DE8912113U1 - Vorrichtung zum Verlegen von Pflastersteinen, insbesondere Betonpflastersteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Pflastersteinen, insbesondere Betonpflastersteinen

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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • E01C19/528Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated with wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

PATENTANWALT DR. STARK ■ TERSER. STfJA^SEJ140 ]-o4i5rf KREFELD ft? (02151)28222 &ugr;. 204
89
Heinz Frütel, FIingerstraße 16, 4T00 Duisburg 74
Vorrichtung zum Verlegen von Pflastersteinen, insbesondere Betonpflastersteinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen einer in einem Greifer gehaltenen Reihe von Pflastersteinen, insbesondere Betonpflastersteinen.
Pflastersteine werden in der Regel von Hand und nacheinander an den schon vorhandenen Pflasterabschnitt auf ihre Bettung gesetzt. Das ist umständlich und insbesondere dann aufwendig, wenn die Pflastersteine, wie zum Beispiel Betonpflastersteine, fugenfrei verlegt werden sollen. Greifer zum Erfassen einer Reihe von Steinen sind bekannt. Es kann sich dabei um Greifzangen oder Steinklammern handeln, die an den freien Stirnseiten eine Reihe von Steinen angreifen und mit denen die Reihe der so gehaltenen Steine transportiert werden können. Diese Greifer werden in der Regel mit Kränen oder dergleichen bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verlegen von Pflastersteinen zu vereinfachen.
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'Φ Diese Aufyabe wird gelöst mit einem fahrbaren Gestell,
i§ an dessen einer Stirnseite der Greifer heb- und senkbar
'; angeordnet ist, wobei an dieser Stirnseite auch eine
f; Führung für die Steinreihe und eine Einrichtung zum
■j; Andrücken der Steinreihe an eine bereits verelgte
[i Steinreihe vorgesehen sind. Mit dieser Vorrichtung
% können Steine, insbesondere Betonpflastersteine, bereits
vor dem Aufnehmen geordnet und ausgerichtet werden.
'I Das kann mit Hilfe der Führung und der Einrichtung
;,,· zum Andrücken erfolgen. Die ausgerichtete Steinreihe
( j wird dann vom Greifer aufgenommen und das Gestell
;l wird zum Verlegeort gefahren. Dazu kann das Gestell
' im Bereich der den Greifer aufnehmenden Stirnseite
-y eine feste Achse mit Lsufrädern und im Bereich der
I anderen Stirnseite eine Lenkachse mit Laufrädern oder
i wenigstens ein Lenkrad aufweisen.
f\ Die Führung, die bereits beim Ausrichten der Steinreihe
nützlich ist, dient während des Transportes als Widerlager für die vom Greifer gehaltene Steinreihe,
&kgr;- so daß diese keine unerwünschten Bewegungen ausführen
.;"■■ kann. Zweckmäßig ist die Führung einer sich parallel
% zur festen Achse in einer vertikalen Ebene erstreckende
I O Platte.
&ggr; Wenn das Gestell am Verlegeort angekommen und dort
I; im Hinblick auf die bereits verlegte Steinreihe ausge-
P richtet ist, wird der Greifer abgesenkt, wobei die
!.:■ von ihm gehaltene Steinreihe zunächst längs der Führung
geführt wird. Wenn die abzusenkende Steinreihe in
i den Bereich der bereits verlegten Steinreihe kommt,
: tritt die Einrichtung zum Andrücken in Aktion und
drückt während des Absenkens die Steinreihe gegen
; die bereits verlegte Steinreihe, so daß ein fugenfreier
Anschluß entsteht. Dazu kann die Einrichtung zum Andrücken eine Leiste aufweisen, die heb- und senkbar
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vor dem Greifer angeordnet ist. Die Andrückkraft läßt sich mit einfachen Mitteln dann aufbringen, wenn die Einrichtung zum Andrücken einen am Gestell gelagerten Schwenkhebel aufweist, der über ein Zugmittel mit der Leiste oder einem Leistenträger verbunden ist.
Eine bevorzugte Ausführung ist gekennzeichnet durch eine über die Stirnseite vorkragende Konsole für Umlenkrollen, über die Zugseile geführt sind, welche einerseits an den Greifer beziehungsweise die Leiste ( und anderseits an zugeordnete Winden angeschlossen
sind. Die Winden können von Hand oder auch elektromotorisch betätigt werden.
Als Greifer eignet sich eine verstellbare Steinklammer zur Aufnahme verschiedener Anzahlen von Pflastersteinen in einer Reihe.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dagestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung v- zum Verlegen von Betonpflastersteinen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Figur 1.
Zu der dargestellten Vorrichtung gehört ein rahmenartiges Gestell 1 mit Bodenträgern 2, oberen Rahmenträgern 3 und verbindenden Rahmenstielen 4 sowie Versteifungen 5. An den Bodenträgern 2 ist im Bereich der einen Gestellstirnseite eine Achse 6 mit Laufrädern 7 angeordnet. Am anderen Ende des Gestells 1 sind Lenkräder 8 als Nach 1 aufräder angeordnet. Oberhalb der Lenkräder 8 befindet sich ein Handgriff 9
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oder ein Handlauf zum Schieben und Lenken des Gestells
Die neben der Achse 6 befindlichen Rahmenstiele 4 tragen eine über die Stirnseite des Gestells 1 vorkragende Konsole 10, auf der eine Umlankrolle 11 gelagert ist.
Über die Umlenkrolle 11 läuft ein Zugseil 12, dessen eines Ende an eine Steinklammer 13 angeschlossen ist und dessen anderes Ende zu einer Winde 14 führt, die am anderen Ende des Gestells 1 ein an einem zugeordneten Träger 15 angebracht ist.
Die Konole 10 trägt noch eine weitere Umlenkrolle 16, die etwas weiter von der Stirnseite entfernt angeordnet ist und über die ein Zugseil 17 geführt ist, dessen eines Ende an einer Einrichtung 18 zum Andrücken angeschlossen ist und dessen anderes Ende zu einer Winde 19, die ebenfalls am Träger 15 gehalten ist. Beide Winden 14, 19 sind jeweils mit einem zugeordneten Handkurbel antrieb 20 beziehungsweise 21 betätigtbar. Die Winden können auch mit einem elektromotorischen Antrieb versehen sein.
Die Steinklammer 13 besteht bei der dargestellten Ausführung aus einem längenverstellbaren Träger 22, der an einem Ende ein Widerlager 23 für eine Reihe von Steinen 24 aufweist. Am anderen Ende des Trägers ist gelenkig zweiarmiger Traghebel 25 gelagert, dessen Tragarm 26 an das Zugseil 12 angeschlossen ist und dessen anderer Arm als Andruckplatte 27 für die Reihe der Steine 24 ausgebildet ist.
Die Einrichtung 18 zum Andrücken weist Teleskoprohre 28 auf, an deren unteren Ende eine sich im wesentlichen parallel zur Achse erstreckende Andrückleiste 29 be festigt ist. Das Zugseil 17 oder die Zugseile 17 sind durch die Teleskoprohre 28 geführt und an die Andrück-
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leiste 29 beziehungsweise das untere Ende der Teleskoprohre 28 angeschlossen. Zur Einrichtung 18 gehört außerdem ein am Bodenträger 2 gelagerter Schwenkhebel 30, an den ein Zugmittel 31 angeschlossen ist, welches mit dem unteren Ende der Teleskoprohre 28 bziehungsweise mit der Andrückleiste 29 verbunden ist.
Unterhalb der Konsole 10 ist in Höhe der Bodenträger 2 noch eine sich über die Breite des Gestells 1 und gebenenfalls darüber hinaus erstreckende Führungsplatte 32 befestigt, die sich parallel zu Achse und in einer vertikalen Ebene erstreckt.
Mit der dargestellten Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet: zum Aufnehmen einer Reihe von Steinen 24 wird das Gestell 1 gegen die Reihe der Steine 24 gefahren, bis die Führungsplatte 32 zumindest an einen Teil der Steine 24 anliegt. Dann wird die Führungsleiste 29 in Höhe der Steine 24 gebracht und der Hebel 30 in Richtung des Teils 33 verschwenkt, wodurch die Reihe der Steine 24 ausgerichtet wird. Dann wird die Steinklammer 13 über die Reihe der Steine 24 abgesenkt. Beim Anheben der Steinklammer 13 wird die Reihe der Steine 24 erfaßt und angehoben. Nunmehr kann die Reihe der Steine 24 zum Verlegeort transportiert werden, wobei sie an der Führungsplatte 32 anliegt. Wenn das Gestell 1 in eine Position gebracht wird, die etwa der in Figur 1 dargestellten entspricht und bei der sich die Führungsplatte 32 etwa oberhalb der zuletzt verlegten Reihe von Steinen 34, wird die Steinklammer 13 wieder abgesenkt. Die Andrückleiste 29 wird ebenfalls abgesenkt, so daß sie etwa die in Figur 1 wiedergegebene vertikale Position einnimmt. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 30 in Pfeilrichtung 33 wird eine Andrück kraft auf die abzusenkende Reihe der Steine 24 ausgeübt, die dadurch fugenlos an die bereits verlegte Reihe
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOER&ER ST^A^SEJ 1tfO,· ·&rgr;-«&iacgr;,15&bgr; KREFELO 1MR (02151)28222 u. 20469
der Steine 34 anschließt. Dann kann die Steinklammer 13 wieder gelöst werden, um eine neue Reihe von Steinen aufzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DR STAHK UOERiER STfcAjSEVio!> i^M KREFELD IB (02151)28222u 2&Ogr;«€9
    Ansprüche
    1. Vorrichtung 2um Verlegen einer in einem Greifer gehaltene Reihe von Pflastersteinen, insbesondere Betonpflastersteinen, gekennzeichnet durch ein fahrbares Gestell (1), an dessen einer Stirnseite der Greifer (13) heb- und senkbar angeordnet ist, wobei an dieser Stirnseite auch eine Führung (32) für die Steinreihe und eine Einrichtung (18) zum Andrücken der Steinreihe an eine bereits verlegte Steinreihe vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) im Bereich der den Greifer
    (13) aufnehmenden Stirnseite eine feste Achse (6) mit Laufrädern (7) und im Bereich der anderen Stirnseite eine Lenkachse mit Laufrädern oder wenigstens ein Lenkrad (8) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine sich parallel zur festen Achse (6) in einer vertikale Ebene erstreckende Platte (32) ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zum Andrücken eine Leiste (29) aufweist, die heb- und senkbar vor dem Greifer (13) angeordnet 1st.
    PATENTANWALT DS. STARK WOERiER. STeA^SE*!^ "&psgr;**&Mgr; KREFELD * (021 51)28222 u.20469
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zum Anrirücken einen am Gestell (1) gelagerten Schwenkhebel (30) aufweist, der über ein Zugmittel (31) mit der Leiste (29) oder einem Leistenträger verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine über die Stirnseite vorkragende Konsole (10) für Umlenkrollen (11, 16), über die Zugseile (12, 17) geführt sind, welche einerseits an den Greifer (13) beziehungsweise die Leiste (29) und andererseits an zugeordnete Winden (14, 19) angeschlossen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (13) als verstellbare Steinklammer zur Aufnahme verschiedener Anzahlen von Pflastersteinen (24) in einer Reihe ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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