AT396964B - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer bitumenbahn - Google Patents

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Description

AT396964B ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Bitumenbahn auf die Oberseite einer gegen die Horizontale geneigte Hache, insbesondere auf die konvexe Außenwand eines im Querschnitt bogenförmigen Lärmschutztunnels, wobei die Bitumenbahn mittels einer Hämmvomchtung und einer Anpreßvorrichtung auf die Fläche aufgeflämmt wird. Weiters betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Aufbringen einer 5 Bitumenbahn auf die Oberseite einer gegen die Horizontale geneigte Fläche, insbesondere auf die konvexe Außenwand eines im Querschnitt bogenförmigen Lärmschutztunnels, mit einer Hämmvonichtung und einer Anpreßvorrichtung zum Aufflämmen der Bitumenbahn auf die Häche.
Tunnelförmige Lärmschutzgallerien mit im Querschnitt bogenförmigen konvexen Außenwänden werden üblicherweise mit Bitumenbahnen abgedichtet, die nach einem Voranstrich auf die Außenwand aufgeflämmt 10 werden. Dabei werden die Bitumenbahnen mit einer Flämmvorrichtung erhitzt, bis die Bitumenmasse schmilzt und mit einer Anpreßvorrichtung, beispielsweise einer Rolle, an die Wand dicht angedrückt. Da die Außenwand solcher Lärmschutztunnel im unteren Bereich sehr steil ist und eine große Höhe aufweist, hat man bisher die Bitumenbahnen stückweise verlegt, wobei nach einem Verlegen bzw. Aufflämmen über eine bestimmte Höhe Erdreich bis etwa zu dieser Höhe aufgeschüttet worden ist. Ausgehend von diesem Erdreich hat man dann das 15 nächste Bitumenbahnstück nach oben verlegt und wiederum eine Aufschüttung mit Erdreich vorgenommen. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Verfahren nur langsam vor sich geht, besteht durch die vielen Balmunterbrechungen (Stoßstellen) eine erhöhte Gefahr einer Undichtheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zum Aufbringen einer Bitumenbahn auf eine gegen die Horizontale geneigte Fläche anzugeben, mit dem bzw. mit der eine rasche, exakte und dichte 20 Verlegung einer durchgehenden Bitumenbahn möglich ist, und zwar insbesondere auch dann, wenn ein Teil der Fläche steil geneigt und schwer zugänglich ist, wie dies beispielsweise bei einer konvexen Außenwand eines im Querschnitt bogenförmigen Lärmschutztunnels der Fall ist.
Das eifindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenbahn mit einem Endbereich am unteren Ende der geneigten Häche an dieser befestigt, vorzugsweise aufgeflämmt wird und die übrige 25 Bitumenbahn in die Anpreßvorrichtung eingelegt oder eingezogen wird, und daß hierauf die Anpreßvorrichtung gemeinsam mit der Hämmvoirichtung ausgehend vom bereits an der Fläche befestigten Endbeieich der Bitumenbähn entlang der Häche von unten nach oben gezogen wird, wobei die Bitumenbahn von unten nach oben auf die Häche aufgeflämmt wird, wobei die zunächst aufgerollte Bitumenbahn unter Festhalten des freien Endes von einem oberen Bereich der Häche nach unten ausgerollt wird und auf gewünschte Lage, insbesondere 30 Überlappung mit der benachbarten Bahn, ausgerichtet wird, bevor ihr unterer Endbereich am unteren Ende der Fläche befestigt, vorzugsweise aufgeflämmt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Bitumenbähn vom leicht zugänglichen unteren Ende der geneigten Fläche (beispielsweise Boden neben dem Lärmschutztunnel) und von einem ebenfalls leicht zugänglichen oberen Bereich der Häche (beispielsweise der flache Scheitelbereich eines bogenförmigen 35 Lärmschutztunnels) aus die Bitumenbahn präzise und durchgehend auf die Oberseite der Fläche verlegen, wobei man auf der insbesondere steil geneigten Häche selbst nicht zukommen muß, weil dort die Bitumenbahn durch die gemeinsam mit der Anpreßvorrichtung hochgezogene Hämmvomchtung automatisch von unten nach oben auf die Häche aufgeflämmt wird.
Das Auflegen einer Bitumenbahn auf die Oberseite einer Häche erlaubt es, die Schwerkraft auszunutzen. 40 Einerseits um die aufgerollte Bitumenbahn zunächst γοη oben nach unten ausrollen zu lassen und andererseits um die Anpreßvorrichtung samt Flämmvorrichtung unter Wirkung der Schwerkraft sicher auf der abzudichtenden Häche aufstehen zu lassen. Im Gegensatz dazu sind bei den bekannten Einrichtungen zur Innenauskleidung von Tunneln zusätzliche Haltevorrichtungen, Kräne oder Schienen erforderlich, um die Abdichtungsbahn auf die Tunnelinnenwand aufbringen zu können. Gemäß der Erfindung hingegen braucht nur 45 ein einziger Flämmwagen vorgesehen sein, der sowohl die Flämmvorrichtung als auch die Anpreßvorrichtung aufweist und mit seinen Rädern selbst auf der abzudichtenden Häche aufsteht. Damit können die für Tunnelinnenauskleidungen bekannten komplizierten Vorrichtungen vermieden werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß nach der exakten Verlegung der Bitumenbahn im unteren Endbereich das obere freie Ende der Bitumenbahn in die vorzugsweise als Anpreßrolle ausgebildete 50 Anpreßvorrichtung eingezogen bzw. um diese herumgelegt wird, und daß hierauf das freie Ende der durch die Anpreßvorrichtung bzw. über die Anpreßrolle laufenden Bitumenbahn nach unten gezogen wird, wobei gleichzeitig die Anpreßvorrichtung vorzugsweise gemeinsam mit der Flämmvorrichtung an einem Seil od. dgL nach unten gelassen wird, bis die Anpreßvorrichtung den bereits an der Fläche befestigten unteren Endbereich der Bitumenbahn erreicht, worauf die Anpreßvorrichtung gemeinsam mit der Hämmvomchtung ausgehend 55 vom bereits an der Häche befestigten Endbereich der Bitumenbahn entlang der Häche von unten nach oben gezogen wird, wobei die Bitumenbahn von der Anpreßvorrichtung bzw. Anpreßrolle mit nach oben genommen und auf die Häche aufgeflämmt wird. Das obere freie Ende der Bitumenbahn ist leicht zugänglich und läßt sich daher leicht in die Anpreßvorrichtung einlegen bzw. um die Anpreßrolle herumlegen.
Das freie Ende der Bitumenbahn kann dann beispielsweise mit einer speziellen Zange erfaßt werden, die die 60 Bitumenbahn über einen Großteil ihrer Breite einklemmt. Über ein an dieser Zange befestigtes Seil kann dann das freie Ende der Bitumenbahn leicht nach unten gezogen werden, wobei gleichzeitig die Anpreßvorrichtung vorzugsweise gemeinsam mit der Hämmvonichtung an einem Seil von oben nach unten gelassen wird. Die nach -2-
AT396964B unten gezogene Bitumenbahn kann neben dem unteren Endbereich der Fläche, beispielsweise auf dem Boden neben dem Lärmschutztunnel, beispielsweise mäanderförmig, aufgelegt werden. Bei eingeschalteter Flämmvorrichtung wird nun gemäß der Erfindung die Anpreßvorrichtung gemeinsam mit der Flämmvorrichtung nach oben gezogen, wobei die um die Anpreßrolle geführte Bitumenbahn mit nach oben genommen und auf die Fläche aufgeflämmt wird.
Die insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flämmvorrichtung und die Anpreßvorrichtung auf einem gemeinsamen Flämmwagen angeordnet sind, welcher über mindestens ein Seil od. dgl. mit einer Aufzieheinrichtung für das Seil od. dgl. verbunden ist, die im oberen Bereich auf der mit der Bitumenbahn abzudichtenden Fläche steht.
Durch die gemeinsame Anordnung einer Anpreßvorrichtung und einer Flämmvorrichtung auf einem Flämmwagen ist durch Hochziehen des Flämmwagens über ein Seil und eine Aufzieheinrichtung auch ein Festflämmen einer durchgehenden Bitumenbahn in einem schwer zugänglichen Bereich einer (steilen) geneigten Fläche möglich. Die Aufrieheinrichtung kann insbesondere in einem leicht zugänglichen Bereich des oberen Endes der mit der Bitumenbahn abzudichtenden Fläche angeordnet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachstehenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 bis 5 einen schematischen Ablauf eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Aufzieheinrichtung in einer Draufsicht, die Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel des Flämmwagens (13) in einer Seitenansicht und die Fig. 8 diesen Flämmwagen (13) in einer Draufsicht.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargeslellten Verfahren geht es darum, eine durchgehende Bitumenbahn (1) auf der schwer zugänglichen konvexen Autowand (2) eines im Querschnitt bogenförmigen Lärmschutztunnels (3) exakt und dicht aufzuflämmen. Beim dargestellten Beispiel sind vier Arbeiter (4), (5), (6) und (7) vorgesehen, die an leicht zugänglichen Stellen ihre Arbeit verrichten.
Am Scheitelbereich des Tunnels (3) ist eine Aufzieheinrichtung (8) angeordnet, die über Rollen (9) in . Tunnellängsrichtung verschiebbar ist. Diese Aufzieheinrichtung (8) weist eine vom Arbeiter (4) bediente Seilwinde (10) auf. An dem über die Umlenkrolle (11) geführten Seil (12) hängt ein Flämmwagen (13), der eine Flämmvorrichtung (14) und eine als Umlenkrolle bzw. Umlenkwalze ausgebildete Anpreßvorrichtung (15) aufweist. Dieser Flämmwagen (13) wird anhand der Fig. 7 und 8 noch näher erläutert werden.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird damit begonnen, eine zunächst aufgerollte Bitumenbahn (1) unter Festhalten ihres oberen freien Endes (la) unter Wirkung der Schwerkraft nach unten ausgerollt. Nach Ausrichtung auf die gewünschte Lage, insbesondere die gewünschte Überlappung mit der benachbarten Bahn (1), wird ihr unterer Endbereich (lb) am unteren Ende der Fläche (2) befestigt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung durch Aufflämmen über einen etwa 1 m hohen Bereich (A).
Zum Aufflämmen des unteren Endbereiches (lb) der Bitumenbahn (1) ist in an sich bekannter Weise eine in der Hand haltbare Flämmeinheit (16) vorgesehen, die vom Arbeiter (6) vom Boden aus leicht bedient werden kann und beispielsweise aus einer Gasflasche (17) mit Gas versorgt wird. Zum Aufflämmen des unteren Endbereiches (lb) der vom Boden entlang der Fläche (2) herabhängenden Bitumenbahn (1) wird dieser Endbereich (lb) vom Arbeiter (7) mittels eines geeigneten Werkzeuges (18) angehoben bzw. aufgerollt und die Flammen von unten, von oben nach unten über den Bereich (A) aufgeflämmt Nach dem Verfahrensschritt der Fig. 2 liegt der untere Endbereich (lb) der Bitumenbahn (1) exakt fest
Daraufhin wird der Flämmwagen (13) etwa wie in Fig. 3 gezeigte Position herabgelassen und das obere freie Ende (la) um die als Umlenkrolle - bzw. Walze ausgebildete Anpreßvorrichtung (15) gelegt Dieses Einziehen des freien Endes der Bitumenbahn (1) in den Flämmwagen (13) wird vom Arbeiter (5) durchgeführt Nach dem Einziehen in den Flämmwagen (13) (Herumlegen der Bitumenbahn um die Anpreßwalze) wird am freien Ende (la) eine Zange (19) festgeklemmt, an der ein Seil (20) befestigt ist Der Arbeiter (7) kann dieses Seil (20) und damit die Bitumenbahn (1) samt Flämmwagen (13) nach unten ziehen. Das Seil (12) wird dabei entsprechend nachgelassen.
Um bei dem in Fig. 3 dargestellten Herablassen des Flämmwagens (13) und dem darauf folgenden Wiederhochziehen desselben ein Einschneiden des Seiles (12) in eine bereits verlegte darunterliegende Bitumenbahn (1) und eine Beschädigung des Seiles (12) zu vermeiden, kann eine mit zwei Seilrollen (21), (22) versehene Seilführungseinrichtung (23) an der konvexen Außenfläche (2) des Tunnels (3) angeordnet werden. Beim vorliegende Ausführungsbeispiel ist diese Seilführungseinrichtung (23) als Zwischenwagen ausgebildet, der vom Arbeiter (5) über das Seil (24) herabgelassen werden kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die gemäß Fig. 3 heruntergezogene Bitumenbahn (1) am Boden mäanderförmig aufgelegt werden, ln Fig. 4 ist der Beginn des eigentlichen Aufflämmens der übrigen Bitumenbahn (1) auf die Fläche (2) gezeigt. Dazu werden gemäß der Erfindung die auf einen gemeinsamen Flämmwagen (13) angeordnete Anpreßvorrichtung (15) und die Flämmvorrichtung (14) ausgehend vom Bereich (A) entlang der Fläche (2) von unten nach oben gezogen, wobei die durchgehende Bitumenbahn (1) von unten nach oben auf die Fläche (2) aufgeflämmt wird. Die zunächst am Boden mäanderförmig aufgelegte -3-
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Bitumenbahn (1) wird dabei von der Anpreßrolle (15) mit nach oben genommen.
In Big. 5 ist praktisch bereits die gesamte durchgehende Bitumenbahn (1) auf die Fläche (2) auf geflammt Lediglich der Endbereich (la) muß noch aufgeflämmt werden. Damit der Flämmwagen (13) im obersten Bereich nicht von der Außenwand (2) des Tunnels (3) abhebt, weist die Aufzieheinrichtung neben der 5 Umlenkrolle (11) eine darunterliegende weitere Umlenkrolle (25) auf, in die das Seil (12) vom Arbeiter (5) eingehängt werden kann, wenn der vom Arbeiter (4) über die Seilwinde (10) hochgezogene Flämmwagen (13) in den oberen Bereich des Tunnels gelangt Die Umlenkrolle (25) ist der Übersichtlichkeit halber in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt. Alternativ zu den beiden Umlenkrollen (11), (25) wäre es auch denkbar, eine einzige höhenverstellbar an der Aufzieheinrichtung (8) gelagerte Umlenkrolle (11) zu verwenden. 10 Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich auch auf steile und schwer zugängliche Flächen eine durchgehende Bitumenbahn exakt und dicht verlegen.
In Fig. 6 ist ein Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufzieheinrichtung (8) in einer Draufsicht dargestellt Die Aufzieheinrichtung (8) weist einen aus Winkel- und/oder Hohlprofilen gebildeten Tragiahmen auf und besitzt damit bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit Günstigerweise weist die Aufzieheinrichtung 15 (8) drei Räder (9) auf, deren Achsen in Aufziehrichtung des Seiles (12) verlaufen, womit die
Aufzieheinrichtung (8) auch auf gekrümmten Flächen feststehen kann und quer zur Aufziehrichtung des Seiles (12) bzw. zur Längsrichtung der Bahn (1) verfahrbar ist. Damit kann die Aufzieheinrichtung (8) nach dem Verlegen einer Bahn (1) einfach verstellt werden, um eine benachbarte Bahn zu verlegen. Um im Betrieb ein Verfahren der Aufzieheinrichtung (8) zu verhindern, weisen die Räder (9) eine arretierbare Bremse (26) auf. 20 Die Aufzieheinrichtung (8) weist ferner am Ausleger (27) die Umlenkrolle (11) auf. Die Umlenkrolle (25) liegt darunter und ist in Fig. 6 nicht sichtbar. Im Bereich der Seilwinde (10) weist die Aufzieheinrichtung (8) noch eine Aufstandsfläche (28) für den die Seilwinde (10) bedienenden Arbeiter (4) auf.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flämmwagens (13) dargestellt, der über ein Seil (12) nach oben gezogen werden kann. Der dargestellte Flämmwagen (13) weist ein Gestell aus 25 Hohl- oder Winkelprofilen (32) auf, an dem drei Räder (29), (30) und (31) drehbar gelagert sind. Mittels dieser Räder (29), (30) und (31) kann der Flämmwagen (13) auf der abzudichtenden Fläche (2) bzw. einer bereits darauf verlegten Bitumenbahn (1) ohne Beschädigung derselben verfahren werden. Durch die drei Räder (9) ist es auch möglich, während des Hochziehens bzw. Aufflämmens der Bitumenbahn (1) noch geringfügige seitliche Korrekturen vorzunehmen, sofern dies nötig erscheint. 30 Das Seil (12) ist über eine Schlaufe (12a) an einem Haken, einen Karabiner oder eine ähnliche lösbare Befestigungseinrichtung mit der in der Nähe des vorderen Rades (31) liegenden Stelle (33) des Flämmwagens (13) verbunden. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, kann insbesondere im obersten Bereich der Fläche (2) das vordere Rad (31) auch von dieser Fläche (2) abheben. Wesentlich ist, daß die als Umlenkrolle bzw. Umlenkwalze ausgebildete Anpreßvorrichtung (15) satt gegen die Fläche (2) gedrückt wird. Zur Erzielung einer solchen in 35 Richtung des Pfeiles (34) wirkenden Antriebskraft weist der Flämmwagen (13) einen in festen Normalabstand zur Fläche (2) oberhalb der Anpreßvorrichtung (15) liegenden Befestigungspunkt (35) auf, an dem ein Seil (36) befestigbar ist. Durch Ziehen am Seil (36) nach unten kann damit auch eine Kraftkomponente normal zur Fläche (2) erzeugt werden.
Die als Umlenkrolle (15) ausgebildete Antriebsvorrichtung, um die die Bitumenbahn (1) gelegt ist, ist - in 40 Aufziehrichtung gesehen - hinten am Flämmwagen (13) angeordnet. Davor ist die allgemein mit (14) bezeichnete Flämmvorrichtung angeordnet, die nach hinten auf die Außenfläche der Umlenkrolle (15) bzw. der darum gelegten Bitumenbahn (1) und gegebenenfalls auf die darunterliegende Fläche gerichtet ist. Durch diese Anordnung läßt sich eine gleichmäßige Erwärmung der Bitumenbahn (1) und der darunterliegenden Fläche (2) erzielen. Die Erwärmung der darunterliegenden Fläche (2) ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn eine 45 zweite Bitumenbahn (1) auf eine erste Bitumenbahn (1) gelegt wird und die beiden Bitumenbahnen (1) gut miteinander verschmelzen sollen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Flämmvorrichtung (14) an sich bekannte in einer Reihe nebeneinanderliegende Gasbrenner (14a) auf, die über eine Sammelleitung (37) und einen Schlauch (38) mit einer nicht dargestellten Gasflasche verbunden sein können. Der Bereich zwischen den Gasbrenner (14a) und der Umlenkrolle (15) kann von einer Flächabdeckung (39) umgeben sein, um die von den 50 Gasbrennern (14a) erzeugte Wärme darunter konzentriert zu halten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt Das Verfahren und die Einrichtung der Erfindung lassen sich auch beispielsweise bei ebenen geneigten Flächen anwenden. Es ist sogar denkbar, vertikale Flächen mit einer durchgehenden Bitumenbahn zu versehen. Der nötige Anpreßdruck der Anpreßvorrichtung (15) kann beispielsweise über ein zweites Seil ähnlich dem Seil (36) der Fig. 7 erzielt 55 werden. Auch weitere Ausgestaltungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche sind durchaus denkbar und möglich. -4- 60

Claims (18)

  1. AT396964B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Aufbringen einer Bitumenbahn auf die Oberseite einer gegen die Horizontale geneigte Fläche, insbesondere auf die konvexe Außenwand eines im Querschnitt bogenförmigen Lärmschutztunnels, wobei die Bitumenbahn mittels einer Flämmvorrichtung und einer Anpreßvorrichtung auf die Fläche aufgeflämmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenbahn (1) mit einem Endbereich (lb) am unteren Ende der geneigten Fläche (2) an dieser befestigt, vorzugsweise aufgeflämmt wird und die übrige Bitumenbahn (1) in die Anpreßvorrichtung (15) eingelegt oder eingezogen wird, und daß hierauf die Anpreßvorrichtung (15) gemeinsam mit der Flämmvorrichtung (14) ausgehend vom bereits an der Fläche (2) befestigten Endbereich (lb) der Bitumenbahn (1) entlang der Fläche (2) von unten nach oben gezogen wird, wobei die Bitumenbahn (1) von unten nach oben auf die Fläche (2) aufgeflämmt wird, wobei die zunächst aufgerollte Bitumenbahn (1) unter Festhaifön des freien Endes von einem oberen Bereich der Fläche (2) nach unten ausgerollt wird und auf gewünschte Lage, insbesondere Überlappung mit der benachbarten Bahn, ausgerichtet wird, bevor ihr unterer Endbereich (lb) am unteren Ende der Fläche (2) befestigt, vorzugsweise aufgeflämmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende (la) der Bitumenbahn (1) in die vorzugsweise als Anpreßrolle ausgebildete Anpreßvorrichtung (15) eingezogen bzw. um diese herumgelegt wird, und daß hierauf das freie Ende der durch die Anpreßvorrichtung (15) bzw. über die Anpreßrolle laufenden Bitumenbahn (1) nach unten gezogen wird, wobei gleichzeitig die Anpreßvorrichtung (15) vorzugsweise gemeinsam mit der Flämmvorrichtung (14) an einem Seil (12) od. dgl. nach unten gelassen wird, bis die Anpreßvorrichtung (15) den bereits an der Fläche (2) befestigten unteren Endbereich (lb) der Bitumenbahn (1) erreicht, worauf die Anpreßvorrichtung (15) gemeinsam mit der Flämmvorrichtung (14) ausgehend vom bereits an der Fläche (2) befestigten Endbereich (lb) der Bitumenbahn (1) entlang der Fläche (2) von unten nach oben gezogen wird, wobei die Bitumenbahn (1) von der Anpreßvorrichtung (15) bzw. Anpreßrolle mit nach oben genommen und auf die Fläche (2) aufgeflämmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufflämmen des unteren Endbereichs (lb) der Bitumenbahn (1) eine von der mit der Anpreßvorrichtung (15) gemeinsam bewegten Flämmvorrichtung (14) verschiedene, in an sich bekannter Weise, in der Hand haltbare Flämmeinheit (16) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufflämmen des unteren Endbereichs (lb) einer von oben entlang der Fläche (2) herabhängenden Bitumenbahn (1) dieser Endbereich (lb) angehoben bzw. aufgerollt wird und bei von unten erfolgter Beflammung von oben nach unten, vorzugsweise über eine Länge von etwa einem Meter auf die Fläche (1) aufgeflämmt wird.
  5. 5. Einrichtung zum Aufbringen einer Bitumenbahn auf die Oberseite einer gegen die Horizontale geneigten Fläche, insbesondere auf die konvexe Außenwand eines im Querschnitt bogenförmigen Lärmschutztunnels, mit einer Flämmvorrichtung und einer Anpreßvorrichtung zum Aufflämmen der Bitumenbahn auf die Fläche, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flämmvorrichtung (14) und die Anpreßvorrichtung (15) auf einem gemeinsamen Flämmwagen (13) angeordnet sind, welcher über mindestens ein Seil (12) od. dgl. mit einer Aufzieheinrichtung (8) für das Seü (12) od. dgl. verbunden ist, die im oberen Bereich auf der mit der Bitumenbahn (1) abzudichtenden Fläche (2) steht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flämmwagen (13) eine - in Aufziehrichtung gesehen - hinten am Flämmwagen (13) quer zur Aufziehrichtung liegende Umlenkrolle (15) als Anpreßvorrichtung (15) aufweist, um die die Bitumenbahn (1) gelegt ist, und daß die - in Aufziehrichtung gesehen - vor der Umlenkrolle (15) angeordnete Flämmvorrichtung (14) nach hinten auf die Außenfläche der Umlenkrolle (15) bzw. die darum gelegte Bitumenbahn (1) und gegebenenfalls auf die darunterliegende Fläche (2) gerichtet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flämmvorrichtung (14) in an sich bekannter Weise eine Reihe von nebeneinanderliegenden Gasbrennern (14a) umfaßt und daß die Flammen der Gasbrenner (14a) auf die Außenfläche der Umlenkrolle (15) bzw. die darum gelegte Bitumenbahn (1) und die darunterliegende Fläche (2) gerichtet sind, wobei der Bereich zwischen Gasbrennern (14a) und Umlenkrolle (15) vorzugsweise von einer Blechabdeckung (39) umgeben ist -5- AT396964B
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flämmwagen (13) Räder (29,30,31) aufweist, die - in Aufziehrichtung gesehen - vorzugsweise vor der Anpreßvorrichtung (15) liegen und auf der abzudichtenden Fläche (2) rollen.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flämmwagen (13) einen in festem Nonnaläbstand zur Bäche (2) oberhalb der Anpreßvorrichtung (15) angeordneten und fest mit dem Hämmwagen (13) verbundenen Befestigungspunkt (35) für ein - in Aufziehrichtung gesehen - nach hinten bzw. unten liegendes zweites Seil (36) od. dgl. aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung (8) eine Seilwinde (10) auf weist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung (8) zumindest eine Umlenkrolle (11,25) für das Seil (12) aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Umlenkrollen (11, 25) vorgesehen sind, wobei das Seil (12) in die untere Umlenkrolle (25) wahlweise ein-bzw. ausgehängt werden kann.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Umlenkrolle (11) höhenverstellbar an der Aufzieheinrichtung (8) gelagert ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung (8) einen aus Winkel- und/oder Hohlprofilen gebildeten Tragrahmen aufweist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung (8) Räder (9) aufweist, deren Achsen in Aufziehrichtung verlaufen, womit die Aufzieheinrichtung (8) quer zur Aufziehrichtung bzw. Bahnrichtung verfahrbar ist
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß drei Räder (9) vorhanden sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Räder (9) eine anretierbare Bremse (26) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung eine mit mindestens einer Seilrolle (21,22) versehene Seilführungseinrichtung (23) aufweist, die insbesondere bei konvexen Flächen (2) zwischen Flämmwagen (13) und Aufzieheinrichtung (8) zur Seilführung anordenbar ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
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Title
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