DE10254771A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Materialbearbeitung und/oder den Materialumschlag im Hochhausbau - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Materialbearbeitung und/oder den Materialumschlag im Hochhausbau Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Materialbearbeitung und/oder den Materialumschlag im Hochhausbau und insbesondere für den Abbruch von Gebäuden, wobei eine aus Basis, Oberwagen und sich von der Basis nach unten erstreckender Säule bestehende Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung im Gebäudeinneren verankert und abgestützt wird und hierbei die Geschossdecken für die horizontale und/oder vertikale Stabilisierung der Bearbeitungs- und Umschlagvorrichtung sorgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Materialbearbeitung und/oder den Materialumschlag im Hochhausbau zum Einsatz bei bestehenden Gebäuden und insbesondere für den Abbruch von Hochhäusern.
  • Insbesondere beim Abbruch, aber auch beim Bau von Hochhäusern besteht ein großes Problem darin, dass ab gewissen Höhen nur noch mit Kränen gearbeitet werden kann, die aufgrund ihrer großen benötigten Reichweite und der ebenfalls großen zu überbrückenden Höhe ein nur sehr schwerfälliges und langsames Arbeiten ermöglichen. Hierbei kommt erschwerend hinzu, dass der Kranführer meist sehr weit vom Materialbearbeitungs- bzw. Materialumschlagort entfernt ist und so selbst gar nicht dazu in der Lage ist, präzise zu arbeiten.
  • Beim Abbruch von Hochhäusern behilft man sich deshalb in der letzten Zeit damit, dass Minibagger eingesetzt werden, die per Kran auf das oberste Geschoss aufgesetzt werden und dort auf der Geschossdecke herumfahren, welche sie bearbeiten bzw. abbrechen müssen. Da diese Minibagger nicht bzw. kaum gesichert werden können, ist leicht nachvollziehbar, dass es bei deren Einsetzen oft zu Unfällen kommt, die noch am glimpflichsten so aussehen, dass ein Minibagger mit samt der Decke einbricht und auf die nächst tiefere Geschossdecke herunterfällt; weitaus kritischer ist es natürlich, wenn der Minibagger über die – oft schon entfernte – Außenwand hinaus fährt oder beim Durchbrechen der Geschossdecke auf die Außenseite des Gebäudes gerät und von dort in die Tiefe abstürzt. Ein hierzu ähnliches Arbeitsgerät ist in DE 92 06 391 bzw. in DE 199 12 904 beschrieben.
  • Schließlich gibt es noch auf Betonfundamenten bzw. Unterwagen stehende Materialumschlaggeräte mit einem baggerähnlichen Ausleger – siehe hierzu bei spielsweise DE-Z Hoch & Tiefbau 10/1999, S. 22 -, der zwar große Distanzen überwinden kann, bei dem aber die Fahrerkabine mit dem Unterwagen am Boden steht und der Geräteführer somit das Arbeiten nur dann führen und überwachen kann, wenn es sich in seinem Sichtfeld befindet; auf der Oberseite eines Gebäudes jedenfalls ist das Arbeiten mit diesen Geräten dem im Bodenbereich befindlichen Geräteführer nicht möglich. Deshalb ist es auch bei solchen Geräten erforderlich, einen Sicherheitsabstand vom abzubrechenden Objekt einzuhalten, der der halben Arbeitshöhe entspricht.
  • Dies ist natürlich gerade dort oft nicht möglich, wo abzureißende Hochhäuser stehen, nämlich in eng bebauten Innenstädten, in denen nicht selten die Hochhäuser direkt am Straßenrand bzw. direkt angrenzend an ein benachbartes Hochhaus angeordnet sind.
  • Von diesem geschilderten Stand der Technik ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches eine schnellere, effektivere und ungefährlichere Materialbearbeitung und/oder Materialumschlag im Hochhausbau ermöglicht und bei bestehenden Gebäuden und insbesondere beim Abbruch von Hochhäusern zur Anwendung kommt.
  • Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einer oberen Basis, aus einer unter der oberen Basis angeordneten und sich von dieser vertikal nach unten erstreckenden Säule und aus einem auf der Basis angeordneten Oberwagen bestehende Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung im Gebäudeinneren angeordnet wird derart, dass die Säule ausgehend von der auf der jeweiligen Oberseite des Gebäudes aufgelagerten oberen Basis durch in den jeweils obersten Geschossdecken vorhandene Öffnungen geführt ist, und dass hierbei die die Öffnungen umgebenden Gebäudeteile und/oder die genannten obersten Geschossdecken für die Seitenstabilisierung der Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung sorgen.
  • Die Erfindung liegt also darin, dass das jeweilige Materialbearbeitungs- und -umschlaggerät nicht neben dem Gebäude angeordnet ist, was mit entsprechend hohen Bearbeitungszeiten und den anderen, weiter oben beschriebenen Nachteilen einhergeht, sondern dass das Gerät stattdessen im Gebäudeinneren angeordnet wird. Hierdurch kann nicht nur der volle Schwenkbereich, also die gesamten 360° zur Materialbearbeitung bzw. für den Materialumschlag ausgenutzt werden, sondern es können Geräte verwendet werden, die auf Schnelligkeit oder Handhabungs-Effektivität ausgelegt werden, während die Basis und die Säule der Vorrichtung für die Standfestigkeit des Gerätes sorgen.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung dann verwirklichen, wenn die Höhenpositionen der Vorrichtung jeweils an die aktuelle Höhe des Gebäudes angepasst werden kann. Hierdurch befindet sich dann der Oberwagen jeweils im Bereich der Oberseite bzw. des obersten noch stehenden Geschosses des Gebäudes, steht drehbar, aber ortsfest auf der oberen Basis und der Säule und kann von dort so arbeiten, wie wenn er direkt auf diese oberste Geschossdecke aufgestellt wäre. Die obere Basis und die Säule sind für die nötige Stabilität verantwortlich und zwar zunächst einmal in vertikaler Richtung. Die Stabilität in seitlicher Richtung wird dadurch erzielt, dass die Säule an den jeweiligen Geschossdecken seitlich anliegt, durch die sie hindurchgeführt ist und an diesen durch Verklemmen fixiert wird. Mit anderen Worten wird also das Gebäude in die Lagerung der erfindungsgemäßen Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung mit einbezogen.
  • Insgesamt besteht also die vorliegende Erfindung aus der Kombination verschiedener bekannter bzw. bereits vorhandener Merkmale: Basis und Säule sorgen zusammen mit dem Gebäude für die Aufnahme der Gewichtskraft des Oberwagens; das Gebäude sorgt außerdem auch für die Seitenstabilisierung der Säule, so dass diese und die zugehörige obere Basis hinsichtlich der an sich erforderlichen Momentanaufnahme abgespeckt dimensioniert werden können; durch die Anordnung von Basis und Säule oberhalb bzw. innerhalb des Gebäudes ist es möglich, den Oberwagen „direkt am Ort des Geschehens" zu platzieren, ihn also nicht neben das Gebäude stellen zu müssen; die ortsfeste Lagerung des Oberwagens umgeht schließlich das Risiko, dem ein auf der obersten Geschossdecke herumfahrender Minibagger ausgesetzt ist, nämlich das Durchbrechen der Seitenwände oder der Geschossdecke; und nachdem der Oberwagen nicht in großer Höhe neben dem Gebäude stehen muss, sondern auf dem Gebäude selbst, kann er so dimensioniert werden, dass die Prioritäten nicht bei der Stabilität liegen, sondern bei Schnelligkeit, optimaler Handhabbarkeit etc.
  • Zweckmäßigerweise wird die Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung über in Horizontalrichtung gegenüber der Säule vorstehende verstellbare Horizontalverankerungsmittel an den die Öffnung umgebenden Gebäudeteilen und/oder den Geschossdecken abgestützt. In Vertikalrichtung wird die Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung über in Vertikalrichtung gegenüber der oberen Basis nach unten vorstehende verstellbare Vertikalabstützungsmittel auf der jeweiligen Oberseite des Gebäudes aufgelagert. Die Horizontalverankerungsmittel und die Vertikalabstützmittel bestehen zweckmäßigerweise aus Hydraulikzylindern, die beispielsweise vom Oberwagen aus betätigt werden können, um sie insbesondere beim Absenken der Materialbearbeitungs- und -umschlag-vorrichtung unabhängig voneinander vom Oberwagen aus betätigen zu können.
  • Das Absenken der Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung erfolgt beim Abbruch von Hochhäusern auf die jeweilige Oberseite des Gebäudes beispielsweise dadurch, dass die Horizontalverankerungsmittel die Materialbearbeitungsund -umschlag-vorrichtung an den die Öffnungen umgebenden Gebäudeteilen und/oder Geschossdecken abstützen, dann die von den Vertikalabstützmitteln beaufschlagte Oberseite des Gebäudes entfernt wird, die Vertikalabstützmittel soweit vertikal nach unten ausgefahren werden, bis sie wieder in Kontakt mit der neuen Oberseite des Gebäudes gelangen, dann die Horizontalverankerungsmittel gelöst und schließlich die Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung über ein vertikales Einfahren der Vertikalabstützmittel abgesenkt wird.
  • Schließlich werden zweckmäßigerweise nach dem Absenken die Horizontalverankerungsmittel wieder ausgefahren, bis sie sich wieder an den die Öffnungen umgebenden Gebäudeteilen und/oder Geschossdecken abstützen und so für die seitliche und/oder auch vertikale Stabilisierung der Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung im Gebäudeinneren sorgen.
  • Um zum einen die Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung in ausreichendem Maße beim Arbeiten mit dem Oberwagen im Gebäude zu fixieren und um zum anderen auch beim Absenken und teilweise abgebrochenen, die Säule umgebenden Gebäudeteilen eine ausreichende Fixierung durch Verankerung der immer noch von Gebäudeteilen umgebenden Säule zu ermöglichen, empfiehlt es sich, dass sich die Säule in etwa über dem Abstand von zumindest drei Geschossdecken erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich nicht nur auf das Verfahren, sondern auch die Verwendung einer an sich bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die Folgendes aufweist: Eine obere Basis, eine Säule, die unter der oberen Basis angeordnet ist, sich vertikal von dieser nach unten erstreckt und ausgehend von der auf der jeweiligen Oberseite des Gebäudes aufgelagerten Basis durch in den jeweils obersten Geschossdecken vorhandene Öffnungen geführt ist und sich hierbei an den die Öffnungen umgebenden Gebäudeteilen und/oder den genannten obersten Geschossdecken seitlich abstützt, und einen auf der oberen Basis angeordneten Oberwagen.
  • Hierbei empfiehlt es sich ebenso, dass die Säule in Horizontalrichtung gegenüber der Säule vorstehende und horizontal verstellbare Horizontalverankerungsmittel zur Abstützung an den die Öffnungen umgehenden Gebäudeteilen und/oder den Geschossdecken aufweist, und dass die Horizontalverankerungsmittel zur Anpassung an die jeweilige Geschossdeckenposition auch in Vertikalrichtung verstellbar sind, so dass die Horizontalverankerungsmittel das Gebäude in den stabilsten Bereichen, nämlich auf der Höhe der jeweiligen Geschossdecken beaufschlagen können. Dieses Beaufschlagen könnte zwar in einfacher Weise durch ein formschlüssiges Eingreifen in die Geschossdeckenöffnungen umgebende horizontale Aussparungen (beispielsweise Türöffnungen des Fahrstuhlschachts) erfolgen; zweckmäßiger ist es jedoch, die Horizontalverankerungsmittel so auszugestalten, dass sie die Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung gegen das Gebäude verklemmen, wobei ja die wesentliche Gewichtskraft der Materialbearbeitungsund -umschlagvorrichtung ohnehin über die obere Basis und die an ihr festgelegten Vertikalabstützmittel aufgenommen werden, die Klemmkraft also nur dann sehr hoch sein muss, wenn beim Absenken der Vorrichtung die Vertikalabstützmittel außer Wirkverbindung mit dem Gebäude gebracht werden.
  • Was die Säule betrifft, so kann diese – ähnlich einem Kran – aus einer Gittermastkonstruktion bestehen; ebenso ist es aber auch möglich, diese aus einem Rohrkörper (aus einem Rohrpylon) herzustellen. Der Oberwagen schließlich kann ein herkömmlicher Oberbauwagen eines Materialumschlaggerätes mit an den Bedarfsfall angepasster Arbeitsausrüstung, also beispielsweise einem Ausleger mit endständig angeordnetem Betonpulvervisierer sein.
  • Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch noch verbessert, dass am Ende des Auslegers eine Ortungsvorrichtung, insbesondere in Form einer Kamera, eines Peilgerätes etc. vorgesehen ist, um auch bei größeren Entfernungen des Auslegerendes von der Fahrerkabine noch viel genauer arbeiten zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Diese zeigt in 1 den schematischen auszugweisen Schnitt durch die Oberseite eines Gebäudes (Hochhauses) in der Vertikalebene, in der sich die erfindungsgemäße Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung M befindet. Das Gebäude G weist eine Vielzahl von Geschossen Gn, Gn-1,... auf, wobei jedem Geschoss eine Geschossdecke Dn, Dn-1,... zugeordnet ist. In diesen Geschossdecken ist jeweils eine Öffnung O0, On-1,... vorgesehen, wobei diese Öffnungen miteinander fluchten und beispielsweise durch die ohnehin bereits im Gebäude vorhandenen Öffnungen eines Fahrstuhlschachtes gebildet sein können.
  • In die drei obersten Öffnungen On, On-1, und On-2 ragt eine Säule 1 hinein, die aus einem zylindrischen Rohrkörper besteht. Auf das obere freie Ende der Säule 1 ist oberhalb der obersten Geschossdecke Dn eine obere Basis 2 angeordnet, auf der ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Oberwagen aufgesetzt ist, der mit verschiedensten Arbeitsgeräten und insbesondere einem langen, bis zum Rand des Gebäudes reichenden Ausleger ausgestattet sein kann. Der Oberwagen ist auf einer oberhalb der oberen Basis 2 angeordneten Adapterplatte 6 zur Anbringung von Drehkränzen frei drehbar gelagert und kann so seinen gesamten 360° großen Schenkelbereich zum Bearbeiten bzw. für den Materialumschlag ausnutzen.
  • Die Säule 1 weist eine Vielzahl von horizontalen Bohrungen 5 auf, in denen Horizontalverankerungsmittel 3 in Form von Hydraulikzylindern 4 festgelegt sind. Die Vielzahl der Bohrungen ermöglicht es, die Horizontalverankerungsmittel 3 in ihrer Höhenposition an die Höhenposition des stabilsten Bereichs des Gebäudes, nämlich die Geschossdecken Dn, Dn-1, Dn-2 ... anzupassen. Die Hydraulikzylin der 4 sind horizontal ein- und ausfahrbar, um die Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung M zum einen seitlich gegenüber dem Gebäude abzustützen und zum anderen beim Absenken zu tragen. Um eine sichere seitliche Abstützung und ein sicheres Absenken der Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung zu ermöglichen, weist die Säule 1 in zumindest drei Höhenpositionen die Horizontalverankerungsmittel 3 auf, die sich geeigneterweise in alle vier Horizontalrichtungen erstrecken und sich an allen vier Umfangswänden des Fahrstuhlschachtes abstützen, um ein störungsfreies Arbeiten des Oberwagens zu ermöglichen.
  • Die Horizontalverankerungsmittel 3 sind vom Oberwagen aus betätigbar, könnten jedoch auch manuell durch einen die Säule hinabkletternden Arbeiter verstellt werden, was jedoch bei weitem nicht so komfortabel wie die vom Oberwagen aus gesteuerten Hydraulikzylinder ist, selbst wenn hierdurch der apparative Aufwand verringert würde.
  • Die obere Basis 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Horizontalrichtung größer ausgebildet als die Öffnungen On, On-1,... des Fahrstuhlschachts, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung M nicht in dem Fahrstuhlschacht nach unten abstürzt.
  • An den über die Ausmaße der Öffnungen On, On-1,... hinausragenden Rändern der oberen Basis 2 sind Vertikalabstützmittel 7 vorgesehen, die ebenfalls zweckmäßigerweise aus Hydraulikzylindern 4 bestehen und die jeweilige Oberseite des Gebäudes G beaufschlagen.
  • Diese Vertikalabstützmittel 7 ermöglichen zum einen eine Lagerung des Oberwagens in exakter Horizontalanordnung, indem sie unterschiedliche Höhen der jeweiligen Oberseite des Gebäudes ausgleichen können. Besonders sinnvoll lassen sich die Vertikalabstützmittel aber dann verwenden, wenn sie beim Absenken der gesamten Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung M eingesetzt werden können, indem sie nach dem Entfernen der von ihnen beaufschlagten Oberseite des Gebäudes so weit vertikal ausgefahren werden können, bis sie wieder in Kontakt mit der neuen Oberseite des Gebäudes gelangen und dann über das Einfahren der Vertikalabstützmittel die Vorrichtung M abgesenkt werden kann.
  • Ebenso wäre es aber auch möglich, einen außerhalb des Gebäudes aufgestellten Kran zu verwenden, der jeweils die gesamte Vorrichtung M anhebt bzw. absenkt.
  • Zusammenfassend sei erwähnt, dass sich die vorliegende Erfindung selbst mit bekanntem Arbeitsgerät verwenden lässt, also insbesondere mit herkömmlichen Materialumschlaggeräten; es ist aber auch möglich, unabhängig von der Ausführung von Säule und oberer Basis einen beliebigen Oberwagen zu verwenden, der an den jeweiligen Einsatzfall in optimaler Weise angepasst werden kann. Dadurch, dass das Gebäude selbst mit zur Kräfteaufnahme und Stabilisierung herangezogen wird, muss die gesamte Vorrichtung nicht so stabil ausgeführt sein, wie es der Fall wäre, wenn sie beispielsweise neben dem Gebäude platziert würde und eine Höhe von 200 m aufweisen würde. In einem solchen Fall dürfte die Vorrichtung schon deshalb nicht so schnell arbeiten, um möglichst in Horizontalrichtung wirkende Momente beispielsweise aufgrund zu schneller Schwenkbewegungen zu vermeiden. Im Gegensatz dazu ist es durch die erfinderische Lagerung der Vorrichtung nun auch möglich, solche Arbeiten durchzuführen, die horizontale Kraftkomponenten auf den Oberwagen übertragen.

Claims (16)

  1. Verfahren für die Materialbearbeitung und/oder den Materialumschlag im Hochhausbau zum Einsatz bei bestehenden Gebäuden und insbesondere für den Abbruch von Hochhäusern, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus oberer Basis (2), aus unter der oberen Basis angeordneter und sich vertikal nach unten erstreckender Säule (1) und aus auf der Basis angeordnetem Oberwagen bestehende Materialbearbeitungs- und -umschlagvorrichtung (M) im Gebäudeinneren angeordnet wird, derart, dass die Säule ausgehend von der auf der jeweiligen Oberseite des Gebäudes (G) aufgelagerten oberen Basis durch in den jeweils obersten Geschossdecken (Dn, Dn-1...) vorhandene Öffnungen (On, On-1...) geführt ist und dass hierbei die Öffnungen umgebende Gebäudeteile und/oder die genannten obersten Geschossdecken für die Seitenstabilisierung der Vorrichtungen (M) sorgen.
  2. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (M) über in Horizontalrichtung gegenüber der Säule (1) vorstehende verstellbare Horizontalverankerungsmittel (3) an den die Öffnungen (On, On-1...) umgebenden Gebäudeteilen und/oder den Geschossdecken (Dn, Dn-1) abgestützt wird.
  3. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (M) über in Vertikalrichtung gegenüber der oberen Basis (2) nach unten vorstehende verstellbare Vertikalabstützmittel (7) auf der jeweiligen oberen Seite des Gebäudes (G) aufgelagert wird.
  4. Verfahren nach zumindest Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalverankerungsmittel (3) und/oder die Vertikalabstützmittel (7) aus Hydraulikzylindern (4) bestehen.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abbruch von Hochhäusern die Vorrichtung (M) über ein aufeinander abgestimmtes Zusammenwirken der Horizontalverankerungsmittel (3) und der Vertikalabstützmittel (7) auf die jeweilige Oberseite des Gebäudes (G) abgesenkt wird.
  6. Verfahren nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken der Vorrichtung (M) beim Abbruch von Hochhäusern auf die jeweilige Oberseite des Gebäudes (G) dadurch erfolgt, dass die Horizontalverankerungsmittel (3) die Vorrichtung (M) an den Gebäudeteilen und/oder Geschossdecken abstützen, dann die von den Vertikalabstützmitteln (7) beaufschlagte Oberseite des Gebäudes (G) entfernt wird, die Vertikalabstützmittel (7) soweit vertikal ausgefahren werden, bis sie wieder in Kontakt mit der neuen Oberseite des Gebäudes gelangen, dann die Horizontalverankerungsmittel (3) gelöst und die Vorrichtung über die Vertikalabstützmittel (7) abgesenkt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken der Vorrichtung (M) beim Abbruch von Hochhäusern auf die jeweilige Oberseite des Gebäudes (G) durch externe Hubmittel erfolgt.
  8. Verfahren nach zumindest Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Absenken der Vorrichtung (M) die Horizontalverankerungsmittel (3) wieder ausgefahren werden, bis sie sich wieder an den Gebäudeteilen und/oder Geschossdecken abstützen.
  9. Verfahren nach zumindest einer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenposition der Vorrichtung (M) jeweils an die aktuelle Höhe des Gebäudes (G) angepasst wird.
  10. Verwenden einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest Anspruch 1, wobei die an sich bekannte Vorrichtung aufweist: Eine obere Basis (2), eine Säule (1 ), die unter der oberen Basis angeordnet ist, sich vertikal nach unten erstreckt und ausgehend von der auf der jeweiligen Oberseite des Gebäudes aufgelagerten Basis durch in den jeweils obersten Geschossdecken ( Dn, Dn-1...) vorhandene Öffnungen (On, On-1...) geführt ist und sich hierbei an die Öffnungen umgebenden Gebäudeteilen und/oder diesen obersten Geschossdecken seitlich abstützt und einen auf der oberen Basis angeordneten Oberwagen.
  11. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) in Horizontalrichtung gegenüber der Säule vorstehende und horizontal verstellbare Horizontalverankerungsmittel (3) zur Abstützung an den die Öffnungen (On, On-1...) umgebenden Gebäudeteilen und/oder den Geschossdecken aufweist.
  12. Verwendung einer Vorrichtung nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalverankerungsmittel (3) zur Anpassung an die jeweilige Geschossdeckenposition auch in Vertikalrichtung verstellbar sind.
  13. Verwendung einer Vorrichtung nach zumindest Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Basis (2) sich von dieser vertikal nach unten erstreckende Vertikalabstützmittel (7) aufweist, die zur Beaufschlagung der die Öffnungen (On, On-1...) umgebenden Oberseite des Gebäudes (G) dienen.
  14. Verwendung einer Vorrichtung nach zumindest Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalabstützmittel (7) aus Hydraulikzylindern (4) bestehen.
  15. Verwendung einer Vorrichtung nach zumindest Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) aus einer Gittermastkonstruktion oder einem Rohrkörper besteht.
  16. Verwendung einer Vorrichtung nach zumindest Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberwagen ein herkömmlicher Oberwagen eines Materialumschlaggerätes ist und/oder einen Ausleger aufweist und/oder mit herkömmlichen austauschbaren Anbaugeräten, mit einer Hydraulikwinde oder dergleichen ausrüstbar ist und/oder eine Ortungs- oder Positioniervorrichtung, insbesondere in Form einer Kamera, aufweist.
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