DE3236779C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Demontieren von Deckenschalungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Demontieren von DeckenschalungenInfo
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Abstract
Zum Demontieren einer Deckenschalung, die aus mehreren insbesondere randseitig zusammensetzbaren Schaltafeln gebildet ist, wird diese mit einem Hebezeug untergriffen, wonach aus der Deckenschalung ein größerer Verbund von mehreren Schaltafeln gelöst und abgelassen wird. Dabei erfolgt zunächst nur ein teilweises Absenken mindestens um die Hälfte der Ausdehnung des Schaltafelgebildes von seiner Schwenkachse zu seinem Rand, danach eine Umwendung und schließlich ein endgültiges Ablegen. Die nun mit der Rückseite nach oben liegenden Schaltafeln können danach demontiert werden. Um ein solches Verfahren zu ermöglichen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Hebezeug mit einem durch eine Schwenkbewegung höhenverstellbaren Arm vorgesehen, so daß am freien Ende dieses Auslegearmes eine schwenkbare Halterung vorgesehen sein kann, die das Umwenden des Schaltafelgebildes ermöglicht. Andererseits ist es auch möglich, mit Hilfe eines solchen Auslegearmes das Schaltafelgebilde in eine entsprechende Wendevorrichtung mit höhenverstellbaren Ausnahmeöffnungen einzulegen, so daß es nach dem Lösen von dem Auslegearm in dieser Wendevorrichtung umgekehrt und dann abgelassen und abgelegt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Demontieren eines aus mehreren insbesondere randseitig zusammensetzbaren
Schaltafeln gebildeten Schalungsabschniits von Deckenschalungen, das mit einem Hebezeug
uniergriffen, aus dem Verbund der Deckenschalung gelöst, abgelassen, geschwenkt und abgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausschalen von Decken, insbesondere zur Durchführung
des Vcfahrens. mit einem Hebezeug mit einem höhenverstellbarem
Arm od. dgl., an dessen freiem Ende eine schwenkbare Halterung zum Erfassen und Halten von
Schalungsieilen angeordnet ist.
Aus der DIl-OS 17 59 423 is1, bereits ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zum Demontieren von Deckenschalungen bekannt. Dabei ist
eine Verschwenkung eines Schalungsabschnittes in eine solche Schräglage vorgesehen, in der dann die Vorrichtung
mit dem Schalungsabschnitt durch Türöffnungen ins Freie gefahren werden kann Dabei besteht jedoch
das Problem, daß nur relativ kleine Schalungsabschniite
erfaßt werden können, damit diese durch eine Türe passen und in d^r Schräglage «handhabt, insbesondere
demontiert werden können. Die Vorrichtung weist dabei
einen vertikal in der Lange veränderbaren Arm auf. der an seinem Ende die Halterung für die Schaltafeln
aufweist. Ein solcher über oft beträchtliche Höhen in Längsrichtung ausfahrbarer Arm ist nicht nur schwierig
herstellbar, sondern an den Gleitflächcn der ineinander schiebbaren Tclcskopstangen auch empfindlich. Darüber
hinaus sind aulwcndigc Arbeitszylinder und/oder Spindeln erforderlich, um eine entsprechend große Höhenverstellung
erzielen /ti können. Gleichzeitig muß diese; in Längsrichtung ausfahrbare Arm -.ehr stabil
sein, wenn relativ schwere Schalungsabschniite erfaßt und sogar verschwenkt werden können sollen, ohne daß
die empfindlichen, gegeneinander geführten Teile de.
Armes darunter leiden. Vor allem ist jedoch die Demontage
eines schlag stehenden Schalungsabschnittes pro
Nematisch und auch gefährlich. Andererseits isl jedoch ohne weitere Hilfsmittel -in völliges Ablegen des an
dem höhenverstellbaren Arm befestigten Schalungsabächnittes
nicht möglich, weil dieser Arm in eingefahrenem Zustand eine Mindesthöhe hat und den Schwenkweg
für den Schalungsabschnitt selbst begrenzt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mit der das Ausschalen von Deckenschalungen einerseits schnell und sicher durchgeführt werden kann,
bei dem also der Vorteil gewahrt bleibt, größere Schalungsabschnitte vr>n der Decke abnehmen zu können,
mit dem aber außerdem eine einfache und ungefährliche Demontage dieser Schalungsabschnitte möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß der Schalungsabschnitt nach
dem Ablösen und Absenken mit seiner Unterseite nach oben gewendet und danach abgelegt wird. Nunmehr
kann dieser Schalungsabschnin an seiner nach oben gerichteten Rückseite gefahrlos demontiert werden, wobei
keinerlei Schwerkraft, Stützkräfte od. dgl. an dem Schalungsabschnitt mehr wirksam sind. Somit besieht
keine Gefahr für die Person, die die Demontage durchführt, da die Schalungstcüc am Boden liegen können.
Eine Vorrichtung der ebenfalls eingangs erv .ihnten
Art zum Ausschalen von Decken mit einem Hebezeug mit einem höhenverstellbaren Arm ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Arm als Auslegerarm für die Halterung schwenkbar
ausgebildet ist. Mit einem solchen Auslegerarm läßt sich einerseits leicht eine große Höhe überbrücken, andererseits
braucht dieser Auslegerarm jedoch für das Absenken nicht in seiner Längsrichtung verstellt zu werden, so
daß er keine entsprechend aufwendigen Maschinenteile, Führungen u. dgl. enthalten muß. Auch kann ein solcher
Auslegerarm genügend steif ausgebildet sein, um entsprechende Gewichte handhaben zu können, während
gleichzeitig durch die einseitige Schwenklagerung eines solchen Auslegerarmes z. B. in einer mittleren Position
unterhalb des freien Endes genügend Platz für die Umwendebewegung von Schalungsabschnitten geschaffen
wird, die an einem vertikal bleibenden Arm nicht gegeben ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch noch gekennzeichnet
sein durch eine Wendevorrichtung, die im Bereich des Hebezeugs angeordnet ist und Auflager für an dem
Schalungsabschnitt anbringbare Schwenkbolzen od. dgl. hat. Der Schalungsabschnitt kann dann von dem
Hebezeug erfaßt und abgesenkt und auf die Wendevorrichtung gebracht werden, auf der dann die entsprechende
Umwendung erfolgen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand weiterer
Ansprüche und werden anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem
aus einer horizontalen bis in eine vertikale Position schwenkbaren Auslegerarm, der an seinem dem
Schwenklager gegenüberliegenden freien Ende eine Halterung zum Erfassen und Halten von Schalungsicilen
aufweist, wobei diese Halterung um etwa 180° schwenkbar ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsforrn mit einem Auslegerarm und einer Halterung,
die bei der Vei Schwenkung des Auslegcrarms ihre
etwa horizontale Position beibehält,
Fig. 4 eine StirnansieM; der Vorrichtung gemäß
Fig.3 mit einer Seitenansicht einer zugehörigen Wendevorrichtung,
Fig.5 eine Slirnansichi der der Vorrichtung gemäß
F i g. 3 und 4 zugehörigen Wendevorrichtung, in der Schaiungsabschnittc ablegbar und umwendbar sind, sowie
Fi g. 6 in schaubildlicher Darstellung einen Schwenkbolzen
an einer Schiene od. dgl., die an abgesenkten Schalungsabschnitten vor dem Umwenden anbringbar
ίο ist, sowie das Gegenlager, welches an der Wendevorrichtung
gemäß den F i g. 4 und 5 für den Eingriff dieses Schwenkbolzens vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung 1 dient zum Ausschalen und mindestens zum Vorbereiten der Demontage von aus Schaltafein
2 zusammengesetzten Schalungsabschnitten einer Deckenschalung, wobei vermieden werden soll, daß in
gefährlicher Weise in großer Höhe die einzelnen Schaltafeln aus dem Schalungsverbund gelöst werden müssen.
Die Vorrichtung 1 weist einen schwenkbaren und somit mit seinem freien Ende 3 in der Hö'k- verstellbaren
Auslegerarm 4 auf, der an seinem freien Ende 3 eine
ihrerseits schwenkbar gelagerte Halterung 5 zum Erfassen und Halten von Schalungsteile hat. In Fi g. 1 und 4
ist angedeutet, wie ein aus mehreren Schaltafeln bestehender Schalungsabschnitt 2 an dieser Halterung 5 befestigt
ist.
Zum Ausschalen kann der Auslegerarm 4 senkrecht ober nahezu senkrecht gestellt werden, während die
Halterung 5 ihre etwa horizontale Position behält und einen Schalungsbereich untergreifen kann. Nun können
hier Kupplungen oder sonstige Befestigungsmittel betätigt werden, wonach der zu lösende Schalungsabschnitt
2 an seinen Rändern von der übrigen Schalung getrennt
J5 wird. Dazu sind im Vergleich zu den insgesamt vorhandenen
Verbindungsstellen der Schaltafeln nur relativ wenige Verbindungen in größerer Höhe zu lösen. Danach
kann der Schalungsabschnitt 2 durch Abwärtsschwenken des Auslegerarmes 4 zunächst teilweise abgesenkt
werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
und 2 kann in dieser Stellung die schwenkbare Halterung ;_■ unabhängig von dem Auslegearm 4 um etwa
180° umgewendet werden, so daß die Unterseite der Schalung 2 nach oben gekehrt ist. Danach kann der
Schalungsabschnitt 2 durch weiteres Absenken des Auslcgerarmcs 4 endgültig abgelegt und an der nach oben
gerichteten Rückseite demontiert werden. Ein großer Teil der Demontage findet also in ungefährlicher Position
am Boden statt.
r.o Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist vorgesehen,
daß die Schalungsabschnitte 2 unmittelbar an dem Hebezeug 1 nach einer Teilabsenkung gewendet
und dann endgültig abgesenkt werden. Dabei ist die Halterung 5 als Hallekopf od. dgl. des Schwenkarmes 4
um wcnigsicns 180" gegenüber einer horizontalen Position
schwenkbar, um die gewünschte vollständige Umwendung durchführen zu können. Die Schwenkachse 6
des Auslegearmes 4 und die des Haltekopfes 5 sind dabei im Ausführungsbeispiel parallel angeordnet. Denk-
w) bar wäre jedoch auch, daß der Haltekopf 5 um eine
Achse umgewendet werden kann, die etwa in Richtung des Auslegearmcs 4 verläuft.
In F i g. 3 ist ein Hebezeug dargestellt, bei dem der
Haltekopf 5 von einem zweiholmigen Auslegearm 4a
b5 getragen ist, dessen be'dc Holme 7 parallele Schwenkachsen
aufweisen und beim Verschwenken des gesamten Armes 4;; zu einer Parallclversetzung des Haltekopfcs
5 führen.
In beiden Ausfiihrungsbeispielen sind für den Atislegearm
4 bzw. 4a und den Haltekopf 5 Schwenkmittel in Form von Arbeitszylindern 8 vorgesehen, die aber
auch als Hubspindeln ausgebildet sein können. Im Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1 sind dabei die Schwenk- > mittel für den Auslegearm 4 einerseits und den Haltekopf
5 andererseits unabhängig voneinander betätigbar, während im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 die Betätigung
des Auslegearmes 4a selbsttätig über die Koppelung 9 der beiden Holme 7 zu einer entsprechenden κι
Gegenverschwenkung des Haltekopfcs 5 führt, wodurch dieser die erwähnte Parallel-Position beibehält.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist eine Anpassung
an unterschiedliche Höhen schwierig und kann zweckmäßigerweise durch einen an dem Haltckopf 5
höhenverstellbar anbringbaren Aufset/.tisch 5b bewerkstelligt werden. Demgegenüber ist im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 eine einfachcrerc Anpaßbarkeit darturrh
möglich, daß der Auslegearm 4 in seiner Länge
verstellbar, insbesondere telcskopartig ausziehbar ist. Gegenüber einem vertikalen, zum Erreichen der Decke
teleskopartig ausfahrbaren Stützarm braucht diese Verlängerungsmöglichkeit jedoch nicht mit derartig sorgfältigen
Toleranzen und vor allem nicht mit Antriebsmitteln versehen zu sein. Vielmehr können ineinander-
gesteckte Rohrstücke mit Querlochungen 10 und entsprechenden Querbolzen Verwendung finden, so daß
insgesamt eine sehr einfach aufgebaute Vorrichtung entsteht, bei der dennoch auf einfache Weise unterschiedlich
große Höhen berücksichtigt werden können, jo Zusätzlich kann der Haltekopf 5 mit seiner zentralen
Stützte 5a beispielsweise über ein Gewinde U höhenverstellbar und festlcgbar an einem Ansatz 12 des
Schwenklagers 13 am freien Ende 3 des Auslegearmes 4 angreifen. Dadurch können innerhalb der Abstände der j5
Lochungen 10 liegende Höhenanpassungen durchgeführt werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen erkennt man. daß der Auslegearm 4 bzw. 4a an einem im Ausführungsbeispiel
jeweils verfahrbaren Gestell 14 gelagert ist. wobei ■»() dieses verfahrbare Gestell 14 lenkbare, vorzugsweise
mit Nachlauf versehene Räder 15 aufweisen kann. Dadurch ist nach dem Abnehmen einer Schalung auch eine
Ortsveränderung möglich, um den Schalungsabschnitt 2
für die Demontage an einen möglichst günstigen Ort zu bringen. Darüber hinaus ergibt sich so die Möglichkeit,
den abgenommenen Schalungsabschnitt zu einem anderen Bereich einer Bausteile zu bringen und ohne Demontage
gleich wieder als Deckenschaiungs-Teil zu verwenden.
Im übrigen .-ei erwähnt, daß mit Hilfe der Vorrichtung
1 auch das Einschalen von Decken unter Umständen dadurch erleichtert werden kann, daß größere Schalungsabschnitte
am Boden montiert und dann erfaßt, umgewendet und in ihre Position gebracht werden können.
Zu der Vorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 gehört erfindungsgemäß und nach einem
Merkmal der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung eine in den F i g. 4 bis 6 näher dargestell- w>
te Wendevorrichtung 16, die im Bereich des Hebezeugs angeordnet wird und Auflager 17 für an dem Schalungsabschnitt
2 anbringbare Schwenkbolzen 18 hai. Eines der Auflager 17 und ein Schwenkbolzen 18 sind dabei in
F i g. 6 gesondert dargestellt.
Diese Wendevorrichtung 16, auf der auch Schalungsabschnitte 2 mit Hilfe einer Vorrichtung 1 gemäß den
F i g. 1 und 2 abgelegt werden können, ist durch ein aus zwei unabhängigen Teilen bestehendes Gerüst gebildet,
welches mit einem Fahrgestell 19 mit vorzugsweise lenkbaren Rädern 20 versehen ist. Somit kann ein Schalungsabschnitt
2 nach dem Absetzen in dieser Wende vorrichtung 16 ebenfalls an einen anderen Ort übergeführt
und dort endgültig demontieri oder einer neuen Verwendung zugeführt werden.
Darüber hinaus läßt sich so die Wendevorrichtung 16 selbst ebenso wie das Hebezeug der Vorrichtung 1
leicht an die unterschiedlichen Stellen anpassen, an denen
Ausschal- oder eventuell F.inschalarbeiten durchgeführt werden müssen.
Zu der Vorrichtung 1 gehört die in Fig. 6 deutlich
dargestellte, an den Rändern des zu handhabenden Schnlungsabschnittes 2 anbringbare Schiene 21 mit dem
von den Schaltafeln parallel zur Schalhaut abstehenden Schwenkbolzcn 18, wobei jeweils an zwei einander gegenüberliegenden
Rändern solche Schienen 2t mit Schwenkbolzcn 18 anzubringen sind, die dann in entsprechende
Aufnahmeöffnungen bzw. Auflager 17 der Wendevorrichtung 16 passen. Werden beispielsweise
zwei derartige Wendevorrichtungen 16 einander gegenübergestellt, können die voneinander wegragenden
Schwenkbolzen 18 in die entsprechenden Auflager 17 eingelegt werden, so daß danach die Wendung des Schalungsabschnittes
2 erfolgen kann. Die an den Schaltafeln anbringbaren Schwenkbolzen 18 haben dabei an ihrem
freier Ende einen Kopf 21a. der die Stirnseite der Aufnahmeöffnungen der Auflager 17 in Gebrauchsstellung
hintergreifen kann. Dies wird anhand der F i g. 6 in Verbindung mit Fig.4 deutlich, wo im oberen Bereich in
gestrichelter Darstellung die Anordn-mg eines eingehängten
Schalungsabschnittes 2 angedeutet ist.
Die Schwenkbolzen 18 können an ihrem Kopf 21a und/oder an ihrem dem Kopf abgewandten Bereich 22
einen zu dem Auflager 17 gerichteten Konus aufweisen, der beim Einsetzen eine selbsttätige Zentrierung zwischen
dem Schwenkbolzen 18 und der Wendevorrichtung 16 bewirkt. Auch dabei ist es vorteilhaft, daß die
beiden gemeinsam einen Schalungsabschnitt 2 aufnehmenden Wendevorrichtungen 16 fahrbar sind, weil sie
den von dem Konus und der Schwerkraft ausgeübten Kräften gut folgen können.
Die Auflager 17 der Wendevorrichtungen 16 sind höhenverstellbar und vorzugsweise mittels Arbeitszylindern
23 einstellbar und festlcgbar. Um dabei mit einem relativ kleinen Hub an dem Arbeitszylinder 23 auszu
kommen, ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Auflager 17 in dem Gerüst 24 höhenverstellbar geführt
sind und daß an diesen Auflaeern 17 Zugelemente 25, insbesondere Ketten angreifen, die über ε'.τ oberes
Umlenkrad 26 zu dem bewegbaren Teil, nämlich der Kolbenstange 27 des Arbeitszylinders 23 führen. Wird
nun dieser Arbeitszylinder 23 betätigt, ergibt sich gegenüber seinem Hub praktisch eine Verdoppelung der
Hebebewegung bzw. die Auflager 17 können auch unter die höchste Position der Kolbenstange 27 bis zum Boden
abgesenkt werden. Die Kette 25, die in mittlerer Höhe beispielsweise an einer Platte 28 verankert ist
hängt dann in eingefahrener Position des Arbeitszylinders 23 über das entsprechend nun tief stehende Um
lenkrad 26 nach unten.
Der oder die Arbeitszylinder 23 und auch 8 der Wen devorrichtung 16 und der schwenkbaren Auslegearmc
4, Aa können dabei mit einer Handpumpe betätigbai sein, so daß die ganze Vorrichtung unabhängig von irgendwelchen
Krafianschlüsscn wird.
Um einen Schalungsabschnitt 2 auf zwei Wendevor
DO I I
richtiinycn 16 bequem absetzen zu können und gleichzeitig
den konstruktiven Aufwand, aber auch den Platzbedarf für diese Wendevorrichtung^ Ib so gering wie
möglich zu hallen, bestehen die Wcndevorriehiungcn 16
im Ausführungsbeispiel aus zwei spiegclsymmeirisch r>
zueinander aufstcllbarcn, unabhängig voneinander bewegbaren Gerüsten, die zueinander gerichtete Füße 29
od. dgl. Auflager mit den Rädern 20 aufweisen, die unter
den Auslegearm 4 oder 4a des Hebezeuges passen. Dabei sind diese Auflagerfüße 29 niedriger als es z. B. ein ι ο
Kantholz od. dgl. ist, so daß parallel zu diesen Auflagern 29 Kanthölzer gelegt werden können, auf denen dann
der von diesen Wendevorrichtungen 16 erfaßte Schalungsabschnitt 2 nach seinem Umwenden endgültig abgelegt
werden kann. Die Wendevorrichtungen f6 können
dann beidseitig herausgezogen und weggefahren und einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Bei
Benutzung solcher Wendevorrichlungen 16 werden also die Schalungsabschnitte 2 mit dem Hebezeug zunächst
auf diesen Wendevorrichtungen 16 abgelegt, auf diesen gewendet und dann endgültig abgesenkt. Dabei kann
die Wendung selbst praktisch von Hand erfolgen, weil die Schalungsabschnitte 2 aufgrund der mittig angeordneten
Schwenkbolzen 18 sehr leicht gedreht werden können. Die Befestigung der Schwenkbolzen 18 kann
mit Hilfe schlüssellochartiger Lochungen 30 erfolgen, die zu entsprechenden Lochungen an den stirnseitigen
Rädern der Schalungsabschnitte 2 passen und den Einsatz derselben Befestigungselemente erlauben, mit denen
die Schaltafeln der Schalungsabschnittc 2 untercinander ^kuppelt werden können.
Insgesamt ergibt sich ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit der vor allem Deckcr.:;chalungen demontiert
werden können, wobei in vorteilhafter Weise ein großer Teil der Demontage auf den flachen Boden verlagert
werden kann, so daß das Auseinandernehmen dieser _ Schaltafeln ungefährlich und einfach ist. Dabei begnügt
sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht damit, Schaltafeln aus größerer Höhe abzusenken und zu kippen,
sondern sie erlaubt aufgrund der speziellen Ausbildung der Vorrichtung ein völliges Umwenden, wodurch
die Befestigungsstellen nach dem Ablegen gut zugänglich sind, aber keine Stützkräftc. Halterungen od. dgl.
mehr erforderlich sind, da die Schaltafeln ungefährlich flach auf dem Boden liegen. Durch die Verwendung
eines schwenkbaren Auslegearmes bzw. einer Wendevorrichtung werden dabei scheinbar widersinnige Forderungen
gleichzeitig erfüllt, einerseits möglichst große Schalungsabschnitte absenken zu können, diese aber
dennoch völlig umwenden und ablegen zu können, um 1So
sie in einer ungefährlichen Position am Boden auseinandernehmen zu können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zum Demontieren eines aus mehreren insbesondere randseitig zusammensetzbaren ί
Schaltafeln gebildeten Schalungsabschnitts von Deckenschalungen, das mit einem Hebezeug untergriffen,
aus dem Verbund der Deckenschalung gelöst, abgelassen, geschwenkt und abgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsabschnitt nach dem Ablösen und Absenken mit
seiner Unterseite nach oben gewendet und danach abgelegt wird.
2. Vorrichtung zum Ausschalen von Decken, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach κ Anspruch 1, mit einem Hebezeug mit einem höhenverstellbaren
Arm od. dgl, an dessen freiem Ende eine schwenkbare Halterung zum Erfassen und Halten
von Schalungsteilen angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß der höhenverstellbare Arm als Auslegera/m (4. 4a) für die Halterung schwenkbar
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Haltekopf od. dgl.
des Schwenkarmes (4) um wenigstens 180° gegenüber einer horizontalen Position schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Auslegerarmes
(4) und die des Hallekopfes (5) parallel sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekopf (5) von einem zweiholmigen Auslegerarm (4a) gc.ragen ist, dessen beide
Holme (7) parallele Seh-vcnkachsen aufweisen und
beim Verschwenken des Arn.« (4a)r.u einer Parallelversetzung
des Haltekopfcs (5) führen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß für den Auslegerarm
(4, 4a) und den Haltekopf (5) unabhängig oder gleichzeitig betätigbare Schwenkmiticl, insbesondcre
Arbeitszylinder (8). Hubspindcln od. dgl. vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hallekopf (5) insbesondere über ein Gewinde (It) höhenverstellbar 4^
und festlegbar an einem Ansatz (12) seines Schwenklagers (13) angreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (4,
4a)an einem vorzugsweise vcrfa'nrbaren Gestell (14) gelagert ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wendevorrichtung
(16), die im Bereich des Hebezeugs (4a) angeordnet ist und Auflager (17) für an dem
Schalungsabschniti (2) anbringbare Schwenkbolzen (18) od. dgl. hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendevorrichtung durch ein gegebenenfalls aus zwei unabhängigen Teilen beslc- w)
hcndes Gerüst od. dgl. gcbildci "ist. welches %orzugsweise
mit einem Fahrgestell (19) mit insbesondere lenkbaren Radern (20) versehen ist.
11. Vorrichtung mich Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
dal! die Schwcnkbolzen ;iti einer an ur,
den Schalungsabschnittsriindern anbringbaren Schiene (21) angeordnc! sind.
I 2. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder I I. dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Schaltafeln anbringbaren Schwcnkbolzen (18) jeweils an ihrem freien
Ende einen Kopf (2\a) haben, der die Stirnseite der Aufnahmeöffnungen der Auflager (17) in Gebrauchsstellung
hintergreift.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbolzen
(18) ;»n ihrem Kopf (2\ü) und/oder an ihrem dem
Kopf abgewandten Bereich (22) einen zu d·τη Auflager
(17) gerichteten Konus aufweisen, der beim Einsetzen eine selbsttätige Zentrierung zwischen dem
Bolzen (18) und der Wendevorrichtung (16) bewirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
13. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (17) der Wendevorrichtung (16) höhenverstellbar, vorzugsweise
mittels Arbeitszylindern (23) einstellbar und fcstlegbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
14. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (17) in
dem Gerüst (24) höhenverstellbar geführt sind und daß an diesen Auflagern (17) Zugelemente (25), insbesondere
Ketten angreifen, die über ein oberes Umlenkrad (26) zu dem bewegbaren Teil (27) des
Arbeitszylinder (23) führen.
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