DE2210829B2 - Maschine zur oberflaechenbehandlung von plattenfoermigen betonelementen - Google Patents
Maschine zur oberflaechenbehandlung von plattenfoermigen betonelementenInfo
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- B28B11/08—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Oberflächenbehandlung von plattenförmigen Betonelementen
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Man kennt z. B. im Betonstraßenbau Maschinen, die während der Vorwärtsfahrt in Richtung der Straße eine
über die ganze Breite der betreffenden Straßensektion ausgelegte Betonschicht in der Höhe der Oberseite von
Seitenbegrenzungsschienen oder -bohlen einebnen, welche Schicht danach eventuell mittels eines allmählich
über die ganze Oberfläche hinweg bewegten Vibrationsbalkens verdichtet wird, so daß die Oberfläche mit
der Oberseite der Seitenbegrenzungen fluchtet. Das endgültige Glätten und ein eventuelles Ausbessern der
Oberfläche finden danach dadurch statt, daß ein über die ganze Breite ausgestrecktes Band aus geeignetem
Material wiederholte Male hin- und hergezogen und allmählich in der Längsrichtung der Straße bewegt wird,
wobei gleichzeitig eventuelle Lunker durch Auftrag von Putz oder Mörtel ausgebessert werden. Diese hin- und
hergehende Bewegung des Glättbandes dient u. a. auch dazu, eventuelle Risse in der Oberfläche als Folge von
groben Körnern in der Oberflächenschicht auszuglätten, wobei solche Körner nach und nach in den Beton
eingedrückt werden. Ferner findet oft zum Schluß eine Besenbehandlung der Oberfläche statt, um sie für den
Zweck genügend rauh zu machen.
Diese übliche Straßenbaumethode mit Hilfe von solchen Maschinen enthält somit einen erheblichen
Anteil an manueller Arbeit, was die Anlagekosten verteuert, und es läßt sich schwer erreichen, daß die
erzielte Gleichartigkeit und Dichtheit der Oberfläche den Anforderungen gerecht werden, die gewöhnlich an
vorgefertigte Bauelemente aus Beton gestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der in der Einleitung genannten Art zu schaffen, die auf rein
maschineller Basis eine gleichmäßige Verdichtung und eine vollständig glatte und dichte Oberfläche erzielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst.
Bei den aufeinanderfolgenden Glättungen bei entgegengesetzt gerichteten Bandbewegungen werden eventuelle
Risse in der Oberfläche einwandfrei ausgeglättet, und die höhenverstellbare Stützplatte kann nach der
Dicke des Bandes und der Elastizität von dessen Material dazu eingestellt werden, den Druck des Bandes
gegen die Oberfläche auf einer beliebigen Größe zu halten.
Gemäß der Erfindung können die Stützplatte und die das endlose Band tragenden Walzen in vertikaler
Richtung beweglich aufgehängt sein unter Beibehaltung
waagerechter Stellung von Platte und Band und durch ihr Gewicht oder durch Federkraft oder auf andere
bekannte Weise über das Band auf die Oberfläche der Betonelemente einwirken, wobei ihre Bewegung durch
feste Anschläge begrenzt ist.
Diese Aufhängung berücksichtigt die bekannte Tatsache, daß die Oberfläche der ausgelegten Masse
anfangs höher liegt als die Oberseite von den Seitenbegrenzungen der Form, was u. a. auf eine
Berücksichtigung der durch Vibration bewirkten Verdichtung zurückzuführen ist.
Im allgemeinen wird die Richtung der endlosen Bänder rechtwinklig zur Fahrtrichtung sein, aber es
kann zur Herbeiführung eines besonderen Oberflächeneffektes bisweilen erwünscht sein, daß die Bänder einen
Winkel, beispielsweise von 45°, im Verhältnis zur Fahrtrichtung bilden.
Damit die Maschine im gegebenes FaI! auf diese
Weise arbeiten kann, ist gemäß der Erfindung die Aufhängung der die Bänder tragenden Walzen und der
Stützplatten so ausgebildet, daß diese Teile von einer Stellung aus, in der sich die Bänder rechtwinklig zur
Fahrtrichtung erstrecken, in eine Stellung gebracht werden können, in der sie im Verhältnis zu dieser
Richtung schräg verlaufen.
Diese Einstellbarkeit kann beispielsweise dadurch zuwege gebracht werden, daß die Walzen des Bandes
und die Stützplatte als ein geschlossenes Aggregat an dem einen Achszapfen von zwei waagerecht schwenkbaren
Kurbeln aufgehängt sind, deren anderer Achszapfen im Gestell der Maschine drehbar um eine lotrechte
Achse gelagert ist. Die schräge Bewegung der Glättbänder, deren Schrägheit durch das Verhältnis
zwischen der Länge des Bandteiis und der Breite der Form begrenzt ist, kann dazu ausgenutzt werden,
besondere architektonische Oberflächenwirkungen zu erzielen, z. B. in Verbindung mit einer aus einer
heterogenen Mischung von verschiedenfarbigem Material bestehenden Oberflächenschicht, wobei die Oberfläche
ein geflammtes oder gesprenkeltes Aussehen bekommen kann, was natürlich auch bei einer
Bandbewegung rechtwinklig zur Fahrtrichtung erreicht werden kann.
Um eine mit dem Glätten der Oberfläche genau verbundene Vibrationsverdichtung des Betons zu
erreichen, können gemäß der Erfindung die Stützplatten für den unteren Teil der beiden Bänder mit einem
Vibrationsmechanismus, zweckmäßigerweise mit je einem oder mehreren Vibratoren versehen sein.
Diese Maßnahme wird besonders bei der oben beschriebenen Ausführungsform zweckmäßig sein, wo
Stützplatten und Bänder lotrecht beweglich aufgehängt sind und die zu behandelnde Oberfläche anfänglich eine
gewisse Überhöhe aufweist, entsprechend der bei der Vibration herbeigeführten Verdichtung.
Zum Zwecke eines Abziehens der durch die Bänder geglätteten Oberfläche können gemäß der Erfindung an
dem Fahrzeug hinter dem Paar von endlosen Bändern eine oder mehrere an sich bekannte Stahlabziehplatten
montiert sein, die sich mit. eventueller gegenseitiger Überlappung über die ganze Breite des Betonelementes
erstrecken und an einer eventuell durch ein Gegengewicht ausbalancierten Parallelogrammverbindung oder
ähnlicher Aufhängung so aufgehängt sind, daß sie mit einem bestimmten Druck gegen die Oberfläche des
Betonelements gedrückt werden. Da die Abziehrichtung in dieser Weise einen Winkel, in der Regel von 90°, im
Verhältnis zu der Glättrichtung der Bänder bilden wird, wird ein besonders gutes Ergebnis erzielt.
Die bei der Vorwärtsbewegung der Maschine entstandene Querverschiebung der endlosen Bänder
kann, besonders bei verhältnismäßig großer Überhöhe .s des ausgegossenen Betons oder einer aufgebrachten
Putzschicht, bewirken, daß ein Teil des aufgebrachten Materials von dem vorderen Band vor diesem
hergeschoben wird und somit nicht als Bestandteil der Oberfläche erscheinen wird, wie es die Absicht war. Um
ίο diesem Nachteil abzuhelfen, kann gemäß der Erfindung
die Maschine so eingerichtet sein, daß ihre Vorwärtsbewegung schrittweise, jeweils um einen Bruchteil einer
Bandbreite erfolgt, während die endlosen Bänder und ihre Stützplalten unmittelbar vor jeder Schrittbewe-
ij, gung von der Oberfläche hochgehoben und unmittelbar
nach der Schrittbewegung wieder gesenkt werden.
Je breiter die Bänder sind, um so größer kann der Bruchteil der Bandbreite sein, der der Länge einer
Vorwärtsschrittbewegung entspricht, wobei die Überlappung zwischen aufeinanderfolgenden Behandlungszonen bei allen Bandbreiten die gleiche sein kann. Die
Länge des Schritts kann somit ganz gut etwa 90% der Bandbreite erreichen.
Weitere zweckmäßige Merkmale der Maschine sind im Anspruch /gekennzeichnet.
Weitere zweckmäßige Merkmale der Maschine sind im Anspruch /gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Prinzipskizze, die die Maschine in Arbeit über einer Gießform für ein
plattenförmiges Bauelement aus Beton zeigt, und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A
in F i g. 1.
Eine Betonmasse 1 wird in eine Form mit Formboden 2 und Seitenwänden 3 mit waagerechter Oberfläche entsprechend der Oberfläche des fertigen Betonelements gegossen, das aus der Betonmasse 1 und einer hierauf angebrachten Putzschicht 4 gebildet ist. Auf dem Formboden 2 ist eine Metallplatte angebracht, die nach beiden Seiten über die Seitenwände 3 herausragt, und an diesen herausragenden Teilen sind Vibratoren 6 zum Vibrieren der Form angebracht. Quer über die Form erstrecken sich zwei endlose Bänder 7 und 8, die über je ein Paar Walzen 9 geführt sind, die außerhalb von den Seitenwänden 3 liegen und, wie später erklärt, an der Maschine montiert sind.
Eine Betonmasse 1 wird in eine Form mit Formboden 2 und Seitenwänden 3 mit waagerechter Oberfläche entsprechend der Oberfläche des fertigen Betonelements gegossen, das aus der Betonmasse 1 und einer hierauf angebrachten Putzschicht 4 gebildet ist. Auf dem Formboden 2 ist eine Metallplatte angebracht, die nach beiden Seiten über die Seitenwände 3 herausragt, und an diesen herausragenden Teilen sind Vibratoren 6 zum Vibrieren der Form angebracht. Quer über die Form erstrecken sich zwei endlose Bänder 7 und 8, die über je ein Paar Walzen 9 geführt sind, die außerhalb von den Seitenwänden 3 liegen und, wie später erklärt, an der Maschine montiert sind.
Die eine der Walzen 9 in jedem Paar ist von einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus auf eine solche
Weise angetrieben, daß die 3änder 7 und 8 in entgegengesetzten Richtungen laufen, wie durch Pfeile
in Fig. 1 angedeutet. Der untere Bandteil 10 jedes Bandes wird somit über die Oberfläche des in die Form
gefüllten Materials und die Oberseite der Seitenwände 3 schleifen. Oben auf diesem Bandteil 10 ist eine an der
Maschine höhenverstellbar montierte Stützplatte 11 angebracht, die mit einem oder mehreren Vibratoren 12
versehen sein kann.
Die Maschine besteht aus einem Gestellrahmen 13, der von Seitenwangen 14 getragen wird, die mit
Laufrädern 15 zum Fahren auf Fahrschienen 5 versehen sind, wobei die Maschine hierbei die Gießform
überspannt. Wie in F i g. 1 angedeutet, ist jede Seitenwange 14 in eine Ober- und Unterwange
aufgeteilt, die einstellbar miteinander verbunden sind, so daß die Höhe des Gestellrahmens 13 über den
Fahrschienen 5 und damit seine Steiiung im Verhältnis zu der Gießform variiert werden kann.
Innenseitig am Gestellrahmen 13 ist ein Rahmen 22
montiert, der durch Handräder 20 in der Höhe im Verhältnis zum Gestellrahmen 13 justiert werden kann
und der die Walzen 9 mit den Bändern 7 und 8 sowie die Stützplatten 11 trägt, wobei die treibenden Walzen 9 mit
einem nicht gezeigten Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor für jeden Bandtrieb, verbunden sind.
Ferner ist an dem Rahmen 22 ein Silo oder eine Vorratsrinne 16 für Putzmaterial 17 befestigt mit einem
durch eine Sektorklappe 18 regulierbaren Bodenspalt, der sich über die ganze Breite der Form erstreckt. Die
Laufräder 15 sind mit einem nicht gezeigten Antrieb für regulierte Vorwärtsbewegung der Maschine auf den
Fahrschienen 5 verbunden. Der Silo 16 ist auf der der Vorwärtsbewegungsrichtung zugekehrten Seite der
Bänder 7, 8 angebracht. Auf der entgegengesetzten Seite ist eine sich über die ganze Breite der Form
erstreckende Abziehplatte 19 höhenverstellbar an dem Rahmen 22 montiert, wobei ihre Höheneinstellung im
Verhältnis zu diesem durch Bedienung von Handrädern 23 reguliert werden kann. Längs der Seitenkanten des
unteren Teils der Bänder 7 und 8 ist am Rahmen 22 je eine sich über die ganze Breite der Form erstreckende
Führungsschiene 21 mit nach oben gebogener auswendiger Kante angebracht, welche teils dazu dient, den
unteren Teil der Bänder 7, 8 zu führen, teils dazu, eine Leitfläche für das Oberflächenmaterial beim Obergang
zwischen der noch unbehandelten und der unter dem Band 7, 8 liegenden Oberflächenzone zu bilden. Die
Führungsschiene 21 kann mit dem Vibrator 12 oder der Stützplatte 11 verbunden sein.
Bei der Anwendung der Maschine wird diese im Verhältnis zu den Seitenwänden 3 der Form durch
Höhenjustierung der Wangen 14 und Einstellung der Handräder 20 und 23 eingestellt, wonach sie langsam
mit einer bestimmten Geschwindigkeit über die mit Beton gefüllte Form von deren einem Ende zu dem
anderen gefahren wird, so daß die Bänder 7,8 allmählich die ganze Oberfläche in der Querrichtung glätten,
während die Abziehplatte 19 sie in der Längsrichtung abzieht. Durch das der Geschwindigkeit der Maschine
ίο angepaßte regulierte Aufbringen von Putzmaterial aus
dem Silo 16 wird eine gleichmäßige Putzschicht auf der ganzen Oberfläche erzielt. Die Regulierung der
Ausströmung von Putzmaterial aus dem Silo 16 kann mit einer auf der Erfahrung basierten festen Einstellung
der Spaltbreite oder der angewandten förderungsregulierenden Mittel, wie z. B. Vibrations- oder Schneckenmechanismen,
erfolgen; aber sie kann auch durch elektronische Abtast- und Steuermittel in Abhängigkeit
von der hierbei ermittelten Dicke der ausgelegten Schicht stattfinden. Diese an sich bekannten Regulierungsmittel
sind nicht näher gezeigt, ebenso wie die zum Vorwärtsbewegen der Maschine und Treiben der
endlosen Bänder 7,8 dienenden Antriebe nicht gezeigt sind. Bei der Vorwärtsbewegung der Maschine über die
2s Form hinweg können die seitlich von der Form auf dem
verlängerten Formboden angebrachten Vibratoren 6 gleichzeitig so verschoben werden, daß sie sich die
ganze Zeit gegenüber den Bändern 7 und 8 befinden, so daß die von den Vibratoren 6 und 12 bewirkte Vibration
der Betonmasse auf dieses Gebiet konzentriert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Maschine zur Oberflächenbehandlung von plattenförmigen Betonelementen, wie beispielsweise
Fertigbauteilen oder Straßensektionen, die in einer liegenden Form mit einander gegenüberliegenden,
parallelen Seitenwänden gegossen sind, mit einer Glättvorrichtung in Form eines über die Oberfläche
in Längsrichtung gezogenen Bandes, einer Abziehvorrichtung in Form einer Stahlabziehschiene und
einer Verdichtungsvorrichtung in Form eines auf die Oberflächen wirkenden Vibrationsbalkens, gekennzeichnet
durch ein auf Fahr- oder Gleitschienen (5) längs der parallelen Seitenwände (3) der Form oder direkt auf diesen bewegliches
Fahrzeug, an dem hintereinander zwei parallele, querverlaufende, endlose Bänder (7, 8) angeordnet
sind, die sich während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs in entgegengesetzter Richtung rechtwinklig
oder in einem Winkel zur Fahrtrichtung bewegen und deren unteres, waagerechtes Bandteil
(10) über die ganze Breite der Form verlaufend der Oberfläche des Betonelements folgt und an seiner
Oberseite von einer am Fahrzeug höhenverstellbar befestigten waagerechten Stützplatte (11) abgestützt
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (11) und die das endlose
Band (7, 8) tragenden Walzen (9) in vertikaler Richtung beweglich aufgehängt sind und durch ihr
Gewicht oder durch Federkraft od. dgl. über das Band (7, 8) auf die Oberfläche der Betonelemente
einwirken, wobei ihre Bewegung durch feste Anschläge begrenzt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der die Bänder
(7,8) tragenden Walzen (9) und der Stützplatten (11)
so ausgebildet ist, daß diese Teile von einer Stellung, in der sich die Bänder (7, 8) rechtwinklig zur
Fahrtrichtung erstrecken, in eine schräge Stellung schwenkbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (11)
für den unteren Teil (10) der beiden Bänder (7,8) mit je einem oder mehreren Vibratoren versehen sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug
hinter dem Paar von endlosen Bändern (7, 8) eine oder mehrere an sich bekannte Stahlabziehplatten
montiert sind, die sich gegebenenfalls mit gegenseitiger Überlappung über die ganze Breite des
Betonelements erstrecken und an einer durch ein Gegengewicht ausbalancierten Parallelogrammverbindung
od. dgl. so aufgehängt sind, daß sie mit einem bestimmten Druck gegen die Oberfläche des
Betonelements drücken.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Vorwärtsbewegung
schrittweise jeweils um einen Bruchteil einer Bandbreite erfolgt, während die endlosen Bänder (7,
8) und ihre Stützplatten (11) unmittelbar vor jeder Schrittbewegung von der Oberfläche abhebbar und
unmittelbar nach der Schrittbewegung wieder gegen die Oberfläche senkbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, gekennzeichnet durch einen waagerechten Gestellrahmen
(13) mit zwei höhenverstellbaren Seitenwangen (14), die mit Laufrädern (15) versehen sind,
und einen am Gestellrahmen (13) höhenverstellbar befestigten inneren Rahmen (22), der zwei Paar
Walzen (9) trägt, die je eines der endlosen waagerechten Bänder (7, 8) tragen, einen vor den
Bändern (7,8) auf dem Rahmen (22) befestigten Silo (16) mit einem durch eine Sektorklappe (18)
regulierbaren Bodenspalt, und eine längs der Seitenkanten jedes der Bänder (7,8) verlaufende, an
der Stützplatte (11) befestigte Führungsschiene (21),
deren äußere Kante nach oben gebogen ist, und Antriebsmechanismen für den Antrieb der Laufräder
(15) sowie zuiT] Antreiben der Bänder (7,8).
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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GB (1) | GB1402317A (de) |
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GB2256380A (en) * | 1991-06-06 | 1992-12-09 | John Anthony Douglas Br Durham | Device for plaster/mortar mix topping a prefabricated concrete slab. |
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