DE2141560A1 - Vorrichtung fuer monolithische, raumgrosse bauwerke aus stahlbeton - Google Patents

Vorrichtung fuer monolithische, raumgrosse bauwerke aus stahlbeton

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DE2141560A1 DE19712141560 DE2141560A DE2141560A1 DE 2141560 A1 DE2141560 A1 DE 2141560A1 DE 19712141560 DE19712141560 DE 19712141560 DE 2141560 A DE2141560 A DE 2141560A DE 2141560 A1 DE2141560 A1 DE 2141560A1
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/02Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • "Vorrichtung für monolithische, raumgroße Bauwerke aus Stahlbeton" 2. Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 18 08 989.9) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für monolithische, raumgroße Bauwerke aus Stahlbeton, die nit einer offenen Stirnseite auf einem Schairahmen ruhen und in einer unter FlEr angeordneten Schalung gefertigt werden, welche eine Innenschalung und eine auflösbare, aus mehreren Schaltafeln bestehende Außenschalung aufweist, wobei die Schaltafel über Lenker an stationäre Schalgerüste angelenkt und mit Hilfe von Hubvorrichtungen horizontal und vertikal beweglich sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 18 08 989.9), Raumgroße, monolithische Bauwerke aus Stahlbeton werden in der Fertigbauweise hergestellt. Das hat den Vorteil, daß u.a. höherwertiger Beton verwendet werden kann, der an den meisten Baustellen nicht zur Verfügung steht. Bei den Bauwerken kann es sich um Stahlbetonfertiggaragen, aber auch um Transformatorenstationen oder ähnliche Bauwerke handelns Während solche Bauwerke bisher im allgemeinen mit sogenannten Schalwagen und in liegender Stellung gefertigt wurden, erfolgt ihre Herstellung mit der im Hauptpatent wiedergegebenen stationären Schalung in aufrechter Stellung, in der das Bauwerk mit seiner offenen Stirnseite auf dem Schalrahmen ruht. Dadurch ist es möglich, das Bauwerk früher als bisher zu entschalen und außerhalb der Schalung endgültig aushärten zu lassen. Das beruht darauf, daß die Gewichte der einzelnen Teile des Bauwerkes hauptsächlich als Druckspannungen im Baukörper auftreten, die dieser auch im noch nicht ausgehärteten Zustand ohne Schaden aufnehmen kann. Außerdem hat die vom Hauptpatent geschaffene Schalung den Vorteil, daß große Stückzahlen von Stahlbetonbaukörpern auf geringer Grundfläche hergestellt werden können, weil die dazu erforderlichen Vorrichtungen auf engstem Raum unterzubringen sind.
  • Nach dem Hauptpatent ist außerdem die Schalung unter Flur angeordnet. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe des Schalrahmens über das Bauwerk beim Entschalen anzuheben, ohne die Schalung bewegen zu müssen. Das ist sehr praktisch, weil sich dadurch der Aufwand an Hebezeugen erheblich vermindert Allerdings ist es dann erforderlich, die Schaltafeln der Außenschalung so einzurichten, daß sie zwischen einer Schalungsstellung und einer Entschalungestellung beweglich sind, in der das gegossene Bauwerk aus der die Schalung aufnehmenden Grube aushoben wird.
  • Da das Abziehen der Schaltafeln von dem noch nicht völlig erhärteten Beton des Bauwerkes gegen den Widerstand von Adhäsionskräften erfolgen muß, andererseits aber die Schaltafeln auch eruebliche Gewichte wegen der großen Abmessungen des Baukörpers aufweisen, sieht das llauptpatent besondere llubvorrlchtungen vor, die vorzugsweise mit Hilfe von hydraulischen Schubkolbengetrieben verwirklicht werden. Flach dem Hauptpatent ist die Anordnung so getroffen, daß die Schalttafel für mehrere horizontale und vertikal übereinander angeordnete Lenker an das stationäre Schalgerüst angelenkt sind. Beim Entschalen und bei der dazu erforderlichen Betätigung des hydraulischen Schubkolbengetriebes ergibt sich dadureh eine zunächst nach oben und dann nach außen gerichtete Bewegung aer Schaltafeln. Dazu müssen die Schubkolbengetriebe in der Schalungsstellung in Richtung auf die Schaltafeln geneigt angeordnet sein und weisen in der Entschalungsstellung nach außen.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß beim Entschalen von den Schubkolbengetrieben Druckkräfte auf die Schaltafel und damit auf das Bauwerk ausgeübt werden. Diese Druckkräfte verstärken die Haftung der Schaltafel auf dem frischen Beton, die an sich schon wegen der Adhäsionskräfte verhältnismäßig stark ist.
  • Daraus ergeben sich Nachteile, die die Erfindung beseitigt.
  • Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, die Schalung nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß beim Entschalen keine Druckkräfte von den Schaltafeln auf das Bauwerk ausgeübt werden.
  • Erfindungsgemaß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Lenker jeder Schaltafel zwei Arme aufweisen, von denen der eine an dem stationären Schalgerüst und der andere an der betreffenden Schaltafel angelenkt ist, und daß die gemeinsamen Gelenke der Lenkerarme mit einer Schubstange verbunden sind, an die die-betreffende Hubvorrichtung angeschlossen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt jede Schaltafel bei gestreckten Armen der Lenker dem Bauwerk an. Bei Betätigung der Hubvorrichtung winkeln sich die Arme an den an der Schubstange sitzenden Gelenken ab. Dadurch entstehen zunächst Zurä-fte, bevor beim weiteren Anheben der Schubstange die betreffende Schaltafel vertikal nach oben wandert. Hierdurch wird erreicht, daß die Hubvorrichtungen nur noch die Adhäsionskräfte zu überwinden haben, weil sie keine Druckkräfte auf die Schaltafeln und das Bauwerk übertragen.
  • Zweckmäßig werden die Lenker jeder Schaltafel zu mehreren in einer Gruppe in einem gemeinsamen Niveau unter Flur nebeneinander und in mehreren Gruppen im vertikalen Abstand voneinander angeordnet, wobei die einer Gruppe zugeordneten Lenker an einem hbrizontalen Aussteifungsträger befestigt sind, an dem die dem betreffenden Schalgerüst zugeordneten Lenkerarme angelenkt sind, das außer von dem Aussteifungsträger von senkrechten Gerüstgliedern gebildet wrd. Diese Gerüstglieder bestehen zweckmäßig aus Spund-bohlen.
  • Die Schubstange hat für å ede Gruppe von nebeneinander angeordnee ten Lenkern bei einer.bevorzlugten Ausführungsform der Erfindung eine Verbindungstraverse, und für alle Lenker einer Schaltafel ist eine gemeinsame Hubvorrichtung vorgesehen.
  • Die Hubvorrichtung kann ebenso wie die beim Hauptpatent ein hydraulisch zu betätigendes Schubkolbengetriebe sein; es ist an der Schubstange einerseits und an einem Fundament andererseits beweglich gelagert, welches eine die Schalung aufnehmende Grube nach unten abschließt.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine unter Flur angeordnete Schalung für die Fertigung von Stahlbetonfertiggaragen mit aufgelöster Außenschalung und Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in der Schalungsstellung.
  • Die Oberkante 1 des Schalenbodens bezeichnet die Flur. Eine Grube 2 ist mit Spundbohlen 3 ausgekleidet. Sie wird von einem Fundament 4 abgeschlossen.
  • an den Spundbohlen 3 sind in vertikalem Abstand voneinander vier Aussteifungsträger 5-8 übereinander für je eine Schaltafel 9 vorgesehen. Insgesamt sind vier dieser Schaltafeln 9 vorhanden, die zusammen eine Außenschalung bilden. Die Schaltafeln 9 und die ihnen zugeordneten Teile sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend nur eine dieser Schaltafeln näher erläutert zu werden braucht.
  • Jede Schaltafel hat danach einen aus Profilträgern 10 bestehenden Rahmen mit Traversen 1 11-14, deren Zahl der Zahl der AU3-steifungsträger entspricht. Die Verbindung zwischen den Aussteifungsträgern und den Traversen stellen Lenker 15 her.
  • Jeder Lenker hat zwei Arme 16, 17, deren äußere Enden bei 18 am Schalgerüst, d.h. an dem betreffenden Aussteifungsträger bzw.
  • bei 19 an der Schaltafel, d.h. der betreffenden Traverse angelenkt sind. Die Arme 16, 17 haben ein gemeinsames Gelenk 20.
  • Diese Gelenke sind an einer Schubstange 21 gelenkig befestigt.
  • Die Schubstange weist ihrerseits mehrere Traversen 22 auf. Je eine dieser Traversen verbindet eine Gruppe von nebeneinander angeordneten Lenkern. Die Lenker sind somit bei Jeder Stahltafel zu mehreren in einer Gruppe in einem gemeinsamen Niveau unter Flur 1 nebeneinander und in mehreren Gruppen in vertikalem Abstand voneinande-« angeordnet.
  • Jeweils einer Schaltafel ist eine Hubvorrichtung 25 zugeordnet.
  • Diese besteht bei dem dargestellten AusführungsbeispSel aus einem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 26, der bei 27 an einem Lager 28 angelenkt ist, das mit dem Fundament 4 der Grube verbunden ist. Die Kolbenstange 29 des Schubkolbengetriebes ist bei 30 an die Traverse 22 angelenkt.
  • Die Innenschalung wird von einem feststehenden Kern 32 gebildet.
  • Ein Schalrahmen 33 schließt den Raum zwischen der beschriebenen Außenschalung und der Innenschalung 32 ab. Er kann zusammen mit dem Bauwerk aus der Grube ausgehoben werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind in der Schalungsstellung die Arme 16, 17 der Lenker 15 gestreckt. Die die Hubvorrichtungen bildenden Zylinder 26 stehen vertikal bzw. parallel zu den Schaltafeln 9.
  • Infolgedessen werden in dieser Stellung nur Druck- bzw. Zugkräfte auf die Schalung aufgebracht. Erst beim Ausfahren der Kolbenstangen 29 beginnen sich die Zylinder n die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zu verschwenken 9 heben dabei die Schaltafeln an.
  • Da auf diese Weise Druckkräfte auf die Schaltafeln bzw. den Baukörper vermieden werden, läßt sich das Sntschalen mit verhältnismäßig geringen Kräften durchführen.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für monolithisohes raumgroße Bauwerke aus Stahlbeton, die mit einer offenen Stirnseite auf einem Schalrahmen ruhen und in einer unter Flur angeordneten Schalung gefertigt wird, welche eine Innenschalung und eine auflösbare, aus mehreren Schaltafeln bestehende Außenschalung aufweist, wobei die Schaltafeln über Lenker an stationäre Schalgerüste angelenkt und mit Hilfe von Hubvorrichtungen horizontal und vertikal beweglich sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 18 08 989.9) d a a -d u r c h g e k e n n z e i c zu h n e t , daß die Lenker (15) jeder Schaltalel (9) zwei Arme (165 17) aufweisen, von denen der eine an dem stationären Schalgerüst (3, 5-8) und der andere an der betreffenden Schaltafel (9) angelenkt ist, und daß die gemeinsamen Gelenke (20) der Lenkerarme mit einer Schubstange (21) verbunden sind, an die die betreffende Hubvorrichtung (26, 29) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Lenker jeder Schaltafel zu mehreren in einer Gruppe in einem gemeinsamen Niveau unter Flur (1) nebeneinander und in mehreren Gruppen in vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die einer Gruppe zugeordneten Lenker an einem horizontalen Aussteifungeträger (5-8-) angelenkt sind, an dem die dem betreffenden Schalgerüst zugeordneten Lenkerarme (16) angelenkt sind, das ausser von den Aussteifungsträgern (5-8) von senkrechten Gerüstgliedern gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die senkrechten Gerüstglieder von Spundbohlen (3) gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schubstange (21) für jede Gruppe von nebeneinander angeordneten Lenkern (15) eine Verbindungstraverse (22) und für alle Lenker einer Schaltafel eine gemeinsame Hubvorrichtung (26, 29) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e ke n n -z e i c h n e t , daß die Hubvorrichtung ein hydraulisch zu betätigendes Schubkolbengetriebe aufweist, das an der Schubstange und an einem Fundament (4) beweglich gelagert ist, welches eine die Schalung aufnehmende Grube (2) nach unten abschließt.
    L e e r s e i t e
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