die gewünschte Dicke der Betondecke ein und  stützt auf denselben die Schienen 21 ab.

   Nach Auf  bringen des flüssigen Betons auf die horizontale Ver  schalung 25, die selbstverständlich an ihren Rändern  mit einer vertikalen Verschalung von der gewünsch  ten Bodendicke entsprechender Höhe versehen ist,  fährt man mit der Abziehlatte 23 über die Ober  fläche des Betons, wobei man die Lattenenden 22  auf den von den Schienen 21 gebildeten, parallelen       Führungsbahnen    gleiten lässt. Dabei kann man mit  der Abziehlatte kontinuierlich, d. h. ohne jede Unter  brechung von dem einen zum anderen Ende der       Führungsbahnen    fahren, so dass man überall eine  vollkommen glatte Oberfläche erhält.

   Bei Anwendung  von bisher zum Abstützen der Enden der Schienen  21 üblichen, höhenverstellbaren Stützböcken ist dies  hingegen nicht der Fall, und zwar aus folgendem  Grunde:  Bei den üblichen Stützböcken ist ein dem Sup  port 15 ähnlicher Support am unteren Ende eines  Rohres angebracht, das oben in eine Gewindebuchse  eingeschraubt ist, die zentral auf einem mit Füssen  versehenen Gestell angebracht ist. Durch Drehen des  Rohres kann man die Höhe des Supportes somit eben  falls der     gewünschten    Dicke des Betonbodens anpas  sen. Wenn man aber mit der Abziehlatte 23 zu einem  Stützbock kommt, muss man deren Ende 22 über  die Gewindebuchse hinüber heben.

   Um eine mög  lichst glatte     Oberfläche    zu erzielen, hebt man in der  Praxis zuerst das eine Ende 22 der Abziehlatte 23  über die Gewindebuchse des betreffenden     Stützbok-          kes,    fährt dann mit leicht schräg zu den Führungs  bahnen stehender Abziehlatte etwas hin und her und  hebt dann deren anderes Ende über die Gewinde  buchse des gegenüberliegenden Stützbockes. Trotz  dieser Massnahme, die übrigens einen erheblichen  Zeitverlust bedingt, weist die     Oberfläche    der fertigen  Betondecke bei den Verbindungslinien gegenüberlie  gender Stützböcke stets Unregelmässigkeiten, insbe  sondere leichte Wellen, auf.

   Dieser Nachteil ist bei  Verwendung von Stützböcken nach     Fig.    1 und 2  vollkommen vermieden, wobei     selbstverständlich     Schienen 21 zu verwenden sind, deren     Querschnitt     hoch genug ist, damit die     Schienenoberkante    höher  liegt als die oberen Enden der Schenkel 19 des       U-Stückes    16 und als der Vierkant 14.  



  Der     Grund,        warum    man bisher das zur Ver  stellung des Supports dienende Gewinde oberhalb  des Supports angeordnet hat, ist jedenfalls der, dass  man beim Betonieren ein Eindringen des flüssigen  Betons in die     Gewinde    vermeiden wollte, um einen    raschen Verschleiss derselben zu verhindern. Beim  Stützbock nach     Fig.    1 und 2 werden die Gewinde 6  und 9 durch die Dichtung 12 vor dem Eindringen  des Betons geschützt.

   Der geringe Mehraufwand für  das Anbringen dieser Dichtung 12 fällt praktisch  gar nicht ins Gewicht gegenüber dem beschriebenen  grossen Vorteil, der sich bei der Benützung des Stütz  bockes nach     Fig.    1 und 2 ergibt; dies ganz abgesehen  davon, dass zur Konstruktion des niedrigen Sockels l  weniger Material erforderlich ist als zur Konstruktion  des relativ hohen Gestells der üblichen Stützböcke.  



  Nach dem Abziehen des Betonbodens werden  natürlich die Schienen 21 weggenommen und die  Stützböcke aus dem noch nicht erhärteten Beton  herausgezogen. Der Umstand, dass die Füsse 3 durch  Flacheisen von geringer Dicke (z. B. 2-4 mm) gebil  det sind, erleichtert das Herausziehen der Stütz  böcke aus dem Beton. Selbstverständlich kann beim  Abziehen des Betonbodens der Beton in üblicher  Weise vibriert werden, z. B. durch einen an der Ab  ziehlatte 23 angebrachten     Vibrator.    In diesem Falle  ist die Glätte der Oberfläche bei Verwendung der  Stützböcke nach     Fig.    1 und 2 ganz besonders gut,  verglichen mit bei Verwendung bisher üblicher Stütz  böcke und     Vibrierung    erzielten Oberflächenglätten.  



  Gemäss einer Variante sind die Schmalseiten 4  der Füsse 3 nicht am Rohr 2 angeschweisst, sondern  mit einem letzteres umgebenden Klemmring fest ver  bunden. Der genannte Klemmring hält das Rohr 2  mittels einer Schraube oder eines Keiles in der jewei  ligen Höhenlage fest, wobei aber nach Lockern der  Schraube oder des Keiles das Rohr 2 in der Höhe  verstellbar ist. Es ist klar, dass auf diese Weise Beton  böden von sehr unterschiedlicher Dicke     herstellbar     sind, da nicht nur das Rohr 8, sondern zusätzlich  auch das Rohr 2 in der Höhe verstellbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stützbock für Beton-Abziehvorrichtung mit einem höhenverstellbaren, zum Abstützen von Füh rungsschienen bestimmten Support, dadurch gekenn zeichnet, dass sich der Support (15) am oberen Ende des Stützbockes befindet, so dass Führungsschienen (21) auf ihm abstützbar sind, deren obere Kante höher liegt als der höchste Punkt des Stützbockes selbst. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stützbock nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Support (15) auf dem oberen Ende eines Organs (8, 13) drehbar angebracht ist, das unten in einen Sockel (1) eingeschraubt ist, wo bei die Einschraubtiefe einstellbar ist und Mittel (10, 12) vorgesehen sind, um ein Eindringen von flüssigem Beton in die zusammenarbeitenden Ge winde (6, 9) des Sockels und des genannten Organs zu verhindern. 2.
    Stützbock nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sockel (1) ein zentrales, mit Innengewinde (6) versehenes Rohr (2) aufweist, wel ches unten durch einen Boden (7) abgeschlossen ist und in welches ein am genannten Organ (8, 13) vorgesehenes Aussengewinde (9) von oben her ein geschraubt ist, wobei auf das mit Aussengewinde (11) versehene Ende des Rohres eine das genannte Organ umgebende überwurfmutter (10) geschraubt ist, die eine Dichtung (12) auf diesem Rohrende festhält. 3. Stützbock nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sockel (1) Füsse (3) aufweist, die durch in Vertikalebenen liegende Flacheisen ge bildet sind, die längs einer Schmalseite (4) mit dem Rohr (2) verbunden sind und eine als Standfläche dienende Schmalseite (5) aufweisen. 4.
    Stützbock nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das genannte Organ (8, 13) ein unten mit Gewinde (9) versehenes Rohr (8) und einen oben aus diesem Rohr vorragenden, mit dem selben fest verbundenen Zapfen (13) aufweist, auf welchem der Support (15) drehbar gelagert ist, und der oben mit einem zum Ansetzen eines Steckschlüs sels bestimmten Element (14) versehen ist. 5.
    Stützbock nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Support (15) ein U-Stück (16) mit horizontalem Joch (17) und vertikal nach oben gerichteten Schenkeln (19) aufweist, sowie eine am Joch befestigte, zentrale Buchse (18), die auf dem Zapfen (13) gelagert und gegen Abziehen von dem selben gesichert ist.
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