DE1945611A1 - Einrichtung zum Verlegen von Dichtungs- und/oder Verkleidungsmaterialbahnen auf Tunnelwaende - Google Patents

Einrichtung zum Verlegen von Dichtungs- und/oder Verkleidungsmaterialbahnen auf Tunnelwaende

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DE1945611A1
DE1945611A1 DE19691945611 DE1945611A DE1945611A1 DE 1945611 A1 DE1945611 A1 DE 1945611A1 DE 19691945611 DE19691945611 DE 19691945611 DE 1945611 A DE1945611 A DE 1945611A DE 1945611 A1 DE1945611 A1 DE 1945611A1
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DE
Germany
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tunnel
frame
laying
laying device
rail
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Application number
DE19691945611
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English (en)
Inventor
Fritz Meier
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Mecana S A
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Mecana S A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/06Lining with building materials with bricks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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    • E21D11/381Setting apparatus or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Dld.m'HGM ΐ-Iecana S.A. Schmer ikon, Schmerikon SG
Einrichtung zum Verlegen von Dichtungs- und/oder Verkleidungsmaterialbahnen auf Tunnelwände
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verlegen von Dichtungs- und/oder Verkleidungsmaterialbahnen auf Tunnelwände j
Es ist heute üblich, Tunnelwandungen mit Dichtungsbahnen, z.B. aus bituminösen Stoffen, Bitumenpapier, Kunststoff oder Metall zu belegen bzw. zu verkleiden.
Ursprünglich wurden diese Arbeiten unter Verwendung eines Gerüstes von Hand aufgewalzt bzw. aufgeklebt.
Später wurden dann diese Arbeiten mechanisiert, wozu ein fahrbares Gestell verwendet wurde, an dem auf einem Schienenprofil auf einer Seite des Gestells eine Verlegungsvorrichtung geführt war. Damit konnten die Dichtungs- und Verkleidungsmaterialbahnen von unten nach oben maschinell abgewickelt werden. Das ist auch jetzt noch so. Der grösste Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass eine Bahn jeweils nur von einer Seite der Tunnelsohle bis zum Tunnelscheitel verlegt werden kann, während für die andere Seite eine zweite Vorrichtung eingesetzt werden muss.
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Es wird auch eine ebenfalls fahrbare Maschine eingesetzt, bei welcher die Verlegungsvorrichtung am äusseren Ende eines Armes angeordnet ist, welcher auf einer Schwenkachse gelagert ist, die etwa mit der Tunnellängsachse zusammenfällt. Obwohl damit Dichtungs- und Verkleidungsmaterialbahnen über den Tunnelschei1;el hinweg von Tunnelsohle zu Tunnelsohle, oder sogar über volle 360 verlegt werden können, hat die Maschine den grossen Nachteil, dass sie den ganzen Tunnelquerschnitt beansprucht. Dies mag bei kleinen Stellen ohne wesentliche Nachteile sein, nicht jedoch beim Bau von grösseren Tunnels, wie z.B. im Strassentunnelbau, wo dauernd grosse Haterialtransporte stattfinden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Einrichtung zu schaffen, w eiche ohne Behinderung des Werkverkehrs eine Dichtung bzw. Verkleidung von Tunnelwänden von Tunnelsohle zu Tunnelsohle, über den Tunnelscheitel hinweg, erlaubt.
Die erfindungsgemässe Einrichtung, bestehend aus einem fahrbaren Gestell und einer am Gestell geführten Verlegungsvorrichtung, zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Führungsschiene vorgesehen ist, welche eine dem Tunnelquerschnitt etwa angepasste Bahn von der einen Seite des in Tunnellängsrichtung einen freien Durchgang belassenden Gestells zur anderen Seite bildet, und dass auf der Schiene ein die Verlegungsvorrichtung tragender Wagen dazu vorgesehen ist, die Verlegungsvorrichtung jeweils von der einen Seite der Tunnelsohle über den Tunnelscheitel zur anderen Seite der Tunnelsohle zu führen.
Zweckmässig sind Mittel vorgesehen, z.B. ein sich aus einer Mehrzahl beliebig aneinanderfügbarer Teilen zusammensetzender Träger, um die Verlegungsvorrichtung in beliebig wählbarem Abj stand vom Wagen an diesem festzumachen. Damit können mit einer einzigen Führungsschiene Tunnels mit relativ stark voneinander abweichenden Oeffnungsquerschnitten gedichtet oder verkleidet werden.
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BAD ORIGINAL
Es ist natürlich auch möglich, am gleichen Gestell mehrere in Tunnellängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen anzubringen, wobei dann jeder .Schiene ein eine Verlegungsvorrichtung tragender Wagen zugeordnet sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zpichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht der Einrichtung, und
Fig* 2 die Einrichtung nach Fig. 1, im Längsschnitt, mit Verlegungsvorrichtungen in angehobener Stellung.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung zum Verlegen von Dichtunsrs- bzw. Verkleidungsmaterialbahnen auf die Wand 1 eines Tunnels mit etwa halbkreisförmigem'Querschnitt* Lie Einrichtung ist fahrbar auf zwei auf der ebenen Tunnelsohle 2 ausgelegten Schienen 3»4 aufgestellt. Dazu kennen die vorhandenen Schienen der Schalungen verwendet werden, die Spur der Verlegemaschine ist daher vorzugsweise einstellbar. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 5 aus Stahlrohren bzw. Eisenträgern mit vier Füssen (Füsse 6,7 und"R dargestellt), sowie zwei Führungsschienen 9,10, die in Längsrichtung der Einrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei auf jeder Schiene 9, 10 ein Wagen 11 bzw. 12 mit darauf befestigter Verlegungsvorrichtung bzw. 14 vorgesehen ist.
In den Füssen 6,7,8 sind zweckmässig Zwischenstücke eingebaut, die"je nach Tunnelhöhe ausgewechselt werden können.
Die an den unteren Enden der Füsse 6,7,8 angeordneten Rollen 15,16,17 können z.B. von Getriebemotoren 18,19 angetrieben sein, um die ganze Einrichtung entlang der Schienen 3,4 vorzuschieben.
Die beiden Schienen 9s10 führen in einem Kreisbogen von der einen Seite des Gestells 5 zur anderen, wobei dank der
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bockartigen Konstruktion des Gestells und dieser am Gestell festgemachten Schienen in Tunnellängsrichtung ein freier Durchgang für den Werkverkehr (z.3. für durchfahrende Lastwagen) verbleibt.
Die Schienen 9»10 bestehen aus je' zwei aneinandergeschveissten Doppe1-T-Profilen, während die Wagen 11, 12 mittels geeigneter Laufrollen 20-24, bzw. 25-29 in den Schienen geführt eind. Auf jeder Schiene 9,10 ist ferner eine Kette 30 bzw. 31 festgemacht, mit der ein Antriebskettenrad 32 bzw. 33 eines im Wagen 11 bzw. 12 montierten Getriebemotors 34 bzw. 35 zusammenwirkt, um die Verlegungsvorrichtung 13 bzw. 14 jeweils von der einen Seite der Tunnelsohle 2 über den Tunnelscheitel zur andern Seite der Tunnelsohle zu führen.
Jede Verlegungsvorrichtung, z.B. 13, besteht aus wenigstens einer Anpressrolle 36, welche über ein Hebelsystem 37, 38 etc. von einem Pneumatikzylinder 39 gegen, die Tunnelwand 1 angedrückt wird, und im Betrieb die Dichtungs- bzw. Verkleidungs-Ma— tfrialbahnen auf die Wand auflegt. Dank diesem Hebelsystem kann sich die Einrichtung Aenderungen der Tunnelseite selbsttätig anpassen. Die Verlegungsvorrichtungen 13 bzw. 14 sind über einen Halter oder Träger 40 bzw. 41 am zugehörigen Wagen festgemacht. Der mittlere Teil 42,43 des Trägers 40,41 kann ausgewechselt bzw. weggenommen werden.BStatt,dem einen Teil 42 können zwei oder drei solcher Trägerteile eingesetzt werden, um die Vorrichtung 13 bzw. 14 in die ungefähr richtige Lage zur Tunnelwand 1 zu bringen.
Zwischen den beiden Führungsschienen 9, 10 ist eine Beobachtungsbühne 44 vorgesehen, auf welcher eine Bedienungsperson die Arbeit der Einrichtung überwachen kann. An den beiden Verlegungsvorrichtungen 13, 14 kann ferner eine Beobachtungsplattform angeordnet werden.
Selbstverständlich könnte die Einrichtung auch nur mit einer Führungsschiene und einer Verlegungsvorrichtung ausgerüstet sein.
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Claims (8)

  1. Patent an sprüche
    Einrichtung zum Verlegen von Dichtungs- und/oder Verkleidungsmaterialbahnen auf Tunnelwände, bestehend aus einem fahrbaren Gestell und einer am Gestell geführten Verlegungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungsschiene (9) vorgesehen ist, welche eine dem Tunnelquerschnitt (1) etwa angepasste Bahn von der einen Seite des in Tunnellängsrichtung einen freien Durchgang belassenden Gestells (5) zur anderen Seite bildet, und dass auf der Schiene (9) ein die Verlegungsvorrichtung (13) tragender Wagen (11) dazu vorgesehen ist, die Verlegungsvorrichtung (13) jeweils von der einen Seite der Tunnelsohle (2) über den Tunnelscheitel zur anderen Seite der Tunnelsohle (2) zu führen.
  2. 2.'Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (9) in einem Kreisbogen von der einen zur andern Seite des Gestells (5) führt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wagen (11) getragenen Verlegungsvorrichtung (13) eine mitlaufende Beobachtungsplattform zugeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im oberen Teil des Gestells (5) eine den freien Durchgang in Querrichtung überbrückende Beobachtungsbühne (44) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Verlegungsvorrichtung (13) in beliebig wählbarem Abstand vom Viagen (11) an diesem festzumachen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ■^ass die genannten Mittel aus einem Träger (42) bestehen, der sich aus einer Mehrzahl beliebig aneinanderfügbarer Teile zusammensetzt, p. ■
    ΟΟ98"Ϊ5-/Ί117
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das? der Wagen (11.) mit einem Antriebsmotor' und Getriebe (34) ausgerüstet ist, und dass zum Vorschub des Wagens (11) ein Ritzel oder ein Kettenzahnrad (32) mit einer Zahnstange bzw. einer festen Kette (30) an der Führungsschiene (9) zusammenwirkt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (5) wenigstens zwei in Tunnellängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Führungsschienen (9,10) vorgesehen sind, wobei jeder Schiene (9 bzw. 10) ein eine Verlegungsvorrichtung (13, bzw. 14) tragender Wagen (11 bzw. 12) zugeordnet ist.
    DR. FITHZ WALTER DIPL.-I : ·. EPJIICKE
    PAl. r- ANWÄLTE AUG3DURG
    UUUCHSPLATZ II. TEL. M« UND 7tU
    009825/1117
    BAD ORIGINAL
    Lee rsei te
DE19691945611 1968-11-25 1969-09-09 Einrichtung zum Verlegen von Dichtungs- und/oder Verkleidungsmaterialbahnen auf Tunnelwaende Pending DE1945611A1 (de)

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