DE102012206353A1 - Hebevorrichtung für Deckenschalungselemente sowie Verfahren - Google Patents

Hebevorrichtung für Deckenschalungselemente sowie Verfahren Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hub- und Schwenkvorrichtung zum Ein- und Ausschalen von Deckenschalungen auf dem Gebiet des Bauwesens, sowie ein Verfahren zum Aufstellen einer Deckenschalung und ein Verfahren zum Ausschalen einer Deckenschalung. Die Hub- und Schwenkvorrichtung ist von einem Bedienbereich derart betätigbar, dass die Hub- und Schwenkvorrichtung über eine Schwenkeinheit und eine hiervon getrennte Hubeinheit ein Ein- und Ausschalen von Deckenschalungselementen ausführen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hub und Schwenkvorrichtung zum Ein- und Ausschalen von Deckenschalungen auf dem Gebiet des Bauwesens, sowie ein Verfahren zum Aufstellen einer Deckenschalung und ein Verfahren zum Ausschalen einer Deckenschalung.
  • Stand der Technik
  • Als druckschriftlicher Stand der Technik ist die EP 0 105 504 A1 bekannt, die ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Demontieren von Deckenschalungen betrifft. Eine solche Deckenschalung wird aus mehreren, insbesondere randseitig zusammensetzbaren „Schaltafeln” (Deckenschalungselementen) gebildet, die mit einem Hebezeug untergriffen werden, wonach aus der Deckenschalung ein größerer Verbund von mehreren Schaltafeln gelöst und abgelassen wird. Dabei erfolgt zunächst nur ein teilweises Absenken mindestens um die Hälfte der Ausdehnung des Schaltafelgebildes von seiner Schwenkachse zu einem Rand, danach eine Umwendung schließlich ein endgültiges Ablegen.
  • Die bekannte Vorrichtung weist einen schwenkbaren, und somit mit seinem freien Ende in der Höhe verstellbaren Auslegerarm auf, der an seinem freien Ende eine ihrerseits schwenkbar gelagerte Halterung für die Schalungsteile oder Elemente hat.
  • Als weiterer Stand der Technik ist die DE 42 42 603 A1 bekannt, die eine Hubvorrichtung zum Montieren von Platten an der Decke eines Raumes betrifft. Bei solchen Platten handelt es sich um Gipskartonplatten, Heraklitplatten, Paneele, Trockenausbauplatten und ähnliche, an der Decke eines Gebäudes zu befestigende Platten. Die offenbarte Hubvorrichtung weist ein Untergestell sowie eine die Platte aufnehmende Tragvorrichtung auf, die über eine Schwenkgelenkanordnung mit dem Untergestell verbunden ist.
  • Weiter ist aus der WO 94/16982 A1 eine Schwenkvorrichtung bekannt, die eine schwenkbar befestigte Platte und zumindest eine Kolbenzylindereinheit aufweist.
  • Die DE 1 759 423 A1 wiederum offenbart ein Verfahren zum Ausschalen von Schalungen von Betondecken. Dabei werden aus Schalungsteilen zusammengesetzte Deckenschalungseinheiten mittels eines Ausschalungsgeräts abgestützt, nachfolgend mit diesem Gerät nach Entfernen der Deckenschalungsstützen abgesenkt und anschließend mit dem Gerät um eine in Richtung ihrer Längserstreckung laufende Schwenkachse in eine mit der Senkrechten einen spitzen Winkel einschließende Schräglage geschwenkt. Abschließend werden die Deckenschalungseinheiten in dieser Schräglage mit demselben Gerät aus dem mit der Decke versehenen Raum durch Türöffnungen ins Freie gefahren.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Vor dem Hintergrund der bekannten Vorrichtungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit dem/mit denen ein Ein- und Ausschalen von Deckenschalungen einfach und komfortabel durchgeführt werden kann.
  • Dabei ist es Kerngedanke der vorliegenden Erfindung, eine Hub- und Schwenkvorrichtung bereitzustellen, die von einem Bedienbereich derart betätigbar ist, dass die Hub- und Schwenkvorrichtung über eine Schwenkeinheit und eine hiervon getrennte Hubeinheit ein Ein- und Ausschalen von Deckenschalungselementen ausführen kann. Im Verfahrensablauf kann ein Deckenschalungselement an einer bereits stehenden Stütze bzw. an bereits stehenden Stützen eingehängt, und um eine horizontale Achse verschwenkt werden. In einer anderen Verfahrensvariante zum Ausschalen der Deckenschalungselemente wird ein Deckenschalungselement freigelegt, damit das Deckenschalungselement anschließend in eine geneigte Ausrichtung verschwenkbar ist.
  • Die in Anspruch 1 beanspruchte verfahrbare Hub- und Schwenkvorrichtung ist durch den gemeinsamen Bedienbereich komfortabel bedienbar und das hierdurch mögliche bequeme Einhängen eines Deckenschalungselements an einer z. B. bereits vorjustierten Stütze erhöht die Arbeitssicherheit. Ferner wird der Arbeitskomfort generell erhöht, da das Deckenschalungselement auf der Hub- und Schwenkvorrichtung lastet, die wiederum leichtgängig bewegt werden kann. Der gemeinsame Bedienbereich für verschiedene Tätigkeiten hat auch im Hinblick auf ergonomische Aspekte Vorteile. Beispielsweise sind verschiede Handgriffe und damit Funktionen und Bedienoptionen von einem Ort aus zugänglich und ausführbar. Dabei wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf eine Vorrichtung abgestellt, die sowohl eine Hubbewegung, als auch eine hiervon getrennte Schwenkbewegung durchführen kann. Diese Bewegungsarten werden in der vorliegenden Hub- und Schwenkvorrichtung vereint. Der Bediener muss dabei nicht unter dem Deckenschalungselement stehen, sondern kann vom gemeinsamen Bedienbereich aus das Deckenschalungselement bewegen. Mit anderen Worten muss sich der Bediener beim Ein- oder Ausschalen eines Deckenschalungselements keinen Gefahren aussetzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Bedienbereich in einer horizontalen Richtung betrachtet an einem Ende der Vorrichtung. Dadurch ist es möglich, dass ein Bediener die verfahrbare Hub- und Schwenkvorrichtung bewegen und in diesem Bereich auch vollständig bedienen kann. Ferner kann der zuvor genannte Sicherheitsaspekt realisiert werden. Dabei ist es bevorzugt, dass der gemeinsame Bedienbereich an dem Ende der Vorrichtung befindlich ist, der an einer der Schwenkeinheit entgegen gesetzten Seite befindlich ist. Mit anderen Worten weist die Schwenkeinheit in eine horizontale Richtung, und der Bedienbereich in eine andere horizontale Richtung.
  • In einer Ausführungsform weist die Hub- und Schwenkvorrichtung zumindest eine Seilwinde mit Kurbel auf, mittels der die Schwenk- und/oder Hubeinheit betätigbar ist. Diese Seilwinde kann manuell, motorisch oder teilmotorisch betätigt werden. Die Seilwinde stellt beispielsweise über ein Seil, das an ihr auf- und abgerollt wird, eine Verbindung zu einem Funktionsbauteil bereit. Auf diese Weise kann die Hub- und Schwenkvorrichtung in vertikaler Richtung verstellt und/oder verschwenkt werden. Die Seilwinde kann auf verschiede Arten betrieben werden, insbesondere manuell oder motorisch.
  • An der Hub- und Schwenkvorrichtung ist bevorzugt zumindest eine Griffstange vorgesehen. Mit dieser Griffstange kann ein Bediener die Hub- und Schwenkvorrichtung bewegen. Ferner dient die Griffstange zur Abstützung während einer manuellen Betätigung der zuvor genannten Seilwinde.
  • Die Hub- und Schwenkvorrichtung weist in einer Ausführungsform zumindest eine Kamera auf, mit der die Bewegung der Schwenkeinheit überwacht wird. Bevorzugt wird das von der Kamera aufgezeichnete Bild, das beispielsweise den Andockbereich des Deckenschalungselements einfängt, im Bedienbereich der Hub- und Schwenkvorrichtung auf einem Display angezeigt. Auf diese Weise kann ein Bediener die Hub- und Schwenkvorrichtung komfortabel und sicher ausrichten und das Einhängen eines Deckenschalungselements an bereits stehenden Stützen überwachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Kombination einer Hub- und Schwenkvorrichtung mit zumindest einem Deckenschalungselement gerichtet, das an einer Stütze schwenkbar einhängbar ist, wobei die Schwenkachse durch die Verbindung mit der Stütze definiert wird. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf eine Kombination mit zusätzlich einer Stütze gerichtet, an der das Deckenschalungselement schwenkbar und gegen ein Abnehmen in einer zur Längserstreckung der Stütze weitgehend parallelen Richtung gesichert einhängbar ist.
  • Neben der genannten Vorrichtung betrifft die vorliegende Anmeldung ferner ein Verfahren zum Aufstellen einer Deckenschalung, sowie ein Verfahren zum Ausschalen einer Deckenschalung. Die genannten Verfahren können in weiteren Ausführungsformen miteinander kombiniert werden.
  • Das Verfahren zum Aufstellen einer Deckenschalung weist dabei die Schritte auf: (a) Aufstellen von zumindest zwei Stützen, (b) Anheben und/oder Absenken zumindest eines Deckenschalungselements zum Einhängen in die Stützen derart, dass das Deckenschalungselement um eine horizontale Achse schwenkbar ist, (c) Verschwenken des Deckenschalungselements in eine weitgehend horizontale Ausrichtung, wobei die Schritte (b) und (c) von einem einzigen Bedienbereich aus initiiert werden, und (d) Wiederholen der Schritte (a) bis (c). Zusätzlich könnte dieses Verfahren vor dem Schritt (c), bevorzugt vor dem Schritt (b), ferner den Schritt aufweisen, bei dem zumindest eine Stütze eingehängt wird, die an dem Deckenschalungselement D schwenkbar und gegen ein Abnehmen in einer zur Längserstreckung der Stütze weitgehend parallelen Richtung gesichert ist.
  • In einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung, die alternativ oder in Kombination zum bereits genannten Verfahren zum Aufstellen einer Deckenschalung vorgesehen ist, wird (A) zumindest eine Stütze am Deckenschalungselement schwenkbar eingehängt, (B) das Deckenschalungselement in eine weitgehend horizontale Ausrichtung verschwenkt, und (C) durch das Verschwenken des Deckenschalungselement in Schritt (B) die zumindest eine Stütze in eine weitgehend vertikale Ausrichtung gebracht werden. In einem weiteren Schritt (D) kann die zumindest eine Stütze nachfolgend gegenüber dem Deckenschalungselement arretiert werden. Besonders bevorzugt werden im Rahmen dieses Verfahrens zwei oder vier Stützen am Deckenschalungselement eingehängt.
  • Das Verfahren zum Ausschalen einer Deckenschalung weist die folgenden Schritten auf: (1) Freilegen eines Deckenschalungselements derart, dass es um eine horizontale Achse, die durch zumindest zwei Stützen definiert wird, schwenkbar ist, (2) Verschwenken des Deckenschalungselements in eine geneigte Ausrichtung, (3) Anheben des Deckenschalungselements, (4) optional Absenken des Deckenschalungselements, und (5) Wiederholen der Schritte (1) bis (4). Zusätzlich könnte dieses Verfahren ferner den abschließenden Schritt aufweisen, bei dem zumindest eine Stütze ausgehängt wird, die an dem Deckenschalungselement schwenkbar und gegen ein Abnehmen in einer zur Längserstreckung der Stütze weitgehend parallelen Richtung gesichert ist.
  • In einer anderen Zielrichtung der vorliegenden Erfindung, die alternativ oder in Kombination zum bereits genannten Verfahren zum Ausschalen einer Deckenschalung vorgesehen ist, wird (A) zumindest eine am Deckenschalungselement arretierte Stütze gelöst, so dass sie gegenüber dem Deckenschalungselement schwenkbar ist, wobei das Deckenschalungselement bevorzugt durch die Hub- und Schwenkvorrichtung gestützt wird, (B) das Deckenschalungselement in eine weitgehend geneigte Ausrichtung verschwenkt, und (C) durch das Verschwenken des Deckenschalungselement im Schritt (B) die zumindest eine Stütze in eine weitgehend geneigte Ausrichtung gebracht. In einem weiteren Schritt (D) kann die zumindest eine Stütze nachfolgend vom Deckenschalungselement gelöst und/oder ausgehängt werden. Besonders bevorzugt sind im Rahmen dieses Verfahrens zwei oder vier derart manipulierbare Stützen am Deckenschalungselement vorgesehen.
  • In einer Modifikation zur im letzten Absatz beschriebenen Vorgehensweise kann (A1) zumindest eine am Deckenschalungselement arretierte Stütze gelöst werden, so dass sie gegenüber dem Deckenschalungselement schwenkbar ist, wobei das Deckenschalungselement bevorzugt durch die Hub- und Schwenkvorrichtung gestützt wird, (A2) die Stütze in eine verschwenkte Position gebracht und (B1) das Deckenschalungselement in eine weitgehend geneigte Ausrichtung verschwenkt werden. In allen beschriebenen Varianten ist es möglich, das Deckenschalungselement an ein Transportgestell oder Lagergestell (bspw. mit separaten Hubwagen) zu übergeben.
  • Die Merkmale der Vorrichtungsansprüche sowie die Merkmale der Verfahrensansprüche sind jeweils einzeln miteinander kombinierbar. Insbesondere können Merkmale der Vorrichtung, die in einem der Vorrichtungsansprüche oder in den obigen Erläuterungen genannt sind, in den Verfahren der Ansprüche 8–10 zur Anwendung kommen. Ferner können einzelne Verfahrensmerkmale, die in einem der Verfahrensansprüche oder in den obigen Erläuterungen, insbesondere den alternativen Zielrichtungen, genannt sind, in den Vorrichtungsansprüchen 1–7 eingesetzt werden. Ferner können die beschriebenen Verfahren mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–7 initiiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Hub- und Schwenkvorrichtung in einer Ausgangsstellung, in der das zu betätigende Deckenschalungselement in der Umgebung der Hub- und Schwenkvorrichtung vorgesehen ist.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Hub- und Schwenkvorrichtung mit eingehängtem Deckenschalungselement in einer ausgefahrenen Stellung.
  • 3 zeigt ein Verfahrensstadium beim Einsatz der Hub- und Schwenkvorrichtung, bei dem das Deckenschalungselement in eine ausgestellte und verschwenkte Position gebracht wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden anhand der 13 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hub- und Schwenkvorrichtung sowie einzelne Verfahrensabläufe im Detail erläutert. Weitere im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform und dem vorliegenden Verfahren beschriebene Modifikationen können auch in Kombination miteinander auftreten, um neue Ausführungsformen bzw. Verfahrensvarianten auszubilden.
  • Das in den 13 dargestellte Deckenschalungselement D ist ein bekanntes Bauteil, das auf dem Gebiet des Bauwesens insbesondere bei der Erstellung von Betondecken üblich ist, und dabei auf Stützen aufgelegt wird, um nach Abgrenzung der Deckenränder mit einer Vielzahl von Deckenschalungselementen die Betondecke zu gießen.
  • Eine Ausführungsform eines Deckenschalungselements ist in der DE 10 2010 001 044 A1 offenbart. Ferner wird auf die DE 10 2010 001 041 A1 verwiesen, die einen Deckenschalungsträger und ein Deckenschalungselement mit einem Träger offenbart. In der DE 10 2010 001 042 A1 wird ein Fallkopf für ein Deckenschalungssystem offenbart, wie er auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen kann. Der Gegenstand der genannten Anmeldungen wird unter Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen.
  • Die Hub- und Schwenkvorrichtung 1 umfasst eine Schwenkeinheit 2, die mit Haltern 2a, 2b zum Halten des Deckenschalungselements D versehen ist. Ferner stellt die Schwenkeinheit 2 eine Auflagefläche bereit, auf der das Deckenschalungselement D aufgenommen werden kann.
  • Die Schwenkeinheit 2 ist über einen Gelenkmechanismus mit einem bewegbaren Träger 6 verbunden, der, wie nachfolgend im Detail beschrieben wird, gegenüber einer Basis 7 vertikal verstellt werden kann.
  • Zur Abstützung der Schwenkeinheit 2 gegenüber dem bewegbaren Träger 6 sind zwei Gelenkelemente 10a, 10b vorgesehen, die miteinander an jeweils einem Ende mit einem Gelenk 10c gelenkig verbunden sind. Ferner ist das erste Gelenkelement 10a an einem anderen Ende mit der Schwenkeinheit 2 schwenkbar verbunden, und das zweite Gelenkelement 10b mit dem bewegbaren Träger 6. Zur Stabilisierung und/oder zur Sicherung des Gelenkmechanismus ist ein Dämpfungszylinder 11 vorgesehen, der mit dem zweiten Gelenkelement 10b und dem bewegbaren Träger 6 verbunden ist. Reißt beispielsweise ein später beschriebenes Seil, mit dem die Schwenkbewegung durchgeführt wird, sorgt der Dämpfungszylinder dafür, dass das Deckenschalungselement sanft in die geneigte Ausrichtung zurückkehrt. Somit trägt der Dämpfungszylinder 11 zur Sicherheit bei der Handhabung der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 bei.
  • An der Basis 7 ist eine Griffstange 5 an einem Ende der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 angebracht, wo sich auch der Bedienbereich 100 befindet. Im Bedienbereich 100 ist eine erste Seilwinde 3 zum vertikalen Ausstellen des bewegbaren Trägers 6 bspw. mittels eines Seils gegenüber der Basis 7 vorgesehen, sowie eine zweite Seilwinde 4 zum Betätigen der Schwenkeinheit 2. Für letztere Betätigung ist ein Seil 12 an dem die Gelenkelemente 10a, 10b verbindenden Gelenk 10c angebracht, und über einen oberen Abschnitt des bewegbaren Trägers umgelenkt.
  • An der Basis 7 ist ein sich in horizontaler Richtung erstreckender Ständer 8 vorgesehen, der mit Rollen 9a, 9b ausgestattet ist. Durch die Rollen 9a, 9b kann die Hub- und Schwenkvorrichtung 1 entlang eines Untergrunds verfahren werden. Beispielsweise kann die Hub- und Schwenkvorrichtung 1 somit im unbeladenen Zustand, also ohne ein Deckenschalungselement, zur beabsichtigten Einsatzposition verfahren werden. Ferner ist es vorstellbar, die Hub- und Schwenkvorrichtung 1 an einer Station zu rüsten (mit einem Deckenschalungselement zu versehen), und anschließend das Deckenschalungselement mit der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 zum Einsatzort zu fahren. Ähnliche Vorgehensweisen sind beim Ausschalen eines Deckenschalungselements in umgekehrter Reihenfolge denkbar.
  • Die Handhabung der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann wie folgt stattfinden.
  • Wie in 1 angedeutet, wird das Deckenschalungselement D in den Bereich der Schwenkeinheit 2 gebracht, und liegt nachfolgend auf dieser auf. Ein Abrutschen des Deckenschalungselements D gegenüber der geneigten Schwenkeinheit 2 wird durch die Halterungen 2a, 2b verhindert. Liegt das Deckenschalungselement D auf der Schwenkeinheit 2 auf, kann dieses mit der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 händisch bewegt und an seinen Einsatzort gebracht werden.
  • Dabei kann in dem in den Figuren angedeuteten Bereich D1 des Deckenschalungselements D bereits eine bzw. zwei Stützen angebracht sein. Im Bereich D2 des Deckenschalungselements D wird dieses an bereits aufgestellten Stützen eingehängt.
  • Hierzu wird der bewegbare Träger 6, wie in 2 angedeutet, in einer vertikalen Richtung verfahren und in den Bereich der bereits stehenden Stützen gebracht. Dabei befindet sich der Bereich D2 des Deckenschalungselements D beispielsweise etwas über der Höhe des Andockbereichs der Stützen, damit das Deckenschalungselement D im Bereich D2 eingehängt werden kann. Ggf. wird hierzu der bewegbare Träger 6 in der vorpositionierten Ausrichtung wieder in Richtung der Basis 7 bewegt, bis der einzuhängende Abschnitt D2 des Deckenschalungselements D mit der Stütze in Kontakt kommt.
  • Nachfolgend wird die Schwenkeinheit 2, wie in 3 dargestellt, derart ausgelenkt, dass sie sich in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung befindet. In dieser Situation ist das Deckenschalungselement D ebenfalls horizontal ausgerichtet, und kann in dem Fall, wo im Bereich D1 des Deckenschalungselements D bereits Stützen vormontiert sind, nach einer Wegbewegung der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 selbständig stehen. Andernfalls ist ein Wegbewegen nach der Montage weiterer Stützen am horizontal ausgerichteten Deckenschalungselements D möglich.
  • Das Ausschalen eines Deckenschalungselements D mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in umgekehrter Reihenfolge möglich. Dies bedeutet, die Stützen, die der Schwenkachse gegenüberliegen, können entweder abgenommen oder in einen gegenüber dem Deckenschalungselement D schwenkbaren Zustand gebracht werden. Nachfolgend wird das Deckenschalungselement D mit Hilfe der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 gegenüber den noch stehenden Stützen verschwenkt, und nachfolgend abgesenkt. Ggf. können die Stützen, die der der Schwenkachse gegenüberliegen, bei Ausschalen nicht nur in einen schwenkbaren Zustand gebracht werden, sondern die Stützen können vor dem Verschwenken des Deckenschalungselements D mit Hilfe der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 bereits manuell oder auch mit Hilfe einer weiteren Einrichtung in eine geneigte Ausrichtung gebracht werden. Hierbei stützt die Hub- und Schwenkvorrichtung 1 das Deckenschalungselement D ab.
  • Allerdings sind in weiteren Zielrichtungen der vorliegenden Erfindung auch andersartige Arretierungsmöglichkeiten denkbar, bei denen der Bereich D2 des Deckenschalungselements D in einer horizontalen Richtung in die bereits stehenden Stützen eingeschoben wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform können Kameras an geeigneter Stelle an der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 angebracht sein, beispielsweise an einem oberen Abschnitt des bewegbaren Trägers 6 oder an einem Abschnitt der Schwenkeinheit 2, an dem das Deckenschalungselement D nicht aufliegt.
  • Mit einer solchen Kamera, oder ggf. mit mehreren Kameras, kann der Andockbereich des Deckenschalungselements D an den Stützen überwacht werden. Dabei ist es insbesondere bevorzugt, dass im Bedienbereich 100 ein Bildschirm vorgesehen ist, über den ein Bediener, der die Hub- und Schwenkvorrichtung 1 bedient, das Ausrichten und Arretieren überwachen kann.
  • Ein solcher Bildschirm ist beispielsweise in Form eines Touchpads auszuführen, sodass über den Touchpad nicht nur eine Überwachung, sondern auch eine Bedienung der Hub- und Schwenkvorrichtung 1 durchgeführt werden kann.
  • Die Überwachung mit Kameras hat insbesondere bei hohen Geschosshöhen den Vorteil, dass der Bediener in ergonomisch günstiger Haltung die Hub- und Schwenkvorrichtung 1, und somit das Deckenschalungselement D, exakt ausrichten kann. Ferner ist es möglich, dass ein Bediener die Hub- und Schwenkvorrichtung 1 ohne zusätzliche Hilfspersonen bedient, und er somit sehr selbständig arbeiten kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0105504 A1 [0002]
    • DE 4242603 A1 [0004]
    • WO 94/16982 A1 [0005]
    • DE 1759423 A1 [0006]
    • DE 102010001044 A1 [0027]
    • DE 102010001041 A1 [0027]
    • DE 102010001042 A1 [0027]

Claims (10)

  1. Verfahrbare Hub- und Schwenkvorrichtung (1) zum Ein- und Ausschalen von Deckenschalungselementen (D) auf dem Gebiet des Bauwesens, mit zumindest einer Schwenkeinheit (2) und zumindest einer davon getrennten Hubeinheit, die von einem gemeinsamen Bedienbereich (100) aus betätigbar sind.
  2. Verfahrbare Hub- und Schwenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bedienbereich (100) an einem, in horizontaler Richtung gesehen, Ende der Vorrichtung befindet, wobei das Ende der Vorrichtung mit dem Bedienbereich bevorzugt an einer der Schwenkeinheit (2) entgegen gesetzten Seite befindlich ist.
  3. Verfahrbare Hub- und Schwenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk und/oder Hubeinheit mittels einer Seilwinde (3, 4) betätigbar ist.
  4. Verfahrbare Hub- und Schwenkvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner zumindest eine Griffstange (5) aufweist, die bevorzugt nahe des Bedienbereichs (100) angebracht ist.
  5. Verfahrbare Hub- und Schwenkvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Schwenkvorrichtung (1) zumindest eine Kamera aufweist, mit der die Bewegung der Schwenkeinheit (2) überwacht wird.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit zumindest einem Deckenschalungselement (D), das an einer Stütze schwenkbar einhängbar ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, ferner in Kombination mit zumindest einer Stütze, die an dem Deckenschalungselement (D) schwenkbar und gegen ein Abnehmen in einer zur Längserstreckung der Stütze weitgehend parallelen Richtung gesichert einhängbar ist.
  8. Verfahren zum Aufstellen einer Deckenschalung (D) mit folgenden Schritten: (a) Aufstellen von zumindest zwei Stützen, (b) Anheben und/oder Absenken zumindest eines Deckenschalungselements zum Einhängen in die Stützen derart, dass das Deckenschalungselement (D) um eine horizontale Achse schwenkbar ist, (c) Verschwenken des Deckenschalungselements (D) in eine weitgehend horizontale Ausrichtung, wobei die Schritte (b) und (c) von einem einzigen Bedienbereich aus initiiert werden, und (d) Wiederholen der Schritte (a) bis (c).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vor dem Schritt (c), bevorzugt vor dem Schritt (b) an dem Deckenschalungselement (D) zumindest eine, bevorzugt zwei Stützen in einer schrägen Ausrichtung der Stützen derart eingehängt werden, dass sie im Schritt (c) in eine weitgehend vertikale Ausrichtung gebracht werden.
  10. Verfahren zum Ausschalen einer Deckenschalung mit folgenden Schritten: (1) Freilegen eines Deckenschalungselements (D) derart, dass es um eine horizontale Achse, die durch zumindest zwei Stützen definiert wird, schwenkbar ist, (2) Verschwenken des Deckenschalungselements (D) in eine geneigte Ausrichtung, (3) Anheben des Deckenschalungselements (D), (4) optional Absenken des Deckenschalungselements (D), und (5) Wiederholen der Schritte (1) bis (4).
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